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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hoffe das es jeden gefällt. Wie wohl narutos Reaktion ausfällt? Hier ist die Aufklärung: Komplett anzeigen

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Training für die finale Runde

Allgemeine Sicht:

 

Jiraya hatte vieles erwartet, aber einen weinenden Naruto bestimmt nicht. Naruto hatte Jiraya umgeschmissen und heulte sich an seiner Brust aus. Sowohl der Hokage als auch Jiraya waren sehr überrascht. Unschlüssig was Er tun sollte, legte Jiraya seine Arme um Naruto und drückte Ihn fester an sich. „Was wohl in Naruto durch geht?“ Nach einiger Zeit beruhigte Naruto wieder und Beide standen auf. Den Staub von denn Kleider abklopfen, fragte Naruto seinen Onkel gleich aus.

 

„Wo warst Du die ganze Zeit? Warum bist Du nie nach Konoha zurückgekehrt? Wie waren meine Eltern denn?“

„Immer ruhig mit den jungen Pferden Naruto. Ich erzähle Dir alles, aber als erstes möchte Ich wissen was Orochimaru bei Dir getan hat.“

 

Naruto zuckte zusammen und starrte auf den Boden. Ganz langsam zog Er seine Trainingsklamotten aus und entblößte seinen Bauch. Durch Narutos Chakrawahrnehmung war das Siegel immer sichtbar zu sehen. Sowohl Jiraya als auch Sarutobi begutachten Orochimarus Werk. Schnell war klar, dass das Siegel die Funktion hatte die Verbindung zum Kyuubi zu stören und somit Narutos Chakraverlauf stört. “Also Naruto“, begann Jiraya. „Ich kann das Siegel ohne Probleme lösen. Wird sich zwar kurz komisch anfühlen, sollte jedoch schnell verschwinden. Bereit?“ Fragend schaute Jiraya seinen Enkel an und formte ein Jutsu für das Entfernen des Siegels. Dabei leuchteten Jiraya rechte Finger blau auf. Naruto nickte und Jiraya schlug auf Narutos Bauch. “Durch mein Gogyou Kaiin sollte Orochimarus Gogyou Fuuin endlich aufgehoben sein“, erklärte Jiraya.

 

Auf dem Hintern fallen, richtete Naruto sich auf. Das Siegel war verschwunden. Schnell stopfte sich Naruto sein Oberteil in die Hose. Der Hokage betrachtete das gelungene Werk und verabschiedete sich. Dabei fuhr Er mit der Hand durch Narutos Haare. Peinlich berührt senkte Naruto seinen Kopf.

 

Schweigend standen sich Patenonkel und Patenenkel in der Gegend rum. Es war jedoch kein unangenehmes Schweigen, sondern ein angenehmes ruhiges. Die Stille wurde von Jiraya unterbrochen. „Da Du bald in die finale Runde kämpft Naruto! Zeige Ich Dir ein paar besondere Jutsus und Trainingstechniken auf Chunin- bzw. Joninlevel. Fühl Dich geehrt von mir, einem legendären Sannin und Autor des Flirtparadies unterrichtet zu werden.“ Zu der ganzen Prahlerei vollführte Jiraya mehrere Posen auf um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.  Dabei vergaß Er Narutos Hang zur harschen Kritik. „Ich habe mal Deine Bücher kurz gelesen Onkel. So einen Mist hatte Ich damals noch nie gelesen. Total langweilig, echt jetzt. Da gab es nicht mal Bilder zu bestaunen und alles war öde geschrieben. Wer liest schon langweilige Liebesgeschichten?“.

 

Narutos Worte hatte Ihre Wirkung nicht verfehlt. Jiraya explodierte förmlich in seiner Ehre als „weltgefeierter Buchautor“. „Ein kleiner Junge wie Du darf so etwas gar nicht lesen und versteht die hochsensible Handlung einfach nicht. Also lass Deine neunmalklugen Sprüche einfach stecken Naruto“, nörgelte Jiraya und begab sich auf Narutos Höhe. Dabei zog Jiraya Naruto die Ohren lang und zog Ihn an den Ohren mit. „Und jetzt gehen wir an einen besonderen Ort und trainieren. Als mein Enkel und Schüler sollst Du die Endrunde mit Leichtigkeit bestehen“, bestimmte Jiraya ohne auf die Proteste von Naruto einzugehen. „Aber wenn Ich nur Bilder von den ganzen schönen Frauen machen dürfte. Und die ganzen Fotos veröffentlicht werden! OH wie schön wäre das!“  Bei diesen Gedanken fing Jiraya an aus der Nase aus zu bluten.

 

In Gedanken rannte Jiraya angespornt in den Wald und Naruto knallte dadurch mehrmals an verschiedene Bäume. Dabei konnte Er die Veränderung an Jirayas Chakrabild nicht erklären. Verzweifelt wendete sich Naruto an Kurama und flehte um Hilfe. Dieser schlief oder tat besser so um seine Ruhe zu haben.

 

Hilf mir bitte Kurama. Mein Onkel bringt mich noch um.

….

Jetzt tut nicht so als würdest Du schlafen Du alter Sack.“

….

Jetzt hilf mir endlich Kurama!!!!!

….

Du verdammtes Kameradenschwein. Alter flohverseuchter Teppichvorleger. Ich hasse dich, Du undankbarer Abstauber. Du damischer Suffkopf! Du!

Ich ignoriere das jetzt mal unkommentiert und lege mich jetzt schlafen. Und überlegene Dir vorher mal ob es klug ist Personen zu beleidigen, deren Hilfe man doch eigentlich möchte.“

Kurama? Kurama!!!!! Hilf mir jetzt endlich und gebe mir bitte etwas von Deinem Chakra ab. Onkel Jiraya ist zu stark.“

Gute Nacht Naruto.“

Du depperter Hundling! Ich reiß dir'n Arsch auf, du g'spinnerter Unterstufenhund!“

 

In seinem Elend alleine gelassen beleidigte Naruto Kurama weiterhin, bis Sie endlich den Trainingsplatz erreicht haben. Es war ein kleiner Bach, wo am Ufer kaum Pflanzen wuchsen und sehr abgelegen war. Perfekt für das kommende Training.

 

Sakuras Sicht:

 

Während Naruto seinen Tag mit Training verbringt, schauen wir mal was Sakura alles so macht. Sakura hatte sich heute vorgenommen Hinata, Sasuke und Lee im Krankenhaus zu besuchen. Vorher hatte Sie einige Blumen für die 3 eingekauft. Fröhlich ein Liedchen summend stellte sich Sakura vor die Rezeption im Krankenhaus. „Entschuldigen Sie bitte. Ich würde gerne Rock Lee, Sasuke Uchiha und Hinata Hyuuga besuchen. Könnte Ich bitte erfahren wo die Zimmer sind?“, fragte Sakura die Krankenschwester. „Ich schaue mal nach.“ Kurz darauf tippte die Krankenschwester die Namen am Computer ein, während sich Sakura planlos umsieht. Hier und dort sah man ein paar kranke Menschen und das Krankenhauspersonal herumlaufen.

 

Mit einem entschuldigen Lächeln beantwortete die Schwester Sakuras Frage. „Leider können weder der Patient Rock Lee und Sasuke Uchiha besucht werden. Beide müssen sich erst noch erholen, wobei Ich für Rock Lee keine Angaben geben kann. Fräulein Hyuuga ist jedoch wieder bei Bewusstsein und darf Besuch empfangen. Jedoch darf sich der Patient nicht aufregend oder das Bett verlassen“, gab die Schwester Auskunft. Traurig, dass Sie Sasuke nicht besuchen kann versuchte Sakura trotzdem Ihre Mitbringsel den beiden Jungs zu geben. „Könnten Sie bitte dafür sorgen, dass Sasuke und Lee die Blumensträuße bekommen?“ Dabei reichte Sakura die beide Sträuße der Schwester hin. „Natürlich. Fräulein Hyuuga liegt im Zimmer 205“, informierte die Krankenschwester Sakura.

 

Daraufhin ließ Sakura etwas fröhlicher zu Hinata. Zaghaft klopfte Sakura an Hinatas Zimmertür an. „Herein?“, ertönte die erschöpfte Stimme der Clanerbin. Sakura trat ein. Hinata lag in Ihrem Bett und las irgendein Buch, was jemand aus Ihrer Familie mitgebracht hat. Als Hinata Sakura erblickte, fing Sie an zu lächeln. „Hallo Sakura. Schön das Du mich besuchen kommst.“ Erschöpft wollte sich Hinata aufrichten, als Sie Sakura mahnende Stimme vernahm. „Leg Dich wieder hin Hinata.“ Langsam kam Hinata der Bitte nach, während Sakura die Blumen in eine Vase steckte. „Hier seht es wirklich trist aus. Wenigstens scheint Sie sich nicht ganz zu langweilen.“ Mit ein wenig Schwung setzte sich Sakura auf einer der beiden Besucherstühle und fragte Hinata nach Ihrem Gesundheitsstatus aus.

 

„Mir geht es soweit ganz gut. Nur werde Ich in nächster Zeit mit einer Krücke laufen müssen. Das sollte sich aber bald legen meinte der Arzt.“

„und wie geht es Dir sonst so?“

„Ich fühle mich schlapp und total ausgelaugt. Ab und zu habe ich ein paar Schmerzen, besonders wenn Ich durch so große Anstrengungen husten muss.“

„Dann schone Dich lieber. Was hat dein Vater zu Nejis Aktion gesagt?“

„Er war natürlich ganz wütend und hat Ihn zur Schnecke gemacht. Seine Aufgabe ist es ja, mich zu beschützen und nicht zu töten.“

„Und hat Er sich entschuldigt?“

Unter Zwang ja.“

„Wie bitte? Dem sollte man den Hintern versohlen.“

„Lass Ihn bitte in Ruhe Sakura. Neji hatte es nicht leicht und leidet unter den Verhältnissen im Clan.“

„Du bist einfach zu nett für diese Welt Hinata. Aber so wie aussieht kämpft Naruto gegen Neji.“

„Naruto kämpft gegen Neji? Das ist schlecht!“

„Warum? Naruto wird Neji in den Boden stampfen.“

„Glaub Ich nicht. Neji beherrscht das Byakugan besser als Ich und hat noch nicht alles gezeigt. Ein Treffer und Naruto ist erledigt. Und gegen wen kämpft Sasuke?“

„Gegen diesen Gaara aus Suna. Der hat Lee ins Krankenhaus gebracht.“

„Das habe Ich von Sensei Kakashi gehört. Aber sag mal Sakura! Wollte Naruto nicht mitkommen um uns zu besuchen?“

„Nein.“

 

Betrübt lies Hinata Ihren Kopf hängen. „So kann Ich das nicht stehen lassen.“ Aufmuntern schaute Sakura die betrübte Hinata an. „Ich konnte Ihn nicht auffinden. Seine Schwester meinte nur, dass Er trainieren wollte. Bestimmt dachte Naruto, dass Du noch keinen Besuch empfangen darfst. Immerhin konntest Du Ihn bei deinen Kampf gegen Neji ziemlich beeindrucken. Das hat Naruto selber zugegeben“, sprach Sakura Hinata Mut zu. Sofort schellte Hinatas Kopf hoch. „Wirklich?“, fragte Hinata unsicher nach. „Ja. Ich wiederhole: Wobei Ich zugeben muss, dass mich Hinata überrascht hat. Nie hätte Ich gedacht, dass Sie wirklich kämpfen kann“, wiederholte Sakura Narutos Worte. Hinata errötete stark über Narutos Lob und Ihr Kopf nahm die Farbe einer Tomate an.

 

Nachdem sich Hinata wieder beruhigt hat, redeten die beiden Mädchen über Gott und die Welt. Nichts ahnend darüber, dass Sasuke in Gefahr schwebt.

 

 

Alternative Sicht:

 

In einem etwas abgelegenen Raum im Hokagegebäude trafen sich alle Jonintruppenfüher, die Leiter der Geninsteam und Baki aus Sunagakure. Der Hokage hatte eine wichtige Ankündigung zu machen. Schweren Herzens atmete der Hokage aus. „Hoffentlich treffe ich die richtige Entscheidung“, überlegte Er sich und ergriff das Wort. „Wie Ihr alle wisst ist der abtrünnige Sannin Orochimaru auf freien Fuß. Während der 2. Runde der Chuninprüfungen erfuhren wir, dass Orochimaru sich in Konoha eingeschlichen hat. Was Orochimaru vorhat wissen wir natürlich. Er will Konoha vernichten. Selber hat Er nur wenig Shinobi unter seinem Kommando und kann nur ein kleines Land erobern. Trotzdem müssen wir vorsichtig sein. Wer weiß wann Orochimaru zuschlagen will“, erklärte der Hokage ernst. Gespannt verfolgten die Jonins die Ansprache. Nur einer lächelte leicht. Dies war Baki, der Teamleiter von Gaaras Team. „Als wüssten Konoha irgendetwas. Sobald sich der Vorhang öffnet ist es zu spät um den Untergang aufzuhalten.“

 

Zur gleichen Zeit trafen sich 2 Personen unter einem etwas abgelegenen Gebäude in Konoha. Kabuto lehnte sich lässig an einer Steinsäule und starrte in die Ferne. Langsam trat ein Mann mit weißer Haut und langen schwarzen Haaren aus den Schatten heraus. Vorsichtig blieb Orochimaru vor kabuto stehen.

 

„Wie es scheint, ist Deine Tarnung immer noch nicht durchschaut worden Kabuto. Gut gemacht.“

„Das verdanke Ich allein Euch Meister Orochimaru.“

„Schleim Dich bloß nicht zu sehr bei mir ein. Ich habe einen Auftrag für Dich. Entführe Sasuke und schaffe Ihn nach Otogakure. Ich will nicht, dass Er bei meinem Angriff verletzt oder sogar aus Versehen getötet wird. Dieser prachtvolle Körper muss mir einfach gehören.“

„Wie Ihr wünscht Orochimaru-sama.“

„Und Kabuto?“

„Ja Meister?“

„Falls Du mich verraten willst, dann verschwinde von der Bildfläche. Sollte Ich Dich nämlich auffinden, dann wäre das der letzte Augenblick in deinen Leben!“

 

Bedächtig starrte Kabuto Orochimaru an und machte sich auf den Weg. Dieser schaute seinem besten Spion noch eine Weile hinterher. „Bist heute kann Ich nicht sagen, was hinter diesen Augen vor sich geht!“ Orochimaru setzte sich daraufhin auch in Bewegung und verschwand in der Dunkelheit. Unterdessen hatte Kabuto die Wachen vor und in Sasukes Zimmer erledigt. Vorsichtig wollte Er dem bewusstlosen ein Medikament in die Arterie spritzen, als Er eine starke Präsens vernahm.

 

Mit einem Ruck stand der Korpierninja Kakashi Hatake vor Kabuto. Beide musternd sich gegenseitig und überlegten sich eine Strategie zu Recht. „So wie es aussieht Kabuto, sitzt Du in der Falle“, stellte Kakashi überflüssig fest. Dabei blieb Er ruhig und zog langsam sein Stirnband nach oben. Mit seinem Sharingan verfolgte Er jede kleine Bewegung von Kabuto. Dieser holte ein Kunai aus der tasche hervor und fixierte damit Sasukes Oberkörper. „Eine falsche Bewegung und Ich zersteche die Lungen von Meister Orochimarus nächstem Gefäß“, warnte Kabuto hinterhältig. Kakashi blieb ruhig. „Man sollte immer aufpassen und nicht leichtsinnig sein Kabuto.“ Der angesprochene runzelte die Stirn und wollte zustechen, als Kakashi Kabutos Hand erfasste und sein Plan damit vereitelte.

 

Jedoch fiel Kabuto in sich zusammen und eine Leiche der Anbu sprang aus dem Fenster. Während dem Fall zog der Anbu seine Maske vom Gesicht und Kabuto kam zum Vorschein. Leicht lächelnd verschwand Er. „Dieser Junge hat mich getäuscht und konnte ein verbotenes Jutsu benutzen. Nebenbei hat Orochimarus Spion medizinische Fähigkeiten. Der wird uns noch eine Menge Schwierigkeiten bereiten“, überlegte Kakashi und ging auf Sasuke zu.

 

 

Narutos Sicht:

 

Nachdem Naruto wieder zu Bewusstsein gekommen ist, ging es gleich mit dem Training los. „Damit Du ein sehr spezielles und schwieriges Jutsu überhaupt lernen kannst, brauchst Du erstmals eine bessere Chakrakontrolle. Um diese zu trainieren, üben wir das Suimen Hokō no Gyō. Das ist eine Technik damit man über das Wasser laufen kann“, erklärte Jiraya und läuft über die Wasseroberfläche. Aufmerksam studierte Naruto Jirayas Chakra und merkte sich die Anwendung. „Scheint ja ziemlich einfach zu sein“, dachte sich Naruto und versuchte es ebenfalls. Dabei blieb Er nur kurz auf der Wasseroberfläche, ehe Er ins Wasser fiel. Prustend kam Naruto wieder hoch und ging zu Jiraya. Dieser schüttelte bestätigt seinen Kopf. „Das habe ich mir gedacht Naruto. Um das  Suimen Hokō no Gyōzu meistern muss man  konstant sein Chakra in die Fußsohlen leiten um auf dem Wasser laufen zu können. Außerdem muss man sein Chakra stetig anpassen, da das Wasser im Gegensatz zu festen Oberflächen stetig verändert“, beendet Jiraya seine Erklärung.

 

Naruto nickte nochmals und beschwor 10 Schattendoppelgänger. Grinsend schaute Er seinen Onkel an. „Damit lerne Ich die Technik sehr schnell. Wäre doch gelacht, wenn Ich das bis Morgen nicht hingekriegt habe“, nahm sich Naruto vor. Gemeinsam mit seinen 10 Doppelgängern versuchte es Naruto nochmals. „Ganz langsam Naruto. Immer einen Schritt nach dem anderen. Du packst das schon.“ Jedoch scheiterte dieser versuch auch.

 

Davon ließ sich Naruto nicht entmutigen und probierte es gleich nochmal. „Wenn man diese Technik immer weiter übt, wird man irgendwann nicht bemerken, dass man auf Wasser läuft. Wir hätten besser zu den heißen Quellen gehen sollen. Die Erkenntnis vor den leichten Schmerzen wäre ein besserer Antrieb gewesen“, gab Jiraya seine Meinung kund. Naruto verzog missbilligen das Gesicht. „Eher um zu spannen“, murmelte Naruto in seinen nicht vorhandenen Bart. Kurama hatte Naruto erklärt um was es in Jirayas Bücher ging. Entsprechend wollte Naruto lieber im Freien trainieren, ohne das sein Onkel Frauen begaffen muss.

 

„Hast Du was gesagt?“, fragte Jiraya argwöhnisch. „Nein Onkel“, verteidigte sich Naruto. „Ich habe jetzt schon kein Gefühl mehr in meinen Ohren“, beschwert Er sich geistig bei Kurama. Dieser blieb still und beobachtet das ganze halbwegs. Trotzdem erschien ein kleines lächeln auf Narutos Gesicht. Die Zeit mit seinem Onkel zu verbringen machte Ihn glücklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-08-03T09:37:39+00:00 03.08.2016 11:37
Guten Tag.
Na, Naruto scheint das Training mit Jiraya ja zu genissen.
In allgemeinen wieder ein tolles Kapitel.
Lese mal weiter, bis gleich.
Von: abgemeldet
2016-04-22T22:29:03+00:00 23.04.2016 00:29
Hoffentlich gehts bald weiter -gespannt bin-
ps: tolles kapi
Antwort von:  Thrawn
24.04.2016 18:05
Danke für dein Kommi.
Von:  Scorbion1984
2016-04-21T03:29:14+00:00 21.04.2016 05:29
Wie immer gibt er nicht auf ,ueben und noch mal ueben ist sein Motto ! Gut geschrieben !
Antwort von:  Thrawn
24.04.2016 18:05
Das muss Er. Ich bin ja nicht Krösus!
Von:  fahnm
2016-04-20T22:54:02+00:00 21.04.2016 00:54
Armer Naruto.
Jetzt muss er da durch.
Antwort von:  Thrawn
24.04.2016 18:04
Von wegen arm. Ich bin nicht Krösus! Daher kann Er mal trainieren.
Von:  Isamu_17
2016-04-20T19:52:59+00:00 20.04.2016 21:52
Naruto Kun
Von:  cindy-18
2016-04-20T17:51:14+00:00 20.04.2016 19:51
Schnell weiter bitte bittr
Antwort von:  Thrawn
24.04.2016 18:02
schon geschehen.


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