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Radiostimmen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen guten Tag ihr Lieben,

nachdem ich mehr oder weniger „sanft“ darauf hingewiesen wurde, dass ich hier schon lange nichts mehr hochgeladen habe, hab ich mich direkt mal an den halbfertigen Oneshot gesetzt, der schon seit einer halben Ewigkeit auf meiner Festplatte versauert und ihn endlich zu Ende geschrieben. Ich versuche eure Ideen so abzuarbeiten, dass es einigermaßen chronologisch in diese Oneshotsammlung passt und deswegen hab ich auch mit dem Wunsch von Boiler angefangen, die sich die erste Begegnung zwischen Sasuke und Naruto aus Sasukes Sicht gewünscht hat. Es war eine Herausforderung und ich bin immer noch nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis, aber ich hoffe, es ist ungefähr so, wie du es dir vorgestellt hast und dir gefällt der kleine Bonus am Ende des Kapitels. ;) Wie immer würde ich mich sehr über Feedback freuen und seid gnädig mit Sasuke, er entwickelt sich ja auch noch im Laufe der FF. ;D

Herzliche Grüße
-Zerschmetterling- Komplett anzeigen

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Der Anfang vom Ende

 

Der Anfang vom Ende

 

Es war leicht. Fast schon zu leicht. Diese Menschen klebten an seinen Lippen, als würde er ihnen gerade die zehn Gebote offenbaren und dabei waren sie vermutlich noch nicht einmal gläubig. Besonders die beiden Frauen in der Runde konnten kaum ihre Blicke von ihm lassen und schmolzen beim Klang seiner samtigen Stimme dahin.

 

Sasuke wusste, wie er seine Stimme einzusetzen hatte. Sie war sein Kapital. Sie war sein Türöffner. Sie half ihm dabei, Illusionen zu vermitteln, die die Menschen um ihn herum dann glaubten. In diesem Moment zum Beispiel die Illusion, dass er ein geselliger und freundlicher Kerl war, der sich nichts Großartigeres vorstellen konnte, als bei Konoha Kiku zu arbeiten und das, obwohl er hervorragende Referenzen vorzuweisen hatte, die ihn vermutlich in jeden Sender des Landes gebracht hätten. Doch er war hier. Und das hatte seine Gründe.

 

„Vielen Dank nochmal für dein Kommen, Sasuke. Wir begrüßen deine Bewerbung bei Konoha Kiku sehr, musst du wissen“, betonte Tsunade zum wiederholten Male und erhob sich aus ihrem Chefsessel.

 

Das bedeutete dann wohl, dass das Gespräch an dieser Stelle beendet war. Sasuke war das nur recht. Er hasste sinnloses Geplänkel und Smalltalk, weil es ihn nur unnötig Zeit kostete. Zeit, die er auch mit etwas Sinnvollerem verbringen konnte.

 

„Vielen Dank für die Einladung zu diesem Gespräch“, bedankte er sich dennoch höflich.

 

Auch er erhob sich aus seinem Stuhl und strich beim Aufstehen sein schwarzes Hemd glatt. Sakuras Blicke folgten jeder seiner Bewegungen und er war sich dessen nur zu bewusst. Sie war das schwächste Glied in diesem Dreiergespann und sie war diejenige, die er schon jetzt gänzlich von sich überzeugt hatte. Zweifellos war auch sie hochprofessionell, was ihren Beruf betraf, doch sie ließ sich viel zu leicht von Oberflächlichkeiten blenden, was er in diesem Fall zu seinem Vorteil nutzen konnte. Mit Sicherheit hatte auch ihre Meinung bei der Entscheidung ein beträchtliches Gewicht.

 

„Wir melden uns Anfang nächster Woche bei dir“, erklärte Kakashi. Im Gegensatz zu den beiden Frauen wirkte er deutlich reservierter. „Falls du einer der ausgewählten Kandidaten bist, beginnt anschließend für dich die zweiwöchige Probezeit. Du solltest dir also erst mal nichts anderes vornehmen.“

 

Sasuke nickte. Das hatte er auch nicht vorgehabt. Genau genommen hatte er sich sogar schon eine Wohnung in Konoha gemietet, da er davon ausging, dass er die Stelle sowieso bekommen würde. Er war immerhin einer der beiden besten Absolventen, die die Stimmakademie je gehabt hatte. Neben seinem Bruder.

 

Beim Gedanken an Itachi spannte er unwillkürlich den Kiefer an. Seinetwegen war er überhaupt hier. Seinetwegen machte er bei diesem lächerlichen Amateurwettbewerb mit, obwohl er durch und durch ein Profi war. Er wollte es ihm beweisen. Beweisen, dass er auch ohne seinen Namen und die Unterstützung seiner Familie etwas erreichen konnte.

 

„Sakura wird dich nach draußen begleiten“, verkündete Tsunade und reichte ihm zum Abschied die Hand.

 

Sie hatte einen festen Griff, genau wie Kakashi. Vermutlich würde er mit ihr als Chefin ganz gut leben können und es war ja nicht so, dass er nicht anpassungsfähig wäre. Außerdem wäre es ja nicht für immer, denn bleiben würde er hier mit Sicherheit nicht. Dafür war das Gehalt zu schlecht und der Anspruch zu niedrig. Es gab einfach nichts, was ihn hier längerfristig halten könnte, aber möglicherweise stellte sich der Sender als nützliches Sprungbrett heraus. Die Leute würden endlich ihn sehen. Seine Leistungen. Seine Fähigkeiten. Nicht nur seinen Namen oder seine Noten. Itachi war wie er ein Uchiha. Itachi hatte wie er stets Bestnoten erhalten. Und er wollte mehr sein, als eine zweite Version von Itachi.

 

Hinter Kakashi und Sakura verließ er das Büro und sah sich nochmal in der Redaktion um. Der Raum war relativ groß und überall standen Schreibtische, an denen Leute arbeiteten. Durch die Glasscheibe erkannte er Kiba Inuzuka, der gerade moderierte und dabei vollkommen auf den Bildschirm vor sich konzentriert war. Wenn Sasuke so darüber nachdachte, konnte er es wahrscheinlich locker mit ihm aufnehmen, aber Kiba war ja auch nur der Moderator der Mittagssendung. Dass man ihm den Job an Sakuras Seite nicht angeboten hatte, verstand sich von selbst. Viel zu chaotisch. Viel zu unseriös. Das hatte selbst er bemerkt und er kannte Kiba nicht mal persönlich, sondern nur durch seine Recherchen im Vorfeld des Bewerbungsgesprächs.

 

Seine Aufmerksamkeit wurde von Kiba losgerissen, als Sakura ihn zögerlich am Arm berührte. Sie versuchte, die Berührung zufällig wirken zu lassen, doch er wusste, dass sie es absichtlich getan hatte. Gleichzeitig drosselte sie ihr Tempo und sorgte so dafür, dass Kakashi schon mal im Eingangsbereich verschwand, während sie noch im Flur stehen blieben. Offenbar wollte sie noch irgendetwas mit ihm alleine besprechen und ihm sollte das nur recht sein. Sie würde sich vermutlich noch als äußerst nützlich erweisen.

 

Draußen ertönten Stimmen.

 

„Naruto Uzumaki? Hey, hey ganz ruhig.“ Man konnte Kakashi im Eingangsbereich lachen hören. „Du musst dich noch einen kurzen Moment gedulden. Der Pfad des Lebens hat noch einen Zwischenstopp für mich vorgesehen. Wir sehen uns dann gleich.“

 

Anscheinend war der nächste Bewerber bereits eingetroffen. Das bedeutete, dass Sakura nicht mehr viel Zeit blieb, um ihm zu sagen, was sie sagen wollte. Gespannt sah er sie an und hob leicht die Augenbrauen, um ihr zu signalisieren, dass sie sprechen sollte.

 

„Hör mal, Sasuke“, begann sie zaghaft und ihre Stimme klang dabei so dünn, dass man sich kaum vorstellen konnte, dass sie tatsächlich als Moderatorin arbeitete. „Ich würde mich wirklich freuen, wenn du die Stelle bekommen würdest. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir uns gut verstehen würden und auch sehr gut zusammen passen… also auf beruflicher Ebene, meine ich natürlich.“

 

Ein schüchternes Lächeln glitt über ihre Züge und Sasuke unterdrückte ein genervtes Augenrollen. Es war unglaublich, wie leicht sie sich tatsächlich von ihm blenden ließ und allmählich begann ihn ihre Oberflächlichkeit richtig anzukotzen. Wie konnte sie sich nur einbilden, ihn auch nur ansatzweise zu kennen? Wie konnte sie glauben, sie würden gut zusammenpassen, nachdem sie gerade einmal ein paar wenige Sätze miteinander gesprochen hatten? Sie wusste nichts über ihn. Nichts darüber, wer er war. Und nichts darüber, wer er sein würde, wenn er erst mal seine Ziele verwirklich hatte. Er nannte es bewusst Ziele, denn Träume waren etwas, von dem man sich nicht sicher sein konnte, dass man es tatsächlich schaffte. Und Sasuke war sich sicher, dass er es schaffen würde.

 

„Es wäre schön herauszufinden, ob du Recht hast“, antwortete er mit einem falschen Lächeln auf den Lippen. „Wie ist es denn so, hier zu arbeiten?“

 

Es war immer gut, Interesse vorzuheucheln. Indem er die Frage so formulierte, täuschte er vor, sowohl am Sender, als auch an ihrem persönlichen Eindruck interessiert zu sein. Gleichzeitig würde es eine gewisse Vertrautheit zwischen ihnen schaffen, wenn Sakura ihm von ihren eigenen Erfahrungen berichtete.

 

„Es ist toll“, antwortete sie mit einem wachen Leuchten in den Augen und zum ersten Mal  sah er in ihr etwas von der Moderatorin, die sie tatsächlich war.

 

Die Unsicherheit war für einen Moment aus ihrer Körperhaltung verschwunden und stattdessen strahlte sie nun fast schon so etwas wie Ehrgeiz und Zielstrebigkeit aus. Vielleicht hatte er sie unterschätzt. Vielleicht war sie aber auch genau das oberflächliche Mädchen, für das er sie von Anfang an hielt. Immerhin war das hier immer noch ein Charthitradio.

 

„Die Leute hier sind echt cool“, fuhr sie überzeugt fort. „Klar, das frühe Aufstehen kann schon mal ziemlich nervig sein, aber dafür ist Akatsuki die Sendung mit den meisten Hörern in ganz Konoha.“

 

Dieser Fakt war nichts Neues für Sasuke. Auch, wenn er mit der Musik nichts anfangen konnte und auch, wenn die Themen, mit denen sich der Sender beschäftigte, nahezu  lächerlich irrelevant waren, konnte man Akatsuki einen gewissen Erfolg nicht absprechen. Offenbar gab es genug Menschen, die genau das wollten. Und das war wiederum eine Möglichkeit für ihn, die Menschen dazu zu bringen, dass sie genau ihn wollten. Es war eine Möglichkeit, sich den Erfolg selbst zu erarbeiten. Unabhängig von seinem familiären Hintergrund und ohne, dass sein Onkel Madara wieder einmal dazwischenfunkte, so wie er es sonst nur allzu gerne tat.  

 

„Es ist sicher auch ein Vorteil, dass das Einkaufscenter direkt unter dem Sender ist?“, erkundigte sich Sasuke gespielt interessiert, um das Gespräch weiter am Laufen zu halten.

 

Smalltalk war nicht unbedingt seine Lieblingsbeschäftigung, aber es bedeutete nicht, dass er ihn nicht beherrschte. Manchmal musste man auch bittere Mittel schlucken, um an sein Ziel zu kommen und Sasuke hatte in seinem Leben schon das eine oder andere hinuntergewürgt, ohne jemals mit der Wimper zu zucken. Sie betraten den Eingangsbereich und Sakura lehnte sich mit der Hüfte leicht gegen den Türrahmen, so als hätte sie Angst, dass er jeden Moment verschwinden würde und wollte ihm indirekt den Weg versperren. Ein gelöstes Lachen glitt über ihre Lippen, während sie ihn offen ansah. An sich könnte sie sogar recht hübsch sein, doch sein Interesse galt nun mal in erster Linie Männern, was er ihr jedoch keinesfalls auf die Nase binden würde. Immerhin konnte sie sich noch als Trumpf herausstellen.

 

Aus dem Augenwinkel nahm er eine Bewegung war und löste seine Aufmerksamkeit für einen kurzen Moment von Sakura. Auf denselben unbequemen Plastikstühlen, auf denen auch er noch vor einigen Minuten gewartet hatte, saß ein blonder Kerl, der ihn mit seinen Blicken Zentimeter für Zentimeter erdolchte. Seine Augen waren leicht verengt und sprühten wütende Funken, während er ihn von oben bis unten musterte. Sasuke kannte diese Art von Blicken nur allzu gut. Eifersucht.

 

„So Naruto, dann komm mal mit.“

 

Kakashi stand direkt hinter dem Kerl und legte ihm eine Hand auf die Schulter, um ihn anschließend in unsere Richtung zu bugsieren. Also handelte es sich wohl um den nächsten Bewerber. Mit einer Spur mehr Interesse musterte nun auch Sasuke den jungen Mann, den Kakashi mit Naruto angesprochen hatte, und stellte dann befriedigt fest, dass er sich keine Sorgen machen musste. Er sah nicht danach aus, als würde er irgendetwas auf die Reihe bekommen. Wahrscheinlich war es sein erstes Bewerbungsgespräch bei einem Radiosender und wahrscheinlich konnte er auch keinerlei Qualifikationen vorweisen.

 

Obwohl Naruto ihn gerade noch mit einer lodernden Überzeugung niedergestarrt hatte, sah man ihm nun allzu deutlich an, wie nervös er war. Die Hände fest ineinander gekrallt, die Oberschenkel so angespannt, dass man es selbst durch die schlabbrigen Jeans noch erkennen konnte.  Sein Blick huschte immer wieder unsicher in Sakuras Richtung, die er förmlich anzuhimmeln schien. Alles in allem war er also absolut keine Konkurrenz. Trotzdem hatte er irgendetwas an sich, was Sasukes Aufmerksamkeit erregte.

 

Vielleicht war es dieser unverhohlene Hass, mit dem er ihn anstarrte. Sasuke war es gewohnt, dass ihm die Leute Honig ums Maul schmierten, weil sie ihm um jeden Preis gefallen wollten. Sie klebten an ihm und umschwirrten ihn wie ein Schwarm Fruchtfliegen eine überreife Wassermelone, ohne zu merken, dass er keinerlei Interesse zeigte. Diese Wut war auf eine gewisse Art und Weise fast schon erfrischend und sie war ihm um ein vielfaches lieber als das Geschleime, dem er sich sonst immer ausgesetzt sah.

 

„Sakura? Bist du soweit?“, fragte Kakashi mit einem leicht mahnenden Tonfall.

 

Dem Redaktionschef war nicht entgangen, dass sie sich noch keinen Zentimeter von der Stelle gerührt hatte und offenbar viel lieber ihr Gespräch mit ihm weiterführen wollte. Für den Bruchteil einer Sekunde blitzte Enttäuschung in ihren Augen auf, als Sasuke sich elegant an ihr vorbei in den Eingangsbereich schlängelte und er spürte sofort wieder Narutos Todesblick auf sich liegen. Der Kerl konnte sich einfach nicht entscheiden, ob er nervös sein sollte, wegen dem bevorstehenden Bewerbungsgespräch oder wütend, weil er gegen ihn sowieso keine Chance haben würde. Sasuke sah ihn zum ersten Mal direkt an und konnte nicht verhindern, dass ein amüsiertes Lächeln über seine Züge glitt. Eigentlich war es fast schade, dass sie sich hier zum letzten Mal begegneten.

 

„Viel Erfolg.“

 

Es war eine Floskel. Egal, wer am Ende sein Konkurrent werden würde, Naruto war es mit Sicherheit nicht. Denn wenn der Sender auch nur halbwegs ernsthaft auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger für Obito war, dann würden sie sich für einen erfahreneren Bewerber entscheiden. Jemanden, der in der Lage war, die Lücke zu füllen, die Obito hinterlassen hatte, als er von seinem Onkel Madara abgeworben worden war. Doch er wollte Naruto eine Reaktion entlocken und als dieser wütend die Hände zur Faust ballte, wusste er, dass er sein Ziel erreicht hatte. Er unterdrückte ein weiteres Grinsen und wandte sich ein letztes Mal an Sakura.

 

„Wir sehen uns.“

 

Lässig hob er die Hand zum Gruß. Eine Geste, die mehr dem Zweck diente, Naruto nochmal eins reinzuwürgen, als sich tatsächlich von ihr zu verabschieden. Dann griff er nach seiner Jacke, die über dem Garderobenständer neben den Toiletten hing, und trat durch die Eingangstür. Ein angenehmes Gefühl breitete sich in ihm aus und erfüllte jeden seiner Schritte mit Leichtigkeit. Es fühlte sich gut an, etwas erreicht zu haben und er konnte endlich damit aufhören, gespielt freundlich zu sein. Das Gespräch war hervorragend gelaufen und er war sich schon jetzt sicher, dass er zumindest Sakura und Tsunade überzeugt hatte. Das kleine Geplänkel mit diesem Naruto hatte ihm wahrscheinlich mehr Spaß gemacht, als es sollte und er war seinem Ziel noch nie näher gewesen, als in diesem Moment.

 

Sasuke ging den kurzen Flur entlang und dann hinaus auf das Parkdeck, wo er von einem kühlen Windstoß empfangen wurde. Und von Itachi.

 

„Wie ist es gelaufen?“

 

Augenblicklich war das Hochgefühl verschwunden. Von der Überlegenheit, die ihn durchströhmt hatte, blieb nur noch ein fahles Echo, das sich an der Silhouette seines großen Bruders brach und dickflüssig wie saure Milch zu Boden tropfte. Er hasste dieses Gefühl. Er hasste es, dass Itachi ihm durch seine bloße Anwesenheit vor Augen führte, was er alles noch nicht erreicht hatte. Und am allermeisten hasste er das geheuchelte Interesse seines Bruders.

 

„Was willst du hier?“, fauchte er abweisend.

 

Itachi ließ sich von seinem angriffslustigen Tonfall nicht aus der Ruhe bringen. Es war schon immer so gewesen. Egal, wie sehr Sasuke versuchte, ihn vor den Kopf zu stoßen, er blieb immer höflich und beherrscht und genau das war es, was ihn letztendlich am meisten zur Weißglut trieb. Auch jetzt lächelte Itachi ihn nur milde an und öffnete die Tür zu seinem Wagen. Sorgte dafür, dass Sasuke sich vorkam wie ein kleines trotziges Kind.

 

„Soweit ich weiß, ist dein Auto momentan in der Werkstatt, deswegen dachte ich mir, dass ich dich abhole. Und jetzt steig‘ ein, ich fahr dich nach Hause.“

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kurai_hana
2018-01-07T20:41:11+00:00 07.01.2018 21:41
Erstmal ein warmes hallöchen ;-)

Also ich finde es sehr interessant sasuke's Sicht kennen zu lernen, so wie du es in deinem kommentar ja auch angekündigt hast, obwohl der anfang nicht sehr überraschend ist, weil man sich das aus der haupt-ff ableiten kann, mich würde mehr seine Entwicklung in der Geschichte interessieren ^___^

Ich hoffe, du hast die story noch nicht auf eis gelegt und schreibst i-wann weiter?

LG
Von:  Scorbion1984
2016-03-17T08:30:47+00:00 17.03.2016 09:30
Ist das jetzt eine Geschichte aus Sasukes Sicht ? Sonst war dies schon mal da ,oder ?
Antwort von:  -Zerschmetterling-
17.03.2016 11:50
Ja, richtig.
Ich habe auf Wunsch hin nochmal die erste Begegnung zwischen den beiden aus Sasukes Sicht geschrieben.
Also kann es gut sein, dass dir das aus On Air teilweise noch bekannt vorkommt. ;)
Vielen Dank für das Feedback und
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-


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