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The story of happiness

Manchmal muss man sein Glück selbst suchen, um es zu finden.
von

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- ʜᴏꜰꜰɴᴜɴɢ -

„Ehrlichkeit gegenüber der Vergangenheit erweckt Hoffnung für die Zukunft.“

(Carl Van Doren)

 

Die Morgendämmerung brach an, und die ersten Strahlen der Sonne fielen durch die Fenster von Koushiros Wohnung, als sich die Digiritter, bis auf Taichi, versammelten. Eine drückende Stille lag über dem Raum, als sie sich um den Computer versammelten, wo Koushiro fieberhaft arbeitete. Der Raum war erfüllt von einer Mischung aus Angst, Besorgnis und leiser Hoffnung. Koushiro sah müde aus, die Schatten unter seinen Augen verrieten, dass er die halbe Nacht nicht geschlafen hatte. „Ich habe etwas herausgefunden“, begann er mit belegter Stimme und nahm einen weiteren Schluck von seinem fünften Kaffee. „Die seltsamen Pflanzen, die wir überall gesehen haben – sie sammeln sich im Aokigahara-Wald, an einem Knotenpunkt. Es scheint ein zentraler Ort zu sein, an dem die Dunkelheit besonders stark ist. Ich habe Taichi bereits informiert. Er ist vorgegangen…“

 

Leicht knirschte der Izumi mit den Zähnen. Er war nicht sonderlich stolz darauf, den Yagami vorgeschickt zu haben. Doch aktuell schien er der Einzige zu sein, der zu Mimi durchdringen konnte. Außerdem appellierte er an den gesunden Menschenverstand seines Freundes. Er konnte nur hoffen, dass er nicht so dumm war, allein in den verdammten Wald zu marschieren.

 

Die Digimon der Digiritter tauschten verwirrte Blicke aus. „Was ist der Aokigahara-Wald?“, fragte Patamon neugierig. Hikari schluckte schwer und begann mit zitternder Stimme zu erklären: „Der Aokigahara-Wald ist auch als Selbstmordwald bekannt. Es ist ein sehr unheimlicher Ort, an dem viele Menschen ihr Leben beendet haben. Die Atmosphäre dort ist... finster.“

 

Die Digiritter erstarrten bei dieser Erklärung. Schlagartig wurde ihnen klar, warum die bösen Digimon diesen Ort gewählt hatten. Der Wald strahlte bereits eine natürliche Finsternis aus, die die Dunkelheit der Digimon nur verstärken konnte. Joe nickte langsam, seine Stimme war von Furcht erfüllt. „Ich gebe zu, dass ich Angst davor habe. Dieser Ort hat eine düstere Geschichte.“

 

Takeru versuchte, etwas Hoffnung in die bedrückte Stimmung zu bringen. „Vielleicht können wir dort die anderen Digiritter finden. Daisuke, Miyako, Ken und Cody könnten auch dort sein.“ Doch seine Augen verrieten seine tiefe Sorge, insbesondere um seine eigene Freundin Hikari. Er konnte das schlechte Gewissen nicht abschütteln, dass er Hikari zu etwas gedrängt hatte, wofür sie noch nicht bereit war. Auch Sora und Yamato fühlten sich schuldig. Ihre Digivices reagierten immer noch nicht, und die Last ihrer Fehler lastete schwer auf ihnen. Biyomon und Gabumon versuchten, sie zu trösten und ihnen Mut zu machen.

 

„Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben“, sagte Biyomon sanft und legte einen Flügel auf Soras Schulter. „In solchen Zeiten ist es wichtig, Hoffnung im Herzen zu tragen.“ Gabumon nickte zustimmend. „Wir werden das schaffen, zusammen.“

 

Koushiro nahm einen weiteren Schluck von seinem Kaffee und dachte dasselbe. Hoffnung war alles, was sie jetzt hatten. „Wir müssen aufbrechen“, sagte er schließlich. „Es bleibt keine Zeit zu verlieren.“ Joe beobachtete Koushiro besorgt und schüttelte nur den Kopf. Er wusste, dass Koushiro sich überanstrengte, doch jetzt war nicht die Zeit, ihn davon abzuhalten. Sie mussten handeln.

 

Um schneller zu sein, digitieren Patamon und Tentomon auf ihre nächste Stufe. Patamon wurde zu Angemon und Tentomon zu Kabuterimon. Sie waren stark genug, die Digiritter zu tragen und sie durch die Luft zum Wald zu fliegen. Sora fühlte sich schlecht, weil Biyomon nicht digitieren konnte. Birdramon hätte ebenfalls fliegen können, doch im Moment war es nicht möglich. Sie musste sich damit abfinden und dennoch die Hoffnung bewahren.

 

Der Flug zum Aokigahara-Wald war schnell, doch die Stimmung blieb angespannt. Jeder der Digiritter war in seine eigenen Gedanken und Sorgen vertieft. Die dunkle Silhouette des Waldes kam immer näher, und die finstere Ausstrahlung des Ortes war deutlich zu spüren. „Wir sind fast da“, sagte Yamato und blickte auf den Wald, der sich vor ihnen erstreckte. „Seid bereit“, fügte Hikari hinzu, ihre Stimme war ruhig, aber fest. „Wir wissen nicht, was uns erwartet.“

 

Die Digiritter landeten sanft am Rand des unheimlichen Aokigahara-Waldes. Doch noch bevor sie sich sammeln konnten, spürten sie eine bedrohliche Präsenz. Sie hoben ihre Blicke und sahen drei mächtige Digimon vor sich, die ihnen den Weg versperrten. Die düstere Aura der Dämonenkönige ließ die Luft schwer und stickig werden.

 

Angeführt wurde die Gruppe von Belphemon, dem Verkörperer der Todsünde der Faulheit. Seine Augen funkelten vor Arroganz und Überheblichkeit, während er sich in seiner wahren, monströsen Gestalt zeigte. Koushiro bemerkte sofort die Veränderung. „Das ist Belphemon… aber er hat seine wahre Gestalt angenommen. Er ist viel mächtiger als zuvor.“ Beim ersten Treffen mit dem Digimon wirkte es weitaus harmloser und schien weniger bedrohlicher. Nun stand ein wahres Muskelpaket vor der Gruppe, bereit, einen alles vernichtender Kampf zu bestreiten.

 

Neben Belphemon stand Leviamon, dessen Augen vor Neid glühten. Das riesige, reptilienartige Digimon zischte bedrohlich und beobachtete die Digiritter mit einem verachtenden Blick. Das dritte Digimon war Barbamon, die Verkörperung der Gier. Seine langen, knochigen Finger umklammerten einen Stab, und ein gieriges Grinsen lag auf seinen Lippen.

 

Belphemon ließ ein spöttisches Lachen hören. „Seht nur, wer hier ist. Die kleinen Digiritter glauben wohl, sie könnten uns aufhalten. Wie lächerlich.“ Leviamon zischte höhnisch. „Ihr seid nichts im Vergleich zu unserer Macht. Eure Versuche sind zum Scheitern verurteilt.“ Barbamon nickte und fügte hinzu: „Ihr seid nichts als Hindernisse auf unserem Weg. Und Hindernisse räumen wir aus dem Weg.“

 

Die Digiritter fühlten die erdrückende Macht der Dämonenkönige. Trotz der Furcht, die in ihnen aufstieg, mussten sie sich zusammenreißen. Sie wussten, dass sie keine andere Wahl hatten, als zu kämpfen. „Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen“, sagte Yamato fest. „Wir müssen Mimi und die anderen retten. Egal, was es kostet.“

 

Hikari spürte, wie ihre Angst zunahm, aber sie hielt an der Hoffnung fest. „Wir müssen stark bleiben. Zusammen können wir es schaffen.“ Joe atmete tief ein und aus. „Ich habe Angst, das gebe ich zu. Aber wir können jetzt nicht zurückweichen.“ Takeru hielt die Hand zur Faust geballt. Er war wütend. Doch genau wie die anderen würde er sich diesem Gefühl nicht hingeben, sondern alles tun, um seine Freunde zu beschützen. Auch, wenn der Weg ausweglos schien, durften sie die Hoffnung nicht aufgeben. Niemals. Schließlich war das sein Wappen.

 

Sora und Yamato fühlten sich immer noch schuldig wegen ihrer inaktiven Digivices, aber sie mussten sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Biyomon und Gabumon standen fest an ihrer Seite und versuchten, ihnen Mut zu machen. „Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren“, sagte Biyomon. „Wir können das schaffen.“ Gabumon nickte zustimmend. „Gemeinsam sind wir stark.“

 

 „Hoffnung ist alles, was wir jetzt haben. Wir dürfen nicht aufgeben.“

 

Die Digiritter richteten sich auf und bereiteten sich auf den Kampf vor. Angewomon, Angemon und Kabuterimon standen ihnen zur Seite, bereit, ihre Partner zu beschützen. Belphemon lachte erneut und hob seine gewaltige Pranke. „Nun, dann zeigt, was ihr könnt. Wir werden euch zerschmettern.“

 

„Wir lassen uns nicht einschüchtern!“, rief Hikari und sah zu ihrem Digimon. „Gatomon, wir müssen alles geben!“ Das Digimon nickte und zeigte ein freches Lächeln auf den Lippen. „Als ob wir uns von solchen Scheusalen besiegen lassen!“, bemerkte das Digimon und war bereit, in den Kampf zu schreiten. „Angemon, wir kämpfen zusammen!“, stimmte Takeru zu. „Kabuterimon, wir lassen uns nicht unterkriegen!“, fügte Koushiro hinzu.

 

Die Digiritter und ihre Digimon bereiteten sich auf den Kampf ihres Lebens vor. Trotz der überwältigenden Dunkelheit und der Bedrohung durch die Dämonenkönige hielten sie an der Hoffnung fest. Sie wussten, dass sie keine andere Wahl hatten, als zu kämpfen und ihre Freunde zu retten. Mit jedem Herzschlag, jedem Atemzug und jedem Schritt in den Kampf hinein wuchs ihre Entschlossenheit. Hoffnung war ihre stärkste Waffe, und gemeinsam würden sie die Dunkelheit bezwingen.

 

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Zur gleichen Zeit drang Taichi tiefer in den unheimlichen Aokigahara-Wald ein. Die Dunkelheit um ihn herum wurde immer dichter, und die seltsamen Pflanzen schienen sich wie Lebewesen um ihn zu winden. Er konnte die bedrohliche Atmosphäre des Waldes spüren, aber er ließ sich nicht beirren. Seine Gedanken kreisten um Mimi, und er war fest entschlossen, sie zu finden.

 

Plötzlich stieß er auf ein Feld voller Blüten, die den Blüten auf Palmons Kopf glichen. Das unheimliche Leuchten der Blüten schien den Weg zu erhellen, und für einen Moment keimte Hoffnung in ihm auf. Vielleicht würde er Mimi hier finden. „Mimi!“, rief Taichi, seine Stimme hallte durch den stillen Wald. „Bist du hier?“

 

Doch statt Mimi trat eine finstere Gestalt aus den Schatten. Demon, das mächtige und furchterregende Digimon, stand vor ihm. Ein kaltes Lächeln lag auf seinen Lippen, und seine Augen funkelten vor dunkler Macht. „Du suchst nach deiner Freundin?“, fragte Demon höhnisch. „Du wirst sie hier nicht finden. Gib auf, Taichi. Es gibt keine Hoffnung.“

 

Agumon sprang sofort vor Taichi und nahm eine kämpferische Haltung ein. „Wir werden uns dir nicht beugen, Demon!“

 

Demon lachte, ein unheimliches, kaltes Lachen. „Hoffnung? Ihr habt keine Chance. Mimi ist verloren, und ihr seid machtlos, sie zu retten.“ Taichi spürte, wie seine Entschlossenheit wuchs. Er dachte an all die Momente, die er mit Mimi geteilt hatte, an ihr Lachen, ihre Stärke und ihre Freundlichkeit. Er wusste, dass er sie nicht im Stich lassen konnte.

 

„Du liegst falsch, Demon!“, rief Taichi. „Ich werde Mimi retten. Ich werde nicht aufgeben. Meine Hoffnung ist unerschütterlich.“ Agumon spürte die Entschlossenheit seines Partners und begann zu leuchten. „Taichi, ich bin bereit!“

 

„Agumon, digitiert zu… RiseGreymon!“

 

In einem strahlenden Licht verwandelte sich Agumon in das mächtige Ultra-Level-Digimon RiseGreymon. Seine metallischen Flügel breiteten sich aus, und er richtete seine Waffe auf Demon. „Wir werden dich besiegen, Demon!“, rief Taichi. „Für Mimi und für alle unsere Freunde!“ Demon schnaubte verächtlich. „Na gut, dann zeigt, was ihr könnt. Aber ihr werdet scheitern.“

 

RiseGreymon stürzte sich mit ungebrochener Entschlossenheit auf Demon. Die beiden mächtigen Digimon kollidierten in einem gewaltigen Aufeinandertreffen von Licht und Dunkelheit. Taichi stand fest hinter seinem Partner, seine Hoffnung und Entschlossenheit unerschütterlich. Während die beiden Digimon kämpften, konnte Taichi die Worte von Demon hören, die ihm in den Kopf drangen.

 

„Gib auf, Taichi. Du bist allein. Du kannst sie nicht retten.“

 

Doch Taichi schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht allein!“, rief er. „Ich habe meine Freunde, und ich habe die Hoffnung. Mimi ist nicht verloren, solange ich an sie glaube.“

 

RiseGreymon ließ eine gewaltige Energiewelle los, die Demon traf und zurückschleuderte. Der dunkle Digimon taumelte, doch er war noch nicht besiegt. „Das ist für Mimi!“, rief Taichi, seine Stimme voller Kraft. „RiseGreymon, wir geben nicht auf!“ Demon wich einen Schritt zurück und funkelte Taichi an. „Ihr seid entschlossener, als ich dachte. Aber das wird nicht genug sein.“

 

Taichis Partner stürzte sich erneut auf Demon, doch das dunkle Digimon wich geschickt aus und schlug mit unbändiger Kraft zurück. Die Angriffe von Demon waren gnadenlos und präzise, und Taichi spürte, wie die Situation immer bedrohlicher wurde. „RiseGreymon, halte durch!“, rief Taichi verzweifelt. Doch er konnte sehen, dass Demons Level deutlich höher war als das seines Partners. Jeder Schlag, den RiseGreymon landete, wurde mit doppelter Härte von Demon erwidert.

 

„Gib auf, Taichi“, höhnte Demon. „Du kannst mich nicht besiegen. Eure Hoffnung ist vergebens.“

 

RiseGreymon kämpfte tapfer weiter, doch die Übermacht von Demon war erdrückend. Mit einem gewaltigen Hieb schleuderte Demon RiseGreymon zu Boden, der schwer atmend liegen blieb. Taichi spürte eine Welle der Verzweiflung, als er sah, wie sein Digimonpartner unterlegen war. „Nein, das darf nicht das Ende sein!“, schrie Taichi, seine Stimme brach vor Angst und Verzweiflung. Er rannte zu RiseGreymon und kniete sich neben ihn, seine Hand auf das metallische Gehäuse gelegt. „RiseGreymon, bitte, steh auf! Wir dürfen nicht aufgeben!“

 

RiseGreymon hob mühsam den Kopf und blickte Taichi an. „Taichi... es tut mir leid... er ist zu stark...“ „Nein!“, rief Taichi. „Wir müssen weiterkämpfen! Für Mimi, für alle unsere Freunde!“

 

Demon trat näher, ein höhnisches Lächeln auf seinem Gesicht. „Es ist vorbei, Taichi. Eure Hoffnung war umsonst. Mimi gehört nun uns.“

 

Taichi spürte, wie sein Herz schmerzte. Die Worte von Demon bohrten sich tief in sein Innerstes, doch er wusste, dass er nicht aufgeben durfte. „Ich werde dich nicht gewinnen lassen, Demon“, sagte er fest. „Selbst wenn wir jetzt verlieren, wir werden immer wieder aufstehen. Wir werden Mimi retten, egal was es kostet.“

 

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Die Hoffnung war nicht nur bei Taichi spürbar, sondern auch bei den anderen Digirittern, die am Rand des Aokigahara-Waldes den Angriffen der Dämonenkönige entgegenstanden. Jeder von ihnen trug die Entschlossenheit in sich, für ihre Freunde zu kämpfen und sie aus der Dunkelheit zu befreien.

 

Gomamon war der Erste, der zu seiner nächsten Form digitiert. „Gomamon, digitiert zu… Ikkakumon!“ Seine mächtige Form erhob sich und stand bereit, den Kampf aufzunehmen. Die anderen Digiritter sahen zu, wie Ikkakumon gegen die Dämonenkönige antrat, doch sie wussten, dass ihre Chancen gering waren. Damals hatten sie ihre Wappen aufgegeben, um die Digiwelt zu retten, und nun schien eine Digitation auf das Ultra-Level unmöglich.

 

Die Dämonenkönige waren sich ihrer Überlegenheit bewusst. Belphemon, Leviamon und Barbamon lachten höhnisch, während sie ihre Angriffe verstärkten. „Ihr habt keine Chance gegen uns“, spottete Belphemon. „Gebt auf und akzeptiert euer Schicksal.“ Die Digiritter kämpften tapfer, doch sie wurden immer weiter zurückgeschlagen. Die Dämonenkönige schienen unaufhaltsam, und die Zuversicht schwand mit jedem Schlag, der sie traf. Doch keiner von ihnen war bereit, aufzugeben und klein beizugeben.

 

„Wir dürfen nicht aufgeben!“, rief Hikari, ihre Stimme voller Entschlossenheit. „Wir müssen kämpfen, egal was passiert!“

 

Als die Dämonenkönige zum alles entscheidenden Schlag ausholen wollten, stellten sich Sora und Yamato ungeschützt vor die Gruppe. „Wir werden nicht aufgeben!“, rief Sora und hob ihr Digivice. „Wir kämpfen bis zum Ende!“

 

Yamato stand neben ihr, sein Blick fest und entschlossen. „Wir haben noch Mut. Und solange wir ihn haben, werden wir nicht verlieren!“ In diesem Moment leuchteten ihre beiden Digivices auf. Ein strahlendes Licht umgab sie, und die Macht der Hoffnung erfüllte den Himmel. Gabumon und Biyomon begannen zu leuchten und entwickelten sich auf die höchste Stufe, die möglich war.

 

„Gabumon, digitiert zu… WereGarurumon!“

 

„Biyomon, digitiert zu… Garudamon!“

 

Im nächsten Moment leuchteten alle Digivices auf, und die Wappen zeigten sich im Himmel. Ein gleisendes Licht erfüllte die Umgebung, und die anderen Digimon wurden von der Macht des Glaubens ergriffen und entwickelten sich auf ihr Ultra-Level.

 

„Kabuterimon, digitiert zu… MegaKabuterimon!“

 

„Angemon, digitiert zu… MagnaAngemon!“

 

„Gatomon, digitiere zu… Angewomon!“

 

Die Digiritter standen nun Seite an Seite mit ihren mächtigen Partnern, bereit, zurückzuschlagen. Ein neuer Kampf entbrannte, und die Luft war erfüllt von Explosionen und den Rufen der Digimon. Der Wald um sie herum wurde durch die gewaltigen Kräfte zerstört, und die Digiritter erlitten Verletzungen. Doch sie standen immer wieder auf. Ihre Entschlossenheit, nicht aufzugeben, trieb sie an. „Wir geben die Zuversicht nicht auf!“, riefen sie einander zu, während sie weiterkämpften.

 

Die Dämonenkönige waren überrascht von der plötzlichen Wende des Kampfes. „Ihr seid stärker als erwartet“, knurrte Leviamon. „Aber das wird euch nichts nützen!“

 

Die Kämpfe waren hart und unerbittlich. Trotz ihrer neuen Kraft waren die Digiritter und ihre Partner noch immer im Nachteil. Die Macht der Dämonenkönige war überwältigend, und jeder Schlag schien ihnen alles abzuverlangen.

 

Doch die Digiritter weigerten sich, aufzugeben. Sie wussten, dass die Hoffnung ihre stärkste Waffe war. „Wir werden nicht verlieren“, sagte Yamato fest und sah WereGarurumon an. „Gemeinsam sind wir unschlagbar.“

 

Sora nickte entschlossen und ballte ihre Hand zur Faust. Dabei drückte sie das Digivice, welches sie hielt, fest zusammen und spürte die Wärme der kleinen Gerätschaft. „Wir kämpfen bis zum Schluss.“

 

Koushiro spürte, wie der Glaube in ihm wuchs. „Wir haben die Macht der Hoffnung auf unserer Seite. Wir können das schaffen.“

 

Hikari und Takeru standen fest an der Seite ihrer Digimon, die heiligen Engel MagnaAngemon und Angewomon. „Wir müssen stark bleiben“, sagte Hikari. „Für unsere Freunde und für die Zukunft.“ Damit griffen sie nach der Hand des jeweils anderen und drückten fest zu. Ein zuversichtliches Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab und sie nickten sich zu.

 

Joe, trotz seiner Ängste, hielt an der Hoffnung fest. „Wir geben nicht auf. Wir haben zu viel zu verlieren.“

 

Der Kampf tobte weiter, und die Digiritter kämpften mit aller Kraft. Jeder Schlag, jede Explosion brachte sie näher an die Grenze ihrer Kräfte, doch sie hielten durch. Die Dunkelheit des Waldes schien unüberwindlich, doch die Zuversicht in ihren Herzen brannte hell.

 

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Der Kampf zwischen RiseGreymon und Demon tobte weiter. Die Energieentladungen und das Krachen der Angriffe hallten durch den düsteren Wald. Taichi spürte jede Erschütterung und jeden Schlag, der auf RiseGreymon niederprasselte, als wäre es sein eigener Körper, der getroffen wurde. Die Übermacht Demons war erdrückend, und Taichi wusste, dass sie im Nachteil waren. Doch die Hoffnung, Mimi zu retten, ließ ihn nicht aufgeben.

 

„RiseGreymon, bitte, steh auf!“, rief Taichi verzweifelt, als sein Partner nach einem besonders heftigen Angriff zu Boden ging. Die Kräfte des Digimon schienen zu schwinden, und Taichi selbst war schwer verletzt. Blut rann von einer Wunde an seiner Stirn, und sein ganzer Körper schmerzte. Demon lachte höhnisch und trat näher. „Ihr seid schwach, Taichi. Du und dein Digimon könnt mir nicht das Wasser reichen. Gebt auf und akzeptiert, dass Mimi verloren ist.“

 

Taichi biss die Zähne zusammen und kämpfte gegen die Tränen an, die in seinen Augen brannten. „Nein, ich werde nicht aufgeben!“, schrie er. „Mimi ist nicht verloren, solange ich noch atme. Wir werden sie retten, egal was passiert!“

 

RiseGreymon versuchte, sich aufzurichten, doch Demon war schneller. Mit einem weiteren verheerenden Schlag schleuderte er das Digimon zurück zu Boden. Taichi stürzte neben seinen Partner und legte eine Hand auf das kalte Metall von RiseGreymons Körper. „Bitte, RiseGreymon, wir dürfen jetzt nicht aufgeben. Wir müssen weitermachen, für Mimi!“ Die Entschlossenheit in Taichis Stimme schien RiseGreymon neue Kraft zu geben. Das Digimon erhob sich mühsam, die Augen voller Kampfgeist. „Taichi… ich werde nicht aufgeben. Wir kämpfen weiter… zusammen!“

 

Doch Demon ließ ihnen keine Zeit zum Atemholen. Mit unbarmherziger Härte setzte er seine Angriffe fort. Jeder Treffer ließ Taichi und RiseGreymon näher an den Rand der Verzweiflung drängen. Taichi spürte, wie seine Kräfte schwanden, doch er klammerte sich an die Hoffnung. „Wir müssen durchhalten“, murmelte er keuchend. „Wir dürfen Mimi nicht im Stich lassen.“

 

Die Dunkelheit des Waldes schien sie zu umhüllen, und die finsteren Blüten schienen über sie zu lachen. Doch Taichi weigerte sich, den Glauben aufzugeben. „Wir schaffen das, RiseGreymon. Wir müssen!“ In einem letzten, verzweifelten Versuch sammelte RiseGreymon seine verbleibende Kraft und stürmte auf Demon zu.

 

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Während Taichi in seinem verzweifelten Kampf gegen Demon immer weiter zurückgedrängt wurde, tobte auch bei den anderen Digirittern der Kampf gegen die Dämonenkönige unerbittlich weiter. Der Aokigahara-Wald war erfüllt von der Energie der Angriffe und den donnernden Geräuschen der Kollisionen. Jeder Schlag ließ die Erde erbeben, und die Luft war elektrisch geladen. Trotz der Übermacht ihrer Gegner gaben die Digiritter nicht auf. In ihren Herzen glomm eine unerschütterliche Hoffnung, die sie weitermachen ließ.

 

Koushiro stand neben seinem Partner, MegaKabuterimon. Er spürte die Anspannung in jeder Faser seines Körpers, aber er wusste, dass sie nicht aufgeben durften. „MegaKabuterimon, wir müssen durchhalten!“, rief er, seine Stimme bebend vor Entschlossenheit. „Ich gebe alles, Koushiro!“, antwortete MegaKabuterimon und feuerte seinen Horn Buster-Angriff ab, der Leviamon hart traf und zurückschleuderte.

 

Auch Yamato kämpfte Seite an Seite mit WereGarurumon, der sich mutig gegen Barbamon stellte. „Wir können das schaffen, WereGarurumon!“, rief der Ishida, während er eine schmerzhafte Wunde an seinem Arm ignorierte. „Ich werde dich nicht enttäuschen, Yamato!“, rief WereGarurumon zurück und griff mit seinem Kaiser Nail an. Doch Barbamon konterte geschickt und schleuderte WereGarurumon zurück.

 

Sora stand fest an der Seite von Garudamon. Trotz der Schmerzen und Verletzungen, die sie erlitten hatte, hielt sie an ihrer Hoffnung fest. „Garudamon, wir dürfen nicht aufgeben!“, rief sie entschlossen. „Wir kämpfen weiter, Sora!“, antwortete ihr Partner und setzte ihre Wing Blade-Attacke ein. Doch Belphemon lachte nur und blockte den Angriff mit Leichtigkeit.

 

Hikari und Takeru kämpften tapfer mit Angewomon und MagnaAngemon gegen die überwältigenden Kräfte von Leviamon und Barbamon. „Angewomon, wir dürfen nicht aufgeben!“, rief Hikari, ihre Stimme fest und entschlossen. „Ich bin bei dir, Hikari!“, rief das Engeldigimon und griff mit ihrem Celestial Arrow an. Leviamon blockte den Angriff und konterte mit einem Dark Surge, der Angewomon zurückschleuderte. „MagnaAngemon, wir müssen stark bleiben!“, rief Takeru, seine Augen voller Entschlossenheit. „Ich werde nicht aufgeben, Takeru!“, rief MagnaAngemon und griff mit seiner Excalibur-Attacke an. Barbamon wich geschickt aus und konterte mit einem mächtigen Dark Ruler-Angriff.

 

Joe kämpfte mutig mit Zudomon gegen die Dämonenkönige. „Wir müssen durchhalten, Zudomon!“, rief Joe, der trotz seiner Ängste standhaft blieb. „Ich werde alles geben, Joe!“, antwortete Zudomon und feuerte seine Vulcan’s Hammer-Attacke auf Belphemon ab. Doch auch dieser Angriff wurde abgewehrt.

 

Die Digiritter wurden immer wieder zurückgeschlagen, doch sie weigerten sich, aufzugeben. Ihre Hoffnung, ihre Freunde zu retten, war ungebrochen. Jeder Schlag, jede Verletzung schien sie nur noch entschlossener zu machen.

 

Plötzlich begann ein strahlendes Licht aus den Digivices zu leuchten. Es war das Licht der Hoffnung, das sie durchströmte und die Digimon der Kinder mit neuer Kraft erfüllte. Die Digivices erstrahlten hell, und das Licht der Hoffnung schien den Himmel zu erhellen. Es zeichnete die Schwingen von Takerus Wappen ab. Doch diese veränderten sich. Es war nicht mehr das Wappen, welches ihnen vertraut war. Dieses Zeichen war mächtiger und weitaus stärker. Sofort erfüllte es die Körper der Digiritter mit einer Wärme, die ihres Gleichen suchte.

 

„Was ist das?“, fragte Belphemon verwirrt, während er das strahlende Licht betrachtete.

 

Im nächsten Moment wurden die Digimon der Digiritter von dem gleißenden Licht ergriffen und begannen, sich auf die nächste Stufe zu entwickeln.

 

„MegaKabuterimon, digitiert zu… HerculesKabuterimon!“

 

„WereGarurumon, digitiert zu… MetalGarurumon!“

 

„Garudamon, digitiert zu… Phoenixmon!“

 

„Angewomon, digitiert zu… Magnadramon!“

 

„MagnaAngemon, digitiert zu… Seraphimon!“

 

„Zudomon, digitiert zu… Vikemon!“

 

Die Digiritter standen nun Seite an Seite mit ihren mächtigen Partnern auf Megalevel, bereit, die Dämonenkönige zu besiegen.

 

„HerculesKabuterimon, greif an!“, rief Koushiro und HerculesKabuterimon feuerte seinen Mega Electro Schocker ab, der Leviamon hart traf und zurückschleuderte. Darauf folgten weitere Angriffe. „MetalGarurumon, zeig ihnen deine Kraft!“, rief Yamato und MetalGarurumon schoss mit seiner Ice Wolf Kralle auf Barbamon, der von der gewaltigen Energie getroffen wurde. „Phoenixmon, los geht's!“, rief Sora und Phoenixmon griff mit Crimson Flamme an, die Belphemon in Flammen hüllte.

 

„Magnadramon, wir können das schaffen!“, rief Hikari und Magnadramon setzte ihre Feuer Tornado-Attacke ein, die Leviamon erneut hart traf. „Seraphimon, wir kämpfen bis zum Ende!“, rief Takeru und Seraphimon griff mit seiner Hallowed Knuckle an, die Barbamon durch die Luft schleuderte. Auch ein Angriff von Vikemon folgte, welches dafür sorgte, dass der Feind immer weiter zurückgedrängt wurde.

 

Die Dämonenkönige waren von der plötzlichen Wende des Kampfes überrascht und wurden von den mächtigen Angriffen der Digimon der Digiritter überwältigt. Der Kampf tobte weiter, und die Luft war erfüllt von Explosionen und den Rufen der Digimon. Der Wald um sie herum wurde durch die gewaltigen Kräfte zerstört, und die Digiritter erlitten Verletzungen.

 

Doch sie standen immer wieder auf. Ihre Entschlossenheit, nicht aufzugeben, trieb sie an. „Wir geben die Hoffnung nicht auf!“, riefen sie einander zu, während sie weiterkämpften. Die Dämonenkönige waren erstaunt von der unermüdlichen Entschlossenheit der Digiritter. „Wie können sie so stark sein?“, knurrte Barbamon wütend. „Wir werden sie trotzdem besiegen!“, rief Leviamon, doch seine Stimme klang weniger selbstsicher als zuvor.

 

Die Digiritter kämpften weiter, ihre Kräfte gestärkt durch die Macht ihrer Freundschaft und der Zuversicht. „Wir dürfen nicht aufgeben!“, rief Yamato. „Gemeinsam sind wir stärker als jeder Feind!“ Sora nickte. „Wir kämpfen bis zum Schluss!“

 

Koushiro spürte, wie der Glaube in ihm wuchs. „Wir haben die Macht der Freundschaft auf unserer Seite. Wir können das schaffen.“ Er lächelte in die Richtung von Sora und Yamato. Sie hatten es geschafft, die Macht ihre Wappen zu reaktivieren. Hikari und Takeru standen fest an der Seite ihrer Digimon, die heiligen Engel Magnadramon und Seraphimon. „Wir müssen stark bleiben“, sagte Hikari. „Für unsere Freunde und für die Zukunft.“

 

Der Kampf tobte weiter, und die Digiritter kämpften mit aller Kraft. Jeder Schlag, jede Explosion brachte sie näher an die Grenze ihrer Kräfte, doch sie hielten durch. Die Dunkelheit des Waldes schien unüberwindlich, doch die Hoffnung in ihren Herzen brannte hell. „Wir geben die Hoffnung nicht auf!“, riefen sie ein letztes Mal, bevor sie sich erneut in den Kampf stürzten. Denn solange sie den Glauben hatten, war nichts verloren. Gemeinsam würden sie die Dunkelheit besiegen und ihre Freunde retten.

 

Damit lösten sich die drei Digimon in ihre Daten auf, während die Digimon der Digiritter auf ihr Babylevel zurück digitierten…



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