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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hiermit muss Ich mitteilen, dass es am nächsten Sonntag kein neues Kapi kommt. Unser Azubi hat in 2 Wochen Prüfungen und deshalb übe ich mit Ihm. Deshalb weiß Ich nicht, wie Ich zum Schreiben komme.

MfG Thrawn Komplett anzeigen

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Geist vs. Dämon

Sakuras Sicht:

 

Als Sie endlich bei Sasuke ankamen, war der Kampf laut Pakun voll im Gange. Voller Sorge rannte die Gruppe in Richtung Sasuke. Dort sahen Sie dann Sasuke, der von Shino getragen werden sollte. Aber auch etwas sehr schnelles und großes auf die Beiden zurasen. Bevor Sakura etwas tun konnte, griff Naruto ein. Nun standen Sie vor einem Monster. So Sakuras Meinung.

 

Sorg voll betrachtete Sakura Sasuke. Mit einem beklemmenden Herzen betrachtete Sie das Fluchmal. Es scheint, dass Sasuke sich zu sehr verausgabt hat. „Was ist hier nur passiert?“, fragte Sie sich und richtete Ihre Augen auf das Ungestüm. Neben Ihr begann Naruto zu kichern. „Wie es scheint verwandelt sich Gaara in seinen Bijuu“, sprach Naruto und man konnte die Vorfreude in seiner Stimme erkennen. Sakura riss auf Bemerkung Ihre Augen auf und sah sich das Monster tatsächlich an. Sie konnte Gaara zum Teil erkennen. Mit einigen unschönen Gedanken über Naruto, drehte Sie sich zu Ihm um. „Siehst Du etwa auch so aus, wenn Du dich in den Kyuubi verwandelst?“ Ziemlich verärgert über Ihre Worte, antwortet Naruto: „Wir werden es gleich sehen!“. Misstrauisch verengte Sakura Ihre Augen und wollte was sagen, als Gaara wieder anfing vor Schmerzen zu stöhnen.

 

Wie es scheint, verwandelte sich Gaara ein weiteres Mal. Ihm wuchs einen Schwanz. Angriffsbereit beobachtete Gaara die Neuankömmlinge. „Oder seiner Beute“, ging es Sakura durch den Kopf. Sie selber zog ein Kunai und stellte sich vor Sasuke. Planlos schaute Sie zu Shikamaru. Dieser schien sehr in Gedanken zu sein. „Wir werden abhauen“, gab Shikamaru bekannt und Sakura atmete erleichtert aus. Jedoch war Gaara mit dieser Entscheidung nicht zufrieden. Mit einem kräftigen Ruck, griff Er wieder an.

 

 

Narutos Sicht:

 

Naruto sah Gaara auf sich zukommen und wandte sich schnell an Kurama. „Ich brauch dein Chakra Kurama! 1 Schweif sollte reichen“, bat Naruto und konnte kurz darauf Kuramas Kraft spüren. Zeitgleich kam Gaara bei der Gruppe an und wollte allein durch seine körperliche Kraft sämtliche Feinde töten. Wurde überraschen von Naruto aufgehalten, bei dem sich langsam das Fuchsgewand mit einem Schweif bildet. Überrascht von dieser Wendung, blickten alle Naruto an. Narutos Aussehen verändert sich, Er wurde immer mehr fuchsähnlicher. Aus purem roten Chakra bildete um Naruto eine Hülle. Seine Zähne wurden spitzer, es bildeten sich Fuchsohren aus dem Chakra und seine Hände wurden zu Krallen. Der Schweif aus Chakra zuckte unruhig hin und her. Auch Gaara fiel Narutos Verwandlung auf und lachte hysterisch drauf los. „Also bist Du tatsächlich eine Jinchuuriki wie ich. Mal sehen wer stärker ist“, sprach Gaara und schlug mit seiner Kralle nach Naruto. Dieser blockierte mit seiner Kralle. Der Stoß ließ mehrere Bäume erzittern und die Beiden sprangen auseinander.

 

 

Allgemeine Sicht:

 

Während sich Naruto und Gaara bekämpfen, versuchte Shikamaru die Lage zu analysieren. Ein Blick auf Sasuke reichte aus, um die Erfolgschancen auszurechnen. „Wir lassen Naruto hier zurück und holen Hilfe im Dorf. Irgendjemand muss uns einfach helfen“, befahl Shikamaru. Jedoch war Shino damit nicht einverstanden. „Wir können Naruto nicht einfach zurücklassen“, wiedersprach Shino heftig. Für Ihn selber gab es etwas wie die Ehre eines Ninja. Shikamaru schüttelte resigniert seinen Kopf. „Wir können nichts gegen Gaara ausrichten, noch Naruto wirksam unterstützen. Momentan ist das die beste Option. Naruto soll Gaara nur vom Dorf fernhalten“, erklärte Shikamaru seine Strategie und die Gruppe machte sich auf den Weg.

 

Ziemlich weit entfernt vom Ort des Geschehens, standen Temari und Kankuro sich schweigen gegenüber. Nach einer Weile brach Kankuro das Schweigen. „Wir sollten zurück und Gaara helfen. Immerhin ist Er unser kleiner Bruder“, sprach Kankuro seine Bedenken aus. Temari sah ähnlich angespannt aus. „Nur ob Gaara das auch wirklich will? Bisher waren unsere Bemühungen eine Verbindung zu Ihm aufzubauen vergeblich“, gestand Temari für sich selber und Ihren Bruder ein. Kankuro nickte. „Wir halten uns im Hintergrund und wenn Gaara Schwierigkeiten haben sollte, schreiten wir ein“, schlug Er vor. Temari fand den Vorschlag gut und Beide kehrten um. Um Ihren Bruder zu helfen.

 

Unterdessen verwüsten Gaara und Naruto den umliegenden Teil des Waldes in Kleinholz. Gaara war durch seine fortschreitende Verwandlung stärker als Naruto, was dieser mit seiner Geschwindigkeit kompensierte. Lachend griff Naruto nach Gaara und zerstörte einige Bäume auf dem Weg. Gaara sah den kommenden Angriff und blockierte diesen mit einem Sandschild. Danach raste der Sand wie eine Lawine auf Naruto zu. Schnell sprang Naruto weg und landete leichtfüßig auf seinen Hände und Füßen. Zwar wich Naruto diesen Angriff aus, Gaara versuchte nun eine andere Methode: Bereichsangriffe!

 

„Sandshuriken“, brüllte Gaara und zielte nicht wie angenommen auf Naruto, sondern auf seine Umgebung. Naruto versuchte zwar die schnellen Angriffe auszuweichen, wurde jedoch mit voller Wucht getroffen. Dabei zerriss es Naruto die Haut am Bauch. Blut spuckend richtete sich Naruto auf. „Hahaha meine Gedärme fallen aus“, war seine unnötige Bemerkung, bevor das Chakra von Kurama die Wunde schloss. „Ich muss wohl langsam selber zum Angriff übergehen“, beschloss Naruto und griff mit mehreren Schattendoppelgänger an. Diese ließ Naruto wie Tier angreifen um Gaara mit seinen Krallen zu verletzen. Doch dies erwies sich als ein schwerer Fehler. Gaara atmete eine >menge Luft ein und schrie: „Fuuton: Mugen Sajin Daitoppa“!

 

Naruto wurde durch einen heftigen Luft stoß getroffen  und flog einige Meter zurück. Als Er sich aufrichten wollte, schlug Gaara mit seiner Kralle nach Naruto. Durch diesen Schlag, landete Naruto mit mehreren gebrochenen Knochen und Schürfwunden bei seiner fliehenden Gruppe. Diese waren mehr als nur schockiert, dass Naruto auf einmal bei Ihnen war und sich nicht mehr bewegen konnte. „Wie kommt Naruto auf einmal her?“, fragte Shikamaru und Pakun blickte nach hinten. „Er kommt“, waren seine Worte. Die Gruppe schreckte auf.

Zufrieden betrachtet Gaara sein Werk, ehe Er sich selber mit seiner linken Hand an den Kopf fasste. Er verwandelte sich ein weiteres Mal. Diesmal wurde sein komplettes Gesicht und der restliche Körper vom Sand verschlossen. Nur die Beine waren noch menschlich. Besonders das Gesicht ähnelte immer mehr einem Maderhund.

 

Mit einer enormen Mordgier suchte Gaara Naruto auf, um den Kampf endgültig zu beenden. Derweil versuchten Shino und Shikamaru Naruto vorsichtig aufzusetzen, was aber durch das Chakra des Kyuubis mehr als nur schwierig ist. Der bloße Kontakt verbrennt einem die Haut. Jedoch verheilten Narutos Verletzungen langsam und Er konnte sich langsam bewegen. Doch noch immer waren einige Knochen gebrochen. Über Gaaras Stärke war Naruto ziemlich beeindruckt.

 

Wie kann Gaara bloß so stark sein? Immerhin setzt Er kaum mehr kraft seines Bijuus ein wie Ich.“

Der Ichibi ist zwar der schwächste von uns Bijuus, aber durch diese Schwäche besitzt die Jinchuuriki des Einschwänzigen mehr Kraft bei seiner Verwandlung!“

Wir gehen direkt auf Stufe 2 über Kurama.

Ich glaub das ist keine allzu gute I………..“

 

Bevor Kurama seine Bedenken beenden konnte, sprang Naruto wie von der Tarantel gestochen auf und wehrte Gaaras Attacke ab. „Mit brachialer Gewalt kommst Du bei mir nicht weiter.“ Durch die Verlängerung seiner Chakrakralle gelang es Naruto Gaara von sich zu werfen. „Und jetzt werden wir das Tempo ein bisschen erhöhen“, sprach Naruto belustig. Er ließ seine Chakraarme verlängern und in den Boden fahren. Gaara schaute sich irritiert um, ehe Naruto losschlug.

 

Plötzlich erbebte der Boden und Narutos Krallen brachen hervor. Bevor sich Gaara verteidigen konnte, wurde er frontal von Naruto angegriffen. Gaara verlor seinen Schweif und sein gesamter Körper wurde malträtiert. Dabei verlor Gaaras Verwandlung an Festigkeit und der Sand löste sich stückchenweise auf. Nachdem Narutos Angriff beendet war, lag Gaara bewegungslos auf dem Boden. Zufrieden ließ Naruto Kuramas Chakra zurückfahren. „Wie es aussieht, habe Ich gewonnen Gaara“, rief Naruto triumphierend aus. Dies löste in Gaara jedoch eine sehr entscheidende Reaktion aus.

 

Gaara spürte die extreme aufkommende Wut über den Kyuubi. Er konnte diese Wut nachvollziehen. Warum sollte der Einschwänzige schwächer sein als der Neunschwänzige? Diese Wut löste die letzten Fesseln, die den Ichibi hinderten Gaara vollkommen in seine eigene Form zu verwandeln. Davon bekamen Gaaras Gegner überhaupt nichts mit. Naruto stand lässig vor Gaara und überlegte seinem nächsten Schritte. Dabei überlegte Shikamaru, was Sie nun tun sollten. Etwas abseits kümmerte sich Sakura um Sasuke und Shino. Sie wollte sich nach deren momentanen Gesundheitszustand erkundigen, als plötzlich Sensei Asuma überraschen auftauchte. Aufmerksam lagen seine Augen auf den verletzten Gaara und lief langsam auf Shikamaru zu. „Was ist denn hier alles passiert?“, fragte Asuma ziemlich überrascht. Shikamaru wollte antworten, als Gaara anfing zu schreien. Dabei schoss sein Körper in allen Richtungen und die Gruppe musste schnell zurückweisen. Mehrere Bäume wurden niedergewalzt und Asuma musste sich Naruto greifen, der zu nah bei Gaara war und beinahe zerdrückt worden wäre. Langsam endete die letzte Verwandlung von Gaara Vor Ihnen stand der Ichibi in all seiner Pracht.

 

Ich hätte nie gedacht, dass der Einschwänzige so stark die Kontrolle über mich hat“, stellte Gaara fest und suchte die kleine Gruppe von seinen Verfolgern. Diese hatten sich hinter den Bäumen versteckt und warten, dass sich Gaara eine andere Richtung zudreht. „Wir werden abhauen und in Konoha um Hilfe bitten. Nach Informationen des Hokage soll einer der 3 legendären Sannin sich in Konoha befinden.“ Mit diesen Aussichten auf ein baldiges Ende des Kampfes mit Gaara freuten sich beinahe alle. Außer Naruto.

 

„Nein“

„Was heißt hier nein?“

„Ich haue bestimmt nicht ab.“

„Ich sage, dass wir von hier verschwinden Naruto. Als Jonin bestimme Ich was wir machen.“

„Das zählt vielleicht für diese Schwächlinge da, aber Ich habe was anderes vor.“

„Naruto!“

 

Asuma fluchte in Gedanken und wollte den aufmüpfigen Genin am Kragen packen, als Er vor Überraschung in der Bewegung inne hält. Naruto vollführte die Zeichen für das Kuchiyose no Jutsu! Als Naruto fertig war, legte Er seine Hand auf den Boden und rief: „Kuchiyose no Jutsu!“. Es entstand eine Menge Rauch und alle schauten auf Naruto. Oder eher gesagt auf die riesige Kröte vor Ihnen. Während Gaara überlegte wie Er nun gegen Naruto vorgehen soll, waren alle anderen überrascht. Ungläubig starrte vor allem Asuma die Kröte an. Er wusste um welche es sich handelte. „Ich kann es nicht glauben, dass Naruto auf diesem Level schon ist“, flüsterte Er. Nun drehten sich die Genins zum Jonin hin. „Was ist das für eine Kröte Sensei?“ Diese Frage kam von Shikamaru.

 

„Das ist ein vertrauter Geist wie Pakun hier. Nur ist das der Krötenboss von den Bergkröten mit dem Namen Gamabunta. Mit Gamabunta hat der 4. Hokage gegen den Kyuubi vor 13 Jahren gekämpft. Nur extrem starke Ninjas können solche vertraute Geister in dieser Stärke beschwören. Nur die legendäre Sannin, der 4. Hokage oder Ninjas wie Kandachi aus Amegakure besitzen solch eine Kraft“, erläuterte Asuma den Genins seine Erkenntnisse. Vor allem aber Sasuke schielte aggressiv zum Kopf der Kröte hinauf. „Wie stark willst Du denn noch werden Naruto?“, fragte Sasuke und sein Blick wurde  finster. Davon bekam nur Sakura etwas mit, die Sasuke ängstlich von der Seite aus ansah.

 

Naruto stand auf dem Kopf seines Begleiters und legte seinen Kopf schief. Irgendwie hatte Er keinen Plan, wie es nun weitergehen sollte. „War ja klar, dass dies so kommen musste. Einfach nur angeben reicht nicht Junge“, beschwerte sich Kurama. Leicht angefressen erwidert Naruto: „Ich überlege grade Kurama!“. Dieser knurrte und zog sich wieder zurück. Dabei wurde Narutos Aufmerksamkeit von seinem Partner gefordert. „Warum hast Du mich gerufen Naruto? Hat Jiraya mal wieder was angestellt?“ Naruto zeigte auf den Ichibi, wobei sich Gamabuntas Augen verengten. „So ist es also. Hast Du einen Plan, wie wir gegen den Bijuu antreten sollen? „Ehrlich gesagt nicht“, gab Naruto bekannt und wurde gleich darauf ausgeschimpft.

 

Unterdessen kam Gaara zu einem Entschluss. „Ich werde Shukaku freilassen. Mal sehen wie Naruto damit zurechtkommt“, dachte sich Gaara und auf Shukakus Stirn kam langsam Gaara heraus. Dies bemerkten Gamabunta und Naruto. Beide waren nun sehr aufmerksam. Gaara vollführte das Zeichen für Schaf aus und fiel in einen tiefen Schlaf. Gleichzeitig veränderte sich die momentane Situation. Das Chakra von Gaara verlor jede menschliche Komponente. Der Ichibi ist erwacht!

 

„Endlich bin Ich mal wieder frei“, brüllte das Ungetüm und sah kurz darauf Gamabunta. Dabei zog Shukaku eine Menge Luft ein und schoss diese auf Gamabunta zu. Dieser sprang in die Luft und wich so dem Angriff aus. Die Attacke traf etwas entfernt  ein Stück Wald, was eine verheerende Explosion zu Folge hatte. „Ich lass mich nicht wieder gleich einsperren, wo Ich mal endlich wieder frei bin“, brüllte der Ichibi. Dabei griff Er weiterhin mit Fuuton: Renkuudan an. Zwar wich Gamabunta aus, aber so weiter kann es nicht gehen.

 

„Hey Kleiner. Kannst Du irgendwelche Feuerjutsus?“

„Wieso denn das?“

„Ich will uns kurz eine Zeitlang eine Atempause geben, damit ich dir die momentane Situation erklären kann.“

„Ähm ja. Kann Ich.“

 

Nach weiteren fehlgeschlagenen Angriffen seitens des Ichibi, bereitete sich Gamabunta auf seinen Angriff vor. Hecktisch überlegte Naruto wie Er ein Feuerjutsu zustande bringen soll. „Was soll Ich denn bloß tun? Das einzige womit Ich irgendeine Art von Feuer erzeuge, sind meine explodierende Kunais“, überlegte Naruto und klatschte sich an seine Stirn. „Das ist es!“, bemerkte Naruto. „Mit den Briefbomben wird es hoffentlich auch gehen.“ Naruto zog einer seiner Kunais und wartete auf das Kommando von Gamabunta. Dieser sprang nach rechts und rief: Jetzt Naruto!“. Gamabunta spuckte einen riesigen Strahl Öl auf Shukaku, welches der Ichibi mit seinem rechten Arm abwehrte. Trotzdem wurde der komplette Körper mit Öl bespritzt. Naruto warf kurz darauf das Kunai in das Öl, welches sich sofort entzündete. Mit dieser Feuerattacke griffen die beiden Shukaku an. Shukaku merkte seinen Fehler, aber konnte nichts mehr tun. Da sein Körper aus Sand bestand durch Gaaras Verwandlung, schmolz der Sand langsam. Dadurch wurde aus dem Sand Glas.

 

Shukaku wollte mehrere riesige Sandshuriken auf Gamabunta werfen, jedoch zersplitterte das Glas und der komplette rechte Arm fiel durch den plötzlichen Ruck ab. Auch an weiteren Stellen fielen Glassplitter von Shukaku ab und Shukaku musste verbittert feststellen, dass Er sich nicht bewegen konnte. Zufrieden schaute Gamabunta zu Naruto. „Jetzt hör mir mal gut zu Naruto. Wenn wir dieses Ungetüm besiegen wollen, müssen wir die schlafende Jinchuukraft wecken. Da diese aber durch das Tanukineiri no Jutsu schläft, musst Du den Schlafenden mit Gewalt wecken. Verstanden?“ Naruto drückte seine Sonnenbrille etwas hoch und nickte. „Okay. Jetzt brauchen wir nur noch einen guten Moment zum Zuschlagen. Ich werde in den Nahkampf gehen und versuchen Shukaku für einen kurzen Moment abzulenken. Also los“, sprach Gamabunta und zog sein Schwert.

 

Shukaku konnte sich indes bewegen und griff die beiden vermehrt mit Fuuton: Renkuudan und verschiedenen Sandjutsus an. Da Gamabunta einfach nicht näher kam, setzte Er sein Suiton: Teppoudama gegen den Bijuu ein. Dadurch konnte sich der Ichibi nur noch sehr langsam bewegen. „Du miese Dreckskröte!“, schrie der Ichibi. „Erst zerschmilzt mein Körper zu Glas und jetzt bin Ich so verdammt schwer durch das viele Wasser. Du schreist gerade nach einer Bijuudama.“ Verwirrt fragte Naruto Kurama, was eine Bijuudama ist. „Das ist die stärkste Attacke von uns Bijuus. Eine Kugel aus bloßem Chakra, die einfach alles zerstört. Nur sehr wenige Jutsus können dagegen halten wie das Mokuton des ersten Hokage oder Madaras Susanoo“, klärte Kurama auf und Naruto richtete seine Konzentration auf den Ichibi. Naruto konnte die ungeheure Menge an Chakra sogar an seiner Haut fühlen und musste schlucken. Dies war wirklich nicht von schlechten Eltern. Aber genau dieses Gefühl liebte Naruto auch. Zeigte es Ihm doch, dass Er auch lebte.

 

Während Naruto mit Gamabunta gegen den Ichibi kämpft, führte Asuma die Gruppe sicher nach Konoha. Jedes Mal, wenn ein Angriff von Shukaku daneben traf, spürte man die Erschütterung und die Kraft der Angriffe. „Kommt Ihr endlich?“, rief Asuma Shino zu, der Sasuke trägt. Aufmerksam schaute Asuma zu Gamabunta. „Naruto hat durch das Chakra des Kyuubis Gamabunta rufen können. Hoffentlich sind die Kämpfe in Konoha erledigt wenn wir ankommen. Ich habe keine Lust, dass der Kyuubi auch noch ausbricht.“ Shikamaru schelte zu seinem Sensei vor und stellte Ihm eine sehr wichtige Frage. „Wer hat denn unsere 9 Verfolger eigentlich besiegt?“, fragte Shikamaru interessiert nach. Wenn die jetzt auch mitmischen, war es um Sie alle geschehen. Das bereite Shikamaru Sorgen. „Ich habe Sie alle getötet. Die hatten wohl nicht mit Asuma Sarutobi gerechnet Shikamaru“, antwortete Asuma und hetzte die Genins weiter an.

 

„Jetzt ist es aus Kröte. Meine Bijuudama zerfetzt dich in zausend Stücke“, sprach Shukaku und sein Schwanz zuckte vor Aufregung. Gamabunta sprang schnell an Shukaku ran und drückte das Kinn vom Ichibi nach oben. Nicht zu spät, da die Bijuudama in den Himmel flog und dort mit einem gewaltigen Knall explodierte. Shukaku schlug mit seinem verletzten Arm nach Gamabunta, der den Angriff mit seinem Schwert blockierte. „Schnell Naruto. Lange Zeit halte ich das nicht aus“, zischte Gamabunta, da Shukaku Ihn mit seinem Schwanz gegen den Bauch schlug. Naruto sprang auf die Backe des Ichibis und rannte so schnell wie möglich in Richtung Kopf. Dies blieb jedoch Shukaku nicht verborgen. „So einfach lasse Ich mich nicht besiegen“, rief die Bestie und schmiss die Kröte von sich. Shukaku wollte Naruto mit seiner Hand erschlagen, als Gamabunta den linken Arm des Bijuus abschnitt. „AAAAARRRRRRRRRRRRGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHH“, schrie der Ichibi vor Schmerz und begrub Gamabunta unter seinem Schwanz. „Boss“, brüllte Naruto. „Mein Angriff muss sitzen, sonst bin Ich erledigt.“ Schnell rannte Naruto auf Shukakus Kopf und wich den ganzen Sandattacken aus. Jedoch war der Ichibi noch lange nicht besiegt. „Du wirst Gaara nicht aufwecken. Wüstensarg“, schrie Shukaku energisch. Naruto wollte die letzten paar Meter zu Gaara im Sprung überbrücken, als Naruto in Sand gehüllt wird. Seine kompletten Beine, der ganze Unterkörper, sein linker Arm und Teile seines Oberkörpers waren vom Sand umschlungen.

 

„Trauerzug der Wüste.“ Obwohl Shukaku keine Hände mehr hatte um sie in Fäuste zu ballen, konnte der Bijuu Gaaras Jutsu trotzdem anhören. Vor Schmerzen schreien spukte Naruto Blut und hörte seine Knochen brechen. „Naruto!“, dachte Gamabunta hilflos und versuchte den Schwanz des Ichibis von sich zu stemmen. Ohne Erfolg. Unterdessen lachte Shukaku wie verrückt und verstärkte den Druck um Naruto. Dieser wurde vor Schmerz beinahe Wahnsinnig. „Dieses Gefühl. Ich höre ich höre wie meine Knochen beeeeeeerrrrrrssssttttteeeennnnnnnnnn. Ich brauch dein Chakra Kurama“, flehte Naruto seinen Partner an. „Ich habe es dir schon längst gegeben. Du musst die Schmerzen ertragen und Gaara eine verpassen“, sprach der Fuchs herausfordern.

 

Ich kann nicht. Die Schmerzen sind zu stark.“

Du kannst das sehr wohl. Ohne mein Chakra wärst Du schon längst Tod.“

Dann hör doch bitte auf. Bitte, Ich halte das nicht aus.“

Jetzt sei keine Memme Narbenfresse!

 

Das letzte Wort brüllte Kurama und Naruto riss sich trotz seiner Schmerzen zusammen. Nur durch das Chakra Gewand konnte sich Naruto noch bewegen und befreite sich. Mit voller Wucht schlug Naruto Gaara, der daraufhin aus Shukakus Körper flog. Sofort hörte der Ichibi auf sich zu bewegen. „Nein, ich war doch gerade erst befrei……..“, konnte der Ichibi seinen Satz nicht mehr zu Ende bringen und löste sich in Sand auf. Naruto fiel direkt auf den Boden, landete jedoch in der Handfläche von Gamabunta. Obwohl dadurch  größere Verletzungen verhindert wurden, lag Naruto zu keiner Bewegung fähig auf den Rücken und hustete unverändert Blut. „Argh! Diese Schmerzen. Meine Organe sind zerquetscht. Ich halte das nicht aus. ICH HALTE DAS NICHT AUS! Bitte lass es aufhören Kurama bitte.“, flehte Naruto um Erleichterung. „Mein Chakra arbeitet noch dran. Bald sollte es soweit sein“, sprach Kurama und beobachtete Naruto, der im Unterbewusstsein um Hilfe schrie.

 

Mama. Mama hilf mir bitte. Lass es bitte aufhören Mama.

Naruto.

Ich kann nicht mehr.

Naruto.

Wo ist denn Papa nur? Wollte Er uns nicht immer beschützen?

Naruto.“

Lass mich bitte sterben Gott.

Naruto.

Hahaha hahaha

Naruto. Jetzt komm zu dir.

Ich höre jemanden lachen. Diese Stimme kenne Ich ja. Das bin Ich selber. Fufufufufufufufufu.

Naruto!

 

Mit einem Schlag öffnete Naruto seine Augen und blinzelte. Die Sonne schien ziemlich stark. Ein bisschen orientierlos schaute sich Naruto um und spürt zu seiner linken Seite Gamabunta. „Endlich bist du aufgewacht. Ich dachte schon, dass Ich dich verloren habe. Diese Jinchuukraft von Shukaku lebt noch und befindet sich auf dem Weg hier her. Selber kann Ich nicht mehr kämpfen, da Ich zu erschöpft bin“, sprach Gamabunta. Naruto nickte. „Danke Gamabunta. Ohne dich wäre Ich schon längst tot“, bedankte sich Naruto. Der Krötenboss lies Naruto auf den Boden und verschwand mit viel Rauch. „Jetzt beenden wir es“, murmelte Naruto und grinste vor sich hin. Dabei lief Er ziellos drauf los und versuchte Gaaras Chakra zu orten.

 

Während sich die 2 Jinchuuriki sich suchen, bemerken Asuma, Sakura, Sasuke, Shikamaru, Shino, Temari und Kankuro, dass Shukaku besiegt ist. Nun rannten alle beiden Gruppen los um Ihr Teamkameraden zu finden.

 

 

 

 

 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-08-04T12:55:34+00:00 04.08.2016 14:55
Hammer!
Das war der beste Alternstivkampf, den du verfast hast.
Lese schnell weiter. Bin gespannt, was Naruto jetzt mit Gaara anstellen wird.
Von:  Isamu_17
2016-06-29T06:22:16+00:00 29.06.2016 08:22
Super an der besten Stelle aufgehört
*heul* 😢😭
Antwort von:  Thrawn
08.07.2016 14:28
Man sollte ja immer aufhören, wenn es am schönsten ist. Dann bleibt es auch so schön. So oder so ähnlich hat es immer mein alter Mathelehrer gesagt. Danke für dein Kommi.
Antwort von:  Isamu_17
08.07.2016 15:08
Na dann schreib mal bitte weiter
Von:  Animefan72
2016-06-27T12:50:45+00:00 27.06.2016 14:50
Aha so endet es das. Dasüberascht mich, ich bin gespannt wie es enden wird. Immerhin suchen sich ja die zwei Jinchurikis ja. Aber mal sehen ob Gaara umgepolt wird wie Inder Serie.
Antwort von:  Thrawn
27.06.2016 15:34
Wer suchet der findet.^^ Und wer alles wen sucht und dann auch noch findet, ist ja was ganz anderes.^^ Vielen Dank für dein kommi.
Von:  cindy-18
2016-06-26T21:25:08+00:00 26.06.2016 23:25
uhh wider ein super spannenedes kapitel freu mich schon aufs nächste was wird naruto wohl machen
Antwort von:  Thrawn
27.06.2016 15:33
Spoiler: laufen, stehen, schlafen, essen, waschen und irgendwelche Dinge!^^ Danke für dein kommi.
Von:  fahnm
2016-06-26T18:22:29+00:00 26.06.2016 20:22
Hammer Kapitel
Mach weiter so
Freue mich schon aufs nächste.
Antwort von:  Thrawn
27.06.2016 15:32
Danke für dein Kommi. Der letzte Akt steht ja noch an.
Von:  Scorbion1984
2016-06-26T18:18:32+00:00 26.06.2016 20:18
Wieder ein sehr spannendes Kapitel !
Antwort von:  Thrawn
27.06.2016 15:31
Vielen Dank für dein Kommi.


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