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Der lange Weg zu Frieden und Glück

.... gefundene Liebe wo man sie nicht erwartet
von

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Der Aufbruch

Der Regen prasselte unaufhörlich auf Konoha hinab, tränkte den Boden und sorgte dafür, das sich die meisten in ihre Häuser zurück zogen, um vor diesem geschützt zu sein. Ein kleiner Jungen hingegen, scherte sich nicht um das Wetter oder darum das er nass wurde, da seine Kleidung bereits eh bis auf die Knochen durchnässt war, es war ihm egal.

Er lag auf den Rücken und starrte hinauf zu den Wolken, seine Mund fühlte sich taub an, seine Wange war geschwollen, ebenso wie sein linkes Auge auf dem er kaum noch etwas sah.

Blut lief ihm aus Mund und Nase, seine Arme waren überseht mit Blutergüssen und blauen Flecken, sein ganzer Körper schmerzte, und sagte ihm das er immer noch lebte. Doch in Momenten wie diesem, wünschte er sich bei Kami-Sama das es nicht so war, das seine Pein endlich ein Ende finden würde, und er ihm Tod seinen Frieden fand der ihm hier vergönnt war.
 

Der Regen war ihm egal, die Leute die an ihm vorbei liefen, ohne sich um ihn zu kümmern oder ihm aufzuhelfen waren ihm egal, ihm war einfach alles in diesem Moment so was von scheiß egal.

Er hatte nichts für das es sich zu leben lohnte, keine Freunde und keine Eltern, alle hassten ihn und den Grund dafür kannte er noch nicht mal, sie verabscheuten ihn einfach so. Manche hassten ihn so sehr das sie ihn misshandelten, das sie ihn zusammen schlugen und halb tot liegen ließen, sie kümmerte es nicht ob er lebte oder nicht, es war ihnen eh egal. Heute am zehnten Oktober, an seinem siebten Geburtstag war es mal wieder besonders ausgeartet, eine Gruppe von mehren Erwachsenen Männern hatte ihn gesucht.

Er hatte die Flucht ergriffen, war vor ihnen davon gerannt und wollte einfach nur in ruhe gelassen werden, aber er war nur ein Kind, und zu langsam um ihnen zu entkommen.
 

Und so kam es wie es kommen mussten, sie schlugen ihn zusammen, traten ihm in den Bauch und den Rücken, solange bis sie genug hatten und ihn liegen ließen, sich lachend umwanden. Selbst als er geweint und geschrieen hatte, ließen sie nicht von ihm ab, im Gegenteil sie wurden nur noch brutalen und genossen es sogar, ihn auf diese weise zu misshandeln.

Wie nur um alles in dieser Welt, konnte man so etwas einem Kind antun, das doch für keinen von ihnen eine Gefahr sein kann, wieso nannten sie ihn ein Monster und wollten seinen Tod? Er wusste auf diese Fragen keine Antwort, als er einfach hier liegen blieb und hinauf in die Wolken starrte, und sich wieder einmal fragte, warum ihm all das widerfahren musste.

Er tat doch keiner Fliege etwas zu leide, er war nur ein Waisenkind das alleine war, das keine Eltern und keine Freunde hatte, und für Erwachsene starke Männer keine Bedrohung darstellte.
 

Wieso um alles in der Welt also wurde er so sehr gehasst, was konnte er schon angerichtet haben um das hier zu verdienen, um solches Leid und Schmerzen auf sich zu ziehen, und ertragen zu müssen.

Er würde es wohl nie erfahre, und eines schwor er sich in diesem Augenblick, er würde ganz sicher nicht in diesem Dorf bleiben, um es irgendwann doch noch heraus zu finden. Hier würde er keinen Tag länger bleiben, die Welt war groß und wen er hier keinen Frieden finden würde, dann sicher in einem der anderen Dörfer, von dem so mancher der Shinobi sprach.

Er musste gehen, wen er nicht irgendwann tot in der Gosse liegen wollte, wen er nicht schon jetzt sein Leben verlieren wollte, musste er gehen und woanders seinen Frieden finden. Langsam kam er wieder hoch, seine Glieder schmerzten wie Hölle, die würden sich sicher noch ein paar stunden lang halten, aber Morgen würden all seine schmerzen verschwunden sein.
 

Auch die Prellungen und Blutergüsse würden wieder verheilt sein, sein Auge würde aber etwas länger dauern, er wusste noch nicht einmal, wieso seine Wunden so schnell wieder heilten. Das war eine Frage die ihm keiner beantworten konnte, und es auch nicht wollten, man hatte für ihn eh nie ein freundliches Wort übrig, aber das war ihm Moment nicht wichtig.

So schnell wie seine Füße ihn tragen konnten, begab er sich zu seiner kleinen Wohnung, die der dritte Hokage ihm zur Verfügung gestellt hatte, und in der er wohnte. Ein bitteres Lächeln legte sich auf seine Lippen, der alte Mann war der einzige der freundlich zu ihm war, der in ihm wahrlich nur ein Kind sah, kein Monster wie die anderen Dorfbewohner. Es wird ihm sicher weh tun, wen er einfach so gehen würde ohne sich von ihm zu verabschieden, aber er war der Hokage und konnte ihn festnehmen lassen, wen es sein musste.
 

Also hatte er keine andere Wahl, wen er gehen und sein Glück woanders in der Welt finden wollte, musste er heimlich verschwinden ohne Aufmerksamkeit zu erregen, es musste sein. Schwer atmend und leicht aus der Puste, da er die Schmerzen in seinen Beinen ignoriert hatte, und das letzte Stück wie vom Teufel gejagt gerannt war, kam er Zuhause an.

Na ja lange würde es nicht mehr sein Zuhause sein, und viel zusammen zu Packen hatte er auch nicht, er besaß nicht wirklich viel, also packte er das nötigste in einen Rucksack. Was er brauchte war nur etwas Proviant, Kleidung zum wechseln, eine Decke die ihn Nachts warm halten würde, und seine Krötengeldbörse mit seinen Ersparnissen auch wen es nicht viel war.

Bis ins nächste Dorf würde es sicher reichen, also schulterte er sein Gepäck, ließ den Schlüssel zur Tür auf dem Tisch liegen, und ließ seinen Blick noch einmal durch den Raum schweifen, eher er ging.
 


 

Über seine Kristallkugel gebeugt, an seiner Pfeife ziehend hatte Hiruzen in seinem Büro alles beobachten können, alles hatte er gesehen, was er seufzend zur Kenntnis genommen hatte. Er legte seine Pfeife beiseite, rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und lehnte sich in seinem Sessel zurück, ihm war klar gewesen das es irgendwann zu weit gehen würde.

Schwer seufzend blickte er hinauf zum Portrait des vierten Hokagen, reumütig und voller Enttäuschung wen er daran dachte, das dies nicht das war, was er sich für sein Kind gewünscht hatte.

Schon vom ersten Tag an hatten sie ihn missachtet und gehasst, selbst die Frau die ihn groß ziehen sollte, wand sich von diesem hilflosen Jungen ab, verstieß ihn regelrecht. Das schlimmste jedoch war wie die Shinobi mit ihm umsprangen, das es fast zur Tagesordnung gehörte, ihren Hass und ihre Wut an ihm auszulassen, an einem wehrlosem Kind.
 

Es war nur eine frage der Zeit, bis sie irgendwann zu weit gingen und ihn tot schlugen, und dann würde die Quittung dafür Konoha heimsuchen, an dem Tag an dem Kyubi wieder aufleben würde.

Die vierte Generation hatte gehofft, das dass Dorf ihn als Helden sehen würden, das sie zu ihm aufsehen und ihn bei seinem Kampf beistehen würden, ihm halfen Frieden in diese Welt zu bringen. Doch daran lag den Bewohnern wohl gar nichts, das einzige was sie ihn ihm sahen, war ein Übel das ausgelöscht werden sollte, oder besser nie geboren worden wäre.

Eine Hoffnung die wie er nun erkannte wohl vergeblich gewesen war, sie sahen in ihm keinen Helden, sie sahen nur den Fuchs der in ihm eingesperrt war, das Monster das Konoha vernichten wollte. Es war wohl wahrlich zu viel verlangt, zu glauben das die Menschen über ihre Kleinlichkeit hinweg sehen würden, und das sie ihre Vorurteile mal beiseite legen könnten und würden.
 

Doch er hatte sich geirrt, genau wie Minato als er zusammen mit Kushina Kyubi in Naruto versiegelte, doch vielleicht gab es doch noch einen anderen Weg, um ihn zum Helden zu machen. Er hatte es schon vor einiger Zeit geahnt, das dieser Tag kommen würde, der Tag an dem sich Naruto entschließen würde, das Dorf ein für alle mal hinter sich zu lassen.

Dieser war nun endlich gekommen, und er würde wohl keine andere Wahl haben, als ihn ziehen zu lassen aber ganz sicher nicht, ohne ihm ein Geschenk zu überreichen und den Weg zu weisen. Langsam erhob er sich, entsiegelte den Tresor der hinter einem Gen-Jutsu verborgen lag, eher er den Beutel der darin lag heraus nahm, sein Abschiedsgeschenke an den kleinen Querkopf. Ein erneutes Seufzen kam über seine Lippen, er wollte ihn eigentlich nicht gehen lassen, sein fröhliche und aufgedrehte Art wird ihm sicher fehlen, aber so wäre es das beste.
 

Würde er ihn mit Gewalt festhalten, würde er irgendwann voller Hass durch die Straßen laufen, und dann eines Tages zum größten Feind werden, den Konoha jemals hatte. So war es besser, woanders wo ihn niemand kannte könnte er zu dem Mann werden, den sein Vater ihn ihm gesehen hatte, zu Hoffnung dieser Welt auf Frieden zwischen allen Dörfern.

Mittels Shunshin no Jutsu verließ er sein Büro, tauchte mitten auf der Straße zum Haupttor wieder auf, keine Zehn Meter von Naruto entfernt der ihm entgegen rannte, jedoch augenblicklich anhielt.

Mist, er hatte schon damit gerechnet das der alte Mann auftauchen würde, allerdings hatte er gehofft das er es weiter schaffen würde, und zumindest dann schon das Tor hinter sich hatte. Das Glück war nicht auf seiner Seite, wen es das überhaupt schon einmal gewesen war, soweit er sich entsinnen konnte, arbeitete es eigentlich immer gegen ihn wie ihm schien.

"Wo willst du den zu so später Stunde hin Naruto?, solltest du nicht längst im Bett sein und schlafen?"
 

"Ja sollte ich, aber ich werde keinen Tag länger als nötig hier bleiben Opa Hiruzen, die Leute hier hassen mich ohne Grund, und würden mich lieber tot als lebendig sehen, ich werde nicht hier blieben. Daher bitte ich dich, steh mir nicht im Weg und lass mich gehen, ich bitte dich, wen dir etwas an meinem wohl liegt dann lass mich gehen" entgegnete er schluchzend und schniefend.

Er wusste nicht ob ihn das erweichen würde, einen versuch war es aber allemal wert, er musste gehen und er musste irgendwie den Hokagen dazu bringen, ihn auch ziehen zu lassen. Der alte Mann hingegen sah ihn an, mit Mitgefühl und wärme in den Augen, wie er sie zuvor nie bei einem anderen gesehen hatte außer ihm, er war der einzige der gut zu ihm war.

Langsam kam er ihm näher, der Regen durchnässte bereits seinen langen weißen Mantel, seine Pfeife war schon vor einigen Sekunden erloschen, aber es störte ihn nicht im geringsten.
 

Er nahm sie aus dem Mund, und steckte sie in seinen rechte Manteltasche, eher er sich zu ihm hinab kniete, und ihm tröstend eine Hand auf die Schulter legte, mit der anderen ihm seinen Rucksack abnahm.

"Wir beide wissen doch, das du mit dem was du bei dir hast nicht weit kommen würdest Naruto, du würdest unterwegs verhungern oder dir den Tod holen, und das kann ich nicht zulassen. Deshalb hab ich ein Abschiedsgeschenk für dich" entgegnete er, und zauberte den Beutel unter seinem Mantel hervor, den Naruto mit großen Augen ansah.

"Was ist da drin" wollte er umgehend wissen, seine Augen fest auf den Hokage gerichtet der lächelnd zu ihm hinab blickte, der einzige Mann in diesem Dorf, der ihn wie ein Kind behandelte. Es machte ihn fast etwas reumütig, ihn hier zurück zu lassen wo er sich doch immer im ihn gekümmert hatte, und auf seiner Seite stand und ihm mit allem half, was er gebraucht hatte.
 

"Drei Schriftrollen, zwei von deinen Eltern die andere von mir, sie enthalten wissen das dir helfen wird zu dem Mann zu werden, den dein Vater in dir am Tag deiner Geburt gesehen hatte. Die deiner Eltern wirst du zu gegebener Zeit öffnen können, du wirst erkennen wann dieser Moment gekommen ist, und sie wird dir sicher sehr nützlich sein, da bin ich mir sicher.

Noch dazu ein Schreiben an den Raikagen, eine Karte die dich nach Kumogakure führen wird, und etwas Geld das du für die Reise brauchen wirst, die sicher nicht einfach wird. Ich weiß, das du diese Dorf nicht mit sehr vielen glücklichen Erinnerungen in Verbindung bringst, und auch das du wahrscheinlich nie zurück kehrst, aber ich bitte dich es nicht zu hassen. Die Meisten haben nur Angst, vor dem was sie nicht verstehen und einschätzen können, und du gehörst zu diesen Dingen Naruto, daher wünsche ich dir alles gute für deine Reise".
 

Völlig überrascht und mit Tränen in den Augen blickte er Hiruzen an, sah zu wie der den Beutel in seinem Rucksack verstaute, mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, eher er ihm diesen entgegen streckte. Naruto konnte nicht anders als ihn zu umarmen, sich an seinen Hals zu werfen und dem alten Mann auf diesem Wege seine Dankbarkeit zu zeigen, Dankbarkeit für eine neue Hoffnung.

"Danke Opa Hiruzen, und ich werde das Dorf zumindest mit Erinnerungen an einen Freund hier hinter mit lassen" erwiderte er, was dem Hokagen ein Lächeln auf die Lippen trieb. Als er sich von ihm löste, sammelte er sein Chakra und schloss rasend schnell mehrere Fingerzeichen, eher er Naruto mit Zeige und Mittelfinger der Rechten Hand an die Stirn tippte.

"Ich hab gerade ein Gen-Jutsu über dich gelegt, das dich vor den Wachen verbergen wird, aber es wird nicht lange halten also beeil dich", und wie von der Tarantel gestochen rannte Naruto los, voller Hoffnung auf ein neues Leben.
 


 

Sechs Tage waren vergangen, seit er Konoha hinter sich gelassen hatte und sich auf den Weg nach Kumogakure befand, wie weit es noch war wusste er nicht, aber er hielt sich an die Karte die Hiruzen ihm gab.

Das kleine Dorf Kutaro hatte er schon hinter sich, und das lag nah der Grenze von Hi no Kuni, das hieße das er Yu no Kuni bald erreichen würde oder schon hatte, doch langsam verließen ihn seine Kräfte. Seit zwei Tagen war er durch kein Dorf mehr gekommen, oder durch irgendein kleines Örtchen, sein Proviant neigte sich dem Ende zu, und das schlechte Wetter machte ihm zu schaffen.

Durch den Dauerregen der Heute herrschte, war das vorankommen schwierig, da der Boden nass und schlüpfrig wurde, und er sich noch dazu einen kleinen Steilhang hinauf kämpfte. Er fand kaum halt, man in diesem Momenten hasste er es, das er noch nicht gelernt hatte sich wie ein Ninja durch den Wald zu bewegen, das kämme ihm jetzt sehr zugute.
 

Er kroch immer weiter den Hang hinauf, der Boden unter seinen Füßen gab jedoch bei seinem nächsten Schritt nach, und es kam wie es kommen musste, er verlor das Gleichgewicht. Strauchelnd versuchend sich auf den Beinen zu halten, wurde das Gewicht seines Rucksackes ihm zum Verhängnis, er zog ihn nach hinten und brachte ihn zu Fall.

Die folge war das er Rückwärts den Hang hinunter kullerte, sich Gesicht Arme und Beine dabei an den Steinen die auf dem Weg lagen aufschürfte, er spürte wie ihm Blut über Stirn und Wangen lief. Seine unfreiwilliger Abgang schien unaufhaltsam, und so langsam spürte er seine Arme und Beine nicht mehr, mit jedem Schlag wurden seine Gliedmaßen tauber so kam es ihm vor.

Kurz bevor er gegen einen Baum zu prallen drohte, der ihm mit Sicherheit ein paar Rippen gebrochen hätte, spürte er wie ihn etwas stoppte, wie ihn jemand auffing.
 

Sein Blickfeld war verschwommen, der Regen der seine Augen regelrecht überflutete, machte es nicht gerade leichter zu erkennen, wer seinen Unfreiwilligen Abgang gestoppt hatte. Noch dazu hörte er nicht was sie ihn fragten, seine Ohren waren noch etwa taub, und leicht benommen war er auch noch dazu, ihre Stimme schienen in weiter ferne zu sein.

Für ihn hörte es sich an, als wären er in dicke Watte gepackt worden, durch die die Worte hindurch zu dringen versuchten, erst nach einigen Sekunden konnte er sie verstehen.

"Hey Junge geht es dir gut, ist mit dir alles in Ordnung?"

"Sieh in dir doch mal an mensch, der sieht aus als wäre er durch eine Schleifmaschine geschoben worden, und da fragst du ihn ob es ihm gut geht, die hättest du dir wahrlich sparen können Darui" warf eine andere dazwischen. Sie war recht hoch, eindeutig die einer Frau die sich nun über ihn beugte, ihre Hand dabei auf seine Wange legte, rein aus Instinkt versuchte er seinen Kopf zurück zu ziehen.
 

Aber weit kam er nicht, jemand hatte ihn in den Arm genommen und hielt ihn fest, hinderte ihn daran zu entkommen, und dieser jemand war eindeutig kräftiger als er, das stand schon mal fest.

Er fühlte sich als wäre er in einem Schraubstock gefangen, ein entkommen gab es für ihn nicht, der Fremde der ihn hielt hatte dunkle Haut wie er nach einiger Zeit erkennen konnte, und weißes Haar. Sein Blick war recht ungerührt, große Sorge um ihn und sein wohlergehen konnte er nicht erkennen, aber er sah ihn auch nicht voller Hass oder Abscheu an, wie er es gewohnt war.

"Ruhig Junge wir tun dir nichts, wir wollen dir nur helfen also halt still, damit ich deine Blessuren behandeln kann einverstanden?", Naruto wand sich um und blickte die Frau an die zu ihm sprach. Und augenblicklich wurden seine Augen größer, sie war recht Hübsch und gutaussehend wie er fand, hatte graues Haar und dunkelgrüne Augen, und ein wahrlich bezauberndes Lächeln.
 

Noch nie ihn seinem Leben, hatte er so einer schönen Frau gegenüber gestanden, ohne das diese ihn mit Hass und Gleichgültigkeit angesehen hatte, sie aber war anders und das spürte er.

"Bist du ... bist du .....ein Engel?", es war eine spontane frage, die erste die ihm in den Sinn kam und die sie kurz Schmunzeln ließ, eher sie verneinend den Kopf schüttelte.

"Nein ich bin kein Engel, nur ein Mensch der dir helfen will also halt still während ich dich behandel", sie legte ihm ihre Hand auf die Stirn und schloss die Augen, und er spürte das etwas geschah. Seine Haut fing angenehm warm zu kribbeln an, es war als würde sie etwas ihn ihn hinein gießen, eine innere Wärme die durch ihre Hand auf ihn überging, und etwas bewirkte. Der Schmerz in seinen Armen und Beinen fiel von ihm ab, das Pocken in seinem Kopf verschwand, und er fühlte sich wesentlich besser als vor einigen Sekunden noch.
 

Auch seine Wangen und seine Stirn taten nicht mehr weh, es war als wäre nie etwas gewesen, was immer sie mit ihm gemacht hatte, es hatte ihm gut getan und ihm nicht geschadet. Sie öffnete die Augen und sah ihn lächelnd an, eher sie im nächsten Moment ein Tuch aus ihrer Manteltasche holte, und begann sein Gesicht von dreck und Blut zu befreien.

Naruto der noch immer fest gehalten wurde, ließ dies ohne Anstallten zu machen über sich ergehen, sah zu seiner Überraschung das ihr Lächeln nur noch breiter, und schöner wurde.

"Sieh einer an, da steckt ja ein ziemlich süßer und hübscher Junge unter all dem Dreck, was macht einer wie du ganz allein hier draußen im Wald, wo sind den deine Mutter und dein Vater kleiner?"

"Tot, ich bin ein Waise und habe kein Familie, ich bin ganz allein auf dieser Welt und niemand will mich haben".

"Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, einen so hübschen Kerl wie dich will keiner adoptieren?, in unserem Dorf würde sich die Frauen um einen süßen Jungen wie dich sogar kloppen, wen es sein müsste".
 

"In Konoha .....will mich jedenfalls keiner, sie nennen mich ein Monster ......und ein Scheusal, das niemals geboren werden sollte" gab Naruto schniefend von sich, den Tränen nahe.

"Hmh dann lass dich mal anschauen", sanft und Gefühlvoll nahm sie sein Gesicht in ihre Hände, wendete es in all Richtungen, nach Links nach Rechts, sowie nach oben oder unten. Er fühlte sich ein wenig unbehaglich, noch nie hatte ihn jemand so Freundlich behandelt und ihn so genau angesehen, die meisten in Konoha beachtete ihn nicht einmal wirklich. Diese Frau hier war völlig anders, sie sah ihn nicht an als wäre er ein Scheusal, sie sah nur den Jungen ihn ihm den er war, sah den Blick den er bei anderen gerne gesehen hätte.

"Also ich kann nichts erkennen, was darauf schließen lässt das du etwas anderes bist, als ein einfach süßer kleiner Junge, und ich kenne mich wirklich aus mit Monstern und Scheusalen".
 

"Mabui wir sollten weiter, der Raikage wartet schon auf unseren Bericht und die Informationen die wir gesammelt haben, wir müssen schnellstens nach Kumogakure" warf eine weitere Frau ein. Kurz blickte Naruto sie an, sah das sie blondes langes Haar hatte, zu einem Zopf zusammen gebunden, um ihren rechten Arm hatte sie eine Perlenkette gewickelt, auch sie war recht schön.

Doch was mehr sein Interesse weckte, war das was sie so eben gesagt hatte, sie wollten zurück zum Raikagen was bedeutete, das diese kleine Gruppe hier aus Kumogakure war wo er hin wollte.

"Könnt ihr mich mitnehmen in eurer Dorf, der Hokage gab mir einen Brief mit einer bitte an den Raikagen mit, ich bitte euch nehmt mich mit, alleine schaffe ich es einfach nicht".

"Dagegen spricht nicht das geringste" gab Darui von sich, eher er Naruto einfach auf seinen Rücken hievte und los rannte, als würde er nichts wiegen, gefolgt von seinen beiden Kameradinnen.
 


 

Drei Tage später, schlug Naruto die Augen auf und starrte an eine weiße Decke, fragte sich wo er hier war und wie er hier her gekommen war, in seinem Kopf drehte sich alles. Noch dazu fühlte sich dieser an als würde er gleich platzen, solche Kopfschmerzen hatte er in seinem Leben noch nie gehabt, für ihn war es aber jetzt wichtiger heraus zu finden wo er war.

Er wollte sich langsam aufrichten, doch je höher er sich zu hieven versuchte, desto schlimmer wurden seine Kopfschmerzen, also ließ er sich wieder fallen und blieb liegen. Zum glück lag er ziemlich weich wie er feststellen musste, kuschelig warm hatte er es auch, die Frage wo er war nagte aber immer noch an seinen Gedanken, also sah er sich um.

Als er den Kopf nach links wand, sah er nur ein Fenster ins freie durch das er Berge sehen konnte, sowie Häuser die Rundliche Formen hatte, und um dieser herum gebaut waren.
 

Verbunden waren sie durch Hängebrücken, die einen Übertritt über die tiefen Schluchten ermöglichten die dazwischen lagen, dessen Boden er durch das Fenster nicht sehen konnte. Er wand seinen Kopf herum, blickte nun zur rechten Seite des Bettes und riss überrascht die Augen auf, als er bemerkte das er nicht allein war, das jemand direkt neben seinem Bett stand.

Es war ein junges Mädchen, vielleicht genau so alt wie er aber jedenfalls nicht älter, sie hatte dunkle Haut wie die Frau und der Mann den er im Wald traf, eher seine Erinnerung aussetzte.

Ihr Haar war rot und lang soweit er sah, ihre Augen gelb was er ziemlich seltsam fand, sie stand einfach neben seinem Bett, die Hände aufeinander gelegt und ihr Kinn darauf abstützend. Sie musterte ihn sehr genau, eher sie ihn im nächsten Moment mit einem breiten Grinsen auf den Lippen angrinste, etwas das ziemlich ungewohnt für ihn war, und auch etwas beunruhigend.
 

Noch nie war ein Mädchen im gleichen alter wie er, ihm so nahe gekommen oder hatte ihn so angesehen wie jetzt, sie zogen einfach an ihm vorbei ohne ihn zu beachten, was ihm sehr weh tat. Er hatte nie Freunde gehabt, nie jemand mit dem er sich treffen und spielen konnte, auf diese weise jetzt von diesem Mädchen angestarrt zu werden, machte ihn etwas nervös.

"Hay ich heiße Karui, wie ist dein Name?" diese Frage überraschte ihn, noch nie hatte jemand nach seinem Namen gefragt, es wollte auch nie jemand wissen wer er war, er war nur ein niemand. Naruto wollte ihr antworten, ihn ihr verraten wo sie doch so höfflich war, und ihm ihren eigenen schon genannt und sich vorgestellt hatte, aber er konnte es nicht. Sein Hals war so trocken, das er keinen einzigen Ton heraus bringen konnte, etwas das sie wohl erkannte und sich umgehend umwand, nach etwas neben ihm griff.
 

Während er sie beobachtete erkannte er, da auf dem Beistelltisch neben seinem Bett, ein Krug mit klarem Wasser und ein Glas stand, das sie nun mit dem kühlen Nass fühlte. Sie wand sich wieder ihm zu, schob ihre linke Hand unter seinem Hals hindurch und stützte seinen Kopf ab, als sie diesen sachte anhob und ihm dieses an die Lippen hielt.

Gierig trank er das ganze Glas ihn nur einem Zug aus, etwas das sie erstaunt zur Kenntnis nahm, offenbar hatte er ziemlich großen Durst gehabt war verständlich war, solange wie er geschlafen hatte. Laut dem was sie wusste, kam er vor drei Tagen hier an, wurde aber sofort ins Krankenhaus gebracht da er ziemlich hohes Fieber hatte und bewusstlos war, seitdem war er nicht aufgewacht.

"Und, besser?" fragte sie ihn und er nickte, lächelte sogar ein wenig während sie das Glas weg stellte, eher sie ihn lächelnd anblickte und seine Wange betrachtete, vor allem die Striemen auf diesen.
 

Sie hatte noch nie jemanden gesehen, der so ein auffälliges Merkmal in seinem Gesicht trug, und ihre neugier war in diesem Moment so riesig, das sie gar nicht anders konnte.

Sie streckte ihre rechte Hand aus, tippte mit ihrem Zeigefinger gegen ein von den dreien, fuhr sogar sanft mit dem Finger diese nach, ihre Haut war angenehm warm stellte Naruto fest. Fasziniert von seinem Gesicht, von diesem Merkmal das ihn auszeichnete, begriff sie erst jetzt was sie da getan hat und das das unhöfflich war, also zog sie schnell ihre Hand zurück.

"Entschuldige, das hätte ich ohne deine Erlaubnis nicht tun sollen" gab sie kleinlaut von sich, sah dabei verlegen zu Boden, und schämte sich wahrlich für ihre unhöffliches Benehmen.

"Macht nichts, ist nicht so schlimm und meine Name lautet Naruto, Naruto Uzumaki" erwiderte er freundlich mit einem Lächeln, etwas das sie erleichtert zur Kenntnis nahm, eher die Tür geöffnte wurde.
 

Herein traten zwei dunkelhäutige Frauen, sowie ein großer recht kräftiger Mann mit ebenfalls dunkler Haut, den sich Naruto nun genauer ansah, vor allem der er ein Berg von einem Kerl war. Er war recht kräftig, trug einen weißen Mantel und ansonsten nur noch eine weiße Hose mit einem breitem Gürtel, den offenbar das Gesicht eines Wildscheines Zierte. An den Füßen trug er einfache Sandalen, an den Unterarmen schwere massive Schlagringe, sein blondes Haar hatte er glatt zurück gekämmt, ein wahrlich imposante Gestalt.

"Hier steckst du also, ich hab dich schon überall gesucht du kleiner Frechdachs", eine der Damen richtete ihren Blick auf Karui, lächelte als sie an sie heran trat und sie auf dem Arm nahm.

"Ich hab nur nach deinem Patienten gesehen Mama, im Krankenhaus kann es ganz schon langweilig sein, und da dachte ich mir ich leiste ihm etwas Gesellschaft, damit er nicht so alleine ist".
 

"Was für ein liebes Kind du doch bist" erwiderte ihre Mutter, eher sie sich Naruto ansah und ihn genau musterte und das Wort an ihn richtete: "und wie fühlen wir uns heute, ich hoffe besser".

"Ganz gut, nur diese Kopfschmerzen die ich habe machen mir zu schaffen" erwiderte Naruto ruhig.

"Dagegen können wir zum Glück etwas unternehmen", sie legte ihre rechte Hand auf seine Stirn, sie konzentrierte sich und erneut spürte er ein kribbeln, genau wie im Wald als er Mabui begegnet war. Ein warmes Gefühl machte sich auf seiner Stirn breit, der Schmerz der seinen Kopf beherrschte verflüchtigte sich, als wäre er nie wirklich dagewesen, was immer es für ein Trick auch war es half.

Er fühlte sich wieder gut, richtete sich auf und blickte den Mann an der an sein Bett heran trat, er sah grimmig drein aber nicht wie jemand der ihm etwas antun wollte, eher abschätzend.

"Ich zieh mich dann mal zurück Meister Raikage, sollten sie Hilfe brauchen rufen sie mich".

"Das werde ich Shia, hab vielen dank das du dich um ihn gekümmert hast" erwiderte dieser nur freundlich, eher sie sich verbeugte und sich um wand, Karui sah Naruto an und winkte ihm zum Abschied.
 

Eine Geste die er mit einem Lächeln erwiderte, hier gefiel es ihm schon mal besser als in Konoha, er hoffte nur das er die Erlaubnis bekam, hier auch bleiben zu dürfen. Immerhin befand er sich hier in einem der Versteckten Dörfer, das zu den fünf Mächtigsten Shinobi-Dörfer gehörte, soweit er sich entsinnen konnte, das hatte er auf der Straße aufgeschnappt.

Und dieser Mann hier vor ihm war der Raikage, also das Oberhaupt dieses Dorfes, er entschied ob er bleiben dürfte oder wieder gehen musste, er hoffte letzteres würde nicht eintreffen. Er wollte nicht davon gejagt werden, er wollte ein Cance auf ein neues Leben haben, eines in dem er sich selbst und seinen Weg finden könnte, und würde.

"Das gehört dir, ich denke mal das du ihn liebend gern zurück haben willst", mit diesen Worten holte der Raikage einen Rucksack hervor, Naruto hatte nicht einmal bemerkt das er ihn bei sich hatte.
 

Schnell nahm er ihn an sich, öffnete ihn und sah hinein um sich zu vergewissern das auch noch alles drin war, was sich in diesem befinden sollte, und was ihm auch gehörte.

"Keine Angst es ist noch alles da, die Schriftrollen die der Hokage dir überreicht hat, gehören dir und werden auch in deinem Besitz bleiben, zwei von ihnen könnte sowieso niemand öffnen außer dir. Sie wurden mit einem Chakra und einer Kunst versiegelt, die nur von einem verwandten des Anwenders entsiegelt werden können, die dritte werden wir entsiegeln, sobald du bereit dafür bist.

Ich nehme an, das der Hokage darin ein paar Jutsus niedergeschrieben hat, die für deine Ausbildung zum Ninja gedacht sind wen diese beginnt, in sofern du das auch willst".

"Heißt das dass ich hier bleiben darf?", es war die einzige frage die ihm momentan in den Sinn kam, die einzige die ihm auch wirklich interessierte, und dessen Antwort er wissen wollte.
 

"Ja du darfst hier in Kumogakure bleiben, der Hokage bat mich sogar darum dich aufzunehmen und auszubilden, er hält große Stücke auf dich und glaubt das du Potenzial hast. Und soll ich dir war verraten, ich glaube auch daran das du es hast, du bist immerhin ein Uzumaki und die mitglieder deines Clans, waren sehr Talentiert im Umgang mit Fuin-Jutsus.

Du könntest sogar noch stärker als Mito Uzumaki werden, und ich glaube daran das du diese Welt verändern wirst, zum besseren für uns alle und daran glaube ich wirklich. Noch dazu hat sich Mabui entschlossen dich zu adoptieren, offenbar hast du ihr mit deinem Mut so sehr imponiert, das sie einen ziemlich großen Narren an dir gefressen hat".

"Natürlich nur wen du auch bei mir Leben willst Naruto, ich werde dich nicht dazu zwingen, die Entscheidung liegt bei dir" erwiderte sie.

Ihre Antwort bekam sie auf stürmische Weise, den so schnell wie er ihr in die Arme fiel, konnte weder der Raikage noch sie selbst gucken, während sie ihn in einem schützenden Umarmung schloss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-23T13:18:46+00:00 23.02.2019 14:18
Schnüff schniff heul seufst das ist so genial ist ja besser als das Orginal finde ich.

Super Anfang.
Von:  Hokagebernd
2017-05-28T19:00:13+00:00 28.05.2017 21:00
Tolles kapitel u. Super begin nur nach dem erten kapite gefällt die geschichte mir schon
Von:  Blue_StormShad0w
2016-06-26T20:13:57+00:00 26.06.2016 22:13
Nabend!
Habe mal endlich Zeit gefunden den Anfang deiner Geschichte zu lesen.
Der Anfang war ja echt schlimm für Naruto. Wie er da auf dem Boden schwer verletzt lag und keine ihm half. Echt! Die Bewohner von Konoha sind doch wirklich nur dumm! Wenn sie Naruto getötet hätten, dann hätten sie den Fuchsgeist schnell wieder, als ihnen lieb ist.
Der Abschied von Naruto und den Hokage war wirklich ruhrend.
Die Idee, dass Naruto nach Kumogakure geht und er dort zum Ninja ausgebildet wird, finde ich echt nicht schlecht. Mal abgesehen von den Charakteren aus Konoha und einigen wenigen aus Suna, habe ich sehr Lieblingscharaktere aus Kumo. Vor allem der Raikage mit seiner Blitzrüstungs-Technick. (^-^)
Aber zurück zur deiner Geschichte.
Für Naruto musste es echt ungewohnt sein, dass er von Menschen freundlich behandelt wurde.
Die Stelle am Schluss hat mir besonders gut gefallen, wo Naruto vor Freude Mabui umarmte, als diese im adoptieren will. (^^)
Was in den Schriftrollen stehen mag, die der Hikage ihm mitgegeben hat?
Na ja, werde es noch früh genug erfahren.
So, bis dahin sage ich erst mal gute Nacht und ciao!
Von:  Hidan_1975
2016-02-11T22:49:28+00:00 11.02.2016 23:49
Hey,

da kann ich mich den anderen Kommischreibern nur anschließen.

Freu umd auf'mich auf das next Kapi stürz.


Von:  Onlyknow3
2016-01-27T07:17:34+00:00 27.01.2016 08:17
Auch mir gefällt die Geschichte, und das Naruto sich dazu entschließt Konoha den Rücken zu kehren.
Das war das beste was er tun konnte, nun kann er sich in ruhe entwickeln und zu einem guten Menschen werden so wie sein Vater sich das gewünscht hat.
Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  sihushin
2016-01-26T18:58:52+00:00 26.01.2016 19:58
hui wieder eine ff die mir schon vom Prolog her gefällt *weiterverfolg*
Von:  MyokoMyoro
2016-01-25T18:36:36+00:00 25.01.2016 19:36
Der Schluss ist einfach nur Goldig!! <333 Ich hoffe das die Fortsetzung nicht lange dauern wird.
Deine Myoko
Von:  Rinnava
2016-01-25T12:44:21+00:00 25.01.2016 13:44
super toller anfang
wenn das erste kapi so gut kann man sich nur auf die anderen freuen
GLG Rin
Von:  Dicker1
2016-01-24T21:52:53+00:00 24.01.2016 22:52
Coole Geschichte :O) Das Erste Kapitel hat ja schon reingehauen wie ne Dampflock :) Kann ja nur fantastisch werden.
Von:  Locke100
2016-01-24T18:56:27+00:00 24.01.2016 19:56
Coole Idee auf jeden Fall ich bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  Locke100
24.01.2016 20:40
Aber machs nicht so das ihn gleich alle lieben ok
A zum Beispiel viel zu lieb finde ich
Aber ich werde auf jeden Fall weiter lesen bin zu gespannt was du daraus machst


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