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Persephone und Hades

Eine Liebesgeschichte aus der Griechischen Vergangenheit wird nun in die Gegenwart versetzt
von
Koautor:  Daelis

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Aphrodite, die Göttin der Liebe und Ares, der Gott des Krieges

Aphrodite bekam von ihrer Schwester Athene nun die vergilbte Karte, welche eine Eule aus ihrer persönlichen Bibliothek holte.

Aufmerksam lauschte sie ihrer Schwester, als diese sie warnte vor der Kraft des Goldenen Vlieses.

Sie überlegte nur kurz, bevor sie ihrer Schwester die Karte zurück gab. Aphrodite sah ihre Schwester an und sprach dann leise, na gut eher nuschelte sie, schließlich sollte ja niemand der vor der Tür vorbei geht mitbekommen, was die beiden hübschen Göttinnen da besprachen, sonst würde einer das bestimmt Ares oder Zeus höchstpersönlich sagen und das wollten sie ja verhindern.

"Wenn du es sagst liebste Schwester das es Gefährlich ist, dann lassen wir es damit sein, oder würde auch nur eine kleine Menge reichen um Persephone ihre Unsterblichkeit wieder zu geben? Und sollten wir es nicht holen gehen? Dann könnten wir die Menge bestimmen" sagte sie leise und sah ihrer Schwester eindringlich in die Augen.

Aphrodite sah ihre Schwester eindringlich an und hoffte das dies auch funktionierte, schließlich war ihre Schwester ja auch die Göttin der Weisheit und als diese sollte sie auch entscheiden welche der Methoden besser war, als die andere.
 

Ares:
 

Ares saß bei Zeus, dem Vater aller Götter, im Götterkonzil und gemeinsam beratschlagten sie sich, wie sie mit der unglücklichen, neuen Situation umgehen sollten. Schließlich war Persephone, die Göttin des Frühlings nun ein Mensch. Ares, der Gott des Krieges, nutzte die neue Situation heimlich aus, schließlich wollte er ja einen neuen Krieg anzetteln, den die paar Bürgerkriege, die auf der Welt herrschten, reichten dem Gott des Krieges in keinster Weise. Aus seiner Sicht war der Trojanische Krieg, der Erste und Zweite Weltkrieg, das waren noch Kriege, an denen er Spaß hatte und nicht so ein läppischer Bürgerkrieg. Doch jedes Mal, wenn er einen Krieg auslösen wollte und er die Schachfiguren in die Richtige Richtung bewegt hatte, da stoppten die Menschen ihn…Und wenn dies passiert, dann war er so richtig sauer.

Ach ja aus der Sicht von Ares war früher wirklich alles viel besser. Jedes Mal, wenn er einen Krieg führen wollte und er die Schachfiguren in die richtige Richtung bewegt hatte, haben die Menschen diesen nicht gestoppt, sondern den Krieg geführt.

Naja Ares redete auf Zeus ein und versuchte ihn von seiner Idee zu überzeugen. Nach einiger Zeit, willigte Zeus ein und er stellte die Idee von Ares, als die seinige im Götterkonzil vor.

Gut einige der Götter waren gegen die Idee, aber wiederum andere, fanden die Idee gar nicht so schlecht, schließlich waren sie Sauer auf die Menschen, haben sie doch ihre Geschichte vergessen oder verdrängt. Klar gab es noch einige wenige Menschen, welche sich an ihre Geschichte erinnerten, aber diese zählten nicht für Ares und auch für die anderen Götter nicht. Viel Lieber beschimpften sie wüst die Menschen. Die meisten Götter nannten die Menschen Heuchler oder Verräter, für Ares jedoch, waren diese Beschimpfungen die reinste Musik in den Ohren, denn das hieß, dass sein Plan, welchen der Göttervater, als den seinigen Ausgegeben hatte von Erfolg gekrönt wäre, auch wenn viele der Gottheiten davon abspringen würden, wie zum Beispiel Athene, Apollon oder auch Poseidon. Auch die Göttin der Liebe, Aphrodite hatte er nicht gesehen bei dem Konzil, aber das hieß dann nur das sie auch gegen seinen Plan war, aber das war ihm auch nur recht.

Ares wusste das zum Beispiel Poseidon sehr an seiner Nichte Persephone hing, deswegen musste er versuchen die Attentate auf Persephone, vor Poseidon geheim zu halten, denn Persephone etwas zustieß und Poseidon oder Demeter das mitbekommen, dann könnte er sich seinen Plan in die Haare schmieren und da er das nicht wollte, musste er versuchen das geheim zuhalten, was geheim bleiben sollte.

Sein Plan, ja der war relativ simple. Würde Persephone ein Mensch bleiben und sterben, ja dann wäre Hades kurz davor wahnsinnig zu werden und aus Trauer oder auch Wahnsinn - je nachdem was am schnellsten dran kam- würde er den Tartaros öffnen und damit dann den ultimativen Krieg auslösen, mit der Befreiung der Titanen und er, der Gott des Krieges, wäre endlich wieder glücklich und zufrieden. Und das wichtigste in seinen Augen war, das ihm dann endlich nicht mehr langweilig war und wer weiß, vielleicht würde er dann sogar das goldene Vlies finden, welches Jason ihm geraubt und versteckt hatte. Schließlich suchte er schon Jahrhunderte lang danach, vergebens. Eins wusste er, das er ohne die Hilfe der Athene es eh nicht finden würde.

Und das Athene ihm helfen würde, das wäre sehr unwahrscheinlich, schließlich hassten die beiden sich bis aufs Blut und Ares könnte es sogar verstehen, auch wenn es eine Trotzreaktion der Athene wäre, wenn sie sich auf die Seite von Hades stellen würde, nur um ihn eins auszuwischen.



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