Die Avengers feiern den Fund von Lokis Zepter und den Sieg über die letzten verdeckten Hydraagenten, die noch im Schatten agierten.
Der neue Avengers-Tower war gefüllt mit heiteren Menschen. Avengers, so wie Unterstützer. Eine ausgelassene Stimmung beherrschte den Raum, bis auf eine Person, ließen sich alle davon mitreißen und hoben in feierlicher Stimmung die mit Alkohol gefüllten Gläsern.
[Projekt: Sonntags Geschichten | Runde 1 | #o2]
Slow dance
Erstellt: 06.12.2015
Letzte Änderung: 08.12.2015
Letzte Änderung: 08.12.2015
abgeschlossen
Deutsch
1060 Wörter, 1 Kapitel
1060 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Natalia Romanova / Natasha Romanoff / Black Widow, Bruce Banner / Hulk
Unterthemen: Feste
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| ▷ Slow dance | E: 06.12.2015 U: 08.12.2015 |
Kommentare (1) 1060 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Hallo,
tjaja Bruce/Natascha. Eigentlich kein Pairing, dem ich sonderlich viel abgewinnen kann, also ein umso größeres Kompliment an dich, dass ich deinen One-Shot dann doch so gut fand.
Man ist auf jeden Fall sofort mitten in deiner Geschichte drin. Das Tony mal wieder eine riesige Party schmeißt, überrascht überhaupt nicht und genauso wenig, dass Bruce dem ganzen Trubel nicht allzu viel abgewinnen kann und sich lieber dezent irgendwo im Hintergund hält.
Auch Natascha hast du sehr IC gehalten. Im Gegensatz zu Bruce nimmt sie kein Blatt vor den Mund, sondern sagt geradeaus, was sie beschäftigt, egal ob der sich gerade darüber unterhalten will oder nicht.
Und während Natascha das alles wesentlich lockerer sieht, merkt man Bruce an, dass er nicht so einfach aus seiner Haut raus kann. Auch das er Tony in Schutz nimmt, passt einfach zu seiner super sympathischen und loyalen Art.
Ich mag das Geplänkel zwischen den beiden sehr. Alleine das wirkt schon ein bisschen wie ein Tanz. Während Natascha einen Schrtt vor macht, geht Bruce einen zurück. Ein etwas weniger hartnäckiger Mensch als Natascha hätte sich schon längst abschütteln lassen und würde ihn einfach in Ruhe lassen, aber nicht Natascha. Sie hat sich was in den Kopf gesetzt, also sorgt sie auch dafür, dass es so umgesetzt wird. Diese Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit hast du aber so gut eingebaut, dass man sie nicht als störend empfindet.
Das Ende ist dann so ein richter Awwwww-Moment. Nicht zu übertrieben kitschig und zuckersüß, sondern genau die richtige Dosis, um mich hier seelig lächelnd vor dem Laptop zurückzulassen. Wirklich eine ganz bezaubernde Geschichte.
Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der KomMission)
PS: Kleiner Hinweis noch. Im vierten Absatz fehlt irgendein Wort im zweiten Satz :)
tjaja Bruce/Natascha. Eigentlich kein Pairing, dem ich sonderlich viel abgewinnen kann, also ein umso größeres Kompliment an dich, dass ich deinen One-Shot dann doch so gut fand.
Man ist auf jeden Fall sofort mitten in deiner Geschichte drin. Das Tony mal wieder eine riesige Party schmeißt, überrascht überhaupt nicht und genauso wenig, dass Bruce dem ganzen Trubel nicht allzu viel abgewinnen kann und sich lieber dezent irgendwo im Hintergund hält.
Auch Natascha hast du sehr IC gehalten. Im Gegensatz zu Bruce nimmt sie kein Blatt vor den Mund, sondern sagt geradeaus, was sie beschäftigt, egal ob der sich gerade darüber unterhalten will oder nicht.
Und während Natascha das alles wesentlich lockerer sieht, merkt man Bruce an, dass er nicht so einfach aus seiner Haut raus kann. Auch das er Tony in Schutz nimmt, passt einfach zu seiner super sympathischen und loyalen Art.
Ich mag das Geplänkel zwischen den beiden sehr. Alleine das wirkt schon ein bisschen wie ein Tanz. Während Natascha einen Schrtt vor macht, geht Bruce einen zurück. Ein etwas weniger hartnäckiger Mensch als Natascha hätte sich schon längst abschütteln lassen und würde ihn einfach in Ruhe lassen, aber nicht Natascha. Sie hat sich was in den Kopf gesetzt, also sorgt sie auch dafür, dass es so umgesetzt wird. Diese Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit hast du aber so gut eingebaut, dass man sie nicht als störend empfindet.
Das Ende ist dann so ein richter Awwwww-Moment. Nicht zu übertrieben kitschig und zuckersüß, sondern genau die richtige Dosis, um mich hier seelig lächelnd vor dem Laptop zurückzulassen. Wirklich eine ganz bezaubernde Geschichte.
Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der KomMission)
PS: Kleiner Hinweis noch. Im vierten Absatz fehlt irgendein Wort im zweiten Satz :)
