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night walk ..

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einfach um den Gedanken in meinem Kopf, etwas Raum zu geben....

Hoffe es findet Gefallen.
Vielen, vielen Dank fürs Lesen :)

See you soon... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Howdi:)
Wie angekündigt...
Und irgendwie hat es doch in den Fingern gekribbelt.

Viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen

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einfacher ist gut

"Du meinst du wirst ihm keinen kleinen Besuch abstatten?"

"Nein wieso sollte ich?" Die Kunoichi schüttelte wild entschlossen ihr Haupt um ihrer Aussage, der Yamanaka gegenüber noch mehr Ausdruck zu verleihen.

"Na, das nenn ich mal merkwürdig." Etwas perplex wirkte ihre Gesprächspartnerin nach ihrer Antwort. "Wenn nicht du, wer sonst? Ich meine er hatte dir ja schließlich vor seiner Abreise mehr oder weniger deutlich gemacht dass er, hm. Ja was hat er dir eigentlich deutlich gemacht?"

Überlegend hielt sich die hübsche Blondine einen Finger an ihr Kinn und blickte fragend umher.

Sakura musste lächeln bei der Erinnerung an seinen Abschied vor ca. 2 Jahren.

Diese Geste hatte ihr mehr vermittelt, als es Wörter aus seinem Mund je getan hätten und trotz allem konnte sie sich nicht überwinden einfach zu ihm zu gehen. Nein, warum auch? Warum kam er denn nicht mal auf sie zu?

"Ich mein, mehr als eine nettere Form der Ablehnung war das ja auch nicht gerade, oder?" Jetzt blickte ihre Freundin wieder zu ihr, in der Hoffnung sie würde ihr diese Situation von damals erklären können.

"So würde ich das nicht sagen aber danke das du es in Watte verpackst." Sie konnte den Anflug von Ärgernis nicht in ihrer Stimmlage verstecken und blickte genervt zur Seite, während sie sich einen weiteren Schluck Eistee, mit ihrem Strohhalm im Glas, zu Gute kommen ließ.

Eigentlich hatte sie ja irgendwie Recht. Es war zwar in irgend einer Weise liebevoll von ihm gewesen, doch wie man es auch drehte und wendete, es war und blieb eine Ablehnung.

Sie seufzte laut auf, so dass die Yamanka sie etwas mitleidig ansah.

"Irgendwie hast du Recht." Sie betrachtete das bräunliche Getränk und den kleinen Strohhalm vor sich und drehte die Eiswürfel darin um ihre eigene Achse.

"Also Schätzchen, so wie ich das sehe solltest du den Arsch hoch kriegen und zu ihm gehen." Die Blondine strahlte das pure Selbstvertrauen aus.

Verdammt nochmal, war eigentlich ihr ganzes Vetrauen in sich Selbst flöten gegangen?

Wieder entfuhr ihr ein Seufzer.

"Ich kann nicht." Den letzten Funken Würde würde sie für sich behalten. Wieder einmal bei ihm anzukriechen und nach Anerkennung betteln? Niemals.

"Ich habe ihm alles verziehen. Ich kann es nicht vergessen aber ehrlich gesagt, war es irgendwie auch nicht gerade schwer. Ich kann auch nicht sagen das meine Gefühl sich verändert haben aber", sie stockte kurz. "Ich bin auch nicht mehr 12 oder 15 Jahre alt. Wenn er mit mir reden möchte oder mich sehen möchte, würde mich dass natürlich sehr freuen aber ich möchte nicht schon wieder die Erste sein."

"Hm, aber die Letzte möchtest du auch nicht sein oder?"

Wieder ein Seufzen.

"Nein aber, ich sitze nun mal nicht hier herum und warte nur darauf das er nach Hause kommt und werfe mich dann an seinen Hals. Ich kann mehr."
 

Sie schlürfte den letzten Rest ihres Getränks mit ihrem Strohhalm auf und lächelte ihrer Freundin danach entgegen.

"Auch wenn die, mehr als überwiegend, weibliche Seite in mir dir jubel rufend auf die emanzipierte Schulter klopfen würde, bin ich skeptisch was das angeht. Es geht ja hier nicht um irgendwen sondern um Sasuke-kun."

"Ja das geht es schon mein Leben lang."

Diesmal war es Ino die sich einen Seufzer erlaubte und legte sich ihren Mantel um.

"Ich muss los. Meine Mutter wartet sicher schon auf mich aber mach dir einfach nicht so viele Gedanken."

Sakura nickte ihr entgegen als sie an ihr vorbei lief und zog sich einige Sekunden später auch ihren Wintermantel an um das kleine Restaurant zu verlassen.
 

In den letzten Jahren hatten Ino und sie sich weiter angenähert und da kamen diese Themen nun mal des Öfteren auf.

Meist jedoch drehte es sich um Sai und Ino und nicht um ihre eigenen Problemchen.

Wie es wohl war, so frisch verliebt? Bei dem Gedanken an die beiden musste sie lächeln. Sie waren so glücklich obwohl beide recht unterschiedlich waren. Sie taten sich gegenseitig gut und das konnte man sehen.

Trotz dieser Sehnsucht musste sie gestehen, die letzten 2 Jahre waren okay. Sie vermisste ihn, irgendwie aber es war eben okay. Nicht, das es ihr das Herz zerriss oder sie sich jeden Abend in den Schlaf weinte. Nein, es war erträglich. Dieses Mal. Sie hatte Aufgaben und ging in ihrer Arbeit auf. Das tat ihr gut. Es fehlte ihr an nichts.

Nur manchmal, wenn sie alle ihre Freunde so glücklich sah, wurde ihr bewusst was ihr wirklich fehlte.

Aber wie gesagt. Es war okay.

Diese Zeit in der sie ihn so vermisste das sie fast daran zu Grunde ging, war vorbei. Schon damals wusste sie das es viel schlimmer nicht kommen konnte. Und siehe da. Sie hatte recht behalten.

Der Abschied damals war schmerzhaft aber auf ihrer Skala von 1 bis 10 war es vielleicht höchstens eine 6 oder 7. Es tat weh aber es war. Sie musste kurz schmunzeln. Okay.
 

Nach einigen Minuten Gehzeit erreichte sie ihre eigene Wohnung, in der sie seit einem halben Jahr wohnte. Mit 19 war das auch vollkommen legitim, redete sie sich damals ein, um sich selbst Mut zu machen.

Sie hatte, zugegeben, ziemlich die Hosen voll in der ersten Nacht, so ganz auf sich gestellt.

Zuvor war sie sich ihrer Entscheidung immer sehr sicher gewesen. Sie musste ja schließlich lernen auf eigenen Beinen zu stehen.

Doch nach dem Umzug und der ganzen Schufterei, stand sie schließlich dann doch allein in ihrem Flur und wäre am liebsten zu ihren Eltern gerannt.

Ein wenig armseelig wie ihr gerade auffiel. Aber eben nur ein wenig, richtig?

Sie nickte zustimmend ihren eigenen Gedanken zu.
 

In ihrer Wohnung angekommen, beförderte sie ihren Mantel über eine Stuhllehne in der Küche und schnappte sich ein Glas, um es mit Wasser zu befüllen.

Nun war er wieder in Konoha. Als wäre er nie weg gewesen. Als hätte es die letzten Jahre wieder nicht gegeben. Einfach so.

Aber sie blieb eben nun mal bei ihrer Meinung. Dieser Entschluss stand fest. Fertig. Aus.
 

Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr das es bereits nach 22 Uhr war.

Sie zog ihre Stiefel ebenfalls aus, stellte sie zu den restlichen Schuhen in den Flur und begab sich ins Bad.

Langsam schälte sie sich aus ihrer warmen Kleidung, was eine leichte Gänsehaut verursachte.

Sie drehte das Wasser der Dusche an und betrachtete sich noch kurz im Spiegel.
 

Sie wirkte mittlerweile durchaus weiblicher als noch vor 2 Jahren. Fraulicher eben. Ihre kindlichen Gesichtzüge gingen langsam gänzlich verloren und auch ihre Rundungen kamen deutlicher hervor.

Auch wenn hier und da natürlich auch ihr etwas nicht an ihrem Körper gefiel, konnte sie eigentlich recht zufrieden sein. Das gab ihr Selbstvertrauen, das sie mehr als nötig hatte.

Sie stellte sich unter das warme Wasser der Dusche und genoss den Fluß des Wassers beim Schließen ihrer Augen.
 

Mittlerweile konnte sie sogar mehrere Verehrer vorweisen, die immer mal wieder versuchten ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen. Einer war sogar der Enkel des 3. Hokage. Konohamaru. Sie war sich sicher, dass die Idee sie anzusprechen auf Narutos Mist gewachsen war. Er war auch durchaus ein ansehnlicher und netter junger Mann geworden, nur eben zu jung für sie.

Sie musste kurz kichern, bei dem Gedanken an seine Bitte sie doch ausführen zu dürfen.
 

Nach weiteren 5 Minuten stand sie fertig geduscht vor ihrem Schrank und kramte nach einem übergroßen T-Shirt, dass perfekt als Nachtklamotte herhalten würde.

Sie zog es unter einem Stapel von Top's heraus und streifte es sich über, ehe sie sich selbst ins Bett verfrachtete.

Anstrengender Tag und dazu noch ein Treffen mit Ino, wirkten besser als jedes Schlafmittel dieser Welt es je könnte.

Normalerweise jedenfalls.

Perfekt in ihre Deckel eingewickelt, mit perfekter Liegeposition - seitlich auf der linken Schulter, mit angewickelten Beinen - und doch starrte sie mit offenen Augen zum Fenster.

Der Schlaf mied sie.
 

Ehrlich gesagt war es ihr irgendwie lieber wenn er nicht im Dorf war. Ganz weit weg, war am besten. Je weiter weg desto besser sogar. Warum fiel er nicht einfach vom Rand der Welt?

Ihrer Welt..

Seufzend setzte sie sich auf.

Wenn er weg war, war es einfacher. Ja einfacher mochte sie. Einfacher war gut. Diese Energie die sie für ihn aufbrauchte, konnte sie nämlich wesentlich effizienter nutzen. Zum Beispiel einfach für ihre Arbeit oder Freunde oder, wenn auch selten, aber doch manchmal für sich Selbst.

Sie schwang die Beine aus dem Bett, band sich ihre Haare zu einem Zopf und schnappte sich im Vorbeigehen an ihrem Kleiderstuhl ihre Jogginghose, die sie überstreifte.

Ein Spaziergang würde wohl die effektivste Wirkung ergeben.
 

Mit Stiefeln, Mantel und Schal bewaffnet, trat sie der Kälte entgegen und entschied sich dafür nach links zu gehen, um der Innenstadt und zu vielen Menschen vorzubeugen.

Dieses Bild ihrer Selbst wollte sie keinem zumuten.
 

Ehrlich gesagt ein kleiner Hoffnungsfunken, dass er doch auf sie zukommen würde hatte sich trotzallem entfacht.

Lächerlich wie sie fand aber ihn wegargumentieren konnte sie auch nicht. Er war da. Klein aber da. Immer.

Und sobald er dieses Dorf wieder betreten hatte, verging kaum eine Minute ohne dass sie an ihn dachte. Jeder Wortlaut, jede Berührung und jeder Augenkontakt hatte sich festgebrannt. Sie hatte das Gefühl ihr Hirn war nur noch eine CD mit Kratzern. Bei jedem Abspielen blieb sie an der selben Stelle hängen.

Eigentlich würde sie sich sehr gerne mal auf jemand anderen einlassen. Erfahrungen sammeln und etwas aufregendes erleben. Nur dann fing die CD in ihrem Hirn immer wieder damit an ein und dieselbe Melodie zu spielen und stoppte irgendwann, immer wieder, wieder an der selben Stelle. Als würde er sie festhalten. Ganz sanft ihren Arm zurück ziehen. Sie hatte das Gefühl ihn wirklich zu spüren.

"Sakura?"

Sie hörte ihren Namen gar nicht und schlenderte weiter durch die kleine Gasse. Erst als die Person ihre Schulter leicht berührte schreckte sie zusammen und kam zu sich.

"Sakura?" Sie erschrack bei der tiefen Klangfarbe dieser Stimme.

Ihr innerste zog sich schmerzhaft zusammen, doch sie drehte sich nicht um.

"Was ist, Sasuke-kun?"
 

Sie schritt weiter voran, ohne darauf zu achten ob er ihr folgen würde. Es war ihr zwar nicht egal aber besonders wichtig war es ihr auch nicht.

"Ich habe nach dir gesucht."

Sie blieb wieder stehen. Nach ihr? Er hatte nach ihr gesucht?

"Wieso?"

"Was machst du hier?"

Es war unhöflich, nicht auf ihre Frage einzugehen, hatte sie doch das Recht zu erfahren was er meinte aber sie kannte ihn.

"Ich wollte ein wenig Nachdenken. Konnte nicht einschlafen."

"Erklärt das Outfit."

Oh Gott. Oh Gott, oh Gott, oh Gott. Scheiße.

Ganz toll.

"Ähh.." Wow. Wahnsinnig geistreich, du Nudel.

Sie klatschte sich innerlich die flache Hand ins Gesicht.

Nochmal ganz von vorne. Nicht verunsichern lassen.
 

Sie drehte sich langsam zu ihm um.

"Wieso, hast du mich gesucht?"

Und jetzt, nur nicht seinen Augen verfallen. Das große Mantra seit mehreren Jahren. Diese Augen...

"Du bist ausgezogen?"

Warum ging er nicht auf ihre wirklich simple Frage ein? Wut stieg in ihr auf.

"Sasuke-kun, was soll das?"

Sie blickte in seine Augen. So genau, wusste sie auch nicht warum sich immer das Gefühl von Unendlichkeit in ihr auftat, sobald sie ihn anblickte. Es fühlte sich immer an als würde sie fallen. Lange. Unendlich lang, bis seine Stimme sie aus dieser Unendlichkeit riss.

Sie musste sich jedesmal zusammen nehmen, um nicht zu erschrecken, wenn er sie loß riss von diesem Gefühl.
 

Wie bescheuert musste diese Szene eigentlich von Außerhalb wirken? Sie sah in ihren Flodder-Outfit unmöglich aus und er wirkte, nun ja, auch nicht gerade sehr fein. Sein zerflädderter Mantel hing über seinen Schultern, eine mehr oder weniger verdreckte Hose und die Haare hingen ihm ins Gesicht.

Und da standen sie sich gegenüber und keiner konnte den Blick vom Anderen abwenden.

Dieses Spiel beherrschte er schon immer hervorragend. Meistens war es nämlich sie die seinem Blick irgendwann nicht mehr standhielt. Er konnte in ihr lesen, wie in einem Roman.

"Du bist wütend."

Diesmal hielt sie ihm stand. Seinem Blick und dieser durchaus berechtigten Bemerkung über ihren Gemütszustand.

Er wirkte irgendwie überrascht über diese Tatsache. Dieses kleine Aufflackern in seinen Augen, hatte sie tatsächlich bemerken können.

Etwas in ihm lesen zu können, stimmte sie erstaunlicherweise versöhnlich.

Sie atmete geräuschvoll aus und blickte gen Boden.

"Ich wollte nun mal nicht mehr unter der Beobachtung meiner Eltern stehen."

Immer noch zu Boden blickend entging ihr sein Schmunzeln.

"Also, warum hast du nach mir gesucht?"

Er schritt näher an sie heran und sie hörte wie er kurz in sich hineinlachte. Es war kaum zu hören, fast schon entging es ihr. Es war wunderschön. Wie ein Glockenspiel im Wind, hallte es in ihren Ohren wieder...

"Ich sagte doch wir sehen uns wieder."
 

Sie lächelte ..

3 Runden Sake

Da saßen sie nun. Seit geschlagenen 2 Stunden, tja, und wenn es nicht so unfassbar bescheuert wäre, könnte man fast meinen es wäre wie früher. Naja, wenn eben.

Naruto fing bereits vor lauter Langeweile bestimmt schon zum 10ten mal an die Grashalme vor sich zu zählen und der Länge nach zu sortieren.

Jedoch ihn groß zu beobachten und sich zu wundern wie über aus beschränkt es von außen aussah, dazu fehlte ihr zum einen die Geduld und zum anderen die Konzentration. Die gänzlich auf dem anderen Teammitglied lag welches ihr gegenüber saß.
 

Er saß wie sie mit leicht angewinkelten Beinen auf dem Boden, hatte die Arme locker auf den Knien abgelegt und ließ erstaunlicherweise seinen Kopf dazwischen hängen. Naja, nach 2 Stunden anscheinend sinnloser Warterei blieb, Ehm, auch ihre Haltung irgendwie auf der Strecke. Ein Blick in sein Gesicht blieb ihr so zwar verwehrt. Jedoch war ihr das gar nicht so unrecht, wenn sie es sich recht überlegte.

Nach der nächtlichen -Spaziergangs-Überrümpelungs-Aktion- seinerseits hatten sie nicht viel miteinander geredet. Was so gesehen schon irgendwie recht bedauernswert war und eine überaus peinliche, nicht enden wollende Stille mit sich zog.
 

Eine genervtes Stöhnen verließ anscheinend etwas zu laut ihren Mund, denn ihre Teamkameraden sahen sie erwartungsvoll an, was ihr eine zaghafte Röte ins Gesicht zauberte.

"Sakura-Chan hat Recht. Selbst für ihn sind 2 Stunden unnormal und davon mal abgesehen; Er ist der Hokage. Hallo? Welches Dorfoberhaupt erlaubt sich sowas."

"Ich glaube Tsunade-Sama hat die Latte nicht besonders hoch gehängt, nach ihrer Amtszeit."

Sie seufzte und Naruto nickte zustimmend.

"Das muss es sein."
 

Ihr Blick fiel automatisch auf den Uchiha, der offenbar keinerlei Anstalten machte ihnen weiterhin seine Aufmerksamkeit zu schenken.
 

Erst als ein leichter Windhauch das kleine Grüppchen streifte, hob er seinen Kopf an und gab den Blick auf sein Rinnegan frei.

"Er kommt."

Gewohnt einsilbig, schoss es ihr durch den Kopf. Nicht unbedingt seine beste Angewohnheit.
 

Und tatsächlich, nicht eine Sekunde später stand der Hatake, Oberhaupt von Konoha-Gakure und ihr alter Sensei vor ihnen.

Er spürte anscheinend bereits von weitem welchen Zorn er verursacht hatte und winkte ihnen sofort entschuldigend zu.

"Oi ihr Drei. Tut mir überaus Leid für die kleine Verspätung aber der Stapel auf meinem Tisch hielt es wohl für vernünftiger ihn zuvor noch zu ordnen und abzuarbeiten."
 

"Kleine Verspätung?", hakte die Medic-Nin unter ihnen nach. Erhielt jedoch lediglich ein leicht, verzweifeltes Lachen als Antwort.
 

"Na und? Was ist denn der Grund für dieses überaus wichtige Teamtreffen?"

Der blonde Shinobi wollte zum Punkt kommen, schließlich wartete seine Frau, wahrscheinlich schon recht sehnsüchtig auf die fehlenden Brötchen, die er versprochen hatte nach dem "kurzen" Treffen mitzubringen.
 

"Ich wollte euch ehrlich gesagt nur einmal wieder der alten Zeiten Willen zusammen rufen. Es ist ja schließlich schon eine ganze Weile her und da Sasuke nun auch von seiner Reise zurück ist und ihr euch sicher schon lange nicht mehr gesehen habt, naja, dachte ich das wäre doch eine gute Idee."

Er hatte zwar nicht unbedingt mit kreischendem Jubel und Freudentränen gerechnet aber dass ihre Reaktion derart, nun, fast schon fassungslos ausfallen würde, hätte er irgendwie auch nicht gedacht.
 

"Das ist alles? Ist das ihr scheiß Ernst?"

"Man Kakashi, Sakura-Chan hat recht. Wir haben 2 Stunden verplempert."
 

Er lächelte immernoch recht verzweifelt den Dreien entgegen. Bis der Uchiha sich erhob und sich den Staub von der Hose klopfte.

"Frühstück?", stellte er die Frage in den Raum und erntete perplexe Gesichter.

"Oh man, gute Idee Teme. Ich geh schon mal vor und hole Hinata-chan. Sagen wir so in 15 min?"
 

Seine verbleibenden Teammitglieder nickten zustimmend und schon war er um die nächste Ecke verschwunden.
 

Er wollte allen Ernstes mit ihnen frühstücken? Der Schock über seine gerade getätigte Aussage ließ sich kaum merklich verbergen. Was wohl auch ihr seit mehreren Sekunden offen stehender Mund zwangsläufig verraten musste.

Sie bemerkte ihren abwesenden Geisteszustand wohl einen winzigen Moment zu spät, denn der fragende sowie gleichzeitig etwas mürrisch wirkende Gesichtsausdruck des Uchihas vor ihr verriet es ihr.
 

Sie ignorierte es sich auf eine womöglich länger andauernde Kommunikation mit ihm einzulassen, erhob sich und schlenderte, als seie nichts gewesen, an ihm vorbei Richtung Stadtmitte.
 

-
 

Es erwies sich als ungemein nützlich zu wissen, dass es durchaus möglich war den Uchiha mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.

Jedoch saßen sie mittlerweile wieder, seit 20 Minuten, wartend in dem kleinen Lokal. Erstaunlicherweise nicht wegen Kakashi.

"Ich verhungere. Wo bleibt der Idiot?"

Sie stellte sich die Frage mehr selbst und hatte auch keine redselige Antwort von einem ihrer Tischnachbarn erwartet, war aber dennoch recht überrascht als der Schwarzhaarige ihr Gegenüber das Wort ergriff.

"Was glaubst du wohl?" Das leichte Schmunzeln auf seinen Lippen, dass sie ungemein fesselte, ließ sie dennoch stutzen.

"Was?... Oh man."

Ihr Kopf fand unmittelbar den Weg zur Tischplatte, als ihr die Bedeutung seiner Worte klar wurde. Woraufhin sie das schallende Lachen ihres ehemaligen Senseis vernahm.

Mit einem Augenrollen erhob sie sich und schlürfte genervt an ihrem Strohhalm.

"Das ist doch nischt zu Glauben, discher Idiot."

Wieder entging ihr sein leichtes Schmunzeln nicht. Was er wohl gerade dachte?

Sie schüttelte ihren Kopf nach diesem beknackten Gedanken.

Was wohl? Uchiha hin oder her. Er war schließlich auch nur ein Kerl. Tse, Männer.
 

Sie kaute mittlerweile schon auf ihrem Strohhalm herum, um die Wut die in ihr aufkochte, nicht an den anderen Beiden herauszulassen, als der Chaot der sich ihr bester Freund schimpfte das Lokal mit seiner, wie immer engelsgleichen Ehefrau endlich betrat.

"Sorry Leute, Hinata-chan musste sich noch etwas zurecht machen."

Wer's glaubt, schoss es ihr durch den Kopf und der fast schon pupurne Hauch auf Hinatas Wangen bestätigte die Vermutung des Uchihas nur all zu deutlich.

Sie seufzte.

"Jaja Naruto, setz dich endlich hin."

Der Aufforderung seiner Teamkameradin nachkommend, schnappte er sich den nächstbesten Platz neben dem Uchiha und gab seiner Frau zu verstehen sich neben ihn zu setzen.

"Worüber habt ihr euch denn unterhalten?", hakte er im selben Moment nach und erntete teils verdutzte, teils durchaus etwas schmunzelnde Gesichtsausdrücke. Was er ehrlich gesagt nicht so ganz verstand.

Seine Teamkameradin winkte, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ab und empfing die durchaus attraktive, auf sie zu kommende, Kellnerin.
 

-
 

Nachdem sich der Hokage zusammen mit seinem blonden Nachfolger und dessen Frau nach dem ausgiebigen Frühstück langsam von der kleinen Gruppe entfernte, saß sie nun tatsächlich allein mit dem Uchiha an dem großen Tisch im Restaurant und starrte verlegen aus dem Fenster. Gott, war ihr das unangenehm.
 

Schon beim Essen wechselten sie kaum ein Wort und nachdem die wie schon erwähnte, wahrlich attraktive Kellnerin auch noch anfing dem Uchiha mit ihren sehr beachtlichen, weiblichen Attributen vor der Nase herum zu wackeln, war die Stimmung dann auch endgültig im Keller.

Obwohl sie es ihm irgendwie anrechnen musste, dass er nicht auf die Avoncen der Braunhaarigen eingegangen war. In keinster Weise.
 

Sie musste kurzzeitig Lächeln über diese kleine Erkenntnis.

"Warum lächelst du?"

Seine unerwartete Frage ließ sie kurz zusammen zucken.

"Beobachtest du mich etwa, Sasuke-kun?"

"Was, wenn es so wäre?"

Sie fragte sich momentan jedoch viel eher, warum er immer noch mit ihr hier saß? Um sinnlos herum zu sitzen und zu schweigen? Wohl kaum.

"Warum bist du noch hier?"

"Warum nicht?"

Hallo? Befand sie sich in einem Deja vú?

Diese Gesprächsform kam ihr ziemlich bekannt vor und wenn sie sich richtig zu erinnern schien, hatte sie ihm schon einmal gesagt wie sehr ihr dieses -Frage mit Frage beantworten Spiel- auf die Nerven ging.

Sie zog missmutig ihre hübsch geschwungenen Augenbrauen zusammen und es schien ihm tatsächlich aufzufallen. Zumindest signalisierte ihr dass sein fast reumütiger Seufzer.
 

"Verstehe, dass hatten wir schon, richtig?"

Sie nickte kaum merklich.

"Hatten wir .... Ja."
 

Es stimmte sie traurig. Nicht seine fast endlosen Frage-Spielchen, auch nicht das seit seiner Rückkehr nicht sehr viel zwischen ihnen passiert war. Nein, eigentlich war es die Erkenntnis, dass sie sich anscheinend nach all dem was passiert war trotzdem nicht sehr viel zu sagen hatten.
 

"Wie geht es dir?"

Wieder fuhr sie recht erstaunt hoch. Bitte was?

"Wie...wie meinst du das?"

Er lächelte minimal.

"Na, so wie ich es gesagt habe. Ich möchte wissen wie es dir geht."

Sie wusste gar nicht so recht, was sie auf diese Frage antworten sollte. Hatte er ihr eigentlich jemals diese Frage gestellt?

Nein, soweit sie sich erinnern konnte nicht.

"Ich...äh. Naja, ich glaube es ging mir schon schlechter."

Sie beobachtete ihn genau. Sie wollte keine einzige Regung seiner Mimik verpassen.

Er lächelte. Schon wieder.

"Soll das jetzt positiv sein?"

Er sah sie direkt an. Und wieder hatte sie das Gefühl, als hätte er mit einem Blick bereits alles, jede noch so kleine Gefühlsregung in ihr erkannt.

"Nein, nein eigentlich nicht."
 

Sie blickte auf ihre Hände und erst als ihr ein kleines Gefäß vor die Nase gestellt wurde, hob sie ihren Kopf etwas an.

"Sake? Dein Ernst?"

Er hob sein Schälchen etwas hoch und sah sie an.

"Es ist Mittag."

"Kipp es einfach runter."

Sie zögerte kurz, betrachtete die klare Flüssigkeit und trank sie in einem Zug aus.

Er füllte ihr nach und sie schmunzelte.

"Willst du mich etwa abfüllen?"

"Nein. Ich will dich nur aufmuntern."
 

Sie musste etwas kichern.

"Wieso?"

Sein Blick wurde finster und wieder zweifelte sie an ihrer "Freundschaft".

"Ich bin daran Schuld also....trink."
 

Sie leerten ihre Schälchen wieder und wieder füllte er auf.

"Nein, hör damit auf. Das sagst du ständig. Hör auf. Ich will nicht das du so denkst."
 

Sie zog sich ihre Jacke an, leerte abermals ihre Schale und stand auf.

"Das ist doch, vergiss es, Sasuke."
 

Sie verließ zügig das Restaurant und als ihr die kühle Luft entgegenschlug, hielt sie kurz inne. Sie vertrug anscheinend wirklich nicht sehr viel.
 

Sie spürte seine Hand an ihrem Arm und wie er versuchte sie zurück zu halten.

"Lass mich los."

"Nein."

Sie lachte lauthals los.

"Was versuchst du hier zu beweisen, Sasuke-kun?"

Sie blickte ihn an und sah ihn. Diesen Funken Zuneigung in seinen Augen.

"Komm mit."

Wieder zögerte sie, konnte der Versuchung, der Neugierde aber einfach nicht widerstehen.
 

Sie liefen eine Weile durch Konoha, sprangen dann über die Dächer und zu aller letzt über die Treppen, bis hoch zu den eingemeißelten Ebenbilder der letzten Hokage.

Er ließ sich auf einem der Köpfe nieder. Sie tat es ihm gleich.
 

"Was soll das, Sasuke-kun?"

Ihr war kalt und krank wurde sie womöglich auch noch.
 

"Ich konnte dich nie verstehen."

Sie stutzte über diese Aussage.

"Deine Sicht auf die Dinge, allgemein. Deine Naivität und deine Sturrheit. Aber vorallem konnte ich nie deine Gefühle mir gegenüber nachvollziehen. Warum und wie du jemanden wie mich lieben konntest."
 

Es war ruhig.

Sie hatte nicht erwartet ihn jemals so offen reden zu hören. Er war ehrlich.

Ehrlicher wie je zuvor und sie, sie schwieg.

Sag etwas du blöde Kuh.
 

"Weißt du, dass hab ich auch nie so ganz verstanden."

Sie musste bei dieser Erkenntnis wieder Schmunzeln.

"Warum und wieso ich dich nie gehen lassen konnte. Aber ich glaube, dass ist nun einmal so wenn man jemanden liebt, weißt du. Ich wollte dich einfach nur beschützen."
 

Er sah sie nicht an. Blickte auf seine Heimat. Sie hörte wie er tief Luft holte.

"Beschützen?"
 

"Ich glaube das gibt mir einen Sinn im Leben. Das es Menschen gibt auf die ich aufpassen muss. Das ist mein Weg des Ninja."
 

"Du liebst mich?"

Es klang nicht überheblich, es schwang auch kein Sarkasmus in seiner Stimme mit.

Eher konnte sie fühlen wie unsicher und fast schon ängstlich er sich fühlen musste.
 

"Das habe ich immer und das werde ich auch immer, Sasuke-kun."
 

Sie sah ihm fast schon eine gewisse Art Erleichterung an und wieder atmete er geräuschvoll aus.
 

"Früher hat es mir Angst gemacht, deine Gefühle und diese Verantwortung, ich konnte nie damit umgehen."
 

Diese überraschende Ehrlichkeit über seinen jahrelangen Gemütszustand ließ sie derart staunen, es musste von außen bescheuert aussehen.
 

Aber sie verstand durchaus was er ihr sagen wollte. All diese Liebe die sie ihm damals praktisch vor die Füße geworfen hatte, als hätte sie ihm ein Versprechen aufdrängen wollen. Sie hatte ihn quasi angebettelt sie vor all der Grausamkeit, die diese Welt damals mit sich brachte, zu bewahren.

Und zu ihrem bedauern war er nicht der Einzige gewesen, der ihrer Bedürftigkeit an Liebe ausgeliefert war.

Sie hatte Naruto ein Versprechen herausgelockt, dass er unmöglich hätte halten können. Er hatte es gehalten. Das war ihr heute bewusst. Gott weiß, wie er diesem Druck stand gehalten hatte.

Ihr wurde schon lange bevor der Krieg begann bewusst, dass sie alleine wegen ihrer Feigheit ihrer eigenen Stärke zu vertrauen und diese zu nutzen anderen Menschen in Ihrer Umgebung eine Bürde aufgehalst hatte, die kaum zu stemmen war.

"Ich habe immer gehofft du würdest mich für immer beschützen."

Sie musste bei ihrer Aussage etwas Schmunzeln.

"Und habe etwas zu spät erkannt das ich die Einzige bin, die mich beschützen können sollte. Zumindest sollte ich dazu in der Lage sein, bevor es ein Anderer tut. Oder?"

Sie blickte ihn an, in der Hoffnung er würde ihr zustimmen.

So ehrlich war sie noch nie. Nicht zu Ino, nicht zu Naruto und vorallem nie zu sich Selbst.

"Wenn ich eines gelernt habe, Sakura. Dann das es keine Schande ist sich von Anderen helfen zu lassen, wenn man Selbst nicht mehr da zu in der Lage ist."
 

War es gerade der Sasuke Uchiha mit dem sie hier saß? Sie konnte es kaum fassen. Hatte ihn diese Reise wirklich wachsen lassen?

Diese kindliche Wut in ihm schien vollkommen verflogen.

Und sie saß hier und zeigte ihm gerade wie wenig sie dazu gelernt hatte.

"Wow. Eine Lektion deinerseits." Wieder lächelte sie.

"Aber ich möchte nicht das meine Gefühle dir im Weg stehen, Sasuke, niemals."

Sein Schmunzeln verwirrte sie. War es lächerlich was sie sagte?

"Was willst du mir sagen?"

Diese ganzen Wochen in denen er hier war. In ihrem Heimatdorf und doch nicht in ihrer Nähe, zerrten an ihr und ihren Nerven. Was war sie für ihn?
 

"Ich will dir keine Lektion erteilen und belehren will ich dich schon gar nicht. Dafür haben du und Naruto mir Zuviel beigebracht, als dass ich dazu das Recht hätte. Und du hast Recht. Jemanden zu finden den man beschützen kann, klingt nach einem ziemlich sinnvollem Lebensziel. Dieses Dorf ist unsere Heimat und ich werde es beschützen. Vielleicht nicht wie du und auch nicht wie Naruto oder Kakashi. Sondern auf meine Weise. In dem ich jegliche Gefahr bereits im Keim ersticke."
 

Hatte sie ihn jemals so viele Wörter hinter einander sprechen hören?

Es war ungewohnt aber angenehm. Sie erkannte wie schön es war, wenn er vor lauter Tatendrang für das Richtige sprühte.
 

"Ich werde nicht oft hier sein. Selten. Und ich wusste die letzten 2 Jahre nie, wann genau ich wieder her kommen würde. Wer würde schon so leben wollen?", er stoppte kurz.

"Sakura, ich weiß nicht was ich für dich empfinde und ich weiß auch nicht ob ich jemals soviel für dich empfinde werde, wie du für mich", sie schluckte nach dieser Aussage.

"Aber mir ist klar geworden, dass du die Einzige Kunoichi bist die in der Lage ist auf sich Selbst gut genug auf zu passen und es keinen Menschen gibt, dem ich eine Familie eher anvertrauen würde als dir."
 

Er sah sie an. Sah vielleicht den Schock über seine Aussage in ihren Augen. Noch immer versuchte sie die Bedeutung seiner Worte in ihrem Kopf zusammen zu setzen. Es fiel ihr schwer, zu glauben und zu verstehen was er da gerade gesagt hatte.

"W..Was?"

Sie zitterte. Ihr ganzer Körper zitterte vor Anspannung und Unglaube. Gott, was tat er da mit ihr?

"Sakura, heirate mich!"
 

....



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2021-01-04T10:40:02+00:00 04.01.2021 11:40
Wunderschön geschrieben! Echt klasse 😍
Wann geht's weiter?
LG Hayaku_chan
Von:  Sakura2100
2018-02-05T13:49:48+00:00 05.02.2018 14:49
Wow zoll !! *-*
Antwort von:  Sakura2100
05.02.2018 14:50
Toll *
Von:  dannysahne
2016-12-02T14:09:39+00:00 02.12.2016 15:09
Oh man, da hat die arme Sakura noch nicht mal einen Kuss oder irgendetwas in der Art von ihm bekommen und er macht ihr gleich einen Heiratsantrag...
wirklich lustig

Sehr schön geschrieben. Auch die Stimmung zwischen den beiden gefällt mir echt gut.

Würde mich über mehr freuen.

LG Dani
Von:  flllunicorn
2016-12-01T15:26:58+00:00 01.12.2016 16:26
Bombe! xD
Da bin ich mal gespannt wie es weiter geht :D

LG
Antwort von:  Teiko-
01.12.2016 21:58
Danke :))
Tjaaaaaaa ;D
Von:  Cosplay-Girl91
2016-11-30T22:19:26+00:00 30.11.2016 23:19
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.

Antwort von:  Teiko-
01.12.2016 21:57
Vielen Dank :)
Das freut mich
Von:  Cosplay-Girl91
2016-05-31T21:42:44+00:00 31.05.2016 23:42
toller OS :)
Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung?
Mach weiter so.
Schau doch auch mal bei meinen sachen vorbei, wenndu magst!
LG
Von:  Kijairi
2016-04-25T20:49:51+00:00 25.04.2016 22:49
Mir hat diese Geschichte sehr gefallen und ich finde es schön wie du schreibst. Dein Stil ist fesselnd. Wäre eine Fortsetzung im Bereich des Möglichen?
Antwort von:  Teiko-
31.05.2016 01:31
Berechtigte Frage :)
Ist in Arbeit... :P
Vielen Dank für dein Kommi ♥
Von:  MaddieFreeman
2015-11-07T23:14:34+00:00 08.11.2015 00:14
Super süßer OS!
Sasuke ist wieder da und Sakura läuft nicht gleich heulend zu ihm.
Eine selbstbewusste Sakura sieht man doch immer gerne! ;)
Super gut geschrieben, sehr flüssig. Toll zu lesen.
Das ende gefällt mir sehr!
Und ein Sasuke der am ende nicht ganz so perfekt aussieht! :D
Ich liebe diesen OS echt! ♥ :')
Hat mir den Abend gerettet!
Ich freue mich auf mehr von dir!
LG
Maddie ♡
Antwort von:  Teiko-
29.11.2015 00:41
Wow. Vielen Dank :)
Das ist sehr schön zu hören :)
Von:  KarasuTsubasa
2015-11-06T14:33:13+00:00 06.11.2015 15:33
Süßer OS *. *
Antwort von:  Teiko-
29.11.2015 00:40
Vielen Dank :)


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