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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Ein freundschaftliches Treffen Teil 2

-Am nächsten Morgen-

 

Narutos Sicht:

 

„Aufwachen Naruto.“ Doch der Blondschopf verzog sich trotz der Aufforderung nur noch weiter unter seiner Bettdecke. Naruto wusste zwar nicht, wie viel Uhr gerade war. Doch bestimmt zu früh um aufzustehen. Dies hinderte Ayame aber nicht daran, Ihrem kleinen Bruder auf die „böse Art“ zu wecken. „Wie Du willst Naruto“, bemerkte Ayame hinterhältig. Mit einem Ruck, riss Sie die Bettdecke von Naruto und öffnete das Fenster im Zimmer. Durch den Verlust seiner Wärmequelle und der Morgenkälte, wachte Naruto grummeln auf. „Warum muss Ich an meinem freien Tag früh aufstehen“, fragte Naruto verschlafend. „Weil Ich später zur Uni gehe, Papa im Ramenstand arbeitet und Du keine Uhrzeit lesen kannst Naruto!“, bemerkte Ayame genervt. Immerhin war Ihr kleiner Bruder ein Morgenmuffel und musste immer so geweckt werden. „Jetzt mach Dich fertig und komm zum Frühstück.“ Damit ging Ayame aus Narutos Zimmer.

 

Dieser rieb sich noch den Schlaf aus dem Gesicht, ehe Er seine Sonnenbrille aufsetzt und seine Kleider richtete. Verschlafen zog sich Naruto an und ging in die Küche. Dort bereitete Ayame schon den Tisch zu. „Was willst Du haben Naruto?“ „Cornflakes mit Milch und Toastbrot. Zum Trinken bitte einen Multivitaminfruchtsaft.“ Ayame stellte das gewünschte Frühstück auf den Tisch und nahm sich selber einen Teller. Beide fingen an zu essen. Irgendwann fangen Naruto und Ayame über Narutos Tagesablauf zu unterhalten. „Und was machst Du so heute Ayame-san?“ „Ich? Erst mal zur Uni und am Abend helfe Ich im Laden aus.“ „Ok. Ich komme dann gehe Abend zu Euch.“ „Schön Brüderchen. Wir sehen uns später.“ Damit verließ Naruto das Haus und machte sich auf dem Weg in den Wald. Auf dem Weg, unterhielt sich Naruto mit Kurama. „Und? Wie sieht denn das heutige Training aus Kurama?“ „Wirst schon sehen Naruto.“ „Jetzt sag schon Kurama.“ „Nein!“ „Komm schon Kurama.“ „Nein hab Ich gesagt.“ „Biiiiiiiiittttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeee!“ „Nein Naruto! Und jetzt nerv mich nicht.“ „Warum denn Kurama?.“ „Kurama? Hallo Kurama?“ „Dann eben nicht Mr. Flohsack. Echt jetzt.“ Beleidigt ging Naruto den Weg entlang. Als Er den Wald erreichte, musste Er sich anstrengend. Denn die Lichtung blind zu finden, war schon eine sehr schwierige Aufgabe. Aber durch Kuramas Hilfe fand Naruto die Lichtung.

 

Dort wartete Naruto auf weitere Anweisungen. „Also Naruto! Wir trainieren heute die Chakrakontrolle meines Chakras. Da dein Vater das Siegel zusätzlich gestärkt und eine Sicherung eingebaut hat, wird es kompliziert. Bisher alles verstanden?“ „Ja Kurama. Und was muss Ich beachten?“ „Normalerweise können Jinchuuriki das Chakra eines Bijuus im Austausch der gleichen Menge in Prozent bekommen. Am Anfang, wenn sich Beide erstmals kennen lernen müssen. Natürlich kann das Chakra des Bijuus auch ausbrechen, sei es durch zu starke Emotionen oder der nahende Tod des Jinchuurikis. Sobald sich der Bijuu und die Jinchuukraft besser verstehen, gibt der Bijuu sein Chakra freiwillig und ohne Gegenleistung. Verstanden?“ „Teilweise! Warum gibt es am Anfang einen Chakraaustausch zwischen Bijuu und Träger?“ „Als Absicherung. Das ein Bijuu einen Menschen vertraut kommt selten vor. Immerhin will man aus dem Gefängnis raus und der Träger bekommt durch den Bijuu eine schreckliche Bürde aufgelegt. Darum.“ Ok Kurama. Und wie steht es in meinen Fall?“ „Da die zusätzliche Sicherung ohne den Schlüssel das Siegel beschädigt, müssen wir klein anfangen. Einmal um Deinen Körper an meine Kraft zu gewöhnen und um das Siegel nicht zu beschädigen. Gewalt bringt uns nicht weiter. Natürlich kannst Du die Sicherung auch entfernen, wie Ich. Jedoch würde das Siegel irgendwann brechen und dies würde Dein Ende bedeuten. Da durch die weitere Benutzung meines Chakras das Siegel weiterhin beschädigt würde. Und in einem Kampf könnte das Siegel brechen. Darum fangen wir erst mal klein an. Es kann auch sein, dass wir nicht weiter als einen Schweif kommen. Das muss Dir klar sein Naruto.“ „Natürlich Kurama. Fangen wir an.“ „Erstmals musst Du Dich entspannen Naruto.“ „Was? Ok Kurama.“

 

Naruto versuchte durch eine gleichmäßige Atmung sich zu entspannen, jedoch funktionierte das nicht richtig. Auch Meditation brachte Ihn nicht weiter. Daher überlegte Naruto, was funktionieren könnte. „Als mich Ayame mal die Haare geschnitten hat, hat Sie mir eine Kopfmassage gegeben. Da habe Ich mich total entspannt. Aber jetzt danach zu fragen geht nicht. Was könnte funktionieren?“, überlegte Naruto. Kurz darauf klatschte Er die Hände zusammen. „Natürlich! Ich könnte einen Doppelgänger erschaffen und dieser massiert mich. Dabei müsste Ich nur an die Massagen denken, die mir Ayame immer nach dem Haareschneiden gibt.“ Dies setzte Naruto sofort in die Tat um. Tatsächlich funktionierte Narutos Plan. Er entspannte sich tatsächlich. „Jetzt kommt der schwierige Teil Naruto“, sprach Kurama. „Ich bin bereit Kurama“, antwortete Naruto. Dieser stand auf und machte sich bereit. „Ich gebe Dir ein bisschen von meinem Chakra und Du wirst es ganz normal verbrauchen. Danach steigern wir die Dosis, bis die ersten Schmerzen eintreten und diese Grenze nehmen wir zum Üben“, erklärte Kurama. „Ok Kurama. Dann leg los, echt jetzt“, freute sich Naruto und fing an zu lächeln.

 

 

Allgemeine Sicht:

 

Fröhlich schlenderte Sakura neben Sasuke zum Treffpunkt. Zum „Glück“ für Sasuke wusste Sakura, dass Er keinen Mädchen mit einem Hundeblick eine Bitte abschlagen kann. Und so ging Sasuke nun zum Treffen der verschiedenen Ninjateams. „Verdammte Erziehung“, fluchte Sasuke gedanklich. „Ich würde viel lieber trainieren, aber Nein! Ich darf mich jetzt mit den anderen treffen.“ Daher verwundert es niemand, dass Sasukes Laune nicht die beste war. Davon ließ sich Sakura nicht die Laune verderben. Sie war auf Wolke 7, weil „ihr“ Sasuke neben Ihr läuft. „Ist das schön. Noch besser wäre es, wenn Sasuke und Ich zusammen wären“, schwärmte Sakura. „Ist doch toll, dass wir uns mal treffen. Oder Sasuke?“, fragte eine glückliche Sakura. „Ja, ganz toll“, antwortete Sasuke sarkastisch. Von dieser Antwort unbeeindruckt, dachte Sakura an den heutigen Tag. „Wenn es Hinata schafft Naruto mitzubringen, dann wäre Team 7 komplett. Auch wenn Naruto ein arroganter Baka ist, gehört Er trotzdem zum Team. Aber furchtbar ist der trotzdem. Wie kann Hinata Ihn bloß lieben? Immerhin ist in Ihm der Kyuubi versiegelt und somit ist Er im Grunde zum Teil dieses Monster. Hoffentlich schafft es Hinata Ihn zu vergessen. Es gibt ja haufenweise bessere Jungs, die sich nicht selbst ritzen und dann noch sadistisch grinsend durch die Weltgeschichte laufen“, stellte Sakura gedanklich fest.

 

Am Café angekommen, begrüßte Sie Ino schon. „Hallo Sakura. Hallo Sasuke“, begrüßte Ino die Neuankömmlinge. Während sich die beiden Mädchen unterhielten, schaute sich Sasuke die Runde an. Bis jetzt waren nur Choji und Shikamaru anwesend. Schweigend nahm Sasuke Platz und stützte mit seinen Armen seinen Kopf. Langsam trudelten die anderen auch ein. Bis auf Yakumo Kurama, Neji Hyuuga, Rock Lee und Naruto Uzumaki waren alle anderen gekommen. „Wo sind denn Naruto und Neji Hinata“, fragte eine wütende Ino. Immerhin wollte Sie ein Treffen all Ihrer ehemaligen Klassenkameraden. Und diese 3 sind einfach nicht gekommen.

 

Man sah Hinata an, dass Sie sich am liebsten verkrochen hätte. Trotzdem fing Sie an zu sprechen. „Neji wollte abrupt nicht kommen und Naruto ist irgendwo. Zuhause Ist Er nicht und bei dem Besitzer des Ramenstand wusste auch nicht mehr“, gestand Hinata. Sie war tatsächlich sehr traurig. Immerhin hatte Sie sich Hoffnungen gemacht, dass Sie mit Naruto einen schönen Tag verbringen konnte. Ino atmete genervt aus und wandte sich Kiba & Shino zu. „Und wo ist Yakumo?“ „Yakumo ist mit Sensei Kurenai beim Hokage, wegen irgendwelchen Clanangelegenheiten.“ „Da kann man wohl nichts machen“, seufzte Ino enttäuscht. „Und Lee?“, fragte Ino in die Runde. „Der ist bei Sensei Guy“, antwortete Tenten. „Mensch Ino! Da kann man doch nichts machen. Wenn Neji nicht will, Naruto schon etwas vorhat, Lee seinem Sensei besucht und Yakumo beschäftigt ist, kann man nichts machen. Davon sollten wir uns nicht den Tag versauen lassen“, sprach Kiba. Ihn schlug die schlechte Laune von Ino & Sasuke auf das Gemüt. Sasukes Laune verschlechterte sich jedoch. „Warum darf der Baka was machen und Ich werde hier seelisch gefoltert? Hasst mich Gott oder was?“ Jedoch blieb Sasuke zum Frieden aller sitzen.

 

Schon bald fingen alle an, über Ihre Missionen und Senseis zu reden. Vor allem Kiba protzte mit seinem Team. „Niemand kann sich vor Shino oder mir verstecken. Und da Yakuma Ihre Fähigkeiten in einem bestimmten Radius anwenden kann, ist bis jetzt jeder Gegner besiegt worden. Auch die Teamarbeit klappt, auch wenn Shino eher der Schweigsame ist.“ „Das spart Sauerstoff Kiba. Kann ja nicht jeder so herumschreien wie Du“, äußerte sich Shino. Das fanden vor allem die Mädchen witzig. Tratsch Tante Kiba! „Hey“, beschwerte sich Kiba. „Ich bin keine Tratsch Tante.“ „Nein, überhaupt nicht. Jedoch habe Ich es auch nicht leicht“, bemerkte Tenten. „Mit Neji kann man sich manchmal unterhalten. Jedoch ist bei Lee und Sensei Guy alle Hoffnung vergebens. Die Beiden müssen sich immer beweisen und kommen auf die bescheuertsten Wetten. Einmal wollten Sie ein Wettrennen veranstalten. Dabei wollten Sie über einen Berg klettern und das Ende von dem Lied ist, dass die Beiden auf der Straße schlafen mussten. Damit sind wir einen Tag länger auf Mission gewesen als geplant“, beschwerte Sie sich. Von der Rüge vom Hokage erzählte Sie lieber nichts.

 

„Wir haben es auch nicht einfach“, unterbrach Sakura das Gelächter und zeigte auf Ihre Beiden Teamkollegen. „Naruto ist ein kompletter Einzelgänger und über allen Maßen arrogant. Sogar einen direkten Befehl von Sensei Kakashi ignorierte Er bewusst. Und das schlimmste ist, dass Naruto nie wirklich Ärger bekommt“, lästerte Sakura. Vor allem Hinata machte dies zu schaffen. „Aber Sakura! Naruto hat aber immerhin Haku besiegt. Und hat es im Vergleich zu uns anderen nicht leicht“, entgegnete Hinata. Sie wollte Naruto unbedingt beschützen, hatte Er durch den Kyuubi doch genug Probleme. „Jetzt verschließe deine Augen nicht Hinata. Naruto provoziert doch die Dorfbewohner mit seinem Verhalten. Er greift Sie doch selber an, auch wenn die Bewohner zuerst anfangen. Ist trotzdem kein Grund um zurückzuschlagen. Und sein Verhalten im Team ist milde gesagt eine Katastrophe. Von Teamwork hat der Baka noch nichts gehört“, erklärte Sasuke. „So schlimm“, fragte Shikamaru und zog seine Augenbrauen ungläubig hoch. „Er kämpft nur für sich alleine. Als wir gegen Haku gekämpft haben, beschützte Er mich aus irgendwelchen Gründen. Aber Er weigerte sich hartnäckig mit Teamwork Haku anzugreifen“, bemerkte Sasuke. „Kann Ich mir irgendwie vorstellen“, äußerte sich Shino.

 

Jedoch blieb das Thema Naruto nicht lange und man unterhielt sich noch einige Zeit. Sobald es dunkel wurde, löste sich die Gemeinschaft auf und jeder ging nach Hause. Trotzdem war jeder erfreut, dass sie alle zusammen was gemacht haben. Sogar Sasuke.

 

 

Narutos Sicht:

 

Erschöpft stand Naruto mitten auf der Lichtung. Aber das Training lohnte sich, obwohl die Schmerzen nicht gerade angenehm. Trotzdem waren die Fortschritte enorm. „Es ist genug für heute Naruto“, sprach der Kurama erschöpft. Auch für Ihn war das Training erschöpfen. „Einverstanden Kurama. Beenden wir das Training“, stimmte Naruto zu. Müde ging Naruto nach Konoha zurück. Dort machte sich Naruto auf den Weg zum Ramenstand, wie versprochen. Angekommen bestellte sich Naruto erstmals was zu Essen. “Naruto? Heute Mittag hat Dich deine Teamkameradin Hinata gesucht. Ihr wollet auch in einem Café treffen?“, fragte Teuchi Naruto. Naruto verschluckte sich an seinem Essen und schaute seinen Vater an. „Was? Wann wurde das denn beschlossen?“, fragte Naruto nach. „Das haben ein paar alte Klassenkameraden von Dir beschlossen.“ „Das wusste Ich nicht. Trotzdem wäre Ich dort nicht hingegangen!“ „Und warum nicht?“, mischte sich Ayame in das Gespräch ein. „Weil Ich bestimmt aus dem Café rausgeschmissen geworden wäre. Oder blöd von der Seite angeschaut worden wäre. Das muss Ich mir nicht antun“, erwiderte Naruto leicht zornig. „So schlimm ist es bestimmt nicht Naruto“, verneinte Teuchi. „Meinst Du?“, bezweifelte Naruto. So richtig konnte Er das nicht vorstellen. „Und selbst wenn, Ich hätte dem Chef schon die Hölle heiß gemacht. Außerdem, was hast Du eigentlich trainiert?“, wollte Ayame wissen. „Ich habe meine Chakrakontrolle trainiert“, antwortete Naruto.

 

Somit endende auch der freie Tag für unsere 4 Ninjas.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-07-31T14:43:46+00:00 31.07.2016 16:43
Tolles Kapi wieder.
Sakura kann nur von Sachen reden, von dem sie nicht mal die ganze Geschichte kennt. Ne, ne …
Mal sehen, was im nächsten Kapitel passiert.
Bis gleich.
Von:  cindy-18
2016-02-21T16:52:33+00:00 21.02.2016 17:52
schnell weiter die ff ist der hammer
Antwort von:  Thrawn
22.02.2016 18:59
Vielen Dank für dein Kommi.
Von:  Aradam-no-Uchiha
2016-02-21T15:56:09+00:00 21.02.2016 16:56
Echt toll was du hier schreibst, mach weiter so😉
Antwort von:  Thrawn
22.02.2016 18:59
Danke. Jetzt fühle Ich mich schon geschmeichelt.
Von:  fahnm
2016-02-21T14:51:27+00:00 21.02.2016 15:51
Hammer Gutes Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Thrawn
22.02.2016 18:58
Danke sehr.
Von: abgemeldet
2016-02-21T12:41:13+00:00 21.02.2016 13:41
Wie schon von anderen erwähnt: Sakura ist das Letzte. Urteilen über ander obwohl sie einen Sch* von anderen weiß. Aber so ist Sakura nun mal und daran wird sich wohl (denk ich hald mal) nicht so schnell was ändern. (Sie sollte elendig und unter Höllenqualen verrecken. Ist zumindest meine meinung.)
Joa das Kapitel war sehr angenehm zu lesen und das Naruto mit Kuramas Chakra trainiert ist auch ne Interessante sache.
Hoffe es geht bald weiter.

Mfg Klein-Kyuubi
Antwort von:  Thrawn
22.02.2016 18:58
Danke sehr. Sakura hätte im Kampf gegen Zabusa im Manga sterben sollen, denn dann wäre Sie zu etwas nützlich gewesen!:D
Von:  Souldead
2016-02-21T12:17:51+00:00 21.02.2016 13:17
Mal wieder was entspanntes nach dem wellenreich aber Sakura ist wirklich das letzte wie kann man so asozial sein echt jetzt? Die ist einfach nur nervig und macht alle die sie nicht mag immer total runter so richtig mies aber jetzt genug von der meckerei war trotzdem ein sehr gutes kapi freu mich schon auf das nächste^^
Antwort von:  Thrawn
22.02.2016 18:56
Danke sehr. Sakura, wie wir Sie kennen und hassen!
Von:  Locke100
2016-02-21T11:53:59+00:00 21.02.2016 12:53
Ist ja mal ein ganz entspanntes Kapitel
Antwort von:  Thrawn
22.02.2016 18:56
Danke.
Von:  Scorbion1984
2016-02-21T11:48:01+00:00 21.02.2016 12:48
Sakura ist wirklich unmöglich ,ihre Hassreden müssten ihr doch mal im Hals stecken bleiben ! Hoffentlich passiert das bald !
Antwort von:  Thrawn
22.02.2016 18:55
Da stimme Ich Dir zu. Ideen sind schon mal da.^^


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