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Falling Snow

(Puzzleshipping)
von

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„Joey fragt, ob wir noch beim Supermarkt vorbei kommen?“

Yami ging die Route in seinem Kopf durch und nickte schließlich. Er stand schon an der Tür ihrer kleinen Wohnung und zog seine Jacke an. Mit einem müden Lächeln beobachtete er, wie sein Freund hektisch durch die Wohnung lief und sich mit der Geschwindigkeit einer schwangeren Schnecke gehbereit machte. Yugi hatte sein Nicken nicht mal wirklich registriert, sondern etwas Zustimmendes in das Handy gemurmelt. Das Gerät wurde daraufhin auf dem Kühlschrank abgelegt, nur um zwei Minuten später panisch von dem Kleinen wieder gesucht zu werden.

So ging das schon seit mehreren Tagen. Innerlich seufzte Yami, doch nach außen hin ließ er eine Aura der Geduld ausstrahlen. Wie konnte Yugi nur so viel Begeisterung, Vorfreude und Nervosität für einen Tag wie Weihnachten aufbringen? Es war nicht mal ein Feiertag. Keine Frage mochte auch Yami dieses Fest, doch ihm fehlte die Hingabe, die sein Freund zeigte. Zudem, die explosive Mischung der unterschiedlichen Gefühle seines Freundes schien inzwischen nicht nur anstrengend sondern auch gefährlich. Zumindest war Yugi während der letzten Stunde schon mehrmals gegen Tischecken, Türrahmen und Stühle gelaufen, was Yami insgeheim hoffen ließ der Nachmittag würde schnell vorbei gehen.

Schließlich schaffte es Yugi in seine Schuhe zu schlüpfen und Yami trat zur Seite, um ihn vorzulassen. Draußen wehte kalter Wind, doch es war noch kein Schnee gefallen. Vielleicht würde es dieses Jahr auch gar keine weiße Weihnacht geben. Nicht, dass er Wert darauf legen würde. Doch er erinnerte sich an das Weihnachten von vor zwei Jahren als es einen ganzen Schneesturm gab, der mehrere Zentimeter von Weiß hinterlassen hatte. Sie waren nachmittags in einem Park gestrandet und hatten in dem Schnee Spuren hinterlassen. Schließlich hatte Joey – oder war es Tristan? – einen Schneeball geworfen und dabei zielsicher Yamis Gesicht getroffen. Natürlicher artete es zu einer ganzen Schlacht aus, an der sie mit der Begeisterung kleiner Kinder teilgenommen hatten. Yugi und er hatten hinter einer hastig gebauten Schneewand Deckung genommen und während sein Freund für Nachschub sorgte, hatte Yami immer wieder neue Bälle in die gegnerische Basis gefeuert. Er konnte Yugis Gesicht in seinen Gedanken sehen als wäre es gestern gewesen. Die Wangen gerötet. Die Augen leuchtend und der Mund in einem breiten Grinsen geöffnet. Der heiße Atem seines Hikaris hatte kleine weiße Wölkchen hinterlassen. So betrachtet, wäre es vielleicht doch schön, wenn der Himmel ihnen einige Flocken schenken konnte.

Yami griff nach der Hand seines Freundes und drückte diese sanft, eher er zur Beifahrertür schritt. Sobald er angeschnallt war, betätigte er den Knopf der Sitzheizung. Er mochte niedrige Temperaturen nicht. Er war fraglos schon immer ein Sommerkind gewesen, der sich am liebsten in heißen Sonnenstrahlen badete. Er konnte im Sommer Stunden lang vor der Balkontür zusammengerollt liegen und lesen oder dösen.

Yugis Hand streifte seine als er das Radio anstellte und Yami erhielt ein flüchtiges Lächeln, bevor der Kleinere das Auto startete. Bestimmt ging er gerade im Kopf durch, ob sie was vergessen hatten. Yami hielt sich nur mit Mühe davon ab mit den Augen zu rollen. Vermutlich wäre es dem anderen nicht mal aufgefallen. Er lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe. Die Berührung kühlte seine heißen Wangen, wie es manchmal auch die Haut Yugis tat, wenn er nach Hause kam. Damals, nach der Schneeschlacht, war es schön gewesen Yugis gefrorene Finger in seinen Händen zu wärmen. Ein leichtes Lächeln legte sich auf Yamis Lippen, während er die vorbeirauschende Straßen und Menschen beobachtete und der Mischung aus Weihnachtsmusik und Yugis Murmeln im Hintergrund zuhörte.

 

„Ihr seid spät dran!“, schrie ihnen Joey vom andern Ende des kleinen Zimmers zu. Die Tatsache, dass sie nur wegen dem Abstecher zum Supermarket zu spät waren, wurde dabei völlig ignoriert. In der Hand des Blonden war ein Mikro und die ersten Akkorde einer allzu bekannten Melodie ertönten. Yami wusste nicht viel über die Ursprünge des Weihnachtsfestes, doch er hegte die Vermutung, dass Karaoke wenig damit zu tun hatte. Vermutlich war es möglich eine entfernte Verwandtschaft zwischen Singen von Weihnachtsliedern und einer Party in einer Karaokebox mit kostenlosen Getränken und Eis zu sehen, wenn man sich Mühe gab. Es ergab ein ähnlich einleuchtendes Bild, wie die Sicht einer schielenden Oma, die ihre Brille verloren hatte.

Yami schlüpfte nach der ersten Strophe wieder aus dem Zimmer, um sich an der besagten Auswahl an Kalt- und Heißgetränken zu bedienen. Er konnte noch nie verstehen, wie Yugi es schaffte bei dem Wetter auch noch Unmengen an Eis zu verzehren. Der Kleinere hatte sich noch bevor sie in das Zimmer eingetreten waren, den ersten Becher gefüllt und das Softeis mit einer guten Portion Kiwi- und Schokoladensoße übergossen. Yami schüttelte bei der Erinnerung den Kopf. Zu kalt. Außerdem, wenn, dann musste es fruchtiges Wassereis sein. Im Sommer. Am Strand. Oder zumindest in der Sonne.

Mit einem dampfenden Becher heißer Schokolade in der Hand, öffnete Yami die Tür zum von ihnen okkupierten Zimmerchen. Eine Welle aus Musik, Gesang und Gelächter traf ihn. Instinktiv trat er einen Schritt zurück, eher er sich wieder fassen konnten. Auf der Minibühne – die wirklich nur eine Stufe war – sangen Joey und Tristan sich umarmend eine alte Ballade über Männerfreundschaft. Yugi schlug dabei auf das Tamburin und Tea fotografierte die Szene aus den verschiedensten Winkeln. Wie ein Ninja flitzte sie durch den Raum. Über seine Scheu selbst verwundert, straffte Yami seine Schulter und griff fröhlich nach dem dritten Mikrofon. Im nächsten Augenblick lag Tristans linker Arm auch auf seiner Schulter und Yami sang mit. Es war heiter und schön mit allen zusammen zu feiern.

Es war das erste Weihnachten gewesen nachdem er und Yugi ein Paar geworden war, als ihre ersten Weihnachtspläne wie Geschenkpapier zerrissen wurden. Serenity wurde am Tag zuvor von einem Auto angefahren und lag im Krankenhaus. Natürlich fehlte Joey dann am Heilig Abend und die Ungewissheit hatte all ihre Stimmung zerrfressen. Es war schon nach Mitternacht gewesen als endlich der erlösende Anruf sie erreichte, dass alles gut werden würde. Das war eine Erfahrung, die er hoffte nicht wiederholen zu müssen.
 

Dieses Jahr saßen sie alle gemeinsam auf den Kunstlederüberzogenen Sesseln beim Karaoke. Sie sangen, sie tranken, sie lachten und tauschten zum Ende des Abends die Wichtelgeschenke aus. Immerhin war es dieses Jahr besser als im Jahr davor, dachte Yami amüsiert. Ein schlichter Organizer für das kommende Jahr war gewiss sinnvoller als ein Fotoalbum in Herzchenform, schon gefüllt mit Fotos von Tea, den er – oh, Überraschung – von Tea im Vorjahr bekommen hatte. Neben ihm saß Yugi und probierte lächelnd die flauschigen Handschuhe an, die er als Wichtelgeschenk bekommen hatte. Sie waren in einem dunklen Rot mit schwarzen Streifen. Zufrieden nickte Yami als sein Hikari ihm einen dankbaren Blick zuwarf. Es war eine gute Idee gewesen. Immerhin konnte er nicht immer in der Nähe sein, um die Finger seines Hikaris zu wärmen. Er beugte sich vor und setzte einen sanften Kuss auf Yugis Stirn.

 

Es war schon lange dunkel geworden, als sie nach Hause fuhren. Doch dank den vielen Lichtern, die schon Ende November überall in der Stadt aufgepoppt waren, war es hell und man konnte die späte Uhrzeit leicht vergessen. Das Radio spielte die gleiche Musik wie schon den ganzen Monat über und hier und da sah er draußen geschmückte Weihnachtsbäume. Er wusste, sobald dies vorbei war, hatte er von diesem Fest erst mal genug. Glücklicherweise war er diesem Hype nur einmal im Jahr ausgesetzt. Sie standen gerade an der großen Kreuzung in Umeda und Yami bemerkte wie sein Freund und Fahrer ungeduldig mit den Fingern auf das Lenkrad klopfte. Wurde es nicht langsam Zeit zu entspannen? Der Tag hatte nur noch eine Stunde und sie waren schon auf dem Nachhauseweg, die Festigkeiten hinter sich lassend. Die Ampel schlug endlich wieder auf Grün und sie bogen nach links ab. Dabei bemerkte Yami den riesigen Tannenbaum vor der Umeda Haltestelle. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

Sie hatten sich einst davor verabredet in dem guten Glauben man könnte sich leicht bei solch einem großen Objekt finden. Was sie beide nicht bedacht hatten – er weil er wie gewohnt die Beliebtheit des Festes unterschätzt hatte und Yugi aus angeborenem Optimismus – war die Anzahl an Menschen, die den gleichen Gedanken hatten. Yami hatte damals fast eine Stunde damit verbracht sich zwischen Menschen zu quetschen, Ellbogen in die Seite zu kassieren und sich bei Hunderten zu entschuldigen für getretene Füße auf der Suche nach seinem Date. Die tiefen Gefühle für Yugi waren das Einzige, was ihn davon abgehalten hatte die Idee aufzugeben und frustriert nach Hause zu gehen. Das war noch zu der Zeit, wo sie beiden kein Smartphone hatten und ihre Klapphandys ständig die Verbindung verloren. Retrospektiv betrachtet waren sie beide selten dämlich, dass sie nicht sofort den Treffpunkt zu einem der Cafés in der Nähe verlegt hatten. Doch damals waren seine Gedanken erfüllt von der schieren Determination Yugi zwischen all den Menschen zu finden und ihre Verabredung einzuhalten. Als er die violett-schwarzen Haare, wie immer nach oben gegelt, entdeckt hatte und voller Verzweiflung den überrascht und glücklich lachenden Yugi in seine Arme gezogen hatte, wurde er von einem ganzen Gefühlscocktail übermannt. Erleichterung, Freude, Glück. In Mitten von unzähligen Menschen, von denen keiner ihnen Beachtung schenkte, vor einem übertrieben großen und leuchtenden Weihnachtsbaum, hatte er seine Lippen auf Yugis gepresst. Die Erinnerung an die Überraschung in Yugis Augen, eher er sie schloss und Yami seinem Beispiel folgte, erschien frisch und intensiv in seinen Gedanken. Seitdem hatte er die Wärme und Feuchte von Yugis Zunge oft mit seiner eigenen gefühlt. Doch niemals würde er diesen Moment vergessen, an dem er zum ersten Mal realisierte, dass er Yugi für viele Jahre halten wollte.

 

Yami trug die Tüte mit ihren beiden Geschenken hinein und schloss die Tür hinter sich. Yugi war mit den Worten „Ich mache den Kotatsu an!“ schon in der Wohnung verschwunden. Zumindest gab ihm das jetzt die Richtung, wo er hin sollte, sobald er sich seiner Schuhe entledigt hatte. Er nahm auch das achtlos abgeworfene Paar Yugis und verstaute es im Regal neben der Wohnungstür. Danach hing er seinen Mantel auf und ging mit der Tüte ins Wohnzimmer. Genauer genommen in ihr zweites Zimmer, das für alles herhielt, was sie nicht in ihrem Schlafzimmer taten. Er legte die Tüte in einer Ecke ab und setzte sich, seine Füße genüsslich unter dem beheizten Tisch ausstreckend. Er saß an seinem Lieblingsplatz, was bedeutete, dass er seinen Rücken an dem kleinen Sofa hinter ihm anlehnen konnte. Yugi war nicht mehr im Zimmer, doch auf dem Tisch standen zwei Tassen und das Klappern in der Küche indizierte, dass es wohl gleich Tee geben würde. Yami freute sich darauf, denn das gab ihm die Hoffnung, dass es endlich wieder ruhige Minuten zwischen ihnen geben würde. Doch wider seines Erwartens war es keine Teekanne, die Yugi in seinen Händen hielt, als er das Zimmer betrat. Es war eine Torte. Eine weiße Sahnetorte mit Erdbeeren darauf – das Gericht der Weihnacht in Japan. Yugis Wangen zierte ein Rotschimmer, als er die Augen zur Seite abgewandt die Torte abstellte und sich gegenüber Yami niederließ. Er griff unter den Tisch und holte ein kleines Päckchen hervor, das er mit ausgestreckten Armen Yami hinhielt.

„Merry Christmas“, flüsterte Yugi leise und blickte schließlich zu seinem Freund auf.

Yami nahm es für einen Augenblick den Atem und seine Brust füllte sich mit Wärme. Er griff nach Yugis Hand, während er das Päckchen entgegennahm und es auf die Seite legte. Wie immer fühlten sich die Finger kühl gegen seine Haut an und Yami lehnte sich vor, um einen Kuss auf die helle Haut zu hauchen. Dann noch einen. Und noch einen. Sein ganzes Wesen war erfüllt von Glück. Mit einer vor Freude brennenden Seele blickte er sein Licht an und lächelte.

„Merry Christmas“, sagte er und beugte sich über den ganzen Tisch damit seine Lippen sich auf Yugis legen konnten. Yugi lehnte sich ebenfalls vor und sie fanden zu einander. Die Augen seines Hikaris glänzten sah Yami in der Sekunde eher er seine Augen schloss und das Gefühl genoss. Wann hatte er Yugi das letzte Mal so schüchtern gesehen? So glücklich? Wann selbst hatte er das letzte Mal dieses Gefühl, als würden ihm Flügel wachsen, genossen? Über die Hektik hatte er es ganz vergessen. Die Süße, nach der sein Geliebter schmeckte. Die Wärme, mit der er ihn füllte.

Sie lösten sich voneinander. Yugis Gesicht war immer noch gerötet, doch nun strahlte es vor Freude. Das entlockte Yami ein glückliches Schmunzeln.

„Ich hole dann mal das Besteck und Teller“, sagte er und stand auf. Er wollte die Hand seines Freundes loslassen, doch Yugi sprang mit ihm auf. „Und ich die Kanne!“

So konnten sie ihre Finger noch den Weg zur Küche über ineinander verschränkt halten.
 

„Ehrlich, eine ganze Torte ist ein bisschen viel. Da nehme ich noch zu“, sagte Yami lachend bei seinem zweiten Stück.

Yugi steckte ihm die Zunge entgegen und ließ eine Gabel voll von seinem eigenen zweiten Stück im Mund verschwinden.

„Du bist doch sonst auch ein Naschmaul. Ich weiß, dass du die Kekse alle gegessen hast!“, fügte er danach hinzu.

Abwehrend hob Yami die Hände. „Ich gestehe meine Schuld an.“

Das zumindest brachte ihm ein herzliches Lachen von seinem Freund ein. So sehr er es auch versuchte, konnte er sich an kein ähnliches Weihnachten erinnern. Einfach zusammen sitzen, Kuchen essen und lachen. Die Nähe seiner zweiten Seelenhälfte genießen.

„Ich bin wirklich froh, dass es endlich geklappt hat“, hörte er Yugi sagen.

Überrascht hob Yami den Blick und auch gleich eine Augenbraue hoch. Sein Geliebter blickte finster die Torte an.

„Alle unsere Weihnachten bis jetzt sind schief gegangen!“

„Das stimmt doch gar nicht“, erwiderte Yami sofort und warf noch ein verwirrtes Augenblinzeln hinterher.

„Oh doch!“ Diesmal galt der finstere Blick ihm. „Beim ersten Mal war der Autounfall von Serenity, im Jahr danach lag ich im Bett mit einer schlimmen Erkältung und im letzten Jahr mussten wir eine sehr betrunkene Tea nach Hause fahren und sie vom Randalieren abhalten!“

Nun, so betrachtet… Yami nickte versöhnend. Ihm selbst war das Fest nicht viel Wert, doch Yugi und die Zeit mit ihm waren es. Die Minuten, die sie gerade am Tisch verbrachten, obwohl es schon lange nach Mitternacht war und sie beide am Morgen zur Arbeit mussten, waren wertvoller für ihn als alles andere. Wertvoller als all die Sterne am Himmel für einen Astronomen.

„Danke für deine Mühe“, sagte er ehrlich. Yamis Blick fiel dabei auf das Fenster und zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich dankbar für kaltes Wetter.

„Schau, es schneit.“
 

Sie standen draußen. Die Einfahrt und die Straße in ihrer Wohngegend waren kaum beleuchtet und über ihnen erstreckte sich der dunkle Himmel. Doch es war genug Licht, um die Eiskristalle zu sehen, die von der Himmelsdecke hinunterglitten. Sie glänzten und funkelten, als würden sie tanzen. Eine weiße Schicht bildete sich langsam auf ihrem Auto. Yami legte die Arme von hinten um seinen Hikari. Die Welt um sie herum war still, als würde sie in Anbetracht der Schönheit die Luft anhalten. Eine Hand legte sich auf seine und er griff danach. Umschloss diese fest mit seinen Fingern.

Er würde diese Hand noch lange halten. An allen Weihnachten der Zukunft. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2015-12-26T09:17:25+00:00 26.12.2015 10:17

Ja, so sollte es zu Weihnachten laufen am Ende. Nur leider ist das nicht immer so.
Da kommen die wahren Weihnachtsgefühle hervor. Wirklich wunderschön.

Von:  Gepo
2015-12-20T18:23:11+00:00 20.12.2015 19:23
Das ist richtig schöner Fluff, nicht Kitsch sondern sehr romantisch. Genau so hätte es wohl gern jeder.
Und du erinnerst mich an die tolle Marcarponecreme mit Erdbeeren, die ich heute gegessen habe - yummie :)
Aber jetzt vermisse ich meine Freundin T.T


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