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One Day can change your Life

But can Love change the worst to something good?
von

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A Crack in the Bubble of her Life

Der Regen fällt gemächlich aus den Wolken herab, überzieht die Straßen, Felder und Wege Konohas mit einem nassen Film. In dicken Tropfen landet er auf den Dächern und Fenstern des Gebäudes, in welchem es eine Halle gibt, die sich immer mehr mit Schülern füllt, die sich gut gelaunt unterhalten, und trotzdem kann man den Regen am Fenster und Dach aufkommen hören. Anders als bei anderen Schulen herrscht in der Pausenhalle ihrer Schule eine angenehme Lautstärke und das obwohl sich wirklich die ganze Schule zum Essen einfindet. Es gibt auch kein Gedränge und Geschubse an der Essensausgabe, man muss sich auch nicht zusammenquetschen um noch einen Platz zu bekommen, oder seine Freunde anschreien, um sich mit ihnen unterhalten zu können, obwohl man neben einander sitzt. Nein, hier verläuft alles zivilisiert und geordnet.
 

„Das hat er wirklich gesagt?“, erkundet sich die Grünäugige, nachdem sie ihren Bissen runtergeschluckt hat und nach ihrem Glas greift, um einen Schluck aus diesem zu nehmen. Die Blauhaarige kichert verhalten. „Ja, das hat er gesagt.“, bestätigt sie schließlich. „Und ich war nicht anwesend.“, die Haruno seufzt bedauernd auf, ehe auch sie amüsiert kichert, über das was ihre Freundin ihr soeben über den gestrigen Nachmittag berichtet hat. „Wie haben Karin und du gestern Nachmittag denn verbracht?“, steigt die Grauäugige auf den kleinen Themenwechsel ein. „Wir haben…, Hm.“, beginnt Sakura, ehe sie nachdenklich auf ihre Gabel starrt. Schließlich seufzt sie auf, „Eigentlich haben wir am Ende gar nichts gemacht und sie hat mir irgendetwas über ein paar Jungen aus ihrer Schule erzählt.“, murmelt sie etwas geknickt und dafür hat sie den lustigen Nachmittag mit ihren Freunden verpasst. „Ich will mich nun wirklich nicht in dein Leben oder deine Freundschaften einmischen, aber mir erscheint Karin nicht wirklich als beste Freundin. Irgendwie sehe ich Ino viel eher als deine beste Freundin, sie ist im Gegensatz zu Karin für dich da.“, bemerkt die Hyuga mit vorsichtiger Stimme. „Hm.“, murmelt die Grünäugige, schüttelt aber anschließend den Kopf. „Das ist jetzt aber auch egal, erzähle lieber weiter!“, sie lächelt ihrer Freundin zu, ehe sie sich wieder ihrem Essen zuwendet, damit dieses nicht auskühlt.
 

Die Schule fördert ihre Schüler nicht nur sondern legt auch großen Wert auf die Ernährung dieser, um im Großteil auch das Image dieser und auch der Schule selbst zu wahren. Immerhin werden sie von vielen schon als Nerds betrachtet, da sie so hochbegabt und an dieser Schule sind, da will die Schule es natürlich vermeiden, dass sie als Schüler, wegen falscher Ernährung und zu wenig Bewegung fettleibig werden oder sonst etwas in der Art, darum haben sie auch so viel Sport und diese gesunde Ernährung. Jeden Morgen kann man sich bei einem der Bildschirme, ein Menü auswählen, oder aber zu Mittag das Buffet aufsuchen, was jeder Schüler echt gerne macht denn das Essen ist wirklich köstlich, wie von einem Sternekoch zubereitet. Nein, so viel Luxus gibt es dann doch nicht für die Schüler, aber die normalen Köche, sie auch sehr gut.
 

„Eigentlich ist danach nicht mehr viel passiert. Naruto hat sich nur an Sasuke gewendet und diesen gefragt, ob dieser überhaupt lachen kann.“, berichtet die Blauhaarige zu Ende, ehe sie sich ein Stück von ihrem Fleisch abschneidet und sich zusätzlich etwas Gemüse auf die Gabel schiebt. Die Haruno kichert vergnügt. „So etwas kann auch nur Naruto fragen. Aber er hat Recht. Ich habe Sasuke auch noch nie Lachen sehen, geschweige denn Schmunzeln oder Lächeln.“, bemerkt sie nachdenklich. Erstaunt blickt die Hyuga sie an. „Wirklich nicht?“, erkundet sie sich um sicher zu gehen. „Wirklich nicht.“, Sakura schüttelt ihre Lockenpracht kurz verneinend hin und her. „Dabei schmunzelt er meistens dann, wenn du etwas Lustiges gesagt hast. Lachen habe ich ihn auch noch nie gesehen.“, erklärt die Grauäugige. „Wie bitte? Du musst dich irren, Hinata! Wir sind Rivalen, wir hassen uns, warum sollte er dann ausgerechnet über meine Witze lachen?“, gibt die Rosahaarige erstaunt von sich, ihr kommt das alles sehr unwirklich vor. „Ist es denn wirklich Hass zwischen euch beiden?“, stellt die Blauhaarige eine Frage, die ihre Freundin überrascht inne halten lässt. „Was meinst du denn bitte damit?“, erwidert sie mit einer Gegenfrage und einer skeptisch gehobenen Augenbraue. „Liebe und Hass liegen sehr nah beieinander.“, gibt die Grauäugige von sich während sie mit ihrer Gabel ein paar Karotten aufspießt.
 

„Hinata!“, kommt es entrüstet von der Rosahaarigen, „Du vertrittst doch nicht etwa die Meinung, der Medien? Du glaubst das doch nicht etwas, was die da drucken?“ Beinahe fassungslos blickt sie ihre dunkelhaarige Freundin an. Das kann doch nicht ihr ernst sein, es reicht schon dass die Medien glauben, dass unter dem Konkurrenz-Gehabe, wie diese es bezeichnen, Liebe versteckt ist, die sie angeblich für den Schwarzhaarigen empfindet und umgekehrt. Als Beweise dafür nennen sie die verschiedensten Sachen, wie zum Beispiel, eindeutige Blicke die sie einander zuwerfen und dazu teilweise auch Fotos drucken, wo Sakura bei sich im besten Fall einen neutralen Blick sieht, oder aber dass sie beide immer zusammen nach Hause gehen, dabei liegt ihrer beider Heimweg, an derselben Strecke, nur dass sich diese dann teilt und sie in zwei verschiedene Richtungen und so auch in verschiedene Viertel weiter gehen. Abgesehen davon, kann man es doch kaum, als zusammen nach Hause gehen bezeichnen, wenn jeder auf einer Straßenseite geht! Die Grünäugige schnaubt nur jedes Mal verärgert, wenn sie diese Artikel liest oder Ino ihr davon erzählt. Sie hasst diesen Uchiha, warum will ihr das niemand so recht glauben? Er ist seit sie auf diese Schule gekommen sind ihr Rivale!
 

„Oh. Er schaut schon wieder so.“, seufzt eine Mädchenstimme neben den beiden und, ein Tablett wird auf der Tischfläche abgestellt. „Hallo Emily.“, die Hyuga lächelt dem Mädchen freundlich zu, während die Grünäugige sie überrascht ansieht. „Wie bitte? Was meinst du?“, erkundigt sie sich höflich bei der Braunhaarigen, die soeben an ihrem Tisch Platz nimmt. „Sasuke, sieht schon wieder so her.“, erklärt diese mit einem gerührten Lächelnd und blickt in die Richtung der Tür, welche in die Halle führt. Auch die Haruno blickt sich nun in die Richtung um und fängt den Blick des Schwarzhaarigen auf, welcher mit den Händen, wie immer, in den Hosentaschen den Saal betreten hat und sich nun zur Essensausgabe umwendet. Augenblicklich wendet sie den Blick wieder ab, um ihn nicht allzu lange anzustarren, sonst führt das nur zu weiteren Gerüchten. „Warum bist du denn auf einmal so rot?“, erkundet sich die Braunhaarige mit einem kleinen Grinsen. „Ich bin nicht rot.“, erwidert die Grünäugige empört und wendet ihre Aufmerksamkeit auf ihr Essen. Das ist doch Unsinn, sie errötet doch nicht wegen diesem Jungen. „Lass es besser Emily, ich habe es auch gerade versucht.“, Hinata winkt ab und lächelt der Braunhaarigen zu. „Verstehe.“, murmelt Emily noch kurz ehe sie anfängt zu Essen. Emily ist eine Freundin von den beiden und ein Jahrgang unter ihnen. In gewisser Weise ist sie eine Besonderheit an dieser Schule, denn als ihre Eltern gemerkt haben dass sie Hochbegabt ist und von dieser Schule hier in Japan gehört haben, haben sie kurzer Hand japanisch gelernt und sie hier her nach Japan gezogen. So zu sagen auf gut Glück, dass Emily wirklich auserwählt wird und in diese Schule gehen darf und so ist es auch gekommen. Nun sitzt sie hier als die einzige ausländische Schülerin der ganzen Schule.
 

Die Haruno grummelt leise, sie mag es nicht wenn man sie in dieser Hinsicht in Verbindung bringt mit dem Uchiha. „Aber ich weiß nicht, ich finde eigentlich ist es doch sehr offensichtlich.“, bemerkt die Braunhaarige leise. „Bei diesem Jungen, ist gar nichts offensichtlich, abgesehen von seinem Ego.“, erwidert die Grünäugige darauf, schneidet sich ein Stück von dem Fleisch ab und schiebt sich ein Stück der Kartoffeln dazu. „Um ehrlich zu sein, möchte ich deiner Aussage nicht ganz zustimmen, Sakura.“, erhebt Hinata wieder ihre Stimme. „Inwiefern?“, kommt es erstaunt von der Rosahaarigen, weniger das sich die Blauhaarige gegen ihre Meinung ausspricht, sondern bei welchem Thema sie anderer Meinung ist. „Ich glaube nicht dass Sasuke wirklich so ein großes Ego hat, wie du es darstellen möchtest, viel mehr ist er einfach nur sehr ruhig. Er wirkt auf mich nicht sehr arrogant, vor allem wenn du in der Nähe bist.“, den letzten Teil nuschelt sie nur noch leise. Die Haruno seufzt auf, wieso wollen ihr alle immer erzählen, dass Sasuke so anders sein soll in ihrer Nähe, sie hat ja selber relativ viel mit ihm zu tun, vor allem wegen ihrer freiwählbaren Sportkurse. „Ich finde ja ihr beide wärt ein sehr süßes Paar.“, steuert auch Emily ihre Meinung bei. Der Kopf der Grünäugige schnellt hoch, ungläubig starrt sie ihre braunhaarige Freundin an, ehe sie einen Moment lang laut auflacht, dies aber sofort dämmt, um ihre Mitschüler nicht zu stören und stattdessen verhalten kichert. „Das war ein guter Scherz, Emily.“, kichert sie, „Wir beide hassen uns, das würde niemals funktionieren.“ Kichernd schüttelt sie den Kopf, ehe sie das letzte Stück Fleisch in ihren Mund schiebt und so auch zu lachen aufhört, ihre Aufmerksamkeit zur Seite wendet und dabei wieder dem Blick des Uchihas begegnet, welcher sogleich seine Aufmerksamkeit abwendet und etwas Gemüse mit der Gabel aufsammelt. „Entweder sie ist noch blinder als Naruto, oder sie will es einfach nicht sehen.“, hört sie ihre grauäugige Freundin flüstern, ignoriert dies aber absichtlich. Sie wendet den Blick vom Schwarzhaarigen, den sie nun wenige Sekunde betrachtet hat, ab, zum Fenster, welches ein Stück von ihm entfernt, einen schönen Ausblick auf den Innenhof der Schule bietet, über welchem man zu all den anderen wichtigen Gebäudeteilen und Trakten gelangt, sowie zu den externen Gebäuden, wie die Schuleigene Reithalle.
 

Sie mag es wirklich nicht mit ihm so in Zusammenhang gebracht zu werden, genauso wenig wie mit ihm verglichen zu werden. Sie hätten ja so viele Gemeinsamkeiten. Sie haben kaum Gemeinsamkeiten, sie sind total verschieden. Schon allein die Herkunft. Ihre Mutter ist Köchin in einem bekannten Restaurant in der Stadt und ihr Vater ist Immobilienmakler, sie entspringen der typischen Mittelklasse der Stadt, ohne dem Stipendium könnte sie gar nicht diese Schule besuchen, im Gegensatz zum Uchiha. Dessen Eltern verstehen sich im Geschäfte machen und betreiben ihre eigene gut laufende Firma, sie haben sogar gute Beziehungen zu ein paar Politikern und angesehenen Stars aus Japan, abgesehen davon entstammen die Uchihas einer Adelsfamilie hier aus Japan. Die Wurzeln reichen weit zurück bis zur Zeit der Samurai oder so ähnlich. Sasuke könnte sogar mit dem Wagen in die Schule kommen, natürlich hat jeder Schüler hier, sobald er das Alter erreicht hat, den Führerschein mit Bravur bestanden, zumindest den Wissensteil, bei manchen hat es an der Praxis gehapert, kommt aber stattdessen immer zu Fuß, egal bei welchem Wetter. Auch sie hat die Lenkberechtigung schon erworben, aber ein eigenes Auto steht ihr nicht zur Verfügung, sie findet es auch nicht allzu schlimm, immerhin wohnt sie nur ein knappe halbe Stunde von der Schule entfernt und auch bei all den wichtigen Treffpunkten mit ihren Freunden ist sie relativ schnell.
 

„Wollen wir dann schon mal zurück in die Klasse gehen?“, die Hyuga stupst sie vorsichtig mit der Hand am Ellenbogen an. „Oh, entschuldige. Natürlich, lass uns gehen.“, die Grünäugige nickt zustimmend und die drei Mädchen erheben sich. „Wollen wir uns vielleicht noch einen Kaffee holen?“, schlägt Emily vor, während sich die Mädchen der Tablett-Rückgabe nähern und dort die Tabletts abstellen. Sorgfältig streichen sie ihre Uniformen wieder zu Recht, ehe sie sich umwenden um die Speisehalle zu verlassen. „So viel Zeit ist glaube ich noch.“, stimmt die Blauhaarige zu. „Ja. Ist eine gute Idee.“, auch Sakura lächelt und die drei steuern sogleich in die Richtung des kleinen Coffee-Shop der Schule, bei dem man sich nicht nur Tee und Kaffee holen kann sondern auch kleine Snacks und Gebäck, für die kleinen Pausen, falls man Hunger verspürt. „Das übliche?“, lächelt die Dame, hinter dem Tresen den drein zu, welche leicht lächelnd nicken. Sie drei kommen fast täglich und wollen auch eigentlich jedes Mal dasselbe, weswegen die Dame sie schon kennt. Nun ja, an dieser Schule sind abgesehen davon ja auch nicht sehr viele Schüler, weswegen es auch nicht allzu schwer fällt alle irgendwie zu kennen und zumindest die favorisierten Getränke im Kopf zu behalten. Während Emily als gebürtige Amerikanerin verrückt nach dem schwarzen, koffeinhaltigen Getränkt ist, halten sich die Hyuga und Sakura lieber an den Tee, wobei die Blauhaarige sich klassisch japanisch zeigt, mit ihrem Grünen Tee, wählt die Haruno doch lieber die englische Art der Tees, schwarzen Tee mit einem Schluck Milch und zwei Löffeln Zucker.
 

Es dauert nur einen kurzen Augenblick, bis die drei jeweils einen To-Go Becher zugeschoben bekommen und sich freundlich wieder verabschieden, um in ihre Klassen zurück zu kehren. Auch dieser Service ist kostenlos für die Schüler. Natürlich ist das alles nur aus einem einzigen Grund möglich. Die Schule hat viele Sponsoren, ein Teil des Geldes kommt vom Staat, aber ein Großteil von den Firmen, immerhin plädieren die Firmen darauf, später einmal eines dieser Genies aus dieser Schule als Mitarbeiter anwerben zu können und noch größeren Erfolg einzufahren, als schon bisher. Abgesehen davon vertrauen sie auf das System dieser Schule und lernen die Schüler auch kennen. Es werden mehrere Events im Schuljahr veranstaltet, wo die Chefs und großzügigen Sponsoren an die Schule kommen und man so auch direkt Kontakte für das spätere Leben, nach der Universität, knüpfen kann. Die meisten Schüler dieser Schule gehen natürlich weiter in die Universität, welche nach dem gleichen Konzept für Hochbegabte wie sie alle an dieser Schule, erbaut wurde.
 

„Wir wünschen dir noch einen schönen Tag, Emily.“, lächelnd verabschiedet sich Hinata von der Amerikanerin. „Viel Spaß, in deinen Kursen nachher, wir sehen uns heute ja nicht mehr.“, bemerkt die Grünäugige, welche zusammen mit Hinata und Emily im vierten Sportkurs ist, Volleyball. Die Sportkurse sind für alle Schüler, immer zur gleichen Zeit und so werden in den Sportdisziplinen, ebenso wie in den Freizeitkursen für jeweils eine Stunde immer die Schüler der ganzen Schule durchgemischt, natürlich getrennt in Mittelstufe und Oberstufe, die Mittelstufe hat Sport zu anderen Zeit. „Danke, euch auch, bis morgen!“, die Braunhaarige entfernt sich lächeln dein paar Schritte, dreht sich noch einmal um und winkt ihnen bevor sie um die Ecke verschwindet. Für einen Moment blickt die Grünäugige ihr noch hinterher, bis auch der letzte Zipfel ihrer Schuluniform hinter der Mauer verschwunden ist. Leicht lächelnd blickt sie sich zu Hinata um, die die gleiche Schuluniform an sich hat und vorsichtig an ihrem Tee nippt, während sie beide weiter gehen. Wie für Japan typisch sind auch sie in Schuluniformen gekleidet, was sie alle im Gegensatz zu den Schülern an anderen Schule nicht sonderlich stört, da sie sich nicht allzu viel aus Mode und Make-Up machen, ihnen ist Wissen wichtiger als Aussehen, aber natürlich schauen auch sie auf sich, wird ihnen von der Schule ja auch vorgelebt dass dies wichtig ist. So sind sie alle selbst an den heißesten Tagen im Sommer, diszipliniert gekleidet.
 

Die Mädchen in einem rot-grau karierten, fast Knielangen Faltenrock, einer weißen Bluse mit einer rot-grau karierten Krawatte, über welcher ein ärmelloser, grauer Pullunder angezogen wird, sowie ein weinroter Blazer. Auf die Pullunder und Blazer wurde natürlich das Schullogo aufgenäht. Die Jungen haben einen typischen, schwarzen, japanischen Gakuran an, ihr Hals wird geziert von einer roten Krawatte, unter dem grau-rot Karierten Pullunder. Die Haruno erinnert die Uniform, irgendwie immer an typisch englische Schuluniformen. Natürlich haben auch sie an dieser Schule im Sommer keinen Blazer an und die Möglichkeit kurzärmelige Blusen anzuziehen, aber die Ärmeln der Uniform werden nicht lässig hochgekrempelt, oder die Krawatte locker um den Hals gehängt. Jeder trägt die Uniform diszipliniert und auch mit Stolz, vor allem die Neulinge, die ihr erstes Jahr in der Mittelstufe absolvieren.
 

Die Blauhaarige kichert neben ihr vergnügt und lässt die Haruno aus ihren Gedanken aufschrecken. Interessiert blickt sie sich zu ihrer Freundin um, welche auf ihre Smartphone blickt und auf diesen kurz herum drückt. Sie kann das WhatsApp Logo in der linken oberen Ecke des Bildschirms erkennen. „Mit wem schreibst du?“, erkundet sie sich neugierig, obwohl sie es sich denken kann, wenn die Hyuga so kichert. „Unseren Freunden in der Gruppe, du solltest die Nachrichten, auch empfangen haben.“, bemerkt die Blauhaarige und blick zu ihr auf. „Ich werde sie nachher lesen.“, lächelt die Grünäugige ihr kurz zu, „Haben sie an ihrer Schule nicht bereits Unterricht?“ Die Grauäugige nickt einen Moment lang. „Ja, aber sie haben Kakashi, allem Anschein nach ein Lehrer der immer mindestens 10 Minuten zu spät kommt.“, berichtet sie ihrer Freundin und lässt ihr Smartphone sinken. Während dem Unterricht ist dieses natürlich auf Stumm gestellt und es denkt auch im Traum keiner daran, einfach so online zu gehen und die Nachrichten zu checken. „Und da sagt der Direktor gar nichts dazu?“, erstaunt blickt die Rosahaarige ihre Freundin an während sie den Klassenraum schon erreicht haben. „Allem Anschein nach nicht.“, die Hyuga zuckt die Schultern. Als die beiden den Raum betreten sind fast alle ihrer Klassenkollegen schon anwesend, unter ihnen auch der Uchiha, welcher kurz zu ihnen beiden, von seinem Smartphone aufblickt und dann den Blick wieder darauf senkt. Der Haruno ist es wirklich suspekt, wo alle immer diese Blicke zu sehen glauben. Hinata und sie werfen ihre To-Go-Becher in den Mülleimer und begeben sich an ihre Plätze. Jeder hat seinen eigenen Tisch, welcher an massive Bürotische erinnert, aber nicht so schwer sind und gut gepolsterte Sessel, dass der Hintern auch nach 7 Stunden darin sitzen nicht zu Schmerzen anfängt. Stumm holt die Haruno ihren Block aus ihrer Handtasche hervor, die sie als Schultasche verwendet, schlägt ihn auf und blickt auf den Plan für den restlichen Tag. Die Stunde die in wenigen Augenblicken beginnt ist Geschichte, danach hat sie eine Stunde Gesprächsführung, gefolgt von einer Stunde Haltung und dann als letzte Stunde Karate. Sie klappt den Block zu, als der Professor den Raum betritt und Hinata ihr Smartphone in ihre Handtasche steckt. Ohne große Umschweife fängt der Professor auch sogleich an über die japanische Geschichte zu sprechen.
 

Für einen letzten Augenblick lässt die Haruno den Blick durch die Klasse schweifen, ehe sie ihre Aufmerksamkeit voll und ganz auf den Professor lenkt. Die Schule ist wirklich Luxus, denn auch wenn sie nicht sehr große Klassen haben, haben sie dafür große Räume, die Tische sind so gestellt das jeder ungehinderte Sicht auf den Professor und die Tafel vorne hat. Der Unterricht wird nicht nur auf Universitätsniveau abgehalten, sondern die Räume vor allem der Bereich der Lehrer erinnert an eine große Leinwand oder Tafel mit einem Rednerpult. Acht Tische der Schüler sind in zwei Reihen aufgestellt, schräg zum Lehrertisch und der Tafel, in der vorletzten Reihe stehen dazwischen drei Tische, hinter diesen wurde eine kleine Anhebung errichtet, auf der jeweils noch ein schrägausgerichteter Tisch an jeder Seite steht und dazwischen zwei, wobei diese so ausgerichtet sind dass sie zwischen den drei vorderen hindurchschauen. Auf einem dieser Tische sitzt die Haruno, zu ihrer rechten Hinata und zu ihrer linken, zu ihrem Leidwesen der Uchiha, welcher ihr den Platz am Fenster weggeschnappt hat. Seit sie diese Schule besucht ist sie immer am Fenstertisch auf dem kleinen Podest gesessen, aber die letzten beiden Jahre hat Sasuke ihr den Platz streitig gemacht, aber da sie gerne am Fenster sitzt, entscheidet sie sich jedes Mal wieder für den Tisch neben dem des Schwarzhaarigen, auch wenn ihr das nicht immer passt.
 

Lautlos seufzt die Haruno auf, nachher hat sie wieder Karate mit dem Uchiha. Im Gegensatz zum Bogenschießen und Fechten gibt es in dieser Disziplin keinen klaren Meister zwischen ihnen. Es ist beinahe schon lustig, dass sie sich mit dem gewinnen beinahe schon abwechseln. Die ein Woche gewinnt er, die nächste sie, dann wieder er. Hin und wieder gewinnt er auch zwei in Folge und dann sie zwei in Folge. Aber es zeigt sich nie, dass einer von den beiden besser in diesem Kampfsport ist. Auch das sie jede Woche gegeneinander kämpfen, überrascht sie nicht, der Trainer weiß immerhin wie gut welcher Schüler ist und lässt ihn immer gegen einen würdigen Gegner kämpfen und das ist bei ihr seit Jahren der Uchiha, seit sie damals angefangen hat in der Oberstufe Karate auszuüben. Sie und Sasuke sind auch aus einem anderen Grund immer Gegner. Sie beide kämpfen in gewisser Weise eine Mischung der Kampfsportarten, da sie in der Mittelstufe Judo gewählt hatte, so wie der Uchiha auch. Es ist wirklich schlimm, dass sie sich in all den Jahren, wenn sie eine neue Disziplin ausgewählt haben sich wieder gegenüber gestanden haben. Wie sie vermutet ist dies auch einer der Gründe warum man ihnen immer eine heimliche Zuneigung zueinander nachsagt, dass sich der eine immer eingeschrieben hat, weil der andere auch das macht. Totaler Unsinn!
 

Bevor der Schwarzhaarige einen neuen Schlag gegen sie ausüben kann, packt sie ihn am Kragen seines Keikogi. Sie täuscht einen Rückwärts-Schritt zurück an, lehnt sich dabei aber nur ein Stück nah hinten und drängt ihn im nächsten Moment schon zurück. Mit ihrem Fuß fährt sie sich zwischen seine Beine, hinter seinen linken Fuß und zieht diesen vom Boden, drängt sich ihm weiter entgegen und wirft ihn so mit einem Judo-Wurf, dem O-Uchi-Gari, auf die Matratze. Auch sie fällt mit zu Boden, da sie sich nicht mehr mit dem Bein, welches seines weggezogen hat, abfangen kann. Sie meint seine Hände an ihrer Taille zu spüren, die sie festhalten, während sie mit ihm fällt. Er kommt hart auf der Matratze auf, während sie weich auf ihm und zwischen seinen Beinen landet. Ihr Blick richtet sich in sein Gesicht, in seine Augen, die auf sie gerichtet sind. Sie kann sein Herz unter ihrer Hand spüren, dass ebenso schnell schlägt wie seines, aber das hat einen ganz natürlichen Grund, nicht wie alle behaupten würden, weil sie ihn mag. Nein, es ist ganz natürlich, dass sie beide wegen der Anstrengung des Kampfes Herzklopfen haben.
 

Die Haruno atmet überrascht ein, als sich seine Hände wirklich an ihre Taille legen. Im nächsten Moment rollt er sich mit ihr über den Boden, so dass sie unter ihm liegt, zwischen seinen gegrätschten Beinen. Während er schon zum nächsten Schlag ansetzt, zieht sie ihr Knie zu sich nach oben und drückt es sogleich gegen seine Brust, stemmt ihn so von sich weg. Er nutzt den Schubser direkt aus und richtet sich auf. Auch die Grünäugige erhebt sich schnell um seine Angriffe abzuwehren und Gegenangriffe auszuführen. Es kommt zu einem hitzigen Schlagabtausch zwischen ihnen. Schläge und Tritte werden abgeblockt und andere ausgeführt. Seine Faust saust auf sie zu. Sie dreht sich weg, seine Hand verfehlt ihr Gesicht und sein Arm streckt sich stattdessen an ihrem Kopf vorbei über die Schulter. Sie packt Sasukes Arm, drückt ihren Oberkörper mit Schwung an seinen, ihr Becken zurück gegen seines, ihr Bein schnellt nach hinten, zieht ihm ein weiteres Mal die Beine weg und wirft ihn mit der Schnelligkeit des Angriffs über die Schulter, auf den Boden.
 

„Und aus! Sehr guter Kampf.“, beendet der Trainer ihren Kampf und lobt sie kurz. Schweigend bleibt der Uchiha am Boden liegen, während die Grünäugige die Arme in die Hüfte stemmt und versucht ihren Atem zu regulieren, so wie der am bodenliegende Junge auch. Für ein paar Minuten verweilen sie beide so. Der Atem der Haruno reguliert sich langsam wieder und so richtet sie sich auf, stellt sich vor Sasuke und streckt ihm den Arm entgegen. Auch er streckt ihr den Arm entgegen, ihre Hand umfasst seinen Oberarm und seine ihren, ehe sie ihm zurück auf die Beine hilft. Als er sich wieder auf seine Beine erhoben und vor ihr aufgerichtet hat, bemerkt sie erst wie nahe sie ihm steht, seinen Blick auf sie gerichtet. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Der Kampf muss echt aufreibend gewesen sein, wenn ihr Herz noch immer vor Anstrengung so pocht. Darüber etwas erstaunt, wendet sie sich ab und geht aus dem wie ein Dojo designter Raum in die Umkleide, wie ihre Kolleginnen zuvor auch.
 

Was die Haruno teilweise wirklich stört, ist nicht das die Medien und viele ihr unbekannte Menschen wirklich meinen, dass sie und der Schwarzhaarige etwas für einander empfinden und auch noch ein Traumpaar wären, dass diese das behaupten und diese Meinung vertreten ist ihr relativ gleich. Es gefällt ihr nicht dass auch ihre Freunde die Meinung teilen, obwohl sie immer dabei sind, wenn sie und Sasuke bei den Treffen stehen, sich nur nichtssagende, undefinierbare Blicke zu werfen und sich die ganze Zeit mit allen anderen außer dem jeweils anderen Unterhalten, nun ja sie zumindest. Der Uchiha redet ja generell wenig. Sie weiß auch nicht woher ihre Freunde diese Behauptungen nehmen. Natürlich haben sie noch nie offenkundig in der Gruppe darüber geredet wenn sie beide anwesend waren, aber sie wurde schon öfters darauf angesprochen, von ihren Freundinnen, ihrer Cousine und sogar Naruto, welcher damit sicher auch Sasuke in den Ohren liegt. Unweigerlich stellt sie sich sogleich die Frage, wie dieser wohl immer darauf reagiert. Ob er es ebenso negiert wie sie, gar nicht darauf antwortet oder den Blonden einfach ignoriert. Was sie ihm, trotz der Tatsache dass Naruto sein bester Freund ist, zutrauen würde. Sie fragt sich auch immer wie es kommt, dass diese ausgerechnet beiden, beste Freunde sind. Zum einen sind sie wie Tag und Nacht, in vielerlei Hinsicht und außerdem scheint sich Sasuke auch nicht viele Gedanken um andere zumachen oder sich generell etwas aus Freundschaft oder anderen Personen zu machen.
 

Kichernd wirft die Grünäugige einen kurzen Blick in die Umgebung, um auch nirgendwo dagegen zulaufen, während sie auf ihr Smartphone blickt. Da ihr Heimweg, nach wenigen Kreuzungen am Anfang nur noch durch schöne Wohngegenden der Mittelschicht führt, vorbei an schön gesäumten Gärten, welche die schönen Häuser umgeben, kann sei ohne Probleme und ohne der Umgebung viel Aufmerksamkeit schenken zu müssen, gemütlich nach Hause gehen ohne dabei ständig mit irgendjemandem zusammen zu stoßen, die meisten die um diese Zeit wie sie am Heimweg sind, sind sowieso die arbeitenden Menschen aus dem Viertel die mit dem Auto oder vielleicht auch mit dem Rad fahren, wobei dies heute eher weniger der Fall ist, da es schon seit den Morgenstunden regnet. Erneut kommt ein leises Lachen über ihre Lippen, als sie auf das Smartphone in ihrer Hand blickt und die Nachrichten die ihre Freunde den Tag über in die Gruppe gepostet haben liest. Den Großteil der Unterhaltung führen Naruto, Tenten, Ino und Kiba, Inos Freund und zufällig Narutos Nachbar, wodurch sie alle ihn eigentlich erst kennen gelernt haben. Zwischendurch haben auch Neji und Hinata ein paar Sätze gepostet und auch Sasuke ein, zwei Kommentare abgegeben die sie ebenfalls liest da sie teilweise ausschlaggebend sind für Narutos Reaktionen die sehr lustig ausfallen, sie kann ihn sich dabei immer richtig vorstellen wie er die Antworten eintippt. Ein kleines Grinsen auf den Lippen biegt die Haruno um die Ecke in die Straße ein, in welcher sich auch ihr Haus befindet.
 

Plötzlich dringt wütendes Geschrei an ihre Ohren. Verwundert blickt sie auf, da es in ihrer Nachbarschaft eigentlich immer so wundervoll ruhig ist, abgesehen von dem fröhlichen Kindergeschrei wenn irgendwo in einem Garten gespielt wird, aber selbst das ist nicht störend, immerhin sind es Kinder die sich an irgendetwas für sie tollem erfreuen, immerhin haben sie noch etwas woran sie sich erfreuen können. Sobald sie älter werden, werden auch diese Dinge sich wohl reduzieren. Ihr Blick richtet sich auf ein Haus ein paar Meter vor ihr. Ein Auto steht auf der Straße vor dem Haus, die Türen offen, während die Frau aufgebracht einen Koffer zum Auto trägt und ihn hinten in den Kofferraum stopft, ehe sie diesen zuknallt. Der Gegenpart zu dem Streit, steht auf der kleinen Veranda vor der Haustür und fuchtelt mit den Händen in der Luft herum, als wollte er sich verteidigen. Die Grünäugige bleibt stehen, während ihr Herz ihr wohl soeben in die Hose rutscht. Das sind ihr Haus und ihre Eltern. „Was?“, murmelt sie kurz, ehe sie losläuft, den Gehsteig entlang bis sie vor dem Gartentor zu ihrem Haus ankommt.
 

„Was ist hier los?“, ruft in den Streit hinein. Anklagend hat ihre Mutter den Finger gegen ihren Mann erhoben. „Mum! Warum trägst du die Koffer zum Auto? Was ist hier los?“, erkundet sie sich verwirrt und blickt ins Auto ihrer Mutter, auch dort stehen Koffer und Reisetaschen. „Sakura, pack deine Sachen und räum sie ins Auto. Komm wir können hier nicht bleiben.“, weist ihre Mutter sie sogleich an und steuert auf die Haustür zu. „Nein!“, widerspricht die Rosahaarige ihrem älteren Ebenbild. „Warum können wir nicht bleiben? Was soll das alles?“, sie blickt zwischen ihrem Vater und dem Wagen hin und her. Ihr Vater hebt abwehrend die Hände vor seinen Körper. „Mum! Sag mir was los ist! Was soll das alles?“, Sakura schaut ihre Mutter an, welche eine Tasche auf die Rückbank stellt. Die Frau seufzt auf, blickt kurz zu ihrem Mann und dann zu ihrer Tochter. „Das kann ich nicht, aber bitte, pack deine Sachen und steige ein. Es ist nur zu deinem besten.“, gibt die rosahaarige Frau von sich und schiebt die Tasche auf der Rückbank herum. „Nein. Nicht wenn du mir nicht sagst was los ist!“, das Mädchen verschränkt die Arme vor der Brust. Sie hat keine Ahnung was hier los ist. Ihre Eltern streiten doch so gut wie nie!
 

„Bitte Sakura. Das geht im Moment einfach nicht. Tu bitte einfach das worum ich dich bitte, Mäuschen.“, fleht die Frau sie an. „Mum! Sag mir was los ist. Ihr streitet doch nie. Warum hast du die Koffer gepackt? Warum willst du abhauen? Vielleicht kann man das ganz leicht klären. Nur bitte sag mir einfach was los ist. Ich will verstehen, warum du so reagierst.“, versucht Sakura die Wogen zwischen ihren Eltern zu glätten. Was ist es dass ihre Mutter so ausrastet, während ihr Vater so unschuldig dort steht, er hat nicht einmal ein Shirt oder Schuhe an, nur eine legere Jogginghose. „Das kann ich nicht Sakura.“, die Grünäugige kann Tränen in den Augen ihrer Mutter sehen, als diese ihr diesen Wunsch verweigert. Was ist hier nur los. „Bitte, Sakura, hör auf mich. Ich will dich nur ungern hier lassen, das tut mir allein beim Gedanken daran im Herzen weh!“, die ältere Rosahaarige hat ihre Tochter sanft am Arm gepackt und zieht sie in Richtung des Wagens. „Nein Mum. Wenn du es mir nicht sagen kannst, kann ich nicht mit dir kommen.“, wehrt Sakura die Bitte ihrer Mutter mit schwerem Herzen ab, sogar eine Träne steht in ihrem Augenwinkel und wartet nur darauf ihre Wange hinunter zu fließen, als sie ihren Arm mit einer simplen Bewegung aus dem Griff ihrer Mutter befreit. Niedergeschlagen blickt diese einen Moment zu Boden, ehe sie nickt. Stumm schließt sie die Tür und umrundet den Wagen. Die junge Haruno kann sehen, wie sich ihre Mutter Tränen aus den Augen wischt. Ihr älteres Ebenbild öffnet die Fahrertür und steigt ein, startet den Motor und fährt davon. Die Straße hinab. „Mum!“, ruft Sakura ihr verzweifelt hinterher, läuft ihr sogar zwei Schritte nach und bleibt auf der Straße stehen.
 

Sie dachte sie lebt ein wohlbehütetes Leben, mit Eltern die sich lieben und die sie lieben. „Mum!“, schreit sie die Straße hinab, wo ihre Mutter gerade mit dem Wagen um die Ecke biegt und sie verzweifelt zurück lässt, im strömenden Septemberregen, mit einem tiefen Kratzer in der Blase die sich ihr Leben nennt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo :)

Das war das neue Kapitel von meiner neuen Geschichte!
Jetzt am Anfang sind es noch Zeitsprünge von einem Monat ungefähr, bis es später vorwiegend im Dezember spielen wird. Ich kann jetzt schon sagen dass dich Geschichte nicht so lang werden wird wie manch andere!
Derzeit gehe ich auch noch sehr auf all das drum herum ein, so mit Freunden und Leben und alles, bevor es dann nur noch um die Geschichte geht. Aber es ist finde ich wichtig dass man das alles weiß, wer beste Freunde sind und so, und dass sie nicht alle auf die gleiche Schule gehen, etc.

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr verfolgt die Geschichte mit großem Interesse weiter!
Ansonsten wünsche ich euch ein schönes Wochenende und eine tolle Woche!

Lg. ZitroneneisSaly Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xiaolie
2016-05-06T22:09:17+00:00 07.05.2016 00:09
„Bei diesem Jungen, ist gar nichts offensichtlich, abgesehen von seinem Ego."

Made my day😁
Von:  besa
2015-10-26T12:02:45+00:00 26.10.2015 13:02
Also als aller erst ich mag seine and langen geschichten :-)
Tolles kapitel wo man nicht gleich vorrausch schauen kann wie das ende aussieht
LG. Besa
Von:  DarkBloodyKiss
2015-10-24T14:08:43+00:00 24.10.2015 16:08
Hi Tagchen ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Sehr sehr schön geschrieben !!!!!
Sakura kann einem wirklich sehr leid tun !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & ein sehr tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kleines-Engelschen
2015-10-24T12:57:41+00:00 24.10.2015 14:57
ein klasse kapitel. ich bin begeistert. bin gespannt wie es weitergeht!

greetz
Von:  steffi1801
2015-10-24T06:05:50+00:00 24.10.2015 08:05
Tolles Kapi.
Freu mich schon auf mehr :)
LG
♡♥♡♥♡♥♡
Von:  Cosplay-Girl91
2015-10-23T22:09:06+00:00 24.10.2015 00:09
Tolles Kapitel :)
Wie immer wunderschön geschrieben...
Mach weiter so .
LG


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