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One Day can change your Life

But can Love change the worst to something good?
von

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The unexpected Savior

Ein genüssliches Seufzen kommt über ihre Lippen als sie aus dem tiefen Schlaf erwacht. Sie kuschelt sich näher an das Kissen, welches sie in einer gemütlichen Position hält, an dass sie sich lehnt und auf dem ihr Arm ruht. Ein Duft umgibt sie, welcher dafür sorgt dass sie sich einfach wohl und geborgen fühlt. Sicher. Sie gähnt leise und reibt mit ihrem Kopf noch einmal über das warme Kissen, ehe sie die Augen öffnet und ihn verschlafen von dem Kissen hebt. Müde reibt sie sich über ihr Auge, als ein Arm auf ihrer Taille Druck ausübt. War der vorher schon da? Sie hört vor sich einen tiefen Atemzug und blickt sogleich in die Richtung von wo das Geräusch gekommen ist. „Morgen.“, nuschelt der Schwarzhaarige verschlafen. Es braucht einen Moment bis sie sich erinnert, dass er sie mit zu sich genommen hat und sie dann noch Mario Kart gespielt haben. „Morgen.“, murmelt auch sie und senkt den Blick auf ihr Kissen, welches definitiv seine Brust und seine Schulter waren. Sasuke dreht sich plötzlich und sein zweiter Arm legt sich um ihre Taille. Perplex schaut sie ihm ins Gesicht, dass nun direkt vor ihrem liegt, während er sie umarmt und an sich drückt, die Augen im ersten Moment noch geschlossen, unterdrückt er ein Gähnen, was man an seinem Gesichtsausdruck erkennt. Müde blickt er ihr schließlich entgegen. „Hast du schlafen können?“, erkundet er sich leise nuschelnd. „Mein Kopf wahr wohl zu müde dazu mich mit den Bildern fertig zu machen.“, murmelt sie leise. „Gut.“, er lächelt leicht.
 

Schweigend blickt sie in sein Gesicht, die Glatte Haut, die dunkelblauen Augen. „Deine Augen sind ja blau.“, bemerkt sie überrascht. Sie dachte immer die seien schwarz. „Und du bist ganz und gar nicht scharf.“, brummt er ihr entgegen, „Voll Unscharf ohne Brille.“ Er gähnt noch einmal und sie lächelt leicht. „Also bist du weitsichtig und die Brille oder Kontaktlinsen brauchst du in der Schule zum Schreiben?“, erkundet sie sich neugierig. Sie hätte wirklich nie erwartet dass ausgerechnet er Zuhause eine Brille aufhat. „Ja. Es ist ziemlich nervig entweder die Kontaktlinsen reinzugeben oder die Brille aufsetzen zu müssen, wenn ich spielen will.“, murrt er ihr zu. Was sie vergnügt Kichern lässt. „Du klingst wie ein richtiger Nerd.“, bemerkt sie kichernd, was ihn leicht Lächeln lässt. „Okay. Wenn wir jetzt aufstehen haben wir die Chance noch Frühstück zu bekommen oder vielleicht auch schon Mittagessen.“, murmelt er ihr schließlich entgegen. „Okay.“, erwidert sie ebenso murmelnd. Kichert anschließend und streckt ihm frech die Zunge entgegen. „Streckst du mir gerade die Zunge raus?“, fragend zieht er die Augenbrauen zusammen. „Nein.“, grinst sie kichernd. „Na warte.“, gibt er von sich dreht sich plötzlich mit ihr wieder, dass er über ihr liegt. Schnell richtet er sich auf, nagelt ihre Beine unter sich fest und fängt an sie zu kitzeln, was sie leise aufschreien lässt, ehe sie sich lachend unter ihm windet und anfängt auszutreten. „Sasuke.“, lacht die Grünäugige und versucht seine Hände weg zuschlagen, was ihn nicht stört. Sie schließlich sogar einfängt und neben ihr in die Matratze drückt, während sie noch von der Kitzelattacke lachen muss.
 

Überrascht schaut sie ihn an, als er sich vorbeugt und ihre Nase küsst. „Das war meine Nase. Wieso küsst du meine Nase?“, kichert sie belustigt, während sie mit dem Finger kurz gegen seine Nasenspitze tippt. „Vielleicht wollte ich auch was anderes küssen. Aber das wirst du nie erfahren.“, lächelt er ihr leicht entgegen, rollt sich im nächsten Moment wieder zur Seite und setzt seine Brille auf. Für einen Moment schiebt er seine Finger unter die Brille und reibt sich über die Augen, ehe er sie wieder anblickt. „Jetzt bist du wieder scharf.“, gibt er von sich und steht auf. „Komm schon.“, leicht lächelnd streckt er ihr seine Hand entgegen, welche sie annimmt und sich von ihm aus dem Bett ziehen lässt. „Ab ins Bad frisch machen.“, weist er sie wie ein kleines Kind an und schiebt sie sogleich in eben jenes. „Aber ich habe doch gar keine Zahnbürste da!“, gibt sie zur Erinnerung von sich, woraufhin er eine Lade vom Waschbeckenschrank aufzieht und eine noch verpackte herauszieht. „Du bist aber auch auf alles vorbereitet oder?“, bemerkt sie neugierig, während sie ihm die Zahnbürste abnimmt, nachdem er sie für sie ausgepackt hat. „Ich weniger, als meine Mutter.“, murrt er ihr leise zu und reicht ihr die Zahnpaste, wovon sie etwas auf ihre Zahnbürste gibt, sowie er auch und sie dann beide anfangen Zähne zuputzen, wobei er noch recht müde in den Spiegel starrt, während sie sich leicht rot, da sie wirklich so wirken, als wären sie ein Paar oder so ähnlich, im Badezimmer umblickt, nur um nicht wie er in den Spiegel zu starren. Nach ein paar Minuten beugen sie sich schließlich synchron vor und spucken den Schaum aus, als hätten sie dies trainiert. Als sie sich dann auch den Mund ausgespült haben, reicht Sasuke ihr die Bürste, dass sie damit ihre Haare entknoten kann und verlässt derweil das Zimmer. Beinahe schüchtern folgt sie ihm einen Augenblick später, die Haare zu einem Dutt nach oben gebunden, mit dem Zopfgummi, welche sie sich gestern Abend einfach übers Handgelenk gerollt hat. Gestern in der Schule war sie noch überzeugt dass sie sich hassen, dass er ein reicher, arroganter Schnösel ist und jetzt gehen sie miteinander um, als wären sie schon ewig Freunde.
 

„Wer weiß eigentlich aller, dass du eine Brille trägst?“, fragt sie als sie beide, dass Zimmer verlassen und ins Erdgeschoss hinab tapsen. „Niemand außer dir. Falls Naruto mal hier schläft, schläft er vor mir ein und wacht meist erst auf wenn ich schon wieder die Kontaktlinsen drinnen habe.“, erklärt Sasuke ihr gelassen. „Also ist dir die Brille peinlich?“, stellt sie erstaunt fest. Er brummt nur kurz. Wie kann ihm eine Brille peinlich sein? Beinahe jeder zweite hat eine Brille! „Braucht ja nicht jeder erfahren, dass ich nicht nur auf eine Nerd-Schule gehe sondern auch wie ein Nerd eine Brille brauche.“, murmelt er leise vor sich hin. Kommt da etwa sein Minderwertigkeitskomplex wieder zum Vorschein? „Die Welt könnte dich auch einfach nur als menschlicher wahrnehmen.“, erwidert sie darauf sarkastisch, während sie erstaunt auf den Mann schaut, der im Anzug durch die Eingangshalle, welche auch wirklich so eine ist, schreitet. „Wie reich seid ihr eigentlich?“, erkundet sie sich daraufhin leise und beugt sich leicht zu ihm. „Keine Ahnung, Butler und Haushälterin-Reich.“, gibt er von sich und führt sie in die Küche, wo seine Mutter gut gelaunt herumtanzt während sie das Mittagessen kocht und eine weitere Frau, mit Geschirr in den angrenzenden Raum huscht. „Morgen ihr zwei.“, strahlt Mikoto ihnen entgegen, als sie sie erblickt. „Morgen.“, murmelt Sasuke und steuert auf einen Schrank zu. „Guten Morgen.“, lächelt die Grünäugige zaghaft. Hier ist alles so edel und vornehm, dass sie Angst hat etwas falsch zu machen. So viel zu Sasukes Minderwertigkeitskomplex ihr gegenüber. „Willst du einen Kakao?“, schlägt der Uchiha ihr vor, als er mit einer Flasche Milch vor zwei Tassen steht. „Gerne.“, nickt sie ihm leicht zu, während sie so verloren herum steht. „Setz dich doch Liebes.“, lächelt Mikoto ihr zu und deutet auf einen der Hocker der an der Kücheninsel steht. „Danke.“, murmelt die Rosahaarige und nimmt auf einem der Hocker Platz. Ihr Blick liegt für einen Moment auf Sasuke der gerade eine der Tassen in die Mikrowelle stellt.
 

„Sasuke meinte gestern Abend, dass du seit Tagen keine ruhige Minute mehr hattest, wie darf ich das verstehen?“, fängt die Schwarzhaarige nun etwas besorgt an, stellt sich an die Kücheninsel ihr gegenüber und fängt an einen Salat zu zerzupfen. „Nachdem ich meinen Vater mit Karin erwischt habe, habe ich meine Sachen zusammen gepackt und bin abgehauen, zu meiner Tante, die Schwester meiner Mutter, bei ihr bin ich zwar untergekommen, aber mein Vater tyrannisiert ihre Familie seit dem ständig, wenn ich bei ihnen bin, wartet vor dem Haus oder vor der Schule um mich abzufangen, weil er mit mir reden will. Ich aber nicht mit ihm. Abgesehen davon, gibt es nichts für uns zu reden.“, berichtet die Grünäugige kurz, „Und dann sind da ja noch die Medien, die voll sind mit den beiden. Ich kann nicht einmal in Ruhe durch die Stadt gehen, ohne das die Leute anfangen darüber zu tuscheln, was mein Vater getan hat.“ Für einen Moment hält Mikoto inne und schaut sie bedauernd an, während Sasuke ihr eine Tasse vor die Nase stellt und dazu Kakaopulver und Zucker, sowie einen Löffel aufbereitet. „Du Arme. Das ist doch alles viel zu viel Stress, kein Wunder dass du so fertig bist. Aber wenigstens schaust du heute schon wieder viel besser aus, als gestern Abend.“, bemerkt die Schwarzhaarige. „Danke.“, gibt die Grünäugige kurz von sich und fügt etwas Kakaopulver und Zucker in ihre warme Milch. „Meine Tante und mein Onkel versuchen das beste um mich vor dem Kerl zu schützen und mich abzulenken, aber mein Onkel muss ja auch arbeiten und sie haben selber eine Tochter in meinem Alter und noch einen dreijährigen Sohn, das ist für sie alle eigentlich nur eine Zumutung, welche ich ihnen nur ungern weiter auferlege, aber ich weiß sonst nicht wohin. Meine Mutter hat das einzig Richtige getan und ist aus Japan abgehauen, nach England um das alles verarbeiten zu können. Als sie gestern erfahren hat, dass ich und die ganze Stadt es weiß, wollte sie sofort zurück kommen, aber es hat doch keinen Sinn, dann können wir beide nicht damit abschließen und würden uns nur gegenseitig belasten.“, erklärt sie zu Ende und nimmt schließlich einen Schluck, während sich Sasuke neben ihr auf einem Hocker niederlässt. „Natürlich, das ist auch völlig verständlich. Ich finde es auch wirklich widerwärtig wie die Medien das alles thematisieren und nicht ruhen lassen, ohne dabei an dich zu denken.“, gibt die Uchiha etwas wütend von sich und zerreißt ein weiteres Salatblatt, „Ich finde es auch sehr mutig von dir, dich dem allen hier alleine stellen zu wollen, um deine Mutter zu schützen, obwohl du von zwei deiner engsten Vertrauten betrogen wurdest.“ Beinahe stolz lächelt Mikoto ihr zu. „Danke.“, gibt die Haruno schüchtern von sich.
 

„Aber du hast ja deine Freunde und Sasuke. Mit ihm an der Seite wirst du es schon schaffen, dafür sind Freunde ja da und so eine Freundschaft wie bei euch beiden ist sehr wichtig. Wieso hast du sie uns nicht schon früher vorgestellt, Sasuke?“, vorwurfsvoll endet die Mutter ihres Klassenkollegen und schaut diesen ebenso an. „Freunde?“, überrascht schaut Sakura von der Frau zu dem Jungen neben sich, welcher unbeteiligt daneben sitzt und seinen Kakao trinkt. „Natürlich Freunde.“, etwas verständnislos blickt die Schwarzhaarige zwischen ihr und ihrem Sohn hin und her „Ihr wollt mir weiß machen dass ihr keine Freunde seid, obwohl man euch vorhin bis herunter lachen gehört hat?“, gibt sie ungläubig von sich. „Ich war bis gestern Abend eigentlich noch der festen Überzeugung dass wir beide uns hassen.“, gesteht die Grünäugige etwas peinlich berührt. „Wie kommst du denn auf das?“, kommt es erstaunt von der Uchiha. „Nun ja,… Wann haben wir das letzte Mal sowie gestern Abend ein Gespräch zu zweit geführt?“, wendet sie sich fragend an Sasuke, welcher seine Tasse auf der Theke abstellt. „Ich glaube am ersten Tag in der Mittelstufe, bevor dieser Konkurrenzkampf zwischen uns begonnen hat.“, murmelt er nach einem kurzen Moment. Stumm nickt die Haruno, „Seit damals haben wir glaube ich nichts mehr so richtig miteinander zu tun gehabt, selbst wenn unsere Freunde dabei waren. Außerdem guckt er immer so desinteressiert und gleichgültig.“ Erstaunt blickt Mikoto zwischen ihnen hin und her. „Das dir dass aufgefallen ist, wenn du mich die ganze Zeit ignorierst.“, bemerkt Sasuke etwas überrascht und schaut zu ihr. Sogleich streckt sie ihm wieder die Zunge raus, unterlässt dies aber sofort wieder, als ihr einfällt wo sie ist und wer vor ihnen beiden steht. Schaut sogar etwas schuldig auf die Theke.
 

„Ihr wirkt aber so als wärt ihr schon seit Ewigkeiten Freunde.“, wirft die Uchiha ein. „Nun ja, wir kennen uns ja auch schon seit der Grundschule, auch wenn wir nie wirklich so etwas gemacht haben, wie Freunde es eigentlich machen. Glaube ich dass wir trotzdem irgendwie eine stumme Freundschaft geführt haben, die keiner Pflege oder Umsorgung bedarf. Ich glaube unsere Freundschaft beruht viel mehr auf unserem Konkurrenzkampf.“, gibt Sasuke nachdenklich von sich. Auch Sakura blickt nachdenklich auf, eigentlich hat er schon irgendwie Unsinn geredet, ob ihm das bewusst ist? Eine Freundschaft die keiner Pflege bedarf, geht das überhaupt? „Ihr habt so vertraut gewirkt, als ich euch heute früh zusammen gesehen hab.“, bemerkt Mikoto und lenkt so ihre Aufmerksamkeit auf sich. „Mum!“, kommt es von Sasuke als hätte er eine Befürchtung. Seine Mutter nimmt eine Kamera in die Hand und klickt auf dieser kurz herum, ehe sie den kleinen Bildschirm zu ihnen umdreht und ihnen das Bild zeigt. Sie beide aneinander gekuschelt. „Mum!“, ruft der Junge sogleich vorwurfsvoll aus. „Das kommt ins Fotoalbum. Mit der Beschriftung, Sasukes erster Mädchenbesuch, beim Spielen eingeschlafen.“, dabei lächelt die Schwarzhaarige liebevoll und betrachtet das Bild noch einmal verträumt. „Bei solchen Bildern, wundert es mich nicht, dass die Medien meinen, zwischen euch ist irgendetwas, aber wenn es wirklich keine solche Bilder zwischen euch gibt, bin ich froh das erste und einzige zu haben.“, lächelt sie stolz und legt die Kamera zur Seite, während Sasuke seine Stirn in seiner Hand bettet. Die Grünäugige kichert vergnügt, über die Situation. Der Junge wirkt so fertig wegen dem Verhalten seiner Mutter. Da hat man so hohe Erwartungen, wie die Familie sein wird, bei so einem wichtigen Nachnamen, und dann sind sie so normal.
 

„Das Essen ist gleich fertig, ihr könnt schon rüber gehen.“, lächelt die Schwarzhaarige schließlich und gibt den Salat in ein Salatsieb um ihn kurz abzuwaschen und dann in eine Schüssel mit Dressing zu geben. „Was gibt es denn?“, kommt es sogleich neugierig von dem Jungen, welcher die beiden leeren Tassen an sich nimmt und in die Abwasch stellt. „Schweinsbraten. Kennst du das Sakura?“, erwidert seine Mutter darauf, während er Zucker und Kakaopulver wegräumt. „Nein.“, schüttelt die Rosahaarige ihren Kopf und so auch ihre Locken. „Das ist ein Gericht aus dem deutschsprachigen Raum in Europa. Dabei wird ein Stück des Schweins saftig gebraten, dazu gibt es Reis und einen Salat. Ich habe das vor Jahren einmal ausprobiert und meine Jungs sich gleich einen Narren daran gefressen.“, erzählt Mikoto lächelnd. „Probiere es mal, ich bin sicher dass dir das Schmecken wird.“, gibt sie weiterhin von sich, während Sasuke die Haruno schon in den nächsten Raum schiebt, das Esszimmer wie sie sogleich feststellt. „Wunder dich nicht, wenn mein Vater nicht so freundlich wirkt, wie gestern Abend.“, murmelt er ihr leise zu und deutet ihr einen Platz, auf dem sie sich niederlässt und unsicher umblickt. „Er ist es zwar, wirkt aber auf den ersten Blick nicht so.“, erklärt Sasuke leise weiter und nimmt neben ihr Platz, während die Frau von vorhin, den Salat zum Tisch bringt.
 

„Nach dem Essen bringe ich dich dann zu Tenten.“, gibt er dann weiter von sich und greift nach dem Cola, welches auf dem Tisch steht. „Ach ja, ich wollte mich bei den Mädchen melden. Die machen sich bestimmt schon Sorgen um mich.“, fällt der Grünäugige wieder ein. „Sorgen?“, fragt Sasuke skeptisch und schenkt ihr etwas Cola ins Glas. „Ob du mir nicht vielleicht doch etwas angetan hast. Sie sich in dir getäuscht haben und du mich jetzt irgendwo gefangen hältst.“, murmelt sie und er lacht auf. Auch sie schmunzelt leicht. „Wohl eher ob du mich genervt hast und ich dich deswegen auf halbem Weg ausgesetzt habe.“, erwidert er leicht grinsend darauf. „Nein, ich plädiere auf ersteres.“, lächelt sie überzeugt zurück, während die Tür von der Eingangshalle aufgeht. „Hallo ihr zwei.“, grüßt Fugaku und wirkt im Gegensatz zum Abend davor wirklich mehr ernst als freundlich. „Hallo.“, erwidert Sakura etwas schüchtern. „Hey Dad.“, gibt der junge Uchiha von sich und nippt an seinem Glas. „Ich hoffe du hast gut geschlafen Sakura, Mikoto war schon ganz in Sorge als sie dich nicht im Zimmer gefunden hat, war aber beruhigt als sie dich bei Sasuke entdeckt hat.“, kommt es vom Familienoberhaupt. „Wirklich? Das tut mir leid.“, bedauert die Rosahaarige sogleich. „Mach dir keinen Kopf.“, winkt Fugaku gelassen ab, „Mikoto hat sich in der kurzen Zeit wirklich schon einen Narren an dir gefressen.“, bemerkt er nur kurz. „Wieso denn das?“, erkundet sie sich erstaunt. „Wegen dem was du bist.“, antwortet Sasuke ihr nun darauf. „Hochbegabt?“, fragt sie verwirrt nach. Sie versteht gerade irgendwie nur Bahnhof. Fugaku lacht auf. „Nein ein Mädchen.“, schmunzelt ihr Klassenkollege. „Mikoto wollte immer ein Mädchen, dazu ist es aber nie gekommen.“, erklärt der ältere Uchiha. „Ach so. Verstehe.“, etwas rot um die Nase senkt sie den Blick, dass hätte sie sich auch denken können. Manchmal kommt sie sich wirklich blöder vor als Naruto. Schließlich bringt Mikoto den Braten und die Familie beginnt zu Essen.
 

Wie schon lange nicht mehr, hat die Grünäugige dieses Essen genossen. Frau Uchiha kann ausgezeichnet kochen und das Essen schmeckt wirklich gut. Und auch wenn Sasuke und sein Vater auf den ersten Blick sehr ernst und streng wirken, ist es gar nicht so. Anfangs dachte die Haruno sich der Etikette entsprechend beim Essen verhalten zu müssen, doch dem ist nicht so. Alles verläuft ganz gelassen und locker. Die Gespräche sind nett und auch lustig, sehr unterhaltsam. Diese ganze Familie ist so anders als sie es sich vorgestellt und immer erwartet hatte. Nicht so ernst und irgendwie auch verklemmt und hochnäsig. Aber auch viel mehr eine Familie, als sie und ihre Eltern in den letzten Monaten, wie der Rosahaarigen während dem Essen für einen Moment schmerzlich bewusst wird. Ihre Familie war schon lange keine richtige Familie mehr, zumindest ihre Eltern nicht. Viel mehr war das zwischen ihren Eltern, zumindest aus der Sicht ihres Vaters, eine Zweckgemeinschaft, die sie nur führten, um Sakura nicht zu belasten. In dem Moment hat sie sich gefragt, für wie schwach ihre Eltern sie wohl hielten, dass sie dachten dass sie mit einer Trennung von ihnen vielleicht nicht klar kommen würde. Diese Gedanken schafften es aber nur kurz in ihren Kopf, denn diese Familie schafft etwas was sie in den letzten Tagen wahrlich für unmöglich erachtet hat. Sie lenken sie ab, so sehr, dass sie für eine Zeit lang während dem Essen sogar vergessen hat, warum genau sie an diesem Tisch sitzt.
 

Mit der Kleidung ihrer Freundinnen in der Hand geht die Grünäugige die Stiegen hinab, als ihr Smartphone läutet. Sogleich hebt sie ab, als sie die gleiche Vorwahl wie am Abend zuvor darauf erkennt. „Hallo?“, gibt sie für einen Moment noch vorsichtig von sich. „Hallo Mäuschen.“, grüßt ihre Mutter am anderen Ende er Leitung sie sogleich. „Hey Mum.“, lächelt die Haruno und bleibt vor den Stufen im Erdgeschoss stehen. „Wie geht es dir, Mäuschen?“, erkundet sich ihr älteres Ebenbild sofort. „Ganz gut.“, bemerkt das Mädchen, denn es stimmt, nach nur einer Nacht in diesem Haus geht es ihr viel besser, als sie es von sich in den nächsten Wochen erwartet hätte. „Das ist schön.“, sie kann das Lächeln ihrer Mutter hören. „Und wie geht es dir? Wie ist England?“, erwidert sie darauf, während sie zu ihren Ballerinas geht und in diese schlüpft, wobei diese ja auch ihrer Cousine gehören. Sie sollte demnächst wohl wirklich in das Haus ihres Vaters gehen und all ihre Sachen dort rausschaffen. „Besser, seit ich dort weg bin, auch wenn es mir leid tut dass ich dich dort gelassen habe. England ist toll, abgesehen vom vielen Regen, aber was will man zu dieser Jahreszeit.“, die Frau am anderen Ende der Leitung lacht auf. „Hört sich trotzdem toll an, mach viele Fotos, dass du mir alles zeigen kannst wenn du wieder kommst!“, es ist wirklich schön mit ihrer Mutter wieder so reden zu können, nach dem sie es so lange nicht getan hat. „Natürlich.“, kommt es von ihrer Mutter. „Sakura?“, ertönt es hinter der Haruno. „Warte kurz, bitte.“, meint sie zu ihrer Mutter ehe sie sich zu Mikoto umdreht und diese leicht anlächelt. „Ist das deine Mutter?“, erkundet sich Frau Uchiha und deutet auf das Smartphone. „Ja?“, gibt die Grünäugige verwirrt von sich. „Dürfte ich sie bitte kurz sprechen?“, lächelt die Mutter ihres Klassenkollegen freundlich. Das Mädchen nickt kurz und hebt ihr Smartphone wieder an ihr Ohr. „Mum, Frau Uchiha möchte dich kurz sprechen.“, erklärt die Rosahaarige ihrer Mutter kurz. „Frau Uchiha?“, kommt es aus dem Lautsprecher der Leitung, „Die Mutter von Sasuke Uchiha, deinem Schulkollegen?“ „Ja.“, bestätigt ihre Tochter ihr kurz, „Ich gebe sie dir mal.“ Mit diesen Worten reicht Sakura das Smartphone an die schwarzhaarige Frau vor sich weiter, die leise ein »Danke« haucht dann das Gerät an sich nimmt und ein paar Schritte weg und schließlich sogar in die Küche geht.
 

„So, können wir los?“, der junge Uchiha kommt die Stiegen herunter, eine Jeans und ein Kapuzenshirt an, die Brille wieder gegen die Kontaktlinsen getauscht. Das ihm das wirklich so unangenehm ist. Sie lächelt leicht. „Gleich, deine Mutter telefoniert gerade mit meiner.“, erklärt sie ihm und deutet in Richtung der Küche. „Okay.“, auch Sasuke scheint verwundert darüber, denn seine Augenbraue hebt sich skeptisch. Dann geht er an ihr vorbei und holt zwei Jacken aus dem kleinen Raum wo er gestern seine Jacke hingebracht hat. „Hier.“, reicht er ihr sogleich eine seiner Jacken. „Danke.“, murmelt sie leise, da sie noch immer seine Sachen anhat. „Ich kann mir auch wirklich meine Kleidung anziehen.“, versucht sie ihm ihren Vorschlag von vorhin wieder zu unterbreiten. „Nein, passt schon. Abgesehen davon, sollte dein Vater wirklich vor dem Haus auf dich warten, erkennt er dich so zumindest nicht.“, lächelt er leicht und streicht ihr dabei durchs Haar, welches er leicht dadurch zerzaust.
 

„So.“, Mikoto kommt mit einem Lächeln aus der Küche zurück und reicht dem rosahaarigen Mädchen deren Smartphone wieder, „Sie ruft gegen Abend noch einmal an, hat sie versprochen.“, erklärt sie diesem kurz, als diese auf den schwarzen Bildschirm blickt. „Also, ich habe gerade mit deiner Mutter geklärt, dass du bis sie wieder da ist, bei uns bleiben kannst. Wie du ja sagtest, ist es wirklich nicht gut, wenn dein Vater deine Tante und ihre Familie dauernd belästigt, vor allem wenn sie ein so kleines Kind haben. Und wir haben genug Platz und würden uns freuen, wenn wir dir mit so etwas, durch die schwierige Zeit helfen können, außerdem wäre dein Vater sehr blöd, wenn er hier auftaucht. Also wenn du willst, kannst du gerne hier bleiben, bis deine Mutter wieder da ist.“, erläutert die Schwarzhaarige das Gespräch von eben. „Wirklich?“, kommt es etwas ungläubig von der Haruno, sie wollen ihr einfach so helfen obwohl sie sie kaum kennen? „Ja.“, lächelt Mikoto erfreut. „Dann, wenn es euch wirklich nicht stört.“, sie blickt kurz zu Sasuke, welcher leicht lächelt, „Würde ich mich freuen dieses Angebot annehmen zu können.“, formuliert sie sogleich wieder hochgestochen. Frau Uchiha lacht auf. „Natürlich stört und das nicht. Wir freuen uns, wenn du da bist.“, die Schwarzhaarige schließt sie kurz in die Arme. „Dann holt ihr jetzt ihre Sachen und ich sorge dafür, dass für dich ein Zimmer in der Nähe von Sasuke seinem vorbereitet wird.“, weist sie die beiden im nächsten Moment schon an. „Ist gut.“, nickt der Junge gelassen. „Vielen Dank.“, lächelt die Rosahaarige noch, ehe sie hinter ihrem Klassenkollegen das Haus verlässt und ihm zu dessen Auto folgt.
 

„Siehst du, jetzt will meine Mutter dich schon gar nicht mehr gehen lassen.“, bemerkt Sasuke mit einem leichten Lächeln, als sie die Türen öffnen. „Sie ist wirklich sehr freundlich, deine ganze Familie ist sehr freundlich“, erwidert sie darauf und steigt ein, schließt die Tür hinter sich, „Und auch sehr hilfsbereit und großzügig.“ Der Uchiha startet den Wagen und lässt ihn die Einfahrt hinab rollen, zu dem Tor welches sich langsam zur Seite schiebt. „Anders als du erwartet hast, hm?“, stellt er leise fest. „Ja.“, gibt sie verlegen von sich und blickt auf das silberne Paillettenoberteil. „Du hast gestern Abend im Übrigen gut ausgesehen, in dem Outfit.“, macht er ihr zusätzlich noch ein Kompliment. „Danke.“, haucht sie und wird leicht rot, ehe sie sich leicht auf die Unterlippe beißt, kurz zusammen zuckt, da sie genau die Stelle wieder erwischt die sie sich am Freitag blutig gebissen hat. Da hat sie wohl gute Arbeit geleistet, diese Wunde wird sie wohl noch eine Weile haben, bis diese verheilt ist.
 

„Warum bist du mir gegenüber eigentlich immer so distanziert, wenn du doch eigentlich gar nicht so bist?“, erkundet sie sich schließlich leise. „Du hast mich doch Großteils ignoriert.“, erwidert er darauf. „Ja, weil ich dachte, dass du mich hasst, auch zum Teil wegen dieser Art, die du mir gegenüber immer an den Tag gelegt hast.“, entgegnet sie ihm sogleich verteidigend. „Weil ich mich wunderte warum du dich dazu herablassen solltest, mit mir zu reden.“, murmelt er ihr leise zu. „Warum hast du ausgerechnet mir gegenüber einen Minderwertigkeitskomplex? Dein Leben ist perfekt! Deine Familie ist freundlich und unglaublich lieb. Du bist an der Schule Japans, an die jeder im geheimen gehen will. Du hast Geld. Warum also dieser Komplex mir gegenüber? Mein Vater ist ein Schwein, meine vermeintlich beste Freundin eine Schlampe. Meine Familie ist zerstört. Daran ist weder etwas beneidens- oder bemerkenswertes, mit dem man sich messen will.“, gibt sie von sich und blickt leise seufzend aus dem Fenster. „Du hörst nicht auf dein Leben durch den Dreck zu ziehen, oder?“, bemerkt Sasuke mit einem kleinen Lächeln. „Du hörst doch auch nicht damit auf, dich mir gegenüber als weniger Wert darzustellen.“, erwidert sie ihm darauf. „Touché.“, lächelt er ihr leicht zu, „Aber im Ernst. Auch wenn dein Leben vielleicht grad den Bach runtergeht.“ „Du meinst die Klippe hinab gespült wird.“, unterbricht sie ihn sogleich. Er lacht auf. „Auch gut. Es ist bemerkens- und auch beneidenswert wie du damit umgehst. Deine Mutter beschützen willst und sie aus Japan fernhältst, obwohl es dir schlecht geht und du trotzdem mit erhobenem Haupt durch die Stadt gehst.“, erklärt er ihr kurz. „Das ist echt nicht leicht.“, murmelt sie, während er auf einen Parkplatz vor Tentens Wohngebäude zusteuert und auf diesem hält. „Dafür hast du ja uns, deine Freunde.“, muntert er sie auf und stellt den Motor aus, zieht den Schlüssel ab. „Freunde?“, prüfend blickt sie ihn an. „Ja.“, mit diesen Worten zieht er ihr die Kapuze über den Kopf und steigt aus. „Wir zwei sind Freunde?“, fragt sie noch einmal nach und steigt ebenfalls aus. „Ja und wenn wir es nicht schon immer waren, sind wir es seit gestern. Mario Kart verbindet einfach.“, mit diesen Worten legt er den Arm um ihre Schultern und drückt sie an sich. Sie lacht amüsiert auf. Er kann wirklich wie ein echter Nerd reden.
 

„Sag mal kennen die anderen auch diesen Sasuke, oder kenn nur ich den?“, erkundet sie sich amüsiert und versucht sich aus seiner Umarmung zu lösen. „Wer weiß.“, grinst er ihr leicht zu, lässt den Griff locker, hält sie aber noch bei sich. „Lass am besten die Kapuze, auf falls dein Vater hier irgendwo rumhängt.“, weist er sie an und will sie schon los lassen. „Warte!“, hält sie ihn noch kurz auf, überrascht schaut er sie an, ehe sie ihm auch schon seine Kapuze überzieht. „So.“, murmelt sie und lässt lächelnd die Arme wieder sinken. „Schau ich jetzt besser aus?“, erwidert er fragend und sie lacht auf. Es ist wirklich so als wären sie schon ewig Freunde. „Komm.“, meint er mit einem amüsierten Lächeln und nickt mit dem Kopf in Richtung des Wohnhauses. Sakura nickt kurz beugt sich noch einmal in den Wagen und hebt die Kleidungsstücke ihrer Freundinnen heraus. Der Uchiha schließt die Tür und sperrt den Wagen ab, ehe sie schon auf das Gebäude zusteuern, aus welchem gerade eine Frau mit Kinderwagen kommt. Die beiden Teenager nutzen sogleich die Chance und betreten das Wohnhaus, in welchem sie mit den Aufzug in den Stock, wo die Familie Ama wohnt fahren. Die Haruno führt den Schwarzhaarigen zu der Wohnung, an deren Tür sie kurz klopft und sich zu Sasuke umblickt, welcher sich gelassen an die Wand neben der Tür lehnt.
 

„Ja?“, die Tür wird ein Spalt geöffnet und die unsichere Stimme von Tenten dringt an die Ohren der Rosahaarigen, welche sich sogleich lächelnd zu ihr umblickt und die Kapuze aus dem Gesicht schiebt. „Hey.“, grüßt sie ihre Cousine, welche beinahe erleichtert aufseufzt und die Tür öffnet. „Hey, wir haben uns schon Sorgen gemacht.“, öffnet die Braunhaarige die Tür ganz und lässt Sakura eintreten. „Hallo Sasuke.“, gibt sie zusätzlich noch überrascht von sich, als auch er die Wohnung betritt. „Hey.“, grüßt er kurz und zieht sich die Kapuze vom Kopf, wie auch Sakura, als die Tür zu ist. „Sakura ist da!“, ruft die Ama in die Wohnung und nach einem kurzen Poltern, läuft sogleich ein kleiner Junge aus dem Wohnzimmer auf sie zu. „Sakua!“, grölt der Kleine erfreut und streckt die Arme nach ihr aus. „Hey Ryoichi.“, lacht die Grünäugige und hebt den Jungen hoch, nachdem sie die Kleidung zur Seite gegeben hat. Für einen Moment schlingt er die Arme um ihren Hals und drückt sich gegen sie. „Wow, bist du stark, du zerdrückst mich ja fast.“, bemerkt sie schmunzelnd und der Junge lässt sie los. Ihre Tante kommt gefolgt von deren Ehemann in den Flur. „Hallo Kanade, Keiji.“, grüßt Sakura auch die beiden lächelnd. „Guten Tag.“, gibt der Uchiha höflich von sich. „Mum, Dad, das ist Sasuke Uchiha.“, stellt Tenten den jungen Mann kurz ihren Eltern vor. „Hallo.“, murmelt Kanade, ehe sie auf die Haruno zugeht.
 

„Ich habe gerade mit deiner Mutter gesprochen. Sie hat mir alles erklärt und ich verstehe auch zugut, warum du dieser Entscheidung zugestimmt hast. Aber trotzdem falls irgendetwas ist kannst du jederzeit wieder zu uns kommen.“, lächelt die Rosarothaarige ihr zu. „Danke, Kanade, für alles was ihr für mich getan habt und es tut mir Leid welchen Ärger ich euch dadurch bereitet habe.“, erwidert die Grünäugige darauf und umarmt ihre Tante. „Das ist nicht der Rede wert, so ist das nun mal in einer Familie.“, winkt diese ab. „Würde mir vielleicht mal jemand erklären, wovon ihr redet?“, mischt sich nun auch die junge Ama, verwirrt von dem Gespräch eben, ein. „Sakura wird, bis ihre Mutter wiederkommt, in der Obhut der Uchihas unterkommen.“, erklärt die Rosarothaarige ihrer Tochter. „Was?“, gibt diese beinahe geschockt von sich. „Aber ihr seid doch nicht einmal befreundet?“, wirft sie weiter ein. „Doch irgendwie schon.“, erwidert die Rosahaarige und kratzt sich leicht am Kopf. „Seit wann?“, kommt es erstaunt von der Ama. „Seit sie es zugelassen hat.“, deutet der Uchiha nun mit dem Kopf auf die Grünäugige, welche verlegen zur Seite blickt. „Aber…“, murmelt die Braunäugige weiter. „Sorry Tenten, aber deine Eltern müssen vor allem an das Wohl von dir und Ryoichi denken, sie können sich nicht nur dauernd darum kümmern das mein Vater mich in Ruhe lässt und mein Vater kennt die Uchihas nicht einmal. Es ist besser so. Die Uchihas sind auch sehr lieb, Mikoto, also Sasukes Mutter hat es mir heute Morgen angeboten. Und meine Mutter als auch ich haben zugestimmt. Es ist besser so. So wird mein Vater euch bald in Ruhe lassen und ihr könnt euer ruhiges Leben weiter führen.“, lächelt die Grünäugige ihrer Cousine zu. Diese seufzt leise auf. „Du hast ja Recht, ich fand es nur toll dich dauernd um mich zu haben.“, murrt die junge Ama. „Wir sehen uns doch auch weiterhin noch genug. Vielleicht könnt ihr alle auch mal zu den Uchihas kommen. Ich bin ja nicht aus der Welt, nur aus der Wohnung und Neji und du haben auch eure Ruhe.“, die Haruno zwinkert ihrer Cousine verschwörerisch zu.
 

„Es ist glaube ich auch besser so. Du siehst heute schon viel besser aus, als die letzten Tage und die Couch ist auch keine ewige Lösung.“, gibt Keiji nun von sich. „Danke. Ich wollte eigentlich auch nur die Kleidung zurück bringen und meine Sachen holen. Ich kann ja nicht ewig in Sasukes Sachen rumlaufen.“, schmunzelt die junge Haruno. „Mich würde es nicht stören.“, hört sie erwähnten hinter sich irgendetwas nuscheln. „Was?“, fragt sie da sie sich nicht ganz sicher ist das gehört zu haben was er gesagt hat. „Nichts, nichts.“, gibt er nur von sich. Die junge Ama ihnen gegenüber kichert vergnügt. „Ja, es ist glaube ich vielleicht wirklich besser.“, gibt sie dann leicht grinsend von sich. Lächelnd streicht Kanade ihrer Tochter durch die Haare.
 

„Dann holen wir mal meine Sachen.“, meint die Haruno und geht ins Wohnzimmer, wo sie alle Sachen, dir dort ordentlich zusammen gefalten liegen, in ihre Reisetasche packt, dass sich sogar der Kram den sie in die Handtasche gestopft hat, in der Tasche ausgeht. Dann packt sie noch ihre Schulsachen und den Laptop zusammen und tauscht die Ballerinas ihrer Cousine gegen das einzige Paar, welches sie von sich mitgenommen hat. „Okay.“, murmelt Kanade, als sie alles verpackt hat und damit wieder vor der Tür steht. „Pass auf dich auf.“, umarmt sie ihre Nichte schließlich, auch Keiji kommt zu der jungen Haruno um sie kurz zu umarmen. „Es wird schon alles wieder werden, Kleines.“, flüstert er ihr dabei zu. Lächelnd nickt die Grünäugige. „Danke.“, erwidert sie noch leise. „Wir sehen uns Cousinchen.“, lächelt Tenten ihr zu, als sie sie an sich drückt. „Ja. Definitiv.“, erwidert die Rosahaarige leicht grinsend. „Bis bald Ryoichi, du kleiner Fratz.“, sie beugt sich zu ihrem kleinen Cousin hinab und umarmt ihn noch einmal liebevoll, ehe sie sich wieder aufrichtet. „Pass gut auf meine Cousine auf.“, boxt Tenten den Uchiha in eben jenen Moment, gegen die Schulter. „Das lässt sich irgendwie einrichten.“, erwidert er und lächelt der Haruno leicht zu. „Gut wir können.“, meint diese an ihn gerichtet. Kurz nickt er, nimmt ihre Reisetasche und wendet sich der Tür hinter sich zu. „Tschüss.“, verabschieden sich die beiden kurz und sind dann auch wieder aus der Wohnung verschwunden.
 

„Warum hast du ihnen nichts davon gesagt dass du nicht schlafen kannst?“, will der Schwarzhaarige wissen, als sie wieder alleine im Aufzug stehen. „Ich wollte ihnen nicht noch zusätzliche Sorgen bereiten, aber wenn du so dafür bist dass alle alles wissen sollten, können wir nachher direkt Fotos von dir mit Brille machen und in die Gruppe stellen. Oder soll ich vielleicht das Foto, das deine Mum von uns gemacht hat, posten?“, erwidert sie darauf, was ihn kurz schnauben lässt. „Na siehst du.“, lacht die Grünäugige, ehe sie die Kapuze wieder aufsetzt und auch ihm seine wieder aufsetzt, was ihn leise lachen lässt, als sie den Aufzug auch schon wieder verlassen und nach ein paar Metern auch das Gebäude. „Schaut doch komisch aus, wenn nur ich die Kapuze aufhabe.“, kommentiert sie nur kurz. „Du willst selbst nur die Möglichkeit dass du es bist von dir weisen, hm?“, bemerkt er. „Ja.“, stimmt sie ihm zu. „Okay, dann komm her.“, mit diesen Worten packt er ihren Arm und dreht sie zu ihm um, beugt sich zu ihr hinab. „Was machst du denn da?“, fragt sie total perplex und aus der Fassung gebracht. „Naja, jetzt erkenn ich dich auch, wenn ich ganz nah bei dir bin. Vielleicht möchte ich ja meine Versuch von heute Vormittag wiederholen.“, raunt er ihr zu, schultert ihre Reisetasche und legt die Arme um sie, während sie zurück weicht und er ihr so folgt, sein Kopf immer ganz nah bei ihrem, mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „Du musst stehen bleiben.“, haucht er ihr entgegen. „Nein!“, erwidert sie ebenso leise drauf. Er schmunzelt leicht, verstärkt plötzlich den Druck um ihre Taille, wo seine Arme liegen, und hält sie so vor weiterem zurückweichen ab, während sein Kopf ihrem immer näher kommt. Beinahe panisch kneift sie die Augen zusammen. Was hat er nur vor? Ihr Herz pocht laut. Schlägt ihr bis zum Hals, er müsste es eigentlich schon hören. Ist es das jetzt? Wird aus ihrem Konkurrenzkampf nicht nur eine Freundschaft von 0 auf 100 sondern auch noch mehr? Sie kann seinen Atem spüren und dann seine Lippen, auf ihrer Nase. „Was?“, murmelt die Grünäugige perplex. „Süß dass du beinahe schon Angst davor hast ich könnte dich küssen. Woran liegt das?“, erkundet er sich leicht schmunzelnd sogleich wird sie rot und senkt den Blick nach unten, aber nicht ihr Gesicht. Das kann sie ihm doch nicht einfach so verraten, oder? „Um einen Kuss vorzutäuschen reicht es, dank den Kapuzen aber aus.“, lächelt er ihr schließlich zu, löst seinen Arm von ihrer Taille und nimmt ihre Hand.
 

Rot um die Nase lässt sie sich von ihm mitziehen, während sie hofft dass zum einen niemand sie beide erkannt und das auch nicht gesehen, geschweige denn fotografiert hat. Auch wenn es ihr wahrlich lieber wäre, wenn die Zeitungen voll sind von Behauptungen sie und Sasuke hätten was miteinander, vor allem jetzt wo sie bei ihm quasi einzieht. Sie würde solch ein Bild wirklich lieber sehen, als die von ihrem Vater und Karin. Sie will zwar einfach nur ihre Ruhe von allem haben, aber sie würde wirklich das Bild von Sasuke und ihr am Morgen, schlafend, aneinander gekuschelt, jedem anderen Bild von ihrem Vater und Karin vorziehen. Denn solche Bilder würden ihr keine schlaflosen Nächte bereiten, ihr keine Szenen in den Kopf setzen, wie sich sein Vater in Karin bewegt. Wobei jetzt darüber nachzudenken es auch nicht unbedingt besser macht. Stumm verflucht sich die Haruno dafür, da sie kaum an die beiden gedacht hat, seit sie bei Sasuke ist, warum also muss sie sich das selber zerstören in dem sie darüber nachdenkt? Vielleicht kann die Zeit bei Sasuke, die sie so abgeschottet von der Stadt, der Welt und allem ist, ihr wirklich helfen damit klarzukommen. Sie würde so gerne auf die Straße rausgehen, die Bilder sehen und sie das vollkommen kalt lassen. Das würde sie sich wünschen, genauso dass ihre Mutter und auch sie wieder glücklich werden, aber wie soll das so einfach gehen?
 

Leise klopft es an ihrer Zimmertür, zumindest an der Tür des Gästezimmers dass sie die nächste Zeit im Hause Uchiha bewohnen wird. „Hey.“, meint Sasukes Stimme hinter ihr. Mittlerweile kann sie sie ihm schon ohne Probleme zuordnen. Was ein Tag so alles ändern kann, ist schon bemerkenswert. Sie hat geschlafen, kaum an ihre Misere gedacht, eine neue Unterkunft gefunden und einen neuen Freund in ihrem eigentlichen Rivalen. Die Haruno blickt sich von der Lade, in die sie soeben ihre wenigen Socken und Unterwäsche geräumt hat, auf. Oh ja, viel ihrer Sachen sind sich nicht in der Reisetasche ausgegangen, also wird sie sich in den nächsten Wochen wirklich durchringen müssen und zu ihrem Vater in das verhasste Haus gehen, was sie einst so geliebt hat, jetzt aber wirklich nur noch hasst. „Sag mal, hast du deine Hausaufgaben für Montag eigentlich schon fertig gemacht?“, erkundet er sich bei ihr und steht in der Tür, welche er nur eine Spalt weit geöffnet hat. „Nein noch nicht ganz.“, bemerkt sie sogleich, schiebt die Lade zu und geht auf den Schreibtisch im Raum zu, auf welchem sie ihre Schulunterlagen, den Laptop und ihre Zeichensachen gelegt hat. Ein weiterer Vorteil wenn sie im Hause Uchiha lebt, ist das Sasuke all die Bücher hat die sich auch hat und sie sich seine Bücher borgen kann, anstelle von Hinatas Fotos. Genervt seufzt sie auf. „Jetzt habe ich die angefangene Hausaufgabe auch bei dem Kerl.“, brummt sie, da ihr nicht nur einer ihrer Blöcke fehlt, da sie jedes Fach in einem eigenen Block hat. Natürlich nicht in der Schule, da hat sie nur einen Block, aber Zuhause, wo sie immer die Mitschrift von der Schule in den Block schreibt und dann die Hausaufgabe dazu macht, hat sie mehrere. „Du kannst meine Mitschriften haben, wenn dir was fehlen sollte.“, gibt der Schwarzhaarige bei der Tür von sich. „Danke.“, lächelt sie ihm leicht zu. „Kein Problem, kommst du rüber, dann können wir sie mehr oder weniger zusammen machen.“, kommt es weiter von ihm. „Klar. Ich komme schon.“, schnell packt sie die Sachen für die Hausaufgaben auf einen Stapel und folgt ihm dann in sein Zimmer, welches ihrem fast direkt gegenüber liegt.
 

Bei ihm im Zimmer lassen sie sich gemeinsam auf seinem weichen Teppich nieder, auf welchen er auch seine Unterlagen ablegt und dann zu allererst ihren Laptop ins W-Lan-Netz aufnimmt. Leicht lächelt die Rosahaarige und nimmt sich einen seiner Ordner, da er im Gegensatz zu ihr wohl alles in Ordner ordnet. Kurz fliegt ihr Blick über die Zetteln, wobei ihr auffällt das er eine bemerkenswert schöne Handschrift für einen Mann hat, was in dieser Familie vielleicht auch nicht so verwunderlich ist. Sie könnte eigentlich auch ihre Mitschriften aus der Schule einfach einordnen, aber sie lernt besser wenn sie etwas niederschreibt darum schreibt sie es ab und wiederholt es so gleich noch einmal. Aber vielleicht sollte sie diese Lernmethode nun ändern um mehr Zeit für ihre Freunde zu haben. „Willst du die Hausaufgabe abschreiben?“, erkundet sich Sasuke welcher neben ihr an der Rückwand der Couch lehnt. „Nein, danke. Ich mach dass selber, auch wenn mir die Lehrer es durch gehen lassen würden.“, winkt sie lächelnd ab und macht sich sogleich daran ihre Hausaufgabe zu schreiben, während der Uchiha seine macht.
 

Nachdem sie in der nächsten Zeit hier leben und ein und ausgehen wird, hat Sasuke ihr, als sie von ihrer Tante zurückgekommen sind, die Villa gezeigt, die wie er am Abend bemerkte am Tag wirklich eindrucksvoller aussieht. Das große Gebäude erinnert von außen sehr stark an ein altes Herrenanwesen aus einem anderen Land, vielleicht Amerika oder England oder so ähnlich. Die Räume sind hoch und wirken alt aber auch edel. Dieses Anwesen hat eine gute Mischung zwischen Altmodisch und modern. Es gefällt ihr ungemein und sie kann sich richtig gut vorstellen, später einmal mit ihrer Familie in so einem Haus zu leben. Eigentlich hatte sie ja erwartet das Sasuke ihr auch einen Hauseigenen Ballsaal oder so zeigt, aber so etwas scheint das Haus nicht zu besitzen. Dafür aber eine Art Fecht-Dojo, was erklärt warum der Uchiha so gut im Fechten ist und sie ihn einfach nicht schlagen kann. Aber auch ohne Ballsaal hat das Gebäude viel aufzuweisen, neben einigen Gästezimmern, auch einen Salon in dem Feiern abgehalten werden oder eine eigene kleine Bibliothek mit ein paar Sammlerstücken und noch einige Räume mehr, darunter auch ein Musikzimmer mit einem Flügel sowie einer Violine, wie sie bei ihrem kurzen Blick hinein erkannt hat.
 

Müde gähnt die Grünäugige und reibt sich leicht über das Auge. Mittlerweile lehnt sie wieder irgendwie an dem Uchiha, welcher irgendetwas zu lesen scheint, während sie über ihre Hausaufgaben gebeugt sitzt. Es kommt ihr so vor als würden sie schon lange hier sitzen, aber irgendwie auch nicht, da sie noch nicht zum Abendessen geholt wurden. Sie hat eigentlich keine Ahnung wie spät es genau ist und wie lange sie schon an den Hausaufgaben sitzen, aber sie hat schon sehr viele ihrer Arbeiten erledigt, wenn nicht sogar schon alle für Montag und sie arbeitet bereits an denen für Dienstag. Sie weiß es nicht genau. Man kann es auch schon gar nicht mehr als über den Hausaufgaben sitzen bezeichnen, da sie schon am Boden liegt, sogar ihren Kopf hat sie schon auf ihrem Handrücken abgelegt, während sie in dem Buch etwas sucht. Sasukes Bein lehnt an ihrem Rücken oder sie an seinem Bein, sie weiß es nicht genau. Sie ist schon so müde und dabei ist sie erst vor wenigen Stunden eigentlich wieder wach geworden. Für einen Augenblick schließt sie die Augen. Eine kleine Pause kann ja nicht schaden, nicht dass ihr vielleicht noch Fehler in der Aufgabe passieren. Sie macht nur für einen kurzen Moment die Augen zu, wenige Minuten. So lang wie das Lied, welches leise von Sasukes Laptop ertönt, da er den Radio über einen Live-Stream aufgedreht hat, dass es nicht gar so ruhig ist wenn sie beide Aufgaben machen. Genau nur dieses Lied, dann macht sie weiter.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey :)

Habe gerade gemerkt das ich wohl einmal vergessen habe ein Kapitel hochzuladen! Mega großes Sorry!! Hat mich selber eigentlich auch schon verwirrt, dass die Kapitelanzahl nicht mehr übereinstimmt obwohl ich am gleichen Tag mit dem hochladen angefangen habe.

Gleichzeitig möchte ich mich erstmal bei den vielen treuen Lesern bedanken die immer ein Kommentar hinterlassen ♥
In der nächsten Woche habe ich wieder richtig viel zu tun. Ich hoffe der Stress lässt bald nach, weil ich teilweise gar nicht mehr mit dem Kapitelschreiben nach komme, aber die arbeiten beide auf Weihnachten hin und deswegen will ich sie eigentlich bis Weihnachten auch so weit haben >.<

Rechtschreibfehler mit Vorbehalt :D
Ich hoffe es hat euch gefallen und das ich das nächste Kapitel rechtzeitig hochladen werde.
In den nächsten Tagen sollte auf jeden Fall von mir zumindest ein OS hoch kommen, da ich an einem Wettbewerb teilnehme mit Einsendeschluss am 1.12.

Ja. Dann wünsche ich euch jetzt erstmal ein schönes erstes Adventwochende und wir lesen von einander! ;)

Lg. ZitroneneisSaly Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KamiKazex3
2015-12-05T22:47:30+00:00 05.12.2015 23:47
Würde mich freuen wenn das nächste Kapitel bald kommt
Lg
Von: abgemeldet
2015-12-01T17:46:05+00:00 01.12.2015 18:46
Hallöchen 💕

Dieses Kapitel war sehr süß >3< Die beiden sind sich aber ganz schön schnell nahe gekommen bzw. haben sich schnell angefreundet.

Sasuke ist aber auch echt süß.... oh Gott. 😍
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. Bitte schreib schnell weiter, ja? c:

Deine SakuraBlossoms 🌸💗



Von:  DarkBloodyKiss
2015-11-29T15:39:53+00:00 29.11.2015 16:39
Hi Tagchen ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Sehr sehr schön geschrieben !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!

gglg & ein sehr tolles Adventwochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  steffi1801
2015-11-29T06:54:42+00:00 29.11.2015 07:54
Voll das süße Kapitel. ^_^
Freu mich schon auf mehr.
Lg
♡♥♡♥♡♥♡
Von:  Cosplay-Girl91
2015-11-29T00:26:02+00:00 29.11.2015 01:26
Tolles Kapitel :)
Schön das die Beiden nun Freunde sind!
Mach weiter so.
LG
Von:  Danimaus
2015-11-29T00:12:50+00:00 29.11.2015 01:12
Hey meine Liebe . Mal wieder ein tolles und gelungenes Kapitel . Aber mittlerweile bin ich schon so an deine Storys und deinen Schreibstyle gewöhnt , dass ich nicht mehr aufhören kann . Ich hab mir deine Fanfiktion "The Clumsy and the Lonely " mindestens schon 6 mal durchgelesen . Du schreibst so gefühlvoll und man merkt , dass dir das Dchreiben Spaß macht . Freu mich auf das nächste Kapitel . Deine mausi ❤️💟
Von:  Sasu1988
2015-11-28T23:30:25+00:00 29.11.2015 00:30
Guten Abend ^-^
Sehr schönes Kapitel👍Sasuke unser sanfter Löwe>\\<
Er ist aber auch zu süß..gibt ihr küsschen auf die Nase*schmacht *
Freu mich darauf wie sich das zwischen den beiden entwickelt*love is in the air*
Und natürlich auf das nächste Kapitel
Hab du auch ein schönes Adventswochenende🎅
Lg Sasu 🐉 😊
Von:  Kleines-Engelschen
2015-11-28T23:26:06+00:00 29.11.2015 00:26
ein super schönes kapitel. ich finde es echt toll wie die beiden miteinander umgehen. weiter so

greetz


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