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Love is Difficult

von

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Kazama Chikage fällt

Kazama Chikage fällt
 

Hijikata war alleine im Hauptquartier der Shinsengumi, weil er wieder einmal krank geworden ist. Natürlich wurde er von Kondou ins Bett geschickt und von Souji natürlich ausgelacht. Nachdem er zwei Wochen lang nur im Bett rumgelungert hatte, dachte er das es Zeit ist zu Patrouillieren. Doch was ihm auffiel das es nicht ging da ihm schwarz vor den Augen wurde und er auf den schmerzhaften Aufprall wartete aber es kam keiner, daraufhin öffnete er verwundert die Augen und da stand auch schon Kondou der ihn im richtigen Moment besuchen wollte um zu sagen das sie die Shinsengumi wieder von der Mission zurück seien. Hijikata hasste es so schwach zu sein, dem Hakuouki fiel ein das er ja unbedingt mit Kondou über etwas merkwürdiges reden wollte. „Du Kondou, ich möchte heute Patroullieren sinst werde ich nie gesund!“ Kondou schüttelte schnell den Kopf un verliess da Zimmer. Da blieb nur noch eins übrig und zwar abhauen. Am Abend als alle schliefen verliess er das Zimmer auf Zehenspitzen, als er um die Ecke lief, lief er prompt in jemanden hinein. Er murmelte leise eine Entschuldigung und sah betreten auf den Boden. Hijikata schaute langsam auf, die Persin in die er herein lief hatte einen weissen Yukata und ein dunkelbraunen Yukatamantel mit einem schwarz-gelben Muster am Rande. Er oder besser gesagt diese Person hatte eine Art kette an oder Halsband(Hentaidenkt) an, und hatte Hellbraune fast blonde Haare, er war sehr schlank. Die Person hatte blutrote Augen was ihm ziemlich gefiel, als Hijikata wieder stand konnte er ihm genau in die wunderschönen Augen schauen. Was Hijikata an ihm störte das er ihn so arrogant ansah, und er fragte ihn auch direkt was er hier wollte: „Hey, was suchst du hier im Hauptquartier der Shinsengumi?“ Dieser aber sah ihn von oben herab an: „Tze, Hauptquartier der Shinsengumi? Das ich nicht lache der Vieze-Kommandant liegt mit Fieber und Schnupfen im Bett und einer der stärksten hat Tuberkulose!“ Im selben Moment schlug Souji die Türe auf und traf Kazama so hart das er z Boden fiel: „Gomen!“ sagte Souji in einem übertriebenen freundlichen Ton. Hijikata erschrak erschrak in dem Moment so sehr das er rückwärts gegen das Reispapier krachte und in das nächstgelegene Zimmer fiel und zwar in das von Saitou. Saitou schreckte sofort aus seinem Tiefschlaf hoch und griff nach seinem Schwert und streckte es dem hingefallenen Vieze-Kommandanten die Klinge entgegen, doch Hijikata drückte leicht geschockt das Schwert mit seinem Zeigefinger weg. Hijikata stand auf, verneigte sich vor Saitou und entschuldigte sich hundert mal.

Sein Stolz war verloren

Sein Stolz war verloren
 

Niemand beachtete ihn noch, er lag da einfach auf dem Boden und verlor gerade seinen Stolz, er sah ihn schon wegfliegen wie ein Blatt Papier. Doch Hijikata bemerkte ihn nach einer Weile wieder und wollte ihm aufhelfen und reichte ihm die Hand, Kazama der wollte seinen Stolz zurück und schlug ihm die Hand mit voller Wucht weg, und sah dann in das schmerzerfüllte Gesicht Hijikatas der seine Hand rieb. „G…G…Gomenasai“ murmelte Kazama in seinen vorhandenen Bart und stand blitzartig auf und ging aus dem Hauptquartier der Shindengumi und lies die drei Mitglieder verdattert stehen. Souji aber blickte Hijikata grinsend an: „Na, Na Hijikata.kun weisst nicht mal seinen Namen und schon verliebt so geht das aber nicht!!“ Zur Bestätigung betonte er das mit seinem Finger. In dem Moment drehte Saitou seinen Kopf weg, Souji sah ihn nur fragend an da er nicht wusste das er in Souji verliebt war. Kazama war auf dem Weg nach Hause und traf unterwegs Amagiri und Shiranui seine Gefolgsmänner, er war ständig in Gedanken versunken Shiranui und Amagiri konnten ihn noch so viel ansprechen er reagierte einfach nicht darauf. Als Shiranui ihm in die seite pikste schreckte er hoch und schlug Shiranui eine gerade ins Gesicht, Shiranui aber torkelte nach hinten und hielt sich seine blutende Nase, Amagiri stand nur hinter Shiranui und Fragte ihn ob alles okay sei, der gefragte nickte .

Liebe ist schmerzhaft

Was bedeutet Liebe überhaupt? Das war die Frage die sich Hijikata die ganze Zeit schon stellte, ob Liebe überhaupt wichtig ist? Hijikata wollte mit jemandem darüber reden DER ES NICHT JEMANDEM ANDERS SAGT wie SOUJI!!!!!! Er ging los und suchte Saitou auf und fand ihn jedoch mit Souji vor die miteinander redeten, „Na toll“ dachte sich Hijikata. Er musste sich einen anderen Zeitpunkt ausdenken.
 

*In der Zwischenzeit bei Kazama*
 

Kazama hatte sich in sein Zimmer verkrochen und dachte nach was er gegen dieses merkwürdige Gefühl machte, er wusste nicht einmal was das für ein Gefühl war. Ihm blieb nur eins er musste sich überwinden und mit Amagiri darüber reden. Kazama stand rasch auf und lief entschlossen Richtung Amagiris Zimmer, der im selben Moment die Tür aufmachte und Kazama wie schon zuvor bei diesem Tuberkulose erkrankten Typen die Tür an den Kopf rammte, aber dieses mahl harter da Amagiri stärker war als Souji. Kazama schleuderte es drei Meter zurück, Amagiri bemerkte das und rannte sofort zu seinem weggespickten Herrscher hin, Shiranui der gerade um die Ecke kam und gerade wieder auf dem Absatz kehrtmachte und anfing laut rauszulachen. Kazama fing sich wieder und lief um die Ecke zu Shiranui und fluchte im lauthals ins Ohr, im selben Moment erstarrte Kazama und erinerte sich an die Szene von heute Morgen. Kazama drehte sich um seine eigene Achse da er zu viel Schwung hatte und lief wieder zurück in sein Zimmer, er rief noch zurück das er jetzt schlafen gehe und, dass er kein Hunger habe. In der Nacht träumte Kazama von einem Mann dem er schon einmal begegnet war. Die Person hatte langes schwarzes Haar und traumhafte violette Augen, Kazama wachte am morgen früh ganz verschwitzt auf und dachte sich nur was er wieder komisches geträumt hatte. Amagiri wollte gerade seinem Herrscher rufen das er langsam aufstehen müsse Kazama jedoch schwieg und träumte vor sich hin. Er stand dann langsam auf um sich umzuziehen um danach zu Frühstücken, seine Gefolgsmänner erwarteten ihn bereits. Als das Oni-Trio fertig wahr mit dem Frühstück gingen sie los und jeder ging wieder seinen weg den er letzten Morgen schon gemacht hatte, da fiel Kazama ein das er etwas bei den Shinsengumi wollte jedoch wusste er nicht mehr was. Und hatte etwas im Kopf das wie immer einmal eine Person mit schwarzen Haaren wahr. Kazama wollte diesen Gedanken so schnell wie möglich loswerden und schüttelte stark den Kopf. Er ging mit selbstbewussten Schritten auf das Hauptquartier der Shinsengumi zu doch als er davor stand wurde ihm immer mulmiger, als er seine zittrige Hand langsam hob um die Türe aufzustossen im selben Moment sties jemand die Türe auf und Kazama konnte noch ausweichen. Als er sein Kopf Richtung Tür drehte erstarrte er und sein Herz fing an zu klopfen, die Person die in der Tür stand wahr Hijikata der jedoch den Kopf mit leichtem Rotschimmer wegdrehte. Hijikatas Kopf wahr leer und sein Herz klopfte ebenfalls schnell und laut so, dass er das Gefühl hatte das es jemand in seiner Nähe hören konnte. Kazama sprach Hijikata an „Verzeihung, aber bist du nicht der Vize-Kommandant der Shinsengumi, wenn ja dann habe ich eine Frage. Ich suche ein M…M…Junge wo ist er?“ Hijikata sah ihn mit erhobener Augenbraue an „Und wie sieht dieser Junge aus?“ „Er hat schwarzes langes Haar und äääääähhhh violette Augen?“ Hijikata erstarrte „Du suchst…MICH?“ Kazama jedoch erwiderte mit genervtem Blick „Nein, mein Opa!“ Hijikata prustete „Also und warum suchst du mich?“ Kazama drehte seinen Kopf weg „W…Weil ich ein Problem habe u…und d…das ist g…gross!“ Hijikata grinste schief „Na dann mal raus mit der Sprache.“ Im selben Moment wurde Hijikata schwarz vor den Augen da ihm Kazama mit seinem Schwertgriff in die Magengrube schlug. Kazama nahm ihn auf den Arm und teleportierte sich in sein Zimmer und legte ihn auf seinen Futon, aber er fesselte ihn und band sein Mund mit einem Tuch zu. Kazama aber teleportierte sich wieder an den Treffpunkt wo sie sich verabredet hatten. Shiranui fand es komisch das Kazama wieder einmal so abwesend war, auch Amagiri ahnte nicht gutes.

Ist es Liebe?

Hijikata wachte langsam auf und konnte sich kaum bewegen da er gefesselt war, im selben Moment kam der rotäugige Typ herein und betrachtete ihn. Nach einer Weile der unangenehmen Stille und des unangenehmen Betrachtens kniete sich Kazama zu Hijikata hinunter und fing an über sich zu erzählen, in der Zwischenzeit in der er erzählte entfesselte er ihn sorgfältig. In der Zeit als Kazama von sich erzählte wurde er die ganze Zeit beobachtet, nämlich von seinem nebenan, Hijikata. Kazama erzählte zu Ende und als Hijikata was sagen wollte flog die Türe auf und ein verwuschelter Shiranui kam herein, da Hijikata kein Katana hatte zog er aus Reflex das von Kazama und streifte ihn dabei an der Hüfte. Kazama hielt sich die Hüfte, da Shiranui ausweichen musste damit er nicht getroffen wurde, im selben Moment schmiss Hijikata das Katana von Kazama weg und rannte um sein Leben.“: „Maaaaaaaaaaaaaan“! schrie Kazama und rannte ihm hinterher, Shiranui war verblüfft das nicht er hinterherrennen musste, da es Kazama selbst erledigte. Kazama teleportierte sich vor Hijikata so das Hijikata in ihn hineinrannte und beide miteinander umflogen. Kazama lag unter Hijikata und mit einem kräftigen Ruck kehrte sich die ganze Sache also lag Hijikata unter Kazama, Kazama kam mit seinem Kopf immer näher, als seine Lippen die Hijikatas fast berührten spürte Kazama eine Hand an seinem Mund: „T…T…Tut…Tut mir leid, das ist mir zu nah“! Hijikata sah verlegen weg während Kazama nur belustigt grinste. Kazama bemerkte eine starke Oni-Aura, er stand auf und half Hijikata auf die Beine. Kaoru kam hinter einem Baum hervor und sah die beiden mit einem arroganten Blick an, Kazama zog sein Katana und drückte Hijikata hinter sich. „Ich bin nicht hier um zu Kämpfen“! „Ach ja? Weswegen dann“? fragte Kazama. „Ich wollte dir nur sagen das du die von meiner Schwester fernhalten sollst und sie nicht mal berühren sollst“. „Tz die Schlampe? Die interessiert mich sowas von nichts“. „S…S…Schlampe“?!? „JA genau wie du“! mit diesen Worten drehte sich Kazama weg und lief mit Hijikata davon, doch Kaoru lies das nicht auf sich sitzen und wollte ihm gerade hinterherrennen als Amagiri vor ihm auftauchte: „Bitte belasst es dabei ihr habt sowieso keine Chance gegen ihn Luser“. Kaoru gab es für diesen Moment auf aber das ganze hatte noch ein ganz grosses Nachspiel. Inzwischen wahr Hijikata tief in seinen Gedanken, er kam mit seinen Gefühlen gegenüber Kazama nicht klar. „An was denkst du“? „I…Ich“? „Ja du“. „A…A…An nichts Besonderes“. Kazama sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an. „L…Lass mich los“! Hijikata riss sich los, Kazama blieb abrupt stehen und sah Hijikata fragend an. „Was ist eigentlich los, sag mir das bitte endlich mal, ich bitte dich inständig darum“! Hijikata sah Kazama leicht verunsichert an: „Morgen, vielleicht“. „Nicht vielleicht ich will es hören auch wen ich dich zwingen muss dazu“!! Sagte Kazama mit einem strengeren ton so das Hijikata fast nicken musste. Shiranui rief von der Küche her: „Essen ist fertig“! „Kazama? Ich habe keinen Hunger bitte zeig mir mein Zimmer“. Kazama seufzte etwas ergeben: „Wenn es unbedingt sein muss“. KIazama brachte ihn auf sein Zimmer und ging danach selbst Gedankenverloren in den Essraum. Die Nacht verging zum Glück ohne Grössere Komplikationen, doch am Morgen als Kazama aufwachte wollte er erst nach Hijikata sehen wie es ihm in der Nacht erging doch er war nicht vorzufinden in seinem Zimmer, Kazama war restlos schockiert das er tatsächlich abgehauen sei. Auf einmal erschrak Kazama als er auf seiner Schulter eine Hand spürte und ihn mit einer Wucht umdrehte: „Was suchst du hier in meinem Zimmer“? Kazama sah in die ernsten violetten Augen die ihn dübelst böse anfunkelten. „I…Ich habe dich gesucht, tut mir leid dass ich einfach eingetreten bin, aber nun zu dir wo warst du und ich will hören was du mir von gestern zu sagen hast“? Hijikata wurde auf einmal ganz blass und murmelte leise: „ich habe so komische Gefühle in mir wenn du in meiner Nähe bist“. „Das ist einfach zu erklären du bist verliebt ich hatte das gleich Problem aber Amagiri hat mir geholfen das zu klären“. Sagte Kazama stolz. „Und wo warst du“? Hijikata der noch leicht schockiert über seine Gefühlsdiagnose wahr sagte: „Ich konnte nicht mehr schlafen und bin spazieren gegangen und habe ich hier noch ein bisschen umgesehen, aber bitte ich möchte mich noch zuerst umziehen“. Hijikata schob die Türe zu und sank auf den Boden als er realisierte das er in Kazama verliebt sei.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Kyo_aka_Ne-chan
2017-06-28T14:37:12+00:00 28.06.2017 16:37
Ich bin gerade ein wenig uneins mit mir selbst... Einerseits sind ein paar ganz gute Ideen dabei und so gesehen ist der Schreibstil gar nicht so schlecht. Aber andererseits springst du sehr in den Zeitformen und ich vermisse hier Absätze... durch diese beiden "kleinen" Fehler ist es schwierig, an der Idee dran zu bleiben, ich denke, das wird hier auch das Hauptproblem sein. Weiterhin finde ich, dass die Kapitel viel zu kurz sind. Schlag mal irgendein Buch auf, was du gerne liest und zähle mal die Seiten, die ein Kapitel hat. Dann musst du noch die Zahl halbieren, weil im A4-Format sieht das ja nochmal anders aus. Aber dann hast du eine Grundlage. Ich selbst mache bei großen FF´s pro Kapitel mindestens 4 Open-Office-Seiten, mal so als Richtwert. Ich fände es schön, wenn du das überarbeiten könntest und dir vielleicht noch jemanden suchst, der dir hilft. Bleib auf alle Fälle am Ball, ja? ^^

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Antwort von:  Ruki-Vocal122
16.12.2017 09:18
Vielen dank für deine tipps ich werde es mir u herzen nehmen und es überarbeiten!!!^^


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