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Eiskalt-Mein Herz gehört dir

Wege des Schicksals
von

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Namis Entscheidung

yoa

^^;

maki is ba~ck *reinflatter*

hat zwar mal wieder länger gedauert, aber hab im moment auch noch ein paar andere sachen zu tun XP Und krank war ich in letzter Zeit auch oft -,- *drop*

dafür ist der text aber auch länger geworden. XD liegt wohl daran, das ich es mir nicht verkneifen konnte, noch etwas robinXzoro einzubauen *argh* kia, verzeih mir XD *dugg*
 

ach ja XP the journey cames to the end, ist das vorletzte chap, danach folgt eben nur noch eines, und der epi ^-^ und danach~~~ *im kreis dreh* XD ist es aus.

dann bleibt jedem selbst überlassen, wie die geschichte weitergeht :P
 

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Namis Entscheidung

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Der Weg hoch zu ihrem alten Haus, kam Nami vor, wie der Gang zum letzten Gericht.

Mit jedem Schritt stiegen mehr Zweifel in ihr auf.
 

Sie hatte Nojiko kein einziges Mal geschrieben, seid sie und ihre Freunde die Grand Line betreten hatten. Selbst nicht, als es ihr, kurz nach Sanjis Tod, so mies ging. Auch von ihrer ungewollten Schwangerschaft wußte ihre Schwester nichts.
 

Wie würde sie reagieren?
 

Die Braunhaarige schluckte, und schloß leise seufzend die Augen.

Sie würde es Nojiko nicht verübeln, wenn sie ihr den Rücken zukehren würde.

Immerhin kam sie unangemeldet, und noch dazu mit einem Baby und 2 Freunden.
 

"Verrückt,murmelte Nami, und verzog die Mundwinkel zu einem selbstironischen Lächeln, dabei hatte ich doch alles ganz anders geplant.."
 

Doch ihre Gefühle hatten ihr ein Strich durch die Rechnung gemacht.

Ihre eigenen, beschissenen Gefühle, die sie für diesen noch idiotischeren Koch entwickelt hatte, waren Schuld an all dem.

Hätte sie Sanji einfach einen Korb gegeben, hätten sie nie miteinander geschlafen, und er hätte sich niemals vor Smokers Revolverkugeln geworfen.
 

Sie war Schuld an seinem Tod.
 

" Hey Nami, alles klar? "
 

Nami fuhr erschrocken zusammen, als sie einen Hand auf ihrer Schulter spürte, und drehte sich blitzschnell um.

Die Navigatorin schaute direkt in die rabenschwarzen Augen ihres Captain -, Monkey D. Ruffy.
 

" J..Ja..,alles okay.." gab die junge Frau schnell zur Antwort, um unnötigen Fragen aus dem Weg zu gehen.

Sie hatte jetzt nicht den Nerv mit jemanden zu reden, und erst Recht nicht mit Ruffy.
 

Zwar konnte sie nicht leugnen, das ihre Zuneigung zu dem Gummimenschen in den letzten Wochen gewachsen war, aber im Moment wollte sie lieber alleine sein und nachdenken.

Sie hatte genug geredet.

In den vergangenen Monaten haben alle Crewmitglieder versucht, Nami aufzumuntern, oder mit ihr über ihren Kummer zu reden, doch bei ihr half das nicht viel. Zu sehr klaffte die tiefe Wunde in ihrem Herzen, und riss ihre Seele in Stücke.
 

Es tat weh, und wie oft hatte sie mit dem Gedanken gespielt, sich einfach ein Messer in den Arm zu stechen.
 

Nami zuckte plötzlich zusammen, und hielt sich den Bauch.

Es wummerte in ihr drin.
 

Ja, da war der Grund, der sie am leben hielt.

Der kleine Winzling hatte ein Recht darauf, zu Leben.
 

Es konnte nichts für die Situation, auch nicht für seine, eigentlich nicht erwünschte Existenz. Nami wollte, das ihr Kind in einer liebevollen, sicheren Gegend aufwuchs.

Sie wollte, das es lebt.
 

Nicht nochmal wollte sie jemanden verlieren.
 

" Wir sind da."

Wieder wurde sie jäh aus ihren Gedanken gerissen, als Nami einen Ruck an ihrem Arm spürte.

Chopper zog an diesem.
 

Seine klaren, aufmerksamen Augen musterten sie gründlich.

" Nicht mehr lange, Nami. Du solltest dich schnell hinlegen." Der kleine Elch verzog besorgt das Gesicht,worauf die Angesprochene nur schwach nickte.

Was sollte sie auch anders tun.

Widerworte waren diesmal wirklich sinnlos.
 

Ruffy trat neben sie, schon einen Orange im Mund zerkauend, die er sich wahrscheinlich von einem der am Weg stehenden, kleineren Orangensträucher gepflückt hatte.

Er grinste zufrieden, und etwas Saft floß zwischen seinen Lippen hindurch, lief an seinem Kinn hinunter und tropfe zu Boden.
 

" Echt lecker, auch eine?"

Mit der Zunge leckte er sich über den Mund, bevor er sich eine zweite Frucht reinstopfte, und gleichzeitig anklopfte.
 

Dreimal.
 

Und mit jedem Klopfen kam sich Nami kleiner und schwächer vor.

Jeden Moment würde Nojiko aufmachen, und sie und ihre Freunde perplex anstarren.
 

Deutlich konnte die Braunhaarige die Absätze der Schuhe hören,als jemand von innen an die Tür des Hauses trat. Nami sah, wie die Klinge herunter gedrückt wurde, und wäre am liebstens im Erdboden versunken vor Scharm.
 

Auch wenn sie ihrer Schwester alles erzählen konnte,-diese eine Sache wollte sie nicht wieder auspacken und groß und breit erklären.

Sie wollte einfach nur dieses verdammte Baby loswerden, und wieder zurück auf ihren eigentlich Kurs segeln.

Niemals würde sie es ertragen, Sanjis Kind, ein Ebenebild von jenen Mann den sie liebte und der sich für sie in den Tod gestürtzt hatte, jeden Tag sehen zu müssen. Es würde sie nur an Sanji selbst erinnern.
 

Das Einzige, was sie jetzt noch wollte, war alles, was sie an die Vergangenheit, und an Sanji erinnern würde, hinter sich zu lassen, und einem neuen Leben entgegen zu fahren.
 

Die braune Holztür öffnete sich.
 

~~~~~~~
 

Der Wind fegte über das Meer hinweg, und trieb kräftige Wellen an die Küste, welche brausend gegen die Brandund stießen, und zurück prallten.

Möwen kreischten aufgeregt.
 

Die ersten Sonnenstrahlen dieses Tages brachen durch die dicke Wolkendecke, und klärten den dichten Nebel etwas auf.
 

Dunstschwaden stiegen in schlagenähnlicher Form von den Wiesen und Feldern hoch, und schwarze Krähen trauten sich aus dem Schutze der dichten Tannen auf den Acker.
 

Gelangweilt wandte sich Lysop im Ausguck, und drehte seine Weitsichtbrille in alle verschiedenene Größeneinstellungen.

Das Land sah hier überall gleich aus.

Öde und trist.
 

Lag wohl an der Jahreszeit, dachte der Schütze, und zuckte mit den Schultern.
 

Seufzend wandte er seinen Blick von Kokos ab, und ließ sich an der Geländerwand des Krähennestes entlang zu Boden sinken.
 

Ob Nami ihr Kind wohl schon hat?
 

Nachdenklich schaute der junge Mann in den grauen Himmel.
 

Es kam ihm immer wieder in den Sinn, was wohl wäre, wenn Sanji noch leben würde.

Wäre Nami dann immer noch bereit gewesen, dieses Kind auszutragen.
 

Ihr Kind?
 

Lysop verzog das Gesicht.
 

"Niemals.." murmelt er überzeugt.

Denn wenn Sanji noch leben würde, dann wäre Nami seelisch nicht so kaputt gegangen, und hätte ihren Stolz nicht verloren. Der Stolz, der früher immer fest davon überzeugt war, sich nicht abhängig zu machen, und weder Kinder noch einen Mann zu haben.
 

Ja, so hatte er die junge, dynamische Frau kennen gelernt. So war sie ihm ans Herz gewachsen.
 

Aber jetzt?

Jetzt war sie fast nur noch einen leblose Hülle. Träger eines neuen Lebens.

Gleich wie eine rohes Ei, in welchem sich nur noch im Inneren das Leben befand, und das Äußere so dünn und zerbrechlich schien, das es jede Sekunde brechen könnte.
 

( Nami~ the e~gg XD *shrugs* )
 

Und das alles nur wegen Sanji.

Er hatte sie im Stich gelassen, als sie ihn am meisten brauchte.
 

Lysop schloß die Augen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
 

Er wußte, das er Sanji damit Unrecht tat.

Eigentlich war es nicht die Schuld des Kochs gewesen.
 

Dieser hatte nur nach seinen Gefühlen gehandelt, und die Frau beschützt, die er über alles liebte.

Dabei war es ihm egal, was aus ihm würde, denn ohne sie, hätte er eh nie mehr glücklich werden können.
 

Aber hatte Sanji da nicht mal an Nami gedacht?

Hatte er nicht bedacht, das auch sie leiden würde, wenn er stirbt?
 

" Ach Sanji du verdammter Idiot.."

Der junge Mann fasste sie an die Stirn und kniff die Augen zusammen.
 

Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr verwirrte ihn das alles.
 

Liebe machte aus Menschen wirklich komplette Idioten, dachte sich der Schütze.

Dessen war er sich sicher.
 

Dabei war er selbst nicht besser.

Seufzend öffnete er die Augen wieder einen Spalt, und schaute zu den dicken Wolken hinauf.

" Eine davon sieht fast so wie Miss Kaya.." flüsterte er leise.
 

Lysop schlug die Augenlieder erneut zu.
 

Er wußte ganz genau, das er für Miss Kaya hätte das selbe getan, wie Sanji für Nami.
 

Gefühle waren mächtig, stärker als der Verstand, und verleiten Menschen oft zu Taten, die schlimme Folgen haben.
 

Aber dagegen konnte man sich nicht wehren. Leider.
 

~
 

" Nami?"
 

Zwei große, erstaunte Augen schauten auf die braunhaarige Frau,welche zusammengesunken und mit verlorenem Blick vor der Tür stand.

Hinter ihr ein Elch und ein junger Mann.
 

Nami war nicht fähig, etwas zu erwidern, geschweige denn, eine Erklärung abzugeben.

Ihre Unterlippe zitterte etwas, und in ihren Augen sammelten sich Tränen.
 

" Was zum Teufel machst du hier?"

Nojiko hatte immer noch einen perplexen Gesichtsausdruck, und fühlte sich ziemlich überrumpelt, doch ehr sie zu einem weiteren Wort ansetzten konnte, fiel ihr Nami schluchzend um den Hals.

" Nojiko.." wimmernd und mit verzweifelter Stimme drückte sich die Navigatorin an die Blauhaarige.
 

Ruffy, der spürte, das Nami nicht mehr fähig war, eine klare Antwort zu geben, nahm höflich seinen Hut ab, und verbeugte sich kurz. " Ich bin Ruffy, Namis Captain. " stellte er sie vor, worauf Chopper es ihm gleich tat, seinen Zylinder abstreifte und den Kopf verneigte. " Und ich bin Chopper, der Schiffsarzt." fügte er seiner Geste hinzu, und zwang sich zu einem freundlichen Lächeln.
 

" Hey..dich kenn ich doch. " Nojiko deutete mit einer Hand auf Ruffy, mit der Anderen strich sie Nami über den Rücken. " Du hast uns doch damals geholfen."
 

Zwar war das im Moment ziemlich unpassend, doch wußte die blauhaarige Frau nicht, was sie sonst hätte sagen sollen.
 

Der Angesprochenen nickte eifrig. " Stimmt. Aber jetzt haben wir ein anderes Problem. " Stumm mache der Schwarzhaarige einen leichte Kopfbewegung in Namis Richtung, die immer noch aufgelöst in den Armen ihrer Schwester hang.
 

Gerade, als Chopper zu einer Erklärung ansetzten wollte, fiel Nami selbst dem Arzt dazwischen.
 

"Nojiko?" Sie hob ihren Kopf, und ihre matten, onyxfarbenden Augen blickten in die, ihrer Schwester. Die getrockenten Tränenspuren klebten an ihren Wangen, und einige Haarsträhnen hingen in ihnen. " Ich bin schwanger. "
 

Als ob der überraschende Besuch nicht schon Schock genug für die Blauhaarige war, riss sie jetzt erschrocken die Augen auf. " Du bist...schwanger?!" In einem fast schon angeekelten Tonfall glitten der Orangengärtnerin diese Worte über die Lippen, und mit Missmuten musste sich Ruffy zurückhalten, Nami nicht gegen diese Tonlage zu verteidigen.
 

Als Antwort nickte Nami kurz. " Von Sanji..." whisperte sie, wobei sie schnell die Augen schloß, um die aufkommenden Tränen zu verdrängen.
 

Das war zuviel des Guten.
 

Nojiko musste sich erstmal am Türrahmen festhalten, um nicht umzukippen.
 

Nami,- schwanger,- von diesem blonden, seltsamen Kerl...
 

Niemals hätte sie zu träumen gewagt, das ihre kleine Schwester eines Tages mit so einem Geständniss ankommen würde, wobei Nojiko nicht wußte, dass das ja längst noch nicht alles war.

" Dürfen...dürfen wir rein?"

Obwohl sie früher hier gewohnt hatte, und es immer noch als ein zu Hause ansah, schämte Nami sich, diese Frage zu stellen.
 

Ob es an dem Kind lag, oder an der Tatsache, das Nojiko anscheinend alles andere als begeistert war, wußte sie nicht genau zu beurteilen.

Aber Nami hatte geahnt, das ihre Schwester so reagieren würde.

Klar-jahrelang hatte sie sich nicht bei ihr gemeldet, und jetzt stand sie plötzlich vor der Tür. Das war nicht nur unverschämt, sondern auch irgendwie erniedrigend.

Eigentlich trieb es Nami ziemlich seltend die Scharmröte ins Gesicht, doch jetzt konnte sie ihre Ohren glühen fühlen.
 

Sie schluckte, und wollte die Antwort ihrer Schwester erst gar nicht hören.
 

" Klar. Wenn ihr mir erzählt, was all das hier zu bedeuten hat. "

Mit einem unglaublichen Maß an Gelassenheit und Ruhe gingen Nojiko diese Worte über die Lippen, bevor sie einen Schritt zurück trat, und Ruffy und Chopper in die Stube gingen.

Nami traute ihren Ohren kaum.

Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit diesem.
 

Die junge Frau seufzte leise.

" Danke." murmelte sie, bevor sie mit gesenktem Kopf an Nojiko vorbei ging, und im Haus verschwand. Nachdem die Tür hinter ihr ins Schloß fiel, wußte Nami, das es nun kein Zurück mehr gab.
 

Sie würde dieses Haus als Mutter eines Kindes verlassen.
 

Still, und ohne viele Geräusche hatten sie Ruffy und seine Freunde an den kleinen Holztisch in der Mittes des Raumes gesetzt, Nojiko allen gegenüber.

" Und jetzt erzählt mal, die Blauhaarige überschlug ihre Beine, lehnte sich zurück und hob neugierig eine Augenbraue, was veranlaßt euch zu diesem Besuch?"
 

~~
 

Dicke Regentropfen prasselten gegen die Scheibe des Bullauges, und kleine, aber kräftige Wellen stießen gegen das Schiff.

Während draußen ein eiskalter Wind über die Küste fegte, loderte im Gemeinschaftsraum der "Flying Lamb " ein Feuer unter dem Herd, welches den ganzen Raum mit wohliger Wärme und Licht füllte.
 

Doch diese Wärme berühte die Personen nicht, die nahe der Feuerstelle an einem Tisch saßen und ins Leere staarten.

Viel zu sehr saß die Kälte in ihren Körpern, Kälte, die aus dem Herzen kam, und mit Feuer nicht bekämpft werden konnte.
 

" Das hätte ich Nami nie zugetraut."

Trocken, und gefühlslos gingen Zoro diese Worte über die Lippen, und er hob den Kopf. Seine tiefschwarzen Augen blickten gegen die Wand ihm gegenüber, an welcher er den Schatten einer jungen Frau sehen konnte.

Schmal und zierlich war ihr Körper, und auch, wenn er sich in letzter Zeit öfters danach gesehnt hatte, diesen Körper zu berühren, hätte er diesen Kontakt im Moment nicht genießen können.

Viel mehr geisterte dieser eine Satz in seinem Kopf herum, dem Robin ihm eben gesagt hatte.
 

Nami wollte ihr Kind auf Kokos lassen.
 

" So herzlos kann doch noch nicht mal sie sein?! " murmelte der Grünhaarige und packte sich angespannt mit der Hand an die Stirn. Sein Kopf wummerte, so, als hätte er die Nacht davor durchgesoffen.
 

Doch seine Schläfen schmerzten aus einem anderen Grund.

Seid Stunden zerbrach er sich den Kopf über Namis Entscheidung.
 

Wieso tat sie sowas grausames?

War ihr denn gar nichts an diesem Kind gelegen?
 

" Ach verdammt!." Verärgert über diese offenen Fragen schlug Zoro mit der Faust auf den Tisch, worauf Robin, die mit dem Kopf an seine Schulter gelehnt war, erschrocken aus ihrem Halbschlaf fuhr. Sofort war sie wieder hellwach. " Was ist los?" Ihre Stimme klang ruhig, wahrscheinlich weil sie sich schon mit dem Entschluss der Navigatorin abgefunden hatte.
 

Frauen.
 

Der Schwertkämpfer seufzte tief. " Nichts, schlaf weiter." erwiderte er knapp, ohne seine Augen von der Holzwand abzuwenden. Selbst Zoro konnte seinem Tonfall entnehmen, das er mehr als gereizt klang, obwohl ihm diesmal keine Absicht darin lag, Robin zu vergraulen.

Im Gegenteil- er war froh, das sie bei ihm war.
 

" Die Sache mit Nami und ihrem Kind beschäftigt dich wohl immer noch,oder?"

Die Schwarzhaarige konnte es Zoro an seinen Gesichtszügen ablesen, worüber er nachdachte. So angespannt und verstört hatte sie ihn selten gesehen.
 

Ein Nicken war die einzige Antwort, die sie von dem Angesprochenen bekam, doch dies genügte ihr.

Sie legte eine Hand an seine Wange,drehte seinen Kopf mit sanfter Gewalt zu ihr, und zwang ihn somit, ihr in die Augen zu sehen.
 

" Auch, wenn ich Namis Entscheidnung nicht nachvollziehen kann, ist es ihr überlassen. Sie hat genug durchgemacht, und wenn sie meint, das wäre das Beste für sie und für ihr Kind, sollten wir das akzeptieren. "
 

Die junge Frau war selbst überrascht, mit welchem Maß an Gelassenheit und Ruhe sie diese Sätze aussprach, doch verfehlten sie ihre Wirkung nicht.

Ihr Gegenüber entspannte sich etwas.

" Ich glaub, Zoro zwang sich zu einem schmalen Lächeln, ..du hast Recht."

Robin erwidert dieses Lächeln entspannt, und zog ihre Hand zurück.
 

Gerade, als sie noch etwas hinzufügen wollte, packte Zoro ihr Handgelenk.

Ihre Blicke trafen sich für Sekunden, und noch ehr die Schwarzhaarige etwas sagen konnte, spürte sie kurz, aber deutlich die Lippen des Schwertkämpfer auf den Ihren.

" Danke." flüsterte Zoro, nahe ihrem Gesicht, bevor er sich schnell wieder von Robin löste, und seinen Kopf in die andere Richtung drehte, um seine geröteten Wangen zu verbergen.
 

Liebe machte wirklich leichtsinnig, schoss es Zoro durch den Kopf.

Und das Schlimme daran war, das man nichts gegen dieses Gefühl tun konnte. Es machte selbst den stärksten Kämpfer zu einem schwachen Niemand.
 

~~~~~~~~
 

yoa XD

böser,böser zoro...und böse,böse nami erst XD XD
 

und ja XP sie wird ihren kleinen sohn *mal so verrat* wirklich auf kokos bei ihrer sis lassen. also kommt mir erst gar nicht mit sprüchen wie "och~ laß nami doch ihr kind mitnehmen" oder " nein wie fies, das kannst du doch nicht machen "

XD doch- kann, und werd ich X3~ *tihi*

und jetzt will ich viele, viele kommis XP um so schneller gehts weiter *erpress* XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  4Kolibris
2006-08-26T09:56:32+00:00 26.08.2006 11:56
wuah! soll sich dann nojiko genzo und dr. nako um des kind kümmern?
meine güte óO
xD
Von: abgemeldet
2006-07-24T19:25:04+00:00 24.07.2006 21:25
wieso solln wir nicht fragen was mit dem kind wird? denkst du echt nur weil du das sagst bleibt dir diese frage ersarrt *ihren willen durchsetzt* was ist mit dem kind?
(nur um dich zu ärgern) lol
Von: abgemeldet
2006-02-08T19:10:59+00:00 08.02.2006 20:10
nein,wie fieß! das kannst du doch nicht machen! lass nami ihr kind doch mitnehmen! XD
ach,was solls? lass das blar doch auf der insel..ist doch egal.der arme junge müsste sowieso ohne vater aufwachsen. ist schon grausam genung..da sind die paar jahre bei der tante auch nicht schlimmer
E-san
Von: abgemeldet
2004-04-04T13:33:32+00:00 04.04.2004 15:33
Y.Y mwaaaah, einfach göttlich.. und sooo traurig... jetzt sag bloss nicht, Sanji bleibt tot! DAS GEHT DOCH NICHT! u.u *sniff* Nya, alles in allem:ge-ni-al!!! Ich schließ mich den anderen an: schreib schnell weiter, oder ich verwandle das Zimmer hier in nen Salzwassersee... *Taschentuch hol*
*mal wieder maßlos übertreib;)))*
Grüße! Jäääy
Von:  HarleyQuinn
2004-03-24T20:49:24+00:00 24.03.2004 21:49
Hat lang gedauert, ist aber dafür ziemlich gut geworden...von daher lässt sich das verkraften .,.
Nur, wenn Nami ihr Kind bald bekommt...müsste man ihr das doch ansehen, oder? Ö.ö
Warum merkt Nojiko das nicht? .,. Nyoo, gomen...dumme Fragen müssen sein >>
Von: abgemeldet
2004-03-19T19:11:10+00:00 19.03.2004 20:11
Joa das Cap. war echt hammer ;)
Suba klassööööö^_^
Hoffentlich schreibste ganz schnell weidaaa^.^
Will' ich ma' hoffen XDD
Bye-Bye deine Maraih_chan510
Von:  Nane05
2004-03-17T15:05:44+00:00 17.03.2004 16:05
Hi!
Ich weis, wir sollen dir nicht mit dem "Warum lässt sie ihr Baby dort?" kommen, aber die Frage stellt sich einfach zwangsweise.
An sonsten kann ich nur sagen: SUPER! Ich hoffe du schreibst möglichst schnell weiter.

Bis denne
Nane *wink*
Von:  Tamamiyu
2004-03-16T20:25:47+00:00 16.03.2004 21:25
kann ich nur zustimmen.
Ist einfach wieder super genial geworden.
Bitte mach schnell weiter
*knuddääääääl*
Miyako
Von: abgemeldet
2004-03-16T17:44:07+00:00 16.03.2004 18:44
Echt super, super gut!!! Schreib schnell weiter! BITTE!!!

Sass-chan
Von: abgemeldet
2004-03-16T12:08:42+00:00 16.03.2004 13:08
toll,
schreib bitte bitte
ganz schnell weiter.

*knuddel* deine peggi


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