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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

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Die Morgendämmerung bricht an

Allgemeine Sicht:

 

Naruto, Jiraya, Tsunade, Shizune und Fukasaku, einer der Berater des geistlichen Führer der Kröten. Der kleine Frosch mit den weißen Haaren betrachtete den blonden Shinobi mit angestrengter Miene. Wirklich überzeugt vom Vorschlag seines Schülers war Fukasaku nicht. Aber man kann es trotzdem versuchen. "Ich werde mich um den Jungen kümmern kleiner Jiraya. Aber ich glaube nicht, dass es Naruto schafft. Um diese Kunst zu erreichen braucht man Geduld und Selbstbeherrschung. Beides kann ich nicht erkennen. Auch wenn ich schon einige interessante Geschichte über deinen Schüler gehört habe", gab die alte Kröte seine Meinung kund. Erleichtert atmeten die meisten Anwesenden aus. Sie hatten schon befürchtet, dass sich die alte Kröte weigern würde.

 

"Ich gebe dir mein Wort, dass Naruto sich als exzellenter Schüler erweisen wird. Nicht wahr Naruto?", wandte sich der Hokage an seinen Enkel. Naruto nickte nur. Auch er hatte Zweifel, dass das neue Training auch wirklich was bringen würde. "Naturchakra", erinnerte sich die blonde Jinchuukraft an die Erklärungen seines Onkel. Kaum war die Untersuchung durch das Juin beendet, durfte er gleich wieder in das Büro antanzen. Natürlich war er froh über das Spezialtraining, aber wenn selbst Kurama durch das Fluchmal zweifel hatte so würde es doch nichts bringen. Aber das war ein Problem sobald er bei den Fröschen war. Natürlich würde er ich anstrengen und nicht absichtlich Faulheit vortäuschen. Doch machte sich Naruto nichts vor. Der Fuchs hatte ihm erzählt, dass nur der Weise der 6 Pfade und dessen Kinder in der Lage waren große Mengen an Naturchakra zu nutzen. Die nächsten Generationen von Shinobis konnten nur sehr kleinen Mengen nutzen. Es gab zwar ein paar Clane wo Naturchakra sich im normalen Chakranetzwerk eines Menschen befand. Aber in so kleinen Mengen, dass diese nicht von Bedeutung waren. Auch wenn die dadurch entstandenen Fähigkeiten nicht zu unterschätzen waren.

 

Aber zurück zum Hokage. Jiraya war ziemlich froh, dass beide Seiten wenigstens den Versuch unternommen haben. Wenn er sich selbst an seine Bitte erinnert, schlich sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. Damals harrte er 3 volle Tage am Eingang zum Reich der Kröten aus. Ohne etwas zu essen oder zu trinken. Als er dann ohnmächtig wurde, kümmerten sich die Kröten um ihm. Durch seine eisernen Willen hatte Fukasaku sich überzeugen lassen ihn zu trainieren. Das Training war hart gewesen, aber die Ergebnisse konnten sich zeigen lassen.

 

"Also lass uns aufbrechen Junge. Sonst kommen wir zu spät zum Abendessen meiner Frau. Sie war ganz aus dem Häuschen einen Gast zu haben. Deswegen will ich den alten Drachen nicht ärgern", dabei packte die Kröte Naruto am Arm. Naruto verabschiedete sich kurz und nahm seinen Rucksack in die Hand. Mit einem leisen "puff" verschwanden Meister und Schüler. Stirnrunzelnd ergriff Tsunade das Wort. "Findest du es wirklich ratsam Naruto ohne ärztliche Aufsicht trainieren zu lassen? Das ist kein normales Training Jiraya." Die Sorge um seinen Neffen ließ Jiraya auch nicht kalt, aber er stand zu seiner Entscheidung. "Ich weiß das du gerne mitgegangen wärst. Oder das ich Shizune erlaubt hätte Naruto zu begleiten. Aber ich brauche jeden Ninja hier in Konoha. Wenn die Kage kommen, brauche ich Leute denen ich vertrauen kann. In dieses Schlangennest will ich nicht alleine sein. Außerdem wird Akatsuki eventuell auch irgendetwas tun. 2 Jinchuuriki in einem Dorf ist zu verlocken. Solch ein Risiko will ich Konoha nicht ohne Schutz aufdrücken."

 

Jiraya konnte erkennen wie sich Tsunades Gesicht bei seinen Worten verzeiht. Bevor die Sannin irgendwelche Wiederworte geben kann, unterbrach er sie. "Das sind keine Hirngespinste Tsunade. Wir wissen immer noch nicht wer der Anführer ist. Auch wenn es glatter Selbstmord wäre alle 5 Kage gleichzeitig anzugreifen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind dermaßen hoch, aber es geht um Akatsuki. Sie haben bisher jedes großes Ninjadorf angegriffen. Ich glaube deshalb kaum, dass es der Organisation wirklich ein Treffen der Kage sonderlich interessieren wird. Aber Naruto ist sicher. Nur einer der höheren Kröten oder ich können ihn herbei beschwören. Gaara kann sich im Notfall selbst verteidigen und wir sind ja auch noch da. Ich will kein Risiko eingehen Tsunade." Seine beeindruckenden Worten entlockten der Blonden nur ein schnaubenden "Tse". Danach verschwand Tsunade aus dem Büro und widmete sich ihrer Arbeit. Trinken und dem Glücksspiel! Unsicher blickte Shizune zwischen dem Hokage und der offenen Tür hin & her. Mit einem seufzen folgte sie ihrer Meisterin. Nicht aus Sorge um einer ihrer berüchtigten Wutanfällen, sondern um das Glücksspielen. "Mein Lohn wird nicht dafür geopfert, dass sich Lady Tsunade mal wieder nicht durchsetzen konnte", schwor sich die schwarzhaarige Kunoichi. Diesmal würde sie sich Tsunade zur Wehr setzen. Irgendwie. In der Dimension X. In 1000 Jahren!

 

Unterdessen war Naruto am Myouboku-Berg angekommen. Zwar konnte er nichts sehen, aber dafür umso mehr fühlen. Die Luft war sehr feucht und voll von verschiedenen Gerüchen. Überall hörte man irgendwelche Tiere, besonders quakende Kröte. Die hohe Luftfeuchtigkeit wie die höheren Temperaturen sorgten dafür, dass er zu schwitzen anfing. Und das in nur wenigen Sekunden seit er hier war. "Hoffentlich gewöhne ich mich daran. Selbst das atmen bereitet mir Probleme", und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Bevor wir mit dem Training anfangen, werde ich dir meine Frau Shima vorstellen. Du wirst während des Trainings bei uns wohnen. Und zwar kostenlos. Aber erstmals bringen die Vorstellungen zu Ende", dabei hüpfte Fukasaku zu einem Haus in der Nähe. Naruto folgte ihm. Das Gebäude war eine riesige Wurzel, die man ausgehöhlt und danach eingerichtet hatte. Naruto musste sich ducken um das Haus zu betreten. Schnell ging sein Lehrmeister in die Küche, wo man eine weibliche Stimme leise singen hörte.

 

"Hallo Shima. Ich bin wieder da", begrüßte die alte Kröte seine Frau. Naruto stand direkt an der Tür und wartete auf eine Reaktion. Schneller als der blonde Shinobi es erwartet hätte, sprang die Angesprochene auf ihren Mann zu. "Du alter Dussel. Was heißt bei dir denn: Ich bin kurz mal weh?", erhob Shima drohen den Kochlöffel. Sie hatte im Gegensatz zu Fukasaku einen helleren Tein wie lila Haare. Naruto ignorierte sie gekonnt. Sofort fingen beide Kröten an sich zu streiten und Naruto ließ frustriert seinen Kopf hängen. "Sei lieb Naruto, sei Lieb. Onkel Jiraya wird böse wenn du dich nicht benimmst", wiederholte Naruto sein eigenes Mantra.

 

Schneller wie Naruto es bemerken konnte, hatte sich das streitende Ehepaar wieder vertragen. Vorerst zumindest. Shima hüpfte auf den Tisch um so den Größenunterschied zu reduzieren. "Hallo! Ich bin Shima und die Ehefrau von dem alten Sack hier. Fühl dich wie Zuhause Naruto", begrüßte ihm die weibliche Kröte freundlich. Tatsächlich schaffte Naruto freundlich zu lächeln. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite." Da die Begrüßung nun beendet war, wurde ihm sein Zimmer gezeigt. Dort richtete sich Naruto so weit wie möglich ein. Danach wurde er zum Abendessen gerufen. Da das Training erst Morgen stattfand, ging die blonde Jinchuukraft hungrig zu Tisch. Nichts ahnen, dass er einen Albtraum erleben wird............................................................

 

 

Am nächsten Tag (14 Tage bis zum Treffen der Kage)

 

Gemütlich schlurfte Jiraya seinen Morgenkaffee und versuchte Herr über die ganzen Akten zu werden. Es gab Zeiten in denen es wesentlich ruhiger Zuging. Aber dieser Tag zählte nicht dazu. Überall tauchten vermisste Menschen auf, die von Orochimaru gefangen genommen worden sind. Die Anzahl der Verstecke war beeindrucken. Auch die Experimente seines toten Freund. Aber diese waren auch widerlich. Die meisten Menschen konnte man nach kurzen Untersuchungen wieder freilassen. Ein Teil jedoch blieb unter ärztlicher Beobachtung. Aber am schlimmsten hat es eine kleine Minderheit erwischt. Diese Menschen wurden getötet, da sie keine Kontrolle über sich mehr hatten. Doch nicht nur Konoha suchte nach Orochimarus Forschungsergebnisse. Auch die anderen Großmächte wie kleinere Länder wollten sich am Erbe der Schlange bereichern. Eine wilde Jagd entstand. Wie viele Verstecke es noch gab, konnte niemand sagen. Und über allem liegt der Schatten von Akatsuki. Bisher verhielt sich die Organisation ziemlich still.

 

"Wie sich Naruto wohl schlägt? Mindestens Shimas Kochkünste dürften ihn zugesetzt haben", schmunzelte Jiraya leicht. Wenn er daran denkt das er erstmals alles wieder erbrochen und sich viel lieber von den Pflanzen ernährt hat, hat es Naruto schwerer. "Aber da muss er durch. Wahrscheinlich schmeckt es ihm wie mir. Eine gruselige Vorstellung." Alleine wenn er daran dachte was er damals alles gegessen hatte, ließ den Hokage erzittern. Dazu die Tatsache das es ihm wirklich geschmeckt hat verschlimmerte das Gefühl. Wer isst denn gerne Insekten gekocht, gebraten, zerquetscht oder getrocknet? Niemand bei klaren Verstand und das sollte was heißen!

 

Mit der üblichen Lust bearbeitete der Hokage die Akten durch. Dazu schickte er Ninjas zu verschiedene Missionen und erteilte Befehle. Besonders durch das Treffen der Kage musste alles dreifach überprüft werden. Immerhin stand Konohas Prestige auf dem Spiel. "Meister Hokage", schrie ein Ninja, der die Tür krachend aufschlug. Jiraya hob seinen Kopf und betrachtete den Neuankömmling. Dieser atmete sehr heftig, als wäre er eine größere Strecke gerannt. "Was ist denn passiert?" Der Ninja brauchte einige Sekunden um seinen Puls zu beruhigen. Somit konnte er ohne Unterbrechungen reden. "Der Gefangene Kabuto Yakushi hat sich selbst umgebracht."

 

Mit einem Satz stand Jiraya auf und schlug seine Hände auf den Tisch. "Was?", fragte er nochmals nach, da er glaubte sich verhört zu haben. Der Ninja schloss betreten die Augen. "Als die Wärter mit den Verhörspezialisten ankamen, lag der Gefangene tot auf dem Boden. Als jemand den Puls kontrollieren wollte, erfolgte eine Art Vergiftung durch Hautkontakt. Der betroffene Anbu wie der tote Gefangene haben am gesamten Körper eine dunkle Verfärbung. Die Leichen befinden sich zur Untersuchung in der Jutsuforschungsabteilung", erklärte der Ninja schnell die bisherigen Ereignisse. Jiraya setzte sich wieder hin und dachte über diesen Schritt von Kabuto nach. "Wie konnte Kabuto sich denn vergiften, wenn man ihn kontrolliert hatte?" Mit so einer Frage schien der Jonin gerechnet zu haben. "Auf dem Boden befand sich ein hohler Zahn der zerbrochen war. Wir nehmen an, dass dort dieses komische Gift aufbewahrt wurde. Aber näheres müssen wir erst untersuchen. Meister Tsunade wie ihre Schülerin Shizune haben sich schon an die Arbeit gemacht", mit einem nicken entließ Jiraya den Jonin. Danach stand er auf und ging zum Fenster. Eine strahlende Sonne wie ein blauer Himmel begrüßten ihn. Dafür hatte Jiraya aber kein Interesse. Viel wichtiger war, wie konnte es dazu passieren? "Kabuto wollte doch Informationen geben? Was hat seine Meinung denn dazu geändert, dass er sich das Leben nimmt?"

 

 

Narutos Sicht:

 

Schwer angeschlagen schlurfte der blonde Shinobi Meister Fukasaku hinterher. Seit dem gestrigen Abendessen war ihm mehr als nur Übel. Alleine die Vorstellung, dass er Insekten gegessen hatte schlug ihm schwer auf den Magen. Egal ob die kleinen Krabbelviecher gekocht, gebraten, zerstampft, getrocknet oder püriert waren. Es war im Grunde ekelhaft. Aber er musste es essen, denn es gab nichts anderes. Naruto hatte immer noch den Geschmack nach dem Erbrochenem wie das vom Frühstück auf der Zunge. Das zerrte sehr an seinen Nerven. Am liebsten würde er schreien vor Verzweiflung, wenn es eine Möglichkeit zur Flucht gebe. Aber die gab es nicht. "Dafür werde ich mich noch rächen. Ich weiß nicht wie oder mit was, aber ich werde mich rächen", schwor Naruto aufgrund der Grausamkeiten der bisherigen Mahlzeiten.

 

Aber zurück zu seinem neuen Training. Die alte Kröte brachte ihn zu einem See. Drum herum standen verschiedene Krötenstatuen aus Stein. Was diese bedeuten soll, wird Naruto früh genug in Erfahrung bringen. Sein neuer Meister wandte sich belehren zu ihm um. "Da mir mitgeteilt worden ist, dass du meinem Training nicht gerade viel Begeisterung abverlangen kannst. Aber das wird sich noch ändern. Ich werde dir mal die Vorteile durch das Naturchakra erklären", dabei sprang Fukasaku zu dem Teich. Naruto folgte ihm. "Wie du weißt hast du eine riesige Menge an normalem Chakra. Das ist durch deine mütterliche Blutlinie zu erklären. Die Uzumakis hatten schon immer eine hohe Lebenskraft wie eine riesige Menge Chakra zu Verfügung. Daneben gibt es noch den Kyuubi. Dadurch kannst du noch auf das Chakra des Fuchs zurückgreifen. In allem ist das eine extrem riesige Menge, die kein normaler Mensch aufbringen kann." Gehorsam nickte er. Was für Naruto nichts neues war. Als er damals mit seinen Eltern geredet hat, hatten sie ihm genau das gleiche gesagt. Aber bestimmt würde es erst gleich richtig losgehen.

 

"Stell dir vor, dass du aus 2 Flaschen aus einem Strohhalm abwechseln trinken kannst. Die 2 Flaschen sind unterschiedlich groß, da der Fuchs über mehr Chakra verfügt. Durch das Naturchakra bekommst du eine dritte Flasche hinzu. Und wenn du öfters trainierst, vergrößert sich die Menge an Chakra. Somit steigen deine Reserven wie deine körperlichen Kräfte an. Außerdem wärst du dann in der Lage Senjutsus einzusetzen. Naturchakra gibt es überall. Aber du musst erst lernen es zu fühlen und dann die richtige Menge abschöpfen. Außerdem kann man das Naturchakra nur in sich aufnehmen, wenn man sich nicht bewegt. Und genau das werden wir jetzt üben", beendete Fukasaku seine Erklärungen. Dabei hüpfte er zu dem Teich und steckt seinen rechten Zeigefinger hinein. "Jetzt gib mir bitte mal deine Hände", forderte Fukasaku auf. Naruto gehorchte und der Frosch rieb etwas von der Flüssigkeit auf seine Hände.

 

Sofort spürte Naruto wie ihn eine unbekannte Energie durchströmte. Zwar nicht sehr viel, aber das Gefühl hatte etwas berauschendes an sich. "Das hier ist das geheime Krötenöl. Dadurch kannst du viel leichter das Naturchakra aufnehmen. Aber sei gewarnt. Wenn du zu viel Chakra aufnimmst, verwandelst du dich in eine dieser vielen Steinkröten. Deshalb werde ich dich mit diesem Stock hier schlagen. Das unterbricht die weitere Chakradurchfuhr. Also dann Naruto, leg los", und Naruto setzte sich im Schneidesitzt auf den Boden. Dabei konzentrierte er sich auf das Naturchakra, welches er nun überall spüren konnte. Schnell versucht er das Chakra in sich aufzunehmen, was auch sehr gut klappte. Naruto glaubte schon das Training wäre ein Kinderspiel, als er eine unangenehme Veränderung spürte. Sein Körper schwoll an! "Was zum Te..........", wunderte sich Naruto, als er einen kräftigen Hieb von Fukasaku abbekam. Naruto fiel auf seinen Rücken und rieb sich die schmerzende Stelle. "So wird das nie etwas", meine die Kröte seufzend. "Du darfst es nicht mit roher Gewalt versuchen. Und jetzt noch einmal. Und dieses Mal ein wenig sanft voller."

 

 

Allgemeine Sicht: (12 Tage bis zum Treffen der Kage)

 

Seit genau 2 Tagen befand sich Kabuto wieder an der frischen Luft. Auch wenn er Chakrafesseln anhatte, er war aus den Kerkern draus. Natürlich war dies nur ein befristeter Zustand. Sobald Danzo hat was er will, wird auch er beseitigt werden. Und Danzo will die Forschungsergebnisse von Experiment 666. Ein kleines Lächeln um spiegelte seine Lippen. Er wusste ganz genau was sie alle erwartet. "Danzos kleine Anbustreitmacht wird ihm auch nicht helfen. Ich hätte gern sein Gesicht gesehen wenn er erfahren hat, dass ich ihn reingelegt hatte." Doch musste er sich seine Vorfreude hinter seiner Maske aus Gleichgültigkeit verstecken. Sobald sie nämlich das Gemüseland Na no Kuni erreicht haben, beginnt der eigentliche Spaß.

 

"Was hat Orochimaru eigentlich mit dir da erforscht Kabuto. Erzähl mal", forderte der Vizekapitän auf. Dabei zog er an dem Seil, dass zusätzlich um seine Handgelenkte gebunden war. Durch den unerwarteten Ruck fiel er auf den Boden und landete mit seinem Gesicht im Dreck. Kabuto hörte das schadenfrohe Lachen der Anbus. Wütend stand er auf und blickte seinem Peiniger in die Augen. "Dafür wirst du leiden. Dafür werde ich schon sorgen", doch Kabuto schluckte seine Erwiderungen herunter und begann zu erzählen. Gleich darauf verstummte das Gelächter. "Meister Orochimaru hat nach einer Möglichkeit gesucht seine sterbenden Gefäße künstlich länger am Leben zu erhalten. Meine Medizin unterdrückte bloß die Schmerzen und ließ einen nicht komplett wehrlos zurück. Wir haben viel versucht. Der Name "Experiment 666" ist im Grunde falsch. Neben Jutsus und der Transplantation von Körperteile wie Organe, wurde auch an Gentechnik erforscht. Da aber Orochimaru immer an seine abgeworfenen Hüllen experimentiert hatte, wurden die ganzen Versuche als "Experiment 666" bezeichnet. Man kann also sagen, dass hier einer der wenigen Laboren befindet in denen die Erhaltung des menschlichen Körpers erforscht wurde. Darum will Danzo auch die Ergebnisse. Und deshalb bin ich auch hier. Denn wenn man nur eine falsche Stelle berührt, fliegt die ganze Anlage in die Luft. Meister Orochimaru war sehr penibel wenn es um seine Unsterblichkeit ging", zwar konnte Kabuto nur ein paar wenigen Anbus in die Augen schauen, aber er sah den Abscheu deutlich an deren Körperhaltung. Da brachten ihnen ihre Masken auch nichts mehr. Da niemand weitere Erklärungen haben wollte, lies man ihm in Ruhe. Doch innerlich Kabuto vollführte Kabuto Luftsaltos "Bald, schon sehr bald werde ich der Welt zeigen was die Wissenschaft erreichen kann wenn man Moral und diese sogenannte Ethik ignoriert."

 

 

Sasukes Sicht:

 

Unterdessen in Konoha lief Sasuke durch die Straßen. Ab und zu begrüßten ihn die Dorfbewohner. Freundlich grüßte er zurück. Sein damaliger Fehltritt schien hier niemanden zu stören. Wenn Sasuke so über die momentane Situation nachdachte, dann war sein Leben tatsächlich besser. Er hatte Freunde, war ein ziemlich guter Ninja und momentan gab es kaum Probleme. Leider gab es nicht nur nette Nachrichten an diesen sonnigen Tag. Als Kakashi zu ihm kam und über Kabutos Selbstmord berichtete, stockte ihm kurz der Atem. Jetzt war Itachi wieder ein Stück schwerer zu finden. Doch über seine Lage beklagte sich Sasuke nicht. Er war immerhin ein Uchiha! Und die fanden immer eine Lösung.

 

Mit solch einer Aussicht verbesserte sich seine Laune schlagartig. Immer noch mehr in Gedanken vertieft, betrat der Clanerbe Hirokos Supermarkt. Je näher das Treffen kam, desto hektischer wurde es. Deswegen wollte er jetzt seinen Großeinkauf erledigen, bevor sich die Bewohner einen Kleinkrieg um Pudding führten. An der Gemüseabteilung stieß Sasuke an eine Person an. Verlegen entschuldigte er sich. Als er jedoch erkannte das es sich um Sakura handelte, errötete er. Sein Herz schlug schneller, als würde er einen Marathon laufen. Unauffällig befeuchtete er seine Lippen.

 

"Wie geht es dir denn Sakura?", begrüßte der schwarzhaarige Ninja seine Teamkameradin. Über die plötzliche Aufmerksamkeit, schreckte die Haruno hoch. Sasuke konnte die Augenringe erkennen und fragte sich, was diesmal passiert ist. "Ist was los Sakura?", doch leider waren dies die falsche Worte. Seine heimliche Liebe drehte sich komplett zu ihm um. "Sei nicht so neugierig und kümmere dich um deine Angelegenheiten. Ich habe dich nicht gebeten, dass du mich mit deiner Anwesenheit beehrst", dabei tippte Sakura auf seine Brust und stampfte wütend davon. 

 

Perplex blickte Sasuke Sakura hinterher. Dabei fragte er sich ja, was er jetzt falsch gemacht hat. Traurig kümmerte er sich um seinen Einkauf. Danach lief er zum Uchihaviertel. Je näher er seinem Zuhause kam, desto weniger Menschen wurden es. Selbst Jahre nach dem Massaker traute sich niemand hier zu ziehen. Deswegen waren die Gebäude immer noch leer. Eigentlich wohnte er alleine zu Hause. Um die restlichen Häuser kümmerten sich einige Beamte von Konoha. Aber selbst das brachte keine Abwechslung. Wahrscheinlich würde das komplette Viertel abgerissen werden, wenn kein Neueinzug kommen würde. Aber das setzte voraus, dass er Kinder zeugen müsste. Und dafür war er zu jung. Besonders da er sich eine Familie nur mit Sakura vorstellen konnte. Als er sich die Bilder vorstellte, kamen auch ein paar nicht so jugendhafte Szenen in den Sinn. Als Sasuke endlich merkte was er gerade gedacht hatte, blieb er stocksteif stehen. "Verdammt", knurrte er gepresst und rannte hektisch nach Hause. Dort stellte er seinen Einkauf auf den Tisch und begab sich unter die kalte Dusche. Das half ihm seine peinliche Lage zu beheben.

 

Nach der Dusche trocknete sich Sasuke ab und räumte die Lebensmittel ein. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass er noch ein wenig Zeit hatte bevor er zum Training musste. Deshalb kochte sich Sasuke einfach ein paar Nudeln ab. Als sein Essen fertig war, begab er sich alleine zu Tisch. Das einzige was man in den nächsten Minuten hörte, war das schaben von Gabel und Messer auf dem Teller wie Kaugeräusche.

 

Nachdem Sasuke gegessen hatte, legte er sich auf sein Sofa. Gedankenverloren blickte er auf die Decke und ließ sich die Ereignisse der vergangenen Jahre passieren. Er war stärker geworden, konnte mit seinen Mitmenschen besser umgehen und hatte seine Gefühle unter Kontrolle. Aber wirklich glücklich war er nicht. "Meine Fehler der Vergangenheit schleppe ich immer noch hinter mir her", überlegte Sasuke und ballte seine Hände zu Fäusten. Der Gedanke das Itachi irgendwo auf der Welt herumlief und weiter am Leben war, hatte einen bitteren Beigeschmack. Es hatte Jahre gebraucht um die Bilder aus seinem Kopf zu verbannen. Und obwohl er daran gewachsen war, so hatte er noch nicht die nächste Stufe erreicht. Er hinkte Itachi weiter hinterher. "Du weißt was du zu tun hast", flüsterte Itachis Stimme in seinem Kopf. Erschrocken darüber das er die Stimme seines Bruders hörte, drückte sich Sasuke seine Ohren zu. Doch es half nichts. "Um die wahre Kraft der Sharigans zu erwecken, musst nur deinen besten Freund verraten", säuselte Itachis Stimme verführerisch in sein Ohr. "Hör auf"", schrie Sasuke wütend und schloss seine Augen. "Du hast es schon einmal getan. Tu es aus freiem Willen und die Macht gehört dir", Sasuke nahm ein Kissen zur Hand und schmiss es in Richtung der Kommoden.

 

Klirrend fiel ein Bild zu Boden. Erschrocken über seine Tat lief Sasuke vorsichtig zu dem kaputten Bild. Vorsichtig dreht er den Rahmen um und blickte in das lächelnde Gesicht seines Bruder. Als er mit seinem rechten Zeigefinger über das Foto fuhr, schnitt er sich am gebrochenen Glas den Finger auf. "Autsch", fluchte Sasuke und steckte sich seinen Finger in den Mund. Schnell eilte er ins Bad. Dabei schmeckte er den metallischen Geschmack seines Bluts im Mund. ALs er die Badetür erreichte, schlug er sie auf. Hastig öffnete der Uchiha das Medizinschränkchen und holte sich ein Pflaster raus. Als seine Wunde verarztet war, fegte er die Glasscherben weg. Dabei blickte er auf die Uhr in die Küche. "Ich sollte mich langsam auf den Weg machen", merkte er an und verließ seine Wohnung. Gemütlich lief der junge Clanerbe die Straßen entlang. Die Sonne schien nun mit ganzer Kraft und es war angenehm war. Eigentlich sollte man an so einem Tag nicht trainieren. Aber da Kakashi es befohlen hatte musste er hin.

 

Den Trainingsplatz erreichte er zu seinem eigenem erstaunen als letztes. Sowohl Sakura, Hinata wie auch Sai waren schon da. Besonders Sai war ihm immer noch unsympathisch. Der blasse Ninja stand ein wenig entfernt und zeichnete etwas in sein Büchlein. Zwar grüßte Sasuke jeden, aber niemand grüßte ihn zurück. Das war zwar ungewöhnlich, aber bevor er etwas dazu sagen konnte tippte ihm jemand auf die Schulter. "Hallo Leute. Wie geht es euch denn so?", winkte Kakashi fröhlich allen zu. Hinter ihm stand Yamato, der zur Begrüßung lächelte. "Heute gibt es eine kleine Änderung. Sasuke trainiert mit mir und der Rest mit Yamato. Keine Sorge. Niemand kommt heute zu kurz", erläuterte der Kopierninja seine Pläne. Schulterzuckend folgte Sasuke Kakashi. Dabei blickte er kurz noch zurück. Sakura, Hinata und Sai versammelten sich um Yamato, der sein Trainingsplan erläutertet. Eigentlich wollte Sasuke noch kurz mit Sakura reden, aber so wie es scheint musste er dies auf später verschieben.

 

Kakashi ging ein wenig auf Abstand zu den anderen und blickte ihn ernst an. "Was weißt du alles über die Mangekyou Sharingan Sasuke?", stellte Kakashi ihm eine sehr spezielle Frage. Damit hatte er auch nicht gerechnet. In seinem Kopf spielten sich verschiedene Möglichkeiten ab, warum sein Sensei gerade dies erfahren wollte. "Warum fragt mich das Sensei Kakashi?" Da aber Kakashi langsam ungeduldig wurde, fing er zögerlich an eines der sehr großen Geheimnisse seines Clans weiterzugeben. Ruhig hörte ihm sein Sensei zu. Nach seinen Erzählungen zog Kakashi sein Stirnband hoch. "Du fragst dich sicher warum ich dir diese Frage stelle. Der Grund ist ziemlich einfach. Ich habe es selbst geschafft die Mangekyou zu erwecken", offenbarte ihn sein Sensei und öffnete sein rechtes Auge. Sasuke stockte sein Atem. Kakashis implantiertes Sharingan hatte sich verändert. Die Tomoe hatten sich zu Dreiecken geformt, die sich an den Spitzen wieder an das nächste angliederten. Sasuke konnte es nicht leugnen, dass Kakashi als Nichtuchiha weiter war wie er. "Wie haben sie das geschafft Sensei?" Der Jonin blickte in den Himmel und rieb sich verlegen am Hinterkopf. "Bei einem Wettstreit mit Gai. Mehr brauchst du nicht zu wissen Sasuke", sprach Kakashi verlegen. Aber Sasuke hörte gar nicht mehr richtig zu. Gespannt starrte er in das Auge von Kakashi. "Wenn Sensei Kakashi die Mangekyou erwecken konnte ohne das er jemand umgebracht hat, dann kann ich das auch. Das wird Itachi sicherlich nicht erwarten."

 

Nun war Sasuke Feuer und Flamme für das Training. Die Chance stärker zu werden als Itachi ließ er sich nicht entgehen. Sein Ehrgeiz spiegelte sich in seinen Augen wieder, was auch Kakashi auffiel. Anerkennen nickte er. "Ich werde dich jetzt immer wieder angreifen Sasuke. Ich habe diese Kraft erweckt, als ich in die Enge getrieben worden bin. Fangen wir also an Sasuke", sprach Kakashi und zog einige Kunais aus seiner Tasche. Sasuke aktivierte seine Sharingans und begab sich in Verteidigungsposition.

 

 

Allgemeine Sicht:

 

Der Mond schien in einem blutroten Licht. Trotzdem sorgte sich kaum einer was der Grund für diese ungewöhnliche Erscheinung sei. Tief im einem Versteck von Orochimaru lagen mehrere tote Anbus am Boden und einige verletzte waren an den OP-Tischen gefesselt. Gemütlich stolzierte Kabuto durch den OP-Saal. Breit grinsen ging er zum ehemaligen Vizekapitän. Dieser blutete aus einer Wunde am Kopf und hatte einige blauen Flecken am Körper. "Dafür wirst du bezahlen Verräter. Konoha wird dich töten", wehrte sich der geschlagene Ninja. Doch Kabuto konnte die Angst aus seiner Stimme hören. "Das wollen wir ja mal sehen. Ich hatte mir versprochen, dass ich mich besonders an dir rächen werde. Und jetzt werdet ihr und die Überreste von Experiment 666 helfen meine Pläne zu verwirklichen", dabei drehte Kabuto die Gasflasche auf, wo das Schlafgas aufbewahrt wurde. Schnell schlief der Anbu wie seine Kollegen ein. Sobald alle an die medizinischen Geräte angeschlossen war, begann der Brillenträger mit seiner Arbeit. Vorsichtig öffnete er den Kopf seines Peinigers. Sobald die Schädeldecke vorsichtig auf die Seite platziert war, griff er nach seinen Utensilien, die er speziell dafür erschaffen hatte.

 

Erschöpft nach den ganzen anstrengenden OPs, setzte sich Kabuto in den Thron seines verstorbenen Meister. Sämtliche 13 gefangene Anbus haben die Operation überlebt und genesen momentan. An den Gedanken das er bald loslegen kann, erfüllte ihn mit großer Freude. "Mal schauen wie Akatsuki und die Ninjawelt darauf reagiert. Ich werde alle Geheimnisse dieser Welt ergründen", schwor sich Kabuto und dachte an den Mittag zurück. Sobald sie gestern das Versteck erreicht hatten, führte er die Anbus in die Aufbewahrungsräume. Keiner von Danzos Hunden hatte gemerkt, dass er sie in die Falle lockte. Die Chakrafessel konnte er heimlich lösen und lockte seine Aufpasser in den Hochsicherheitsraum. Dort deaktivierte er die Sicherheitsmaßnahmen und ließ das Experiment 666 frei. In den wenigen Augenblicke wo Orochimarus künstlich hergestellter Körper lebte, tötete er die Anbus. Um die restlichen hatte er sich gekümmert. "Ich habe mich einfach verkleidet und sie mit einem Lähmungsgift außer Gefecht gesetzt. Und das soll die Elite der Elite sein?"

 

Doch zum schmunzeln blieb keine Zeit. Kabuto erhob sich und lief Richtung Küche. Er bräuchte unbedingt was zu essen. Danach würde er sich erstmals hinlegen. Das hatte er sich auch verdient. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es gerade 6.34 Uhr war. Überrascht wie früh es eigentlich ist, lief er weiter. "Die Morgendämmerung bricht also bald an. Schon sehr bald werde ich die ganze Welt erobern."



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Scorbion1984
2017-01-16T08:50:22+00:00 16.01.2017 09:50
Ich habe immer noch die Hoffnung das er wieder sehen kann ! Das irgendeiner ihm helfen kann!
Sasuke ist ganz schön traurig ,er versteht Sakuras Verhalten nicht !
Die zwei "Damen"sind immer noch ganz schön vom Hass verfressen !
Die sollte man mal bei Ibiki vorbei schicken !
Antwort von:  Thrawn
16.01.2017 18:43
Sasuke wird es schon verstehen.Irgendwie vielleicht. Bald. In ferner Zukunft.^^
Von:  Animefan72
2017-01-15T23:59:59+00:00 16.01.2017 00:59
Also, wegen der Insekten, geht mal in einigen Teile in Afrika oder in Süden Asien, da gibt es welche, sie Kochen Maden und wickeln Eintagsfliegen in Bananenbläter ein und essen sie. Ich persönlich habe es nicht probiert. Aber es ist hart zusagen das es nicht schmeckt nur weill es Insekten sind.
Aber jetzt zum kommi, och glaube das Naruto es mit vielen Hürden es schaffen wird. Aber das er eher seine Geduld trainieren sollte Alls das Sennin jutzu. Aber das Sasuke daran glaubt das er mit Sakura seine Familie wieder aufbauen wollte ist ja ganz nett. Außerdem, wenn man Fruchtbar oder besser zeugungsfähig ist. Ist es egal wie alt man ist, mann muss nur die Emotionale Reife haben. Aber ob es echt klappt? Erst recht wenn er erfährt das Sakura zu Akatzuki gehört. Aber was Kabuto vor hat verstehe ich nicht. Was ist genau Experiment 666? Aber das werde ich noch erfahren. Also ich Freu mich darauf.
Antwort von:  Thrawn
16.01.2017 18:42
Eigentlich sollte das nur witzig sein und nicht abwerten. Wobei......................... Badisches Essen ist am besten.Y^^ Experiment 666 ist was ganz besonderes. Und Kabuto hat was besonderes vor.^^
Von:  cindy-18
2017-01-15T22:23:37+00:00 15.01.2017 23:23
hammer Kapitel deine story ist toll
Antwort von:  Thrawn
16.01.2017 18:40
Vielen Dank für dein Lob.
Von:  Blue_StormShad0w
2017-01-15T16:26:37+00:00 15.01.2017 17:26
Guten Abend, guten Abend.
Echt super wieder! (^^)b
Ja, das Essen bei den Kröten wird für Naruto alles andere als deliziös sein. Dabei sollen ja einige Insekten ja auch im richtigen Leben ja nahhaft sein - nein, ich hab bis jetzt keine gegesen, falls das einer jetzt denken sollte. (--)°
Und Kabuto ist wieder frei? Na ganz toll! Da hat Danzo zu hoch gepokert. Das mit den Übertragendengift ist bestimmt von diesen Ne aus den Aburame-Clan (weiß den Namen jetzt nicht). Na, was Kabuto mit seinen Experimenten noch vor hat?
Das Treffen der Kage wird wohl auch noch seeehr interresant werden. Kann mir gut vorstellen, dass neben Akatsuki auch Danzo seine Finger nicht stiehl halten wird.
Aber nun zum unterhaltsamen Teil.
Was sich Sasuke wohl nichtjugendfreies vorstehlt? (^v^) Echt, kann es sein, dass er ab und zu mal, während Naruto auf Trainingsreise war, heimlich in das Flirtparadies geluschert hat? Finde es einfach köstlich.
Ob es Sasuke schafft, das Mangekyo Sharingan auch ohne der herkömmlichen Methode zu erwecken?
So, dann auf bald, ciao!
Antwort von:  Thrawn
16.01.2017 18:40
Bei Sasuke gibt es noch das Sharingan. Er muss die Bücher nur einmal lesen, damit er den Inhalt immer wieder vor sich sieht.^^ Das Treffen der Kage und Kabuto. Das sorgt für Sprengstoff.
Von:  killl
2017-01-15T14:50:12+00:00 15.01.2017 15:50
Mach weiter so
Antwort von:  Thrawn
16.01.2017 18:39
Danke für dein Kommi.;D


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