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Chronograph

von

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Itachis Fähigkeit hatte durchaus ihre Vorteile, wie ich nur einen Tag später bereits feststellen durfte. Mittlerweile ging es ihm schon deutlich besser und er hatte mir vorgeschlagen, ihn bei seinem Auftrag zu begleiten, für den er in ein nahegelegenes Wächterdorf fahren musste. Die Tatsache, dass es ganze Dörfer nur für Wächter gab, fand ich bereits unglaublich spannend. Gekoppelt mit der Möglichkeit, die tristen Wände meines Zimmers für einen Nachmittag hinter mir zu lassen, gab es für mich gar keine Wahl mehr. Meine Entscheidung, ihn zu begleiten, stand sofort fest.

 

Gleichzeitig hatte seine Fähigkeit jedoch auch ihre Nachteile. Itachis Vibrationen hatten zwar dafür gesorgt, dass ich für alle anderen unsichtbar blieb, gleichzeitig jedoch war mir von ihnen so schlecht geworden, dass ich mich am liebsten noch während der Fahrt aus dem Fenster gelehnt hätte, um mich zu übergeben. Meine Beine fühlten sich schwach und wackelig an und ich musste mich beim Aussteigen mit einer Hand am Autodach abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Tief saugte ich die frische Luft ein. Dieser Moment entschädigte mich schlagartig für die Strapazen der Fahrt und auch wenn mir noch immer schlecht war, genoss ich es, mitten auf einer Straße zu stehen. Die letzten Tage in der Akademie hatten mir mehr und mehr die Luft abgeschnürt.

 

Das Dorf war nicht besonders groß und bestand hauptsächlich aus kleinen Fachwerkhäusern. Die Straßen waren verhältnismäßig eng und die Gehsteige schmal. Wir gingen über den großen gepflasterten Platz in der Mitte, vorbei an einigen Geschäften und bogen schließlich in eine kleine Gasse ab, die uns zu dem Laden führte, in dem Itachi für den Schulleiter ein Paket abholen sollte. Über der Tür hing ein großes Schild, auf dem in großen, verschnörkelten Lettern Chakrabedarf für Fortgeschrittene – Inhaber Orochimaru stand.

 

Im Schaufenster waren einige Puppen aufgestellt, doch sie trugen keine Kleidung, sondern erinnerten mich stark an die, mit denen Sasuke gestern trainiert hatte. Das Schaufenster wurde mehr schlecht als recht von ein paar schummrigen, schmutzigen Strahlern ausgeleuchtet und obwohl die Sonne heute vom blauen Himmel leuchtete, drang ihr Licht nicht wirklich bis in die kleine Gasse vor.

 

„Sicher, dass wir hier richtig sind?“, fragte ich vorsichtshalber nochmal nach.

 

Aus irgendeinem Grund kam mir dieser Laden suspekt vor.

 

„Absolut sicher.“

 

Das Läuten einer Glocke ertönte, als Itachi ohne zu Zögern die Tür aufschob. Der Laden war nicht besonders groß und auch nicht besonders hell. Aus einem Hinterzimmer hinter der Ladentheke aus dunklem Holz, kam ein großgewachsener Mann mit langen schwarzen Haaren. Vermutlich handelte es sich um den Besitzer. Orochimaru. Sein Gesicht war blass und schmal und er trug einen seltsamen Mantel. Doch nicht nur das war seltsam. Seine gesamte Ausstrahlung war irgendwie unheimlich. Eine Zeit lang sprangen seine hellgrünen Augen zwischen uns hin und her, dann fixierten sie schließlich Itachi.

 

„Itachi“, sagte er mit schnarrender Stimme und setzte ein künstliches Lächeln auf. „Ich dachte, du würdest erst morgen vorbeikommen.“

 

In einer fließenden Bewegung öffnete er eine Schublade unter der Verkaufstheke und zog einen zusammengefalteten Zettel heraus. Er sah abgegriffen aus, als hätte man ihn bereits mehrmals zusammen und wieder auseinandergefaltet. Mit seinen langen, dünnen Fingern strich er das Papier glatt und schien eine Art Liste durchzugehen, die er sich auf dem Zettel notiert hatte.

 

„Es ist alles da, was du bestellt hast“, stellte er dann fest. „Allerdings habe ich dir die Kräuter noch nicht zusammengepackt. Es wird eine Weile dauern, bis ich alles zusammengesucht habe.“

 

Itachi winkte ab.

 

„Wir sehen uns einfach um, solange du zu tun hast. Bloß keine Eile.“

 

Orochimaru warf mir einen abschätzenden Blick zu.

 

„Macht mir bloß nichts kaputt!“, mahnte er dann.

 

Ohne sich noch einmal umzudrehen, schlüpfte er durch die Tür in das kleine Hinterzimmer, aus dem ein schummriges grünes Licht drang. Wenn ich es mir genau überlegte, wollte ich gar nicht wissen, was der Kerl dort hinten trieb.

 

„Tut mir Leid“, Itachi lächelte entschuldigend. „Er wirkt manchmal ein wenig gruselig, aber er ist großartig, wenn es darum geht seltene Gegenstände oder Kräuter aufzutreiben. Sarutobi vertraut ihm zu einhundert Prozent. Sieh dich hier ruhig ein wenig um.“

 

Unschlüssig betrat ich den kleinen Gang, der zwischen zwei Regalen in den hinteren Bereich des Ladens führte. Überhaupt schien es hier sehr viele Schränke zu geben, die das Licht, das von der Decke kam, abschirmten und richtiggehend verschluckten. Einige von ihnen waren über und über mit Büchern gefüllt, die teilweise sehr alt aussahen, teilweise aber auch wie frisch gedruckt.

 

Neugierig wanderte ich an den Regalen entlang und studierte die unterschiedlichen Titel. Die meisten ließen darauf schließen, dass sich das Buch mit dem Thema Chakra befasste. Es gab aber auch einige, die einen deutlichen Bezug zur Akademie oder anderen Ausbildungsstätten zu haben schienen. Am liebsten hätte ich eines von ihnen herausgezogen und darin geblättert, doch ich hatte das dumpfe Gefühl, dass Orochimaru das absolut nicht gutheißen würde.

 

Stattdessen ging ich also um die Regale herum und stand vor einer großen Glasvitrine mit mehreren Fächern. Im Gegensatz zum Rest des Raumes, war sie perfekt ausgeleuchtet und die Scheiben waren erst vor kurzem geputzt worden. Sofort war mein Interesse geweckt. Ich trat einen Schritt näher an die Vitrine und spähte hinein. Im obersten Fach lag eine goldene Brosche, auf der ein Rabe abgebildet war, der seinen Kopf neugierig zur Seite legte. Die Brosche wirkte sehr alt und wertvoll, was wohl erklärte, weshalb sie sich in dieser Vitrine befand.

 

Im Fach darunter lagen, in mehreren kleinen Schächtelchen aufgereiht, ein verbogener Nagel, ein einzelner Knopf, eine Nagelfeile, ein seltsam geformtes Stück Metall und noch viele weitere Gegenstände, die auf den ersten Blick keinerlei Wert zu besitzen schienen. Einzig und allein ein paar Perlenohrringe stachen aus diesem Krimskrams heraus. Ich fragte mich, warum sie gemeinsam in der Vitrine aufbewahrt und ausgestellt wurden.

 

Im untersten Fach standen verschieden große und unterschiedlich dicke, schwarze Kerzen. Bei einigen war der Docht bereits schwarz, was darauf schließen ließ, dass sie schon mal angezündet worden waren. Zudem sah es so aus, als hätte irgendjemand etwas in das dunkle Wachs geritzt. Ich beugte mich ein wenig näher vor, um besser erkennen zu können, um was es sich dabei handelte, als plötzlich ein stechender Schmerz meine Stirn durchzuckte. Ich schrak sofort zurück. Der Schmerz war nur für den Bruchteil einer Sekunde da gewesen, doch nun spürte ich deutlich ein dumpfes Dröhnen in meinem Kopf, dass sich immer weiter auszubreiten schien. Was war das?

 

„Ah, du interessierst dich für die Chakraspeicher?“

 

Die Stimme war wie aus dem Nichts gekommen und ich zuckte erschrocken zusammen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Orochimaru bereits zurückgekehrt war und direkt neben mir stand, die Hände in den Taschen seines seltsamen Mantels. Fast schon sehnsüchtig betrachtete er ebenfalls den Inhalt der Glasvitrine.

 

„Nichts für ungut Junge, aber das ist nichts, was du dir leisten könntest“, säuselte er und ich hörte, wie in seiner Stimme ein gewisser Stolz mitschwang. 

 

„Ich habe sie mir nur angesehen“, entgegnete ich sofort abwehrend.

 

Er schnaubte belustigt und deutete dann auf einen kleinen Tisch neben der Ladentheke.

 

„Das hier dürfte wohl eher deine Preisklasse sein.“

 

Dann schlurfte er behäbig in Richtung Kasse, wo Itachi bereits auf ihn wartete. In der Hand hielt er ein großes verschnürtes Paket. Ich folgte Orochimaru und ging dann tatsächlich zu dem kleinen Tischchen, auf das er gedeutet hatte. Schon auf den ersten Blick konnte man erkennen, dass die Sachen, die darauf lagen, nicht mal annähernd den Wert der Objekte aus der Vitrine hatten. Es waren wild durcheinander geworfene Gegenstände, die scheinbar keinerlei Gemeinsamkeiten zu haben schienen, weder in ihrer Funktion noch in ihrem Aussehen. Orochimaru hatte sie vorhin als Chakraspeicher bezeichnet.

 

„Was sind Chakraspeicher?“, raunte ich Itachi zu.

 

Ich wollte auf keinen Fall, dass der Ladenbesitzer meine Frage mitbekam. Der Typ war mir nicht ganz geheuer und vielleicht war es besser, wenn er nicht wusste, dass ich mich mit all dem Zeug hier kein bisschen auskannte.

 

„Ein Chakraspeicher kann im Prinzip alles sein“, erklärte Itachi. „Jedes Objekt, das so bearbeitet wurde, dass es von einer beliebigen Person Chakra speichern und bei Bedarf auch wieder abgeben kann.“

 

„Also können diese Dinger alle Chakra speichern?“

 

Ich betrachtete die Auslage auf dem Tisch und meine Augen blieben an einem bestimmten Gegenstand hängen. Es war eine kleine silberne Taschenuhr, die meine Aufmerksamkeit wie magisch anzog. Ich konnte nicht sagen, woran es lag, doch sie hatte irgendetwas Besonderes. Das Gehäuse war geöffnet worden, sodass der Blick auf das Ziffernblatt mit den verschnörkelten Zahlen in römischen Buchstaben und den verschlungenen Zeigern freigegeben war. Die Uhr war an einer groben silbernen Kette befestigt, deren Ende irgendwo in dem Haufen aus Chakraspeichern verschwunden war.

 

„Sie können alle Chakra speichern, aber die hier taugen nichts“, Itachi lachte. „Das bisschen Chakra, was da drin steckt, reicht nicht mal für eine Stunde. Die richtig guten Speicher sind da drüben in der Vitrine.“

 

Dass ich mir die nicht leisten konnte, hatte mir Orochimaru bereits unmissverständlich klar gemacht. Allerdings ging es mir ja auch gar nicht darum, besonders viel Chakra zu speichern.

 

„Was kosten die hier?“, erkundigte ich mich und deutete auf den Tisch.

 

Orochimaru betrachtete mich eine Zeit lang lauernd und runzelte die Stirn, als müsste er zunächst überlegen.

 

„Unterschiedlich“, entgegnete er dann mit öliger Stimme. „Kommt darauf an, was du willst.“

 

Ich griff nach der silbernen Taschenuhr und zog sie aus dem Stapel. Das Metall fühlte sich kühl auf der Haut an und die Kette hatte sich an einem rosafarbenen Porzellanbecher verhakt.

 

„Fünfzig.“

 

„Fünfzig?“, wiederholte Itachi ungläubig. „Das ist viel zu viel für so ein unnützes Teil!“

 

„Wenn er sie haben will, muss er zahlen“, beharrte Orochimaru und leckte sich einmal provozierend über die Lippen.

 

Mir war klar, dass die Taschenuhr wohl niemals so viel wert sein konnte, doch ich hatte mich bereits entschieden. Im ersten Moment, als ich sie gesehen hatte, hatte ich bereits gewusst, dass ich sie haben wollte. Itachi runzelte verärgert die Stirn.

 

„Ist schon okay“, besänftigte ich ihn schnell. „Das ist es mir wert.“

 

Orochimaru grinste zufrieden. Wenn ich ehrlich war, wollte ich jetzt so schnell wie möglich hier weg, denn der Kerl war mir noch immer sehr suspekt und mehr als unsympathisch. Zudem hatte ich das Gefühl, dass meine Kopfschmerzen mit jeder Minute, die wir hier an der Theke standen, stärker wurden.

 

„Dann brauch ich nur noch deine Sondergenehmigung für das Zeug hier“, Orochimaru tippte gegen das verschnürte Paket. „Du weißt ja, ich darf dir das nicht einfach so mitgeben.“

 

Itachi reichte ihm wortlos ein offiziell aussehendes Blatt Papier. Ich konnte nicht erkennen, was darauf stand, doch am unteren Ende prangte ein großer Stempel, der mich irgendwie an das Wappen der Akademie erinnerte. Es schien ihm gründlich die Stimmung verhagelt zu haben. Wortlos schnappte er sich das Paket und ich folgte ihm hinaus in die kleine düstere Gasse und zurück zu seinem Auto.

 

Der Rückweg verlief weitestgehend schweigend, doch diesmal war es ganz in meinem Sinne, da ich mich so besser darauf konzentrieren konnte, mich nicht zu übergeben. Als schließlich die vertrauten Umrisse der Akademie vor uns auftauchten, wurde ich ein bisschen wehmütig. Ab jetzt hieß es dann wohl wieder, sich im Zimmer zu verstecken. Dennoch hatte ich den kurzen Ausflug in die Freiheit sehr genossen. Itachi begleitete mich noch bis zum Gästeflügel, dann hob er seine Fähigkeit auf und verabschiedete sich von mir. Ein letztes Mal atmete ich tief durch. Hier endete also meine kleine Exkursion. Ohne das Licht anzumachen, tapste ich halb blind in das Zimmer und schloss die Tür hinter mir.

 

„Na, hattest du einen schönen Tag?“

 

Erschrocken fuhr ich herum. Durch das Fenster fiel fahles Mondlicht, sodass ich an meinem Schreibtisch eine Gestalt erkennen konnte.

 

„Sasuke, was machst du hier?“, fragte ich überrascht.

 

Mein Herz pochte wie wild vor Schreck, da ich im ersten Moment mit dem Schlimmsten gerechnet hatte. Die Kopfschmerzen, die mich die ganze Zeit über im Laden geplagt hatten, waren zwar besser geworden, doch man konnte nie wissen.

 

„Die Frage ist wohl eher, was du außerhalb der Akademie machst?“, stellte Sasuke die Gegenfrage.

 

Seine Stimme bebte vor unterdrücktem Zorn und mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Das Mondlicht ließ ihn irgendwie unheimlich wirken, wie er da auf dem Schreibtisch thronte. Den Rücken an die Wand neben dem Fenster gelehnt, ein Bein angewinkelt und das andere ausgestreckt. Die Arme hatte er fest vor der Brust verschränkt und sein Blick schien noch kälter zu sein als sonst. Ich schluckte und suchte fieberhaft nach einer Antwort, die ihn besänftigen würde.

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen guten Tag ihr Lieben,

ich hoffe, ihr konntet heute auch ein bisschen das schöne Wetter genießen. :) Ich bin schon gespannt, was ihr von unserem lieben Orochimaru haltet. Und wie wird wohl Sasuke reagieren? ;) Über ein kurzes Feedback würde ich mich sehr freuen und ansonsten wünsche ich euch noch einen schönen Abend.

Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-



Nächste Woche:

Unbewusst hatte ich den Atem angehalten. Sasuke war mir mit seinem Gesicht so nahe gekommen, dass ich seinen Atem auf der Haut spüren konnte. Auf meinen Armen bildete sich eine Gänsehaut und ich fragte mich, ob er meine Reaktion bemerkte. Es war als hätte er mich mit seiner Fähigkeit eingefroren und doch wusste ich, dass er das nicht getan hatte. Einzig und allein sein Körper hinderte mich daran, mich zu bewegen.

Er beugte sich nach vorne zu meinem Ohr.

„Alles was du spürst, spüre ich auch“, raunte er.

Wieder lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken und ich traute mich noch immer nicht zu atmen. Worauf wollte er hinaus?
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eismann
2016-03-18T12:25:53+00:00 18.03.2016 13:25
Heyho,

Wie schon von BrokenPride erwähnt, erinnert Orochimaru wirklich stark an Snape, und hat er nicht eigentlich schwarze Haare? Der Laden hat mich sofort an Borgin & Burke's erinnert. Ich glaub ich muss Harry Potter nochmal gucken/lesen und Spoiler dann alle zukünftig in der Story erscheinenden Charaktere. ;)
Wunder mich zwar grad, was Sasuke da gegen den Strich geht, Naruto war schließlich nicht alleine unterwegs, aber, dass wird man wohl demnächst erfahren (darf man ", aber," überhaupt schreiben?).Bin sehr gespannt wie die Dinge sich nach Naruto's Geburtstag entwickeln werden.

Lg Eismann

Antwort von:  -Zerschmetterling-
24.03.2016 13:20
Oh, was die Haare betrifft, hast du Recht.
Ich weiß grad selber nicht mehr, wie ich da auf braun gekommen bin
und werde das bei Gelegenheit direkt mal ausbessern. ;)
Mal sehen, was für Charaktere noch so auftauchen,
die dann zu Harry Potter passen ;D

Was es genau ist, das Sasuke so stört,
erfahren wir dann jedenfalls im nächsten Kapitel
und auch zu Narutos Geburtstag ist es nicht mehr lange hin. ;)
Ganz lieben Dank für dein Feedback
und den Hinweis mit der Haarfarbe!
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  Scorbion1984
2016-03-18T08:16:48+00:00 18.03.2016 09:16
Nanu ist Sasuke etwa Eifersüchtig ?
Antwort von:  -Zerschmetterling-
18.03.2016 12:57
Ich würde es nicht ausschließen ;)
Vielen Dank für deinen Kommentar
und einen guten Start ins Wochenende! :)
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  BrokenPride
2016-03-17T22:02:07+00:00 17.03.2016 23:02
:D wo wir bei den Potter-Assoziationen waren - Orochimaru ist dann wohl der Snape :D
Nein, wirklich grandios gemacht, ich konnte mir die Stelle im Laden wirklich gut vorstellen. Freut mich, dass ich heute gleich zwei Kapitel zum lesen hatte (:
Ich bin ja mal gespannt, was Naruto Sasuke so zu erzählen hat und vor allem, was er darauf erwiedert :D
Mach schnell weiter

lG Pride
Antwort von:  -Zerschmetterling-
17.03.2016 23:07
Die schmierige Art und die langen Haare würden schon mal passen.
Auch die Vorliebe für Kuriositäten mit zweifelhaften Hintergrund. :D
Freut mich, dass du dir den Laden so gut vorstellen konntest,
vor allem weil auch ich beim Schreiben ein sehr konkretes Bild vor Augen hatte.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar
und ich wünsche dir noch eine gute Nacht. :)
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-


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