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Ein Jahr

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Januar - dritte Woche (Teil 3)

Inoshi Yamanaka hatte sich nie damit gerühmt, alle Freunde seiner Tochter zu kenne – es waren einfach zu viele. Aber dieser junge Mann hier kam ihm zumindest soweit bekannt vor, dass er sich verpflichte sah, dessen Namen aus den Untiefen seines Gedächtnisses zu kramen.

»Guten Abend, Neji. Sie ist vor fünf Minuten rüber zu Shikamaru, kannst es da ja mal versuchen.«

»Vielen Dank.« Neji verbeugte sich höflich und ging die paar Meter weiter zum Hauseingang der Naras, bemüht, sich keine Gedanken darüber zu machen, ob das hier nicht doch ein riesen Fehler sein würde. Dort begegnete er Shikaku Nara, der gerade dabei war, das Haus zu verlassen.

»Oh, hallo Neji!« Hier war Neji deutlich bekannter als bei den Yamanakas. Schließlich war er ja auch viel öfter bei Shikamaru als bei Ino zu Besuch.

»Guten Abend, Shikaku-san. Mir wurde gesagt, Ino ist hier?«

»Uhm.« Shikaku sah nachdenklich durch die noch offene Haustür in den Flur. »Wenn sie da ist, dann bei Shikamaru. Du kennst ja den Weg«, sagte er und bedeutete Neji einzutreten.

»Danke.«

Eigentlich hatte er ja nur vorgehabt mit Ino alleine zu sprechen. Aber genau genommen… sie würde Shikamaru erstens sowieso alles erzählen, und zweitens konnte eine zusätzliche, männliche Meinung nicht schaden, oder? Vor der Zimmertür seines Freunde blieb Neji allerdings irritiert einen Moment stehen.

»Jetzt stell dich nicht so an und zieh das endlich aus, Shikamaru!«, hörte er Inos Stimme meckern.

»Kannst du nicht ein bisschen zärtlicher sein, du Furie?!«, blaffte es zurück.

Neji schob die Tür einen Spalt weit auf. Der Anblick war irgendwie… verstörend. Ino hatte Shikamaru halb auf dem Bett festgenagelt und war dabei, ihm sein Oberteil über den Kopf zu ziehen.

»Weiß Temari, was ihr hier treibt?«, fragte Neji belustigt und machte so auf sich aufmerksam.

»Hilf mir!«, stöhnte Shikamaru genervt und Ino zwickte ihn in die Seite, bevor sie sich aufrappelte, das erbeutete Shirt in den Händen zusammenknüllend.

»Ich mache ihn für sein Date mit Temari fertig. Der Junge hat überhaupt keinen Stil!«

»Es ist kein Date – es ist ein Essen mit ihrer Familie!«, verteidigte Shikamaru sich.

»Umso schlimmer!«, keifte Ino zurück.

»Aha«, machte Neji nur gedehnt und hob eine Augenbraue.

»Er wollte in diesem gammligen Oberteil gehen! Ernsthaft, Shika!«

»Temari ist es egal wie ich rumlaufe.«

»Nur weil sie nicht sagt, dass es sie stört, heißt das nicht, dass es sie nicht stört!«

»Frauenlogik«, brummte Shikamaru und gähnte ausgelassen. »Soll ich also oben ohne gehen?«

»Da hätte Temari bestimmt nichts gegen«, murmelte Neji, mehr zu sich selbst, und grinste leicht.

Ino verdrehte die Augen und schleuderte Shikamaru ein anderes Oberteil entgegen. »Zieh das an. Und du- Was willst du eigentlich hier? Shika hat, wie du vielleicht festgestellt hast, keine Zeit.«

»Ich wollte auch eigentlich mit dir sprechen.«

»Mit mir?«, echote Ino überrascht. »Weshalb?«

»Ich brauche deine Hilfe.«

»Aha.« Sie begutachtete Shikamaru, der das Shirt übergestreift hatte und sich jetzt wieder vom Bett erhob. »Wobei?«, fragte sie dann geschäftsmäßig.

Neji kniff die Lippen zusammen und vermied es, einen seiner beiden Freunde anzusehen. Dann sagte er: »Ich habe mich in Tenten verliebt.«

Sowohl Shikamaru als auch Ino erstarrten quasi zu Salzsäulen. Mit weit aufgerissenen Augen glotzen sie ihn an. Okay, es war jetzt nicht so überraschend, dass Neji Tenten mochte. Das wussten doch ganz ehrlich alle ('alle' war übrigens ein sehr dehnbarer Begriff, wie Ino später feststellen sollte). Aber dass er es offen zugab?!

»Aaaaaaah!«, quietschte Ino vergnügt auf.

»Und da fragst du Ino um Hilfe?«, murmelte Shikamaru ungläubig und fast schon etwas panisch an Neji gewandt, während seine beste Freundin aufgeregt anfing, auf und ab zu springen, nur um dabei weitere quietschende Schreie auszustoßen.

»Oh Gott, ich wusste es! Sie wird begeistert sein!«

»Du wirst es ihr nicht erzählen«, stöhnte Neji, der sich gerade überlegte, dass er eine Kopfschmerztablette hätte mitbringen sollen.

»Machst du Witze?! Das machst du natürlich! Oh Gott, das wird so gut – endlich kann ich mal mit Einverständnis verkuppeln!«

»Was ändert sich im Vergleich zu normalerweise?«, fragte Shikamaru.

»Na, dass ich alles mit Neji absprechen kann, du Hirni. Ich werde sofort einen Mädelsabend einberufen, damit ich Teni ordentlich auf den Zahn fühlen kann!«

»Ich will nur Tipps, was ich machen kann, damit sie mich… mehr mag als jetzt. Keine peinlichen Inszenierungen, kein »Uups, da hab' ich euch doch glatt für eine Stunde in den Keller eingesperrt«, verstanden?«, versuchte Neji sie zurück auf den Boden der Tatsachen zu holen.

»Das war ein Mal, und weder Sasuke noch Sakura haben sich beschwert!«

»Sie haben aber auch nicht rumgeknutscht, so wie du das gehofft hast«, fügte Shikamaru hinzu. »Zumindest haben sie es nicht zugegeben.«

»Ach, halt doch die Klappe und sieh lieber zu, dass du nicht zu spät kommst. Und vergiss die Blumen nicht, die ich dir hingelegt habe!«

Shikamaru ging kopfschüttelnd an Neji vorbei aus seinem Zimmer. »Na, die Suppe hast du dir selber eingebrockt«, wisperte er seinem Freund zu.

»Wenn's schneller geht als die zwei Jahre, die du und Temari gebraucht haben um es hinzukriegen, hat es sich doch schon gelohnt.«

»Jaja, hackt ihr nur alle auf mir rum. Sasuke und Sakura sind noch schlimmer, bei denen sind es schon fünf Jahre oder so.«

»Sechseinhalb«, gab Ino zu Protokoll, die nach Neji das Zimmer verlassen hatte und jetzt hinter den beiden Jungen in den Flur trat.

»Was auch immer.«

»Viel Spaß heute Abend«, sagte Neji, als Shikamaru (mit Blumenstrauß bewaffnet) seine Freunde bis zur Tür begleitete.

»Dito«, kam es trocken zurück. Selbst Schuld, konnte er da nur sagen.

Neji folgte Ino zurück zum Haus der Yamanakas, wo sie erneut auf Inoshi trafen, der die Stirn in Falten gelegt hatte.

»Wir sind in meinem Zimmer«, erklärte Ino ihrem Vater lapidar, und der hob jetzt eine Augenbraue.

»Die Tür lässt du aber auf.«

Ino blieb stehen und wandte sich um, den Gesichtsausdruck ihres Vaters perfekt imitierend. Neji wollte gerade etwas zur Klärung der Situation beitragen, da grummelte Inoshi: »Na schön. Aber nur angelehnt.«

Die Augenbrauen seiner Tochter hoben sich noch weiter, und jetzt verschränkte sie die Arme vor der Brust.

Zähneknirschend wandte sich Inoshi ab. »Aber abgeschlossen wird nicht!«

Damit konnte Ino sich zufrieden geben. »Komm schon«, winkte sie Neji hinter sich her. Als sie die Treppe in Angriff nahmen, murmelte sie leise: »Man muss sie erziehen, so lange man noch kann, sonst tanzen sie dir auf der Nase herum.«

Neji wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Bei seinem Pech würde Inoshi ihn demnächst als Schwiegersohn titulieren. Einen Titel, den er weiß Gott nicht haben wollte.

Ino währenddessen war froh, vorne zu gehen, denn so konnte sie sich noch etwas an ihrem manischen Grinsen erfreuen. Als wäre das kurze Telefonat mit Sakura am Donnerstag nicht schon aufschlussreich genug gewesen – jetzt gab Neji es auch noch zu! Innerlich rieb sie sich die Hände. Das würde sowasvon gut werden…

Nachdem die Tür hinter ihnen geschlossen (aber nicht abgeschlossen!) war, ließ Ino sich im Schneidersitz auf ihren Teppichboden fallen, und bedeutete Neji, es ihr gleich zu tun.

»Als erstes mal: Glückwunsch zu deiner Einsicht, du Vollpfosten!«, grinste sie. »Was hat dir die Augen geöffnet?«

Nejis Augen wurden schmal. »Wenn du mich weiter beleidigst, frage ich wen anders um Hilfe.«

»Ich bitte dich, wen willst du denn fragen? Dass du zu mir kommst, zeigt mir schon, wie verzweifelt du bist.« Oh, sie genoss es richtiggehend, ihn so in der Hand zu haben.

Mit zusammengepressten Lippen funkelte Neji sie böse an, dann jedoch holte er tief Luft und erklärte dem Boden: »Ich… hab einfach gemerkt, dass ich mehr von ihr will, als nur Freundschaft.«

Ino musterte ihn interessiert. War ja klar, dass sie nicht viel aus ihm herausbekommen würde. »Okay, und wo drückt jetzt der Schuh?«

»Sie… mag mich nur wie einen Freund… einen… Bruder

»Das hat sie gesagt?!« Ino starrte ihn mit offenem Mund an. Der arme Kerl…

»Hn.«

»Okay, aber das heißt ja nicht, dass sie nicht doch-«

»Sie hat versucht mich mit jemandem zu verkuppeln.«

Einen Moment lang herrschte Schweigen, dann sagte Ino ganz leise und mit mitleidigem Blick: »Autsch.« Naja, zumindest wusste sie jetzt, warum Neji verzweifelt war.

»Ich denke halt nicht, dass es in diesem Fall produktiv wäre, wenn ich… ihr… meine Gefühle… gestehe«, stotterte Neji mehr oder minder zusammen, und Ino stellte überrascht fest, dass sich die Verwandtschaft mit Hinata wohl nicht nur äußerlich nicht leugnen ließ.

»Stimmt. Wenn ich sie richtig einschätze, würde sie sich von da an ständig nur Gedanken um dich machen – und zwar in dem Sinne, ob sie sich dir gegenüber richtig verhält. Ist zwar nicht auszuschließen, dass sie sich auf eine Beziehung einlässt… aber vermutlich eher, weil sie dich als Freund nicht verlieren will.«

Bei dem Gedanken daran schlingerte Nejis Magen. Wenn das passierte, würde er sich fühlen, als würde er sie dazu zwingen mit ihm zusammen zu sein. »Deswegen muss ich erst zusehen, dass sie-«

»- dass sie sich ihre Gefühle für dich eingesteht. Auch richtig. Lass mich nachdenken.« Ino erhob sich, und schritt in kleinen Kreisen in ihrem Zimmer umher. »Tenten ist… oh!« Sie grinste. »Nur mal so, um offene Tatsachen zu schaffen – im Grunde genommen weiß ich das ja eh – ihr geht durchaus öfter mal auf Tuchfühlung, oder?«

Neji konnte die Hitze seine Wangen aufsteigen fühlen. »Hn«, machte er zustimmend.

»Also ist das… 'normal' für euch, ja?«

»… Schon…«

»Tja, dann, mein Lieber… wirst du wohl deine Flirtereien weiter ausbauen müssen.«

Fragend sah Neji die Blondine an, die jetzt siegesgewiss lächelte. »Und zwar… ?«

»Du wirst sie einfach mehr berühren, ihr näher sein – nicht nur, wenn ihr alleine seit.«

Für einen Augenblick verschlug es ihm die Sprache, aber dann hustete er »Was?!«

»Na, Händchenhalten hier, 'ne Umarmung da – bei Gesprächen immer etwas näher bei ihr stehen als du es bei anderen Leuten machen würdest. Ihr eben auf die Pelle rücken. Natürlich unauffällig und so, dass es sie nicht stört.«

»Und das hilft mir inwieweit weiter?« Er ahnte jetzt schon, dass das eher sein Blut in Wallung bringen, als sonstige Auswirkungen haben würde.

»Du baust dadurch einen neuen Standard auf. Quasi eine Beziehung, nur ohne knutschen. Natürlich muss alles ganz… natürlich wirken. Nicht gezwungen. Irgendwann fängst du dann an, ihr Gesicht zu berühren – 'Du hast da eine Wimper', oder 'Schokolade' oder sonst was. Wenn du dich dann noch zu ihr beugst, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis sie sich fragt, wie es wäre dich zu küssen.«

»Aha…« Neji wirkte nicht sonderlich überzeugt, und Ino kräuselte die Lippen.

»Na hör mal! Ist doch ganz einfach! Irgendwer wird sie dann sicher darauf ansprechen, ob da was zwischen euch läuft, und sie wird sich dann ihre Gedanken machen. Und ich bin ja auch noch da - mal abgesehen von den anderen Mädels – ist ja wohl kein Ding, sie dann so ein bisschen in die Richtung 'Was würde sich denn ändern, wenn ihr zusammen kämet' zu schubsen. Und dann wird sie feststellen, dass sich da quasi nix ändert. Also: einfach gute Vorarbeit leisten, und die Sache ist geritzt.«

»Meinst du nicht, das hört sich ein bisschen einfach an?«

»Es ist doch nur der grobe Plan!«, meckerte Ino, die die Hände jetzt in die Hüften gestemmt hatte, und ihn von oben herab anfunkelte. »Du wolltest doch meine Hilfe. Dann nimm sie an! Wir sehen zu, dass du oft mit ihr alleine unterwegs bist, du übst dich im unauffälligen Fummeln, und weitest das dann später aus. Was soll da schon schief gehen?«

»Hn.«

Sie seufzte schwer. »Es wäre viel einfacher, wenn ihr Jungs nicht so viel Moral hättet.«

»Wie bitte?!«

»Na, du und Sasuke! Euch rennen die Mädels doch schon seit Ewigkeiten die Türen ein. Wenn auch nur einer von euch mal mehr den Macho hätte raushängen lassen, dann wüsstet ihr jetzt, wie man flirtet. Dann könntest du Tenten, die ja nun mal ganz unschuldig auf dem Gebiet ist, in maximal zwei Wochen um den Finger gewickelt haben. So nach dem Motto 'der große, gut aussehende Kerl schenkt ausgerechnet mir seine Aufmerksamkeit'!«

Skepsis war gar kein Ausdruck für den Blick, den Neji ihr zuwarf.

»Ach, komm schon! Als ob du nicht auch gesehen hättest, wie sie auf dem Weihnachtsball auf Itachis Annäherungsversuche reagiert hat. Sowas schmeichelt einem Mädchen! Zumindest, solange der Kerl es nicht übertreibt.«

»Hn.« Itachi… Neji fragte sich gerade, ob er schon immer was gegen Sasukes großen Bruder gehabt hatte, oder ob das ein neues Gefühl war…

In der Stille, die auf Inos kleine Rede hin herrschte, hörten sie beide die leisen, schleichenden Schritte auf der Treppe.

Ino verdrehte die Augen. »Mein Vater treibt mich noch in den Wahnsinn. Wir bleiben über Handy in Kontakt, okay? Überleg dir, ob mein Vorschlag was für dich ist. Und ich werde mich in der Zwischenzeit mal vorsichtig bei Teni vortasten.«

»Hn.« Neji erhob sich in einer flüssigen Bewegung, und war schon bei der Tür, als er einen kurzen Blick über die Schulter warf, und sagte: »Danke.«

Ino grinste. »Kein Ding – aber merk dir: Ich bin Brautjungfer!«

Mit roten Ohren zog Neji die Tür hinter sich zu, und ließ Ino mit ihren Gedanken alleine.

Ihr Problem war ganz klar: Tenten. Eigentlich hatte sie sich schon mit ihrer Andeutung an Silvester versucht vorzutasten, aber Tenten hatte das ja abgeschmettert. Was nun her musste, war ein Kriegsrat. Man musste Tenten irgendwie mit der Nase darauf stoßen, dass Neji der perfekte Freund für sie war. Das einzig gute an der Sache war, wie Ino sich beruhigend versicherte – bis jetzt hatte Tenten an noch keinem (anderen) Jungen Interesse gezeigt.

Wenn doch nur Mister Meisterstratege aka Faulpelz jetzt hier wäre. Sie brauchte dringend wen zum quatschen. Von den Mädels konnte sie gerade keine anderen Blickwinkel erwarten. Was ihr fehlte, war eine männliche Meinung.

Kurz dachte sie darüber nach, Sai anzurufen. Aber das war ja die nächste Baustelle. Sie musste jetzt aufpassen, wie sie sich ihm gegenüber verhielt. Schließlich wollte sie ihm nicht weh tun, aber trotzdem erst mal austesten, ob da was zwischen ihnen laufen könnte. Ein gefährlicher Balanceakt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Mabisu
2016-10-12T13:25:50+00:00 12.10.2016 15:25
Es hat wieder mal Spaß gemacht das neue Kapitel zu lesen :)

Ich bin überrascht wie plausibel es rüberkam, dass Neji Ino um Hilfe bittet :) wen sollte er auch sonst fragen :D
Inos Monologe sind einfach der Hammer mal davon ab das ihre Kuppelversuche prinzipiell eher nach hinten losgehen oder die beteiligten in äußerst peinliche Situationen bringen :) freue mich drauf :)

Was kann für einen Kerl denn noch schlimmer werden als in die bro-zone gesteckt zu werden ? bis auf.... :o .... armer Neji :o
Von:  Black_Tenshi
2016-10-09T18:04:27+00:00 09.10.2016 20:04
Uh, is ja mal super süß, dass Neji zu Ino geht und sie um Rat fragt.
Endlich hat er es geschaft zu merken, dass er was für Tenten über hat. ;)
Ich bin mal gespannt, wie es jetzt weiter geht, da er ja ihr irgentwie was sagen muss.

Freu mich schon auf das nächste Kapitel.

Lg Black_Tenshi :)
Von:  Majaaaa
2016-10-07T18:58:17+00:00 07.10.2016 20:58
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ino das schaffen wird. Ich meine, es ist Ino. Schreibst du auch ein Kapitel über das Essen von Shikamaru, Temari und ihrer Familie? Mich würde das schon ziemlich interessieren.
Super Kapitel. Mach weiter so

Von:  Thrawn
2016-10-07T11:58:54+00:00 07.10.2016 13:58
Super Kapi

Warum habe ich bloß das Gefühl, dass Ino mal wieder über die Stränge schlägt?^^ Aber sie hat ja gerade selber ein kleines Liebesproblem. Und Shika hat ein Essen mit Temaris Eltern. Ich weiß jetzt nicht, was spannender ist.:D

Aber Neji hat wenigstens seinen Mann gestanden und um Hilfe erbeten. Ob Inos Vorschläge was bringen?

MfG Thrawn
Antwort von:  szymzickeonee-sama
07.10.2016 19:02
Waaaas? Ino? Über die Stränge schlagen? Wie kommst du denn darauf? *hust* ;)

Shika kennt Temaris Eltern ja tatsächlich schon, und er hat ja auch weder mit Kankuro noch Gaara ein Problem - von daher sollten da wohl keine Reibereien entstehn :)
Aber Ino und Sai ... hmm ... tja, ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie sehr Ino erst mal mit ihren weiblichen Reizen spielt, und dabei vielleicht auch hier etwas über die Stränge schlägt. Andererseits haben wir von Sai noch nicht so viel gesehen, und ich denke mal, er wird euch etwas überraschen ...
Von:  phake59
2016-10-07T07:43:20+00:00 07.10.2016 09:43
Super Kapitel!
Da ist Neji ja echt über seinen Schatten gesprungen ;) Hätte ich ihm gar nicht so zugetraut, aber er war wohl echt mit seinem Latein am Ende.
Ich hoffe bloß, dass er es nicht vergeigt und Tenten verschreckt.. Er hat offenbar ebenso wenig Erfahrungen auf dem Gebiet wie sie..

Freue mich darauf mehr von Sai und Ino zu hören! Hoffentlich steht sie bald für ihn Modell. Da muss dann ja was passieren :)

Mach weiter so!

Gruß
Phake
Antwort von:  szymzickeonee-sama
07.10.2016 18:58
Neji ist schon ein armes Schwein^^ Aber ja, er hat echt Mut bewiesen, und das muss belohnt werden. ... bald, versprochen ;) Aber zuerst wird er noch weiter leiden müssen. Sehr.
Und mangelnde Erfahrung kann man ja durchaus durch Neugier wettmachen. Hoffen wir mal, dass Tenten genauso neugierig ist ;p
Von:  Kaninchensklave
2016-10-07T06:30:43+00:00 07.10.2016 08:30
ein Tolles Kap

na Neji ist ja echt am verzweifeln wenn er ausgerechnet
wenn er Ino um Rat fragtr ist die Kacke am Dampfen
um einen andern Männlichen Blickwinkel zu schaffen muss sie mit einem Kerl reden

Sai wäre ein Kandidat genauso wie Shikamaru oder Naruto welche ja in einer Beziehung sind
auch wenn ersterer mit seiner besten Freundin zu Kämpfen hat
was dessen Outfit betrifft, denn ein Hemd kann ja mal nicht verkehrt sein
sofern man eines besitzt


GVLG
Antwort von:  szymzickeonee-sama
07.10.2016 18:55
Naja, ob Neji sich da on seinen männlichen Freunden so viele Tipps holen kann, finde ich ja eher fraglich =D
Sasuke kriegt es ja selbst nicht hin, Shika ist ein fauler Sack, Sai ist doch eher asexuell in den Augen der meisten Menschen, und ich glaube, Neji würde lieber sterben, als Naruto um Hilfe zu bitten =DD
Ino hingegen will ja einfach nur wen haben, der ihr bei ihren Monologen über Nejis Liebesleben zuhört... mal sehen, wer das sein wird ;)
Antwort von:  Kaninchensklave
07.10.2016 19:08
es ist egal wer es sein wird aber er tut mir jetzt schon leid xD

Neji ist echt kleinlich denn ein Leibesleben werden naruto und HInata wohl noch nciht haben sondern wohl erst so in ei jahren xD


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