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Love is Difficult

von

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Liebe ist schmerzhaft

Was bedeutet Liebe überhaupt? Das war die Frage die sich Hijikata die ganze Zeit schon stellte, ob Liebe überhaupt wichtig ist? Hijikata wollte mit jemandem darüber reden DER ES NICHT JEMANDEM ANDERS SAGT wie SOUJI!!!!!! Er ging los und suchte Saitou auf und fand ihn jedoch mit Souji vor die miteinander redeten, „Na toll“ dachte sich Hijikata. Er musste sich einen anderen Zeitpunkt ausdenken.
 

*In der Zwischenzeit bei Kazama*
 

Kazama hatte sich in sein Zimmer verkrochen und dachte nach was er gegen dieses merkwürdige Gefühl machte, er wusste nicht einmal was das für ein Gefühl war. Ihm blieb nur eins er musste sich überwinden und mit Amagiri darüber reden. Kazama stand rasch auf und lief entschlossen Richtung Amagiris Zimmer, der im selben Moment die Tür aufmachte und Kazama wie schon zuvor bei diesem Tuberkulose erkrankten Typen die Tür an den Kopf rammte, aber dieses mahl harter da Amagiri stärker war als Souji. Kazama schleuderte es drei Meter zurück, Amagiri bemerkte das und rannte sofort zu seinem weggespickten Herrscher hin, Shiranui der gerade um die Ecke kam und gerade wieder auf dem Absatz kehrtmachte und anfing laut rauszulachen. Kazama fing sich wieder und lief um die Ecke zu Shiranui und fluchte im lauthals ins Ohr, im selben Moment erstarrte Kazama und erinerte sich an die Szene von heute Morgen. Kazama drehte sich um seine eigene Achse da er zu viel Schwung hatte und lief wieder zurück in sein Zimmer, er rief noch zurück das er jetzt schlafen gehe und, dass er kein Hunger habe. In der Nacht träumte Kazama von einem Mann dem er schon einmal begegnet war. Die Person hatte langes schwarzes Haar und traumhafte violette Augen, Kazama wachte am morgen früh ganz verschwitzt auf und dachte sich nur was er wieder komisches geträumt hatte. Amagiri wollte gerade seinem Herrscher rufen das er langsam aufstehen müsse Kazama jedoch schwieg und träumte vor sich hin. Er stand dann langsam auf um sich umzuziehen um danach zu Frühstücken, seine Gefolgsmänner erwarteten ihn bereits. Als das Oni-Trio fertig wahr mit dem Frühstück gingen sie los und jeder ging wieder seinen weg den er letzten Morgen schon gemacht hatte, da fiel Kazama ein das er etwas bei den Shinsengumi wollte jedoch wusste er nicht mehr was. Und hatte etwas im Kopf das wie immer einmal eine Person mit schwarzen Haaren wahr. Kazama wollte diesen Gedanken so schnell wie möglich loswerden und schüttelte stark den Kopf. Er ging mit selbstbewussten Schritten auf das Hauptquartier der Shinsengumi zu doch als er davor stand wurde ihm immer mulmiger, als er seine zittrige Hand langsam hob um die Türe aufzustossen im selben Moment sties jemand die Türe auf und Kazama konnte noch ausweichen. Als er sein Kopf Richtung Tür drehte erstarrte er und sein Herz fing an zu klopfen, die Person die in der Tür stand wahr Hijikata der jedoch den Kopf mit leichtem Rotschimmer wegdrehte. Hijikatas Kopf wahr leer und sein Herz klopfte ebenfalls schnell und laut so, dass er das Gefühl hatte das es jemand in seiner Nähe hören konnte. Kazama sprach Hijikata an „Verzeihung, aber bist du nicht der Vize-Kommandant der Shinsengumi, wenn ja dann habe ich eine Frage. Ich suche ein M…M…Junge wo ist er?“ Hijikata sah ihn mit erhobener Augenbraue an „Und wie sieht dieser Junge aus?“ „Er hat schwarzes langes Haar und äääääähhhh violette Augen?“ Hijikata erstarrte „Du suchst…MICH?“ Kazama jedoch erwiderte mit genervtem Blick „Nein, mein Opa!“ Hijikata prustete „Also und warum suchst du mich?“ Kazama drehte seinen Kopf weg „W…Weil ich ein Problem habe u…und d…das ist g…gross!“ Hijikata grinste schief „Na dann mal raus mit der Sprache.“ Im selben Moment wurde Hijikata schwarz vor den Augen da ihm Kazama mit seinem Schwertgriff in die Magengrube schlug. Kazama nahm ihn auf den Arm und teleportierte sich in sein Zimmer und legte ihn auf seinen Futon, aber er fesselte ihn und band sein Mund mit einem Tuch zu. Kazama aber teleportierte sich wieder an den Treffpunkt wo sie sich verabredet hatten. Shiranui fand es komisch das Kazama wieder einmal so abwesend war, auch Amagiri ahnte nicht gutes.



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