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In Rhian

Sommerferien für Fortgeschrittene - FERTIG
von

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Der Beginn einer Affäre

In Rhian
 

Teil 10 - Der Beginn einer Affäre
 

Zeit: Ende des 7. Hogwarts-Jahres

Ort: Krankenstation, Hogwarts

Beteiligte Personen: Ginny Weasley, Madam Pomfrey

Disclaimer: siehe Teil 1.

~*~

Prolog:

Für alle, die jetzt gehofft hatten, ich schreibe doch noch ein Kapitel über Draco und Ginny: sorry, aber ihr müßt noch ein bißchen warten. Vorerst klären wir mal, warum Madam Pomfrey und Snape ihre Beziehung lieber geheimhalten würden.

~*~

Story:

Madam Pomfrey erzählte Ginny von den death eaters, von Snape und von sich selbst in dieser Nacht. Beim Schein eines kleinen magischen Feuers verriet sie flüsternd, welche Rolle sie beide in Voldemorts Gefolge gespielt hatten - ja, auch sie, die Krankenschwester, die ihr Talent für Zaubertränke und ihr Wissen über Anatomie damals für andere Zwecke genutzt hatte.

Allerdings waren sie und Snape sich, bis sie nach Hogwarts kamen, nie über den Weg gelaufen. Sie hatte in einer anderen Gruppe gearbeitet als er; und er war damals auch noch nicht so interessiert an Zaubertränken gewesen. Erstaunlich, wie gut er darin geworden war, obwohl er erst spät in diesem Fach angefangen hatte.

Die Ausführungen Madam Pomfreys erklärten auch, warum Snape in Ginnys viertem Jahr für lange Zeit verschwunden war - auf Dumbledores Anweisung war er zu Voldemort zurückgekehrt und hatte dort für das Ministerium spioniert, bis er so viele Fakten geliefert hatte, daß die magische Welt sich ihrem größten Feind stellen konnte. Überraschenderweise war es zu diesem Zeitpunkt Lucius Malfoy gewesen, der sich um 180 Grad drehte, Voldemort in seinem geheimen Schlupfwinkel gefangen nahm und ihn den Behörden auslieferte.

Auch das gehörte zu Snapes Verdiensten - er hatte Malfoy, der ohnehin gegen Voldemort war (er nannte ihn einen miesen kleinen Emporkömling), dazu gebracht, den dunklen Lord in einer Situation festzusetzen, in der die Truppen des Ministeriums in Reichweite waren und notfalls eingreifen konnten.

Doch Voldemort war, nach etwa einem Jahr in Azkaban, wieder entwischt - und hatte sich erneut versteckt. Was bedeutete, daß Harry wieder seinen Bereitschaftsdienst antreten mußte. Er war zwar nicht dabei gewesen, als Voldemort gefaßt wurde, aber er hatte seine Attacken oft genug überlebt, so daß er für viele als die letzte Hoffnung im Kampf gegen das Böse galt. Er war es auch gewesen, der davon abgeraten hatte, nach dem dunklen Lord zu suchen - Voldemort würde ihn schon finden, da war er sich sicher.

Madam Pomfrey hielt diese Einstellung für grundlegend falsch. Sie kannte Harrys Widersacher persönlich und hatte lange genug für ihn gearbeitet - sie war der Meinung, man müßte ihn schnappen, bevor er wieder zuviel Macht ansammelte. Auch wenn er jetzt weniger Getreue hatte.

Denn, so sagte sie, Voldemort würde sich jetzt ganz besonders an Snape rächen wollen. "Severus hat dem Ministerium Informationen geliefert, die dazu beigetragen haben Voldemorts Anhänger zu schwächen. Die Razzien, bei denen mehrere Mitglieder des zweiten Zirkels gefaßt wurden, gehen auf seine Initiative zurück. Er hat absichtliche fehlerhafte Wahrheitstränke gemischt, so daß die Ministerialen, die von den death eaters gefangen genommen werden konnten, in den Verhören nur unwichtige Informationen preigegeben haben.

All das weiß Voldemort inzwischen und wenn er wieder stark genug ist, wird Severus sein erstes Opfer sein.

Darauf können Sie sich verlassen," flüsterte Madam Pomfrey aufgeregt. "Und wir beide wissen, daß er weder Dumbledore, noch Potter genug bedeutet, daß sie ihm besonderen Schutz zukommen lassen würden."

Ginny nickte schwach. Sie wußte, daß die Slytherins einstimmig hinter ihrem Hauslehrer standen, weil sie ihn bewunderten und respektierten, aber wer - außer ihr und Madam Pomfrey - würde für ihn aufstehen, wenn ein paar death eaters auftauchten, um sich im Auftrag des dunklen Lords an ihm zu rächen?

-Malfoy.-

Widerwillig schüttelte sie den Kopf. Das war vorbei! Sie mußte aufhören, an ihn zu denken! Ron würde niemals erlauben...

-Doch was hat Ron schon zu sagen?- zischte die Stimme in ihrem Kopf aufgebracht. -Er ist nur ein Gewichte stemmender Mitläufer, der Leute zusammenschlägt, die Harry nicht leiden kann. Er hat niemals eigene Ideen und bis auf dieses eine Mal in seinem vierten Jahr hat er immer nur nachgeplappert, was Harry gesagt hat, und getan, was Harry wollte, obwohl ihn das oft in fürchterliche Schwierigkeiten gebracht hat...-

Diese Gedanken erschreckten Ginny. So wollte sie nicht über ihren eigenen Bruder denken! Er war doch kein schlechter Kerl, er war bloß,... harmlos und ein bißchen dumm,... manchmal... Jedenfalls, solange er niemanden mit seinen Fäusten bearbeitete...

Insgeheim hatte sie gehofft, Hermines Verstand und Realitätssinn würden Rons gelegentliche Ausrutscher mit der Zeit ausgleichen, aber es sah nicht danach aus. Gerade in den letzten Monaten war er immer... aggressiver geworden, wie es schien.

"Madam Pomfrey?" fragt Ginny zaghaft.

Die Krankenschwester hatte sich nach ihrem erbitterten Plädoyer für eine rasche Ergreifung und Unschädlichmachung Voldemorts wieder einer ihrer Listen zugewandt, als sie merkte, daß ihre Patientin ganz in Gedanken versunken war. Jetzt sah sie auf und hob fragend eine Braue.

"Denken Sie,... denken Sie, es ist falsch, was ich tue?

Bitte seien Sie ehrlich."

Madam Pomfrey stützte das Kinn auf eine Hand auf und betrachtete Ginny ruhig. Sie wirkte freundlicher als sonst. Ohne den Schwestern-Schleier, mit dieser etwas lockeren Frisur, im weichen Licht des Büros sah sie wirklich hübsch aus. Ihre Züge wirkten entspannt und ihre Stimme klang verständnisvoller als üblich, als sie entgegnete: "Miss Weasley,... was tun Sie denn?"

Ginny preßte die Lippen zusammen und strich sich verlegen eine glatte rote Strähne aus dem Gesicht. "Ich denke schlecht über Harry, Hermine und meinen Bruder und ich stelle mich auf die Seite ihrer Erzfeinde."

Madam Pomfrey schmunzelte. "Ich habe Sie noch nicht in Begleitung eines death eaters gesehen, zumindest nicht eines... aktiven Mitglieds."

"Sie wissen, wen ich meine," murmelte Ginny.

"Ja, ich denke, das weiß ich.

Sie sprechen von Mister Malfoy und... ich nehme an, auch von Severus, nicht wahr?"

Ginny war versucht zu nicken, ließ es dann aber doch. "Das stimmt nicht ganz, ich... es ist eigentlich... Slytherin, denke ich," widersprach sie. "Natürlich gehören Malfoy und Professor Snape dazu - und sie sind auch die beiden wichtigsten Personen in dieser Sache, was mich betrifft - aber...

Ich habe im Duellierclub ein Mädchen namens Gwenna getroffen und ich finde sie AUCH sehr nett. Und sogar Crabbe und Goyle kann ich in letzter Zeit eine gute Seite abgewinnen.

Und ich weiß genau, das sollte ich nicht, denn Ron wird jeden Slytherin umbringen, der sich in meine Nähe wagt."

"Das bezweifle ich," sagte Madam Pomfrey leise. "Nachdem er sich heute beim Duell so blamiert hatte, kam er zu mir. Er... benutzte einige sehr unhöfliche Worte in bezug auf seinen Gegner, der zu diesem Zeitpunkt ebenfalls meine Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, und verkündete nach der Behandlung, daß er sofort zu Professor Dumbledore gehen würde, um Mister Malfoy wegen verbotener Duellpraktiken anzuschwärzen.

Ich nehme an, er dachte an das Einsetzen der kleinen Spinne in der letzten Runde..."

"Oh nein!" stieß Ginny wütend hervor. Sie konnte nicht glauben, daß ihr Bruder dermaßen dämlich war! "Er ist doch nicht wirklich-"

"Mister Weasley ist bedauerlicherweise durchaus zum Schulleiter gelaufen, als ich mit seinen Verbrennungen fertig war. Dabei hätte ich ihn gut gebrauchen können, um Mister Malfoy den Stärkungstrank einzuflößen, den ihn wieder auf die Beine bringen sollte.

Ich mußte schließlich einen Unbeweglichkeitszauber anwenden, um das Zeug in ihn hineinzubringen. Und selbst da hat er noch die ersten beiden Löffel voll ausgespuckt."

"Was ist mit Ron?!" unterbrach Ginny sie. "Und was hat Professor Dumbledore gesagt?!"

"Nicht viel," bemerkte die Krankenschwester und setzte sich, Ginny ganz zugewandt, mit beiden Händen auf dem Schoß gefaltet, gerade hin. "Ihr Bruder bedrohte den Sekretär-Elfen so lange, bis er ihn beim Schulleiter vorließ.

Dann machte er einen unglaublichen Aufstand -" Sie schwieg einen Moment und so etwas wie Schadenfreude blitzte in ihren klaren Augen auf. "Und jetzt muß er sich zur Strafe um Hagrids Kelpies kümmern."

"Die >neuen Monster<," vermutete Ginny. Sie machte sich nicht wirklich eine Vorstellung davon, was der Wildhüter und Hilfslehrer da nun wieder angeschleppt hatte - viel wichtiger war, daß Ron bestraft worden war! Sie konnte es nicht glauben.

Doch Madam Pomfrey nickte nur und fuhr fort, anscheinend ohne von Ginnys innerem Aufruhr Notiz zu nehmen. "Das kranke ist etwas hinterhältig."

"Warum - warum muß er denn mit den Ungeheuern nachsitzen?! Nur weil er in Professor Dumbledores Büro randaliert hat?" hakte sie nach.

"Miss Weasley - er hat den halben Slytherin-Turm auseinandergenommen, Mister Malfoy krankenhausreif geschlagen und bedroht -"

"Er hat WAS?!" fauchte Ginny.

"Sie wußten doch..."

"Ich wußte NICHT, daß er ihn auch BEDROHT hat!"

Madam Pomfrey seufzte. "Jedenfalls genügte sein Sündenregister der letzten paar Tage, um den Schulleiter und Mister Malfoys Vater davon zu überzeugen, daß er einige Wochen lang Kelpie-Mist aufsammeln sollte.

...

Schlafen Sie jetzt!"

"Nein!

Madam Pomfrey,...

Malfoys Vater war hier?"

"Beantworten Sie mir im Gegenzug eine Frage," verlangte die Krankenschwester. "Wenn ich Ihnen verraten soll, was geschehen ist, während Sie bewußtlos waren."

Ginny nickte. Dann lächelte sie. "Sie haben wohl doch noch mehr mit Professor Snape gemeinsam. Er hat mir,... gestern, glaube ich, einen ähnlichen Handel vorgeschlagen. Er wollte mir erklären, weshalb niemand von ihm und Ihnen erfahren darf, wenn ich ihm sage, wie ich zu Malfoy stehe."

"Das interessiert mich auch," meinte Madam Pomfrey halblaut und warf einen raschen Blick zur Tür, als wollte sie hindurchsehen, um festzustellen, ob Malfoy wieder lauschte. "Vielleicht können Sie es mir auseinandersetzen, dann werde ich es Severus erzählen. Ihr Handel mit ihm ist nun ja wohl hinfällig."

"DAS ist Ihre Frage?" wollte Ginny, etwas überrascht, wissen.

"Ja. Und noch etwas: Ich muß wissen, was Sie mit Severus verbindet."

Ginny stöhnte ein wenig genervt auf. "Genau das hat Malfoy mich heute auch gefragt! Und ich sagte ihm, daß es nichts ist,..."

"Nein, Miss Weasley. Ich will nur wissen, warum es gerade Mister Malfoy und Professor Snape sind, mit denen Sie plötzlich verdächtig gut auskommen," schnitt Madam Pomfrey ihr das Wort ab.

Stumm senkte Ginny den Kopf und sah auf ihre Finger. "Vielleicht,..." Sie sah abrupt auf. "Weil die beiden mich wie eine Erwachsene behandeln.

Weil sie nicht diesen schwachsinnigen Kindernamen benutzen, wenn sie mit mir reden, weil sie mich nicht vor mir selbst retten und wegschließen wollen! Weil sie mich ernst nehmen und vernünftig mit mir sprechen!

Harry und Ron und... manchmal auch Hermine... sind so... von oben herab zu mir! Für sie bin ich ein kleines Mädchen - ein Kind - oder, ich weiß nicht - eine Katze oder sowas!" Sie lachte nervös. "Ohne eigenen Willen, ohne Verstand! Als hätte ich kein Recht auf Selbstbestimmung!

Professor Snape war der erste Mensch, der mir jemals Mut gemacht hat, mehr zu sein als eine kleine, fleißige Schülerin, die nur tut und denkt, was der Rest der Welt von ihr verlangt!

Und Malfoy - Malfoy läßt sich von Harry und seinem Heldengetue einfach nicht beeindrucken! Es ist ihm egal, daß ganz Hogwarts dem großen Potter die Füße leckt!

Er... ist nicht so scheinheilig, so heuchlerisch, so verdammt politisch korrekt wie alle anderen!

Hermine war sogar so beeindruckt von seinem Verhalten neulich, daß sie losgegangen ist, um Ron davon abzuhalten, ihn zusammenzuschlagen. Und - Malfoy ist sonst ja nicht gerade bekannt dafür, daß er besonders nett zu Leuten mit Muggel-Eltern ist."

"Das ist aber nicht unbedingt ein Verdienst," erwiderte Madam Pomfrey. "Zumindest letzteres, auf Miss Granger bezogenes,... Seine Arroganz, was "Schlammblüter" betrifft, müßte sich noch stark einschränken, wenn ich mich jemals mit ihm anfreunden sollte!"

Ginny wollte darauf antworten, aber die Krankenschwester hob abwehrend die Hand und sprach weiter: "Aber ich kann Sie verstehen.

Wirklich.

Männer, die nicht um die Wahrheit herumreden, die es wagen, ALLES zu denken und sich notfalls allein mit ihrer Meinung gegen die übliche öffentliche Ja-Sagerei zu stellen, haben etwas faszinierend attraktives an sich." Sie lächelte vorsichtig. "Und in bezug auf Professor Snape haben Sie völlig recht.

Sie werden erwachsen, Miss Weasley, und Sie sollten darauf bestehen, daß Ihre... Freunde das anerkennen."

"Madam Pomfrey? Lucius Malfoy," sagte Ginny nur. Sie wickelte sich enger in ihre Decke und streckte sich auf dem knarrenden Feldbett aus.

"Also gut." Die Krankenschwester nahm selbst auch eine bequemere Position ein. "Er hat sich natürlich beim Schulleiter beschwert, als sein Sohn hier eingeliefert werden mußte. Doch als Mister Malfoy junior dann nach dem Duell gegen Ihren Bruder ohnmächtig zusammenbrach und ein weiteres Mal zu mir gebracht werden mußte, entschied er, uns persönlich einen Besuch abzustatten. Er traf,..." Sie sah auf die Uhr; es war nach Mitternacht. "... gestern am späten Nachmittag hier ein und kam dazwischen, als Ihr Bruder seinen Wutanfall im Büro des Schulleiters hatte. Offenbar fand er das sehr amüsant, denn er schlug vor, daß Mister Weasley sich doch lieber mit Hagrids illegalen neuen Haustieren austoben sollte, als Severus bei der Inventur seiner Tränke zu helfen, wie Professor Dumbledore es vorgesehen hatte.

Vielleicht war es auch nur reine Boshaftigkeit..." Sie lächelte entschuldigend. "War es das, was Sie wissen wollten, Miss Weasley?"

Schläfrig murmelte Ginny: "Eins noch - und dann nennen Sie mich Virginia.

Ist er noch hier?"

"Er hat in Hogsmeade ein Zimmer genommen, um da zu sein, wenn sein Sohn aufwacht. Ich habe ihn nicht benachrichtigt, weil es schon ziemlich spät war, als das geschah und er ansonsten heraufgekommen wäre, um unsere Nachtruhe zu stören. Und schließlich sehe ich ein, daß ich Mister Malfoy nicht so lange vom Schlaf abhalten kann, nur damit sein Vater beruhigt ist.

...

Was wollten Sie denn von ihm,... Virginia?"

"Das erfahren Sie, hoffentlich, morgen," flüsterte Ginny, drehte sich um und schlief ein.
 

Wird fortgesetzt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Miisha
2004-02-09T22:41:10+00:00 09.02.2004 23:41
Scheiß auf die Zeit! Die nehm' ich mir einfach. XD
Ohne eine Gute-Nacht-Geschichte von Tâle kann ich nämlich nicht einschlafen. *g*

Hätt' ja nie gedacht, dass die Krankenschwester auch mal zu Voldemorts Schergen gehört hat. Dafür ist sie aber relativ nett. ^^
Dauert sicher noch 'ne Weile, bis Draco und Ginny wieder aufeinandertreffen. Dabei würd' ich die beiden so gern wieder zusammen sehen! >_<
Muss ich eben warten.

cuuuuu, Miisha ^^
Von: abgemeldet
2003-09-05T09:13:39+00:00 05.09.2003 11:13
tja, warum sollte dumbly nicht noch mehr death eaters in hogwarts eingeschleust haben? offensichtlich sind die intelligent und kompetent. die wissen jedenfalls, wie man auch in schwierigen situationen (krieg...) reagiert und sind bestimmt nicht so verweichlicht wie die ministerialen.
wenn ich es so sehe... kann ich mir eigentlich nicht erklären, warum die da ausgestiegen sind und jetzt fürs ministerium arbeiten... hm... ^^

Tâle

ja, Lucius wird bald erscheinen. aber leider zeige ich ihn dieses mal nicht nackt. -.-
Von: abgemeldet
2003-09-03T18:21:22+00:00 03.09.2003 20:21
das mit poppy und snape find ich einfach nur genial.. hast dir fein ausgedacht ;)

jaar jetzt kommt dann bald auch lucius ins spiel ^__^ freu


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