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Wahre Liebe

You and Me ♥
von

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Kapitel 18

„Okay.“, murmelt der Schwarzhaarige und lässt das Smartphone von seinem Ohr sinken, betätigt das große, rote Feld um den Anruf zu beenden. Laut stößt er die Luft aus seinen Lungen aus, während sich die Hand um das Gerät herum zur Faust ballt und er diese gegen seine Stirn bettet und die Augen schließt. Er hat gerade echt besseres zu tun, als sich mit dieser Frau auseinander setzen zu müssen. Wobei, er hat eigentlich generell etwas Besseres zu tun. Er wirft sein Smartphone auf die Couch und wendet sich um, um über durch die Balkontür nach draußen auf die Terrasse zu gehen. Seine Beine tragen ihn sogleich weiter zum Strand, wo er stehen bleibt und auf das weite Meer hinaus starrt. Diese rothaarige Furie wird nie ganz oben auf seiner Prioritätenliste stehen. Wieso musste sie ihn auch jetzt anrufen, er hat wichtigeres zu tun. Er hebt ein paar der Steine vom nassen Sand auf. Sein Arm schnellt nach vor und wirft einen Stein weit vor sich ins Meer. Am liebsten würde er Karin wie einen Stein dort rein schmeißen, um sich nie wieder mit ihr auseinander setzen zu müssen. Und es gibt keinen Weg sie los zu werden. Erneut wirft er einen Stein ins Wasser, versucht seine Wut mit zuwerfen, seine Wut auf Karin, auf die Agents vom FBI, auf sich selber, einfach auf alles.
 

Er würde es nicht einmal wagen, Karin zu sagen, dass er vergeben ist, weil sie herausfinden würde, wer sie ist, und ihr die Hölle heiß machen. Wenn dann nicht gar noch so eine Aktion zustande kommen würde. Das kann er Sakura nicht antun, das würde sie nicht verkraften. Sakura. Sein Arm sackt wieder hinab, baumelt einfach an seiner Seite. Sie ist noch immer da draußen. Dieses Mal wirft er den Stein ohne die Wut, relativ flach ins wellenschlagende Wasser. Kurz lässt er den Blick schweifen, dreht sich zur Villa nach hinten um. Ob es ihr hier gefallen würde? Die Ruhe, der Hauseigene Strand, das Meer. Er kann sie sich hier richtig gut vorstellen, aber würde es ihr gefallen? Er dreht sich wieder zum Meer um und versenkt einen weiteren Stein. Wenn sie jetzt hier wäre, würde ihr dann das Gesamtkonzept gefallen? Das Haus und er, ohne Anzug. Es ist ziemlich ungewohnt für ihn eine Jeans zu tragen, aber für sie würde er es tun. Seufzend macht er ein paar Schritte über den nassen Sand, sammelt dabei neue Steine auf. Zumindest hatte sie doch einmal erwähnt, dass sie ihn gerne in etwas anderem als einem Anzug sehen würde.
 

Der Uchiha bleibt stehen. Seine Hand schließt sich um den Stein, bildet eine feste Faust, so, als ob er den Stein zerdrücken wollte. Warum macht er sich darüber überhaupt Gedanken? Dass ist doch sowieso sinnlos, er weiß nicht einmal ob er sie jemals wieder sehen wird. Ob sie ihn wieder sehen will. Geschweige denn wie er ihr falls doch jemals gegenüber treten soll. Er kann ihr doch kaum unter die Augen treten nachdem das alles nur wegen ihm passiert ist. Für sie wäre es doch wohl besser gewesen, wenn er ihr nie begegnet wäre. Dann könnte sie ihr ruhiges Leben als Balletttänzerin leben und sich auf ihren Traum konzentrieren. Sollte er ihr vielleicht die Entscheidung, ob sie ihn wiedersehen will, abnehmen, sie für sie treffen und dafür Sorgen dass sie ab jetzt ein ruhiges Leben hat, ohne solche Zwischenfälle? Auf Abstand gehen und sie jemandem überlassen, an dessen Seite es nicht so gefährlich ist? Auch wenn er sie nie aus den Augen lassen würde, in den hinteren Reihen des Theaters sitzen würde, um sie tanzen zu sehen, oder vor der Tür des Raumes, wo das Klavier in der Bibliothek steht und ihr beim Spielen zuhören würde, nur dass sie von alle dem nichts merken würde. Erneut wirft er einen Stein, während er sie vor seinem inneren Auge sehen kann, bei ihrem aller ersten Aufeinander treffen. Wie hingebungsvoll sie doch spielt. Er könnte sich auch einen Flügel richtig gut in der Villa hier vorstellen.
 

Leise brummt der Schwarzhaarige. Seine Gedanken springen einfach hin und her und auch wenn er mit dem Gedanken spielt sich einfach zurück zu ziehen und aus ihrem Leben zu verschwinden, bringt er es dann doch nicht übers Herz, nicht einmal gedanklich. Er will sie nicht gehen lassen, er will sie nicht verlieren. Aber das ist der Punkt den sein Vater vor Jahren damals angesprochen hat. Wenn er sie liebt, akzeptiert er ihre Entscheidungen, so lange sie glücklich ist, auch wenn es ihm das Herz brechen würde. Und egal wie gutmütig sie ist und wie sie über all das Dunkle was ihn wie ein Schatten verfolgt hinweg sieht, wird diese Entführung das Fass nun zum Überlaufen gebracht haben. Er hat nur noch eine sehr geringe Chance, dass sie ihn trotzdem weiterhin sehen will. Dennoch kommt er nicht umhin sie sich in dieser Villa vorzustellen, wie sie am Klavier sitzt und spielt oder auf der Couch sitzt und ein Buch liest, in der Küche summend kocht. Sasuke wirft einen weiteren Stein ins dunkle Wasser. Dabei sind diese Gedanken abstrus. Wenn es wirklich jemals soweit kommen sollte, dass Sakura und er in einem Haus wohnen würden, dann würde er ihr das Haus kaufen, dass sie sich wünscht oder ihr sogar eines nach ihren Wünschen bauen lassen. Falls sie ihm wirklich diese kleine Chance ermöglichen wird, wird er sie auf Händen tragen und ihr all ihre Träume erfüllen. Leise schnaubt er, denn ihm ist klar das alles ist nicht mehr als bloß Wunschdenken.
 

Ein ruhiges Leben mit ihr an seiner Seite, möglicher Weise sogar als Ehefrau und mit ein paar Kindern, ist ein Wunsch den er tief in seinem Herzen versteckt. Denn um diesen Wunsch zu erfüllen, müsst sich nicht nur Sakura für den Platz an seiner Seite entscheiden, sondern er auch einiges in die Wege leiten um Karin loszuwerden, sie irgendwie verschwinden zu lassen. Sie auffliegen lassen, ohne das er oder die Firma Schaden nimmt. Das ist seine Methode Menschen aus dem Weg zu räumen, ihnen etwas anhängen oder sie auffliegen lassen, dass sie eingesperrt werden. Aber darüber will er sich jetzt gar keine Gedanken machen. Jetzt zählen nur Sakura und ihre mögliche, aber sehr unwahrscheinliche gemeinsame Zukunft. Doch dafür müsste sie erst einmal wieder zu ihm kommen. Ihm Gegenüberstehen und er wird sich nicht verstecken, er wird sich ihr stellen und sie sagen und machen lassen was sie will. Erneut wirft er einen Stein in das Wasser. Beobachtet wie er in das dunkle Nass eintaucht und dort wohl langsam zu Boden sinken wird. Würde sie doch endlich wieder bei ihm sein, vor ihm stehen und ihm dieses Lächeln schenken mit welchem sie ihn immer betrachtet.
 

Seufzend versenkt er auch den letzten, der gesammelten Steine, im Wasser, ehe er seine Hände in seine Hosentaschen steckt. Sein Blick gleitet über das Meer vor ihm, während er die Kälter um sich herum gar nicht wahrnimmt. Ein kleines Lächeln legt sich auf seine Lippen. Wie gerne würde er Sakura einmal in einem seiner Hemden sehen. Bevor er sie kennen gelernt hat, dachte er wirklich nicht, dass er sich einmal für längere Zeit mit einer Frau beschäftigen würde ohne dabei direkt an Sex zu denken, aber Sakura. Bei ihr fallen ihm so viele andere Sachen ein über die sie reden könnten, die sie machen könnten. Bei ihr schenkt Sex auf einmal das unwichtigste der Welt zu sein. Wer hätte gedacht, dass er jemals so jemanden finden würde und dann hat er sie beinahe schon wieder verloren, noch bevor er sie gehabt hat. Dieser Kuss an Silvester könnte der einzige gewesen sein den sie beide je geteilt haben. Eine wundervolle Erinnerung, die sich in sein Gehirn gebrannt hat. Leise vernimmt er die Haustürglocke aus der Villa hinter ihm. Schweigend dreht er sich zu dieser um.
 


 

~>*<~
 

»Wahre Liebe? Wo findet man die?« - »Die findest du an einem besonderen Ort, im Herzen eines Jungen der dich liebt.« Ihre Mutter lacht auf.

»Wie kann ich sie denn finden wenn sie im Herzen von dem Jungen ist?« - »Das spürst du, wenn du ihm begegnest.«

»Wo spüre ich das? Brauche ich dafür eine Wünschelrute?« - »Nein. Das spürst du im Herzen.«

»Ich spür nichts. Ist mein Herz kaputt?« - »Nein, du bist deiner wahren Liebe nur noch nicht begegnet, meine Süße.« Sanft lächelt die Frau ihrem jüngeren Ebenbild zu.
 

»Weißt du ich glaube das mit der wahren Liebe ist so. Schon von Geburt an werden zwei Seelen für einander bestimmt und diese zwei Seelen sind zwei Menschen, die für einander bestimmt sind, ohne dass sie es wissen. Jeder von ihnen hat eine Hälfte dieser ganz besonderen Liebe und irgendwann im Leben begegnen sie sich dann und sie wissen es, vielleicht lassen sie es nicht gleich zu oder begreifen es nicht vom ersten Moment an, aber wenn es dann soweit ist und sie sich gegenseitig die Liebe geschenkt haben, dann verbinden sich die beiden Hälften zu der einzig wahren Liebe.«
 

Tief atmet die junge Frau ein, ehe sie blinzelnd ihre Augen öffnet und, noch müde, die weiße Zimmerdecke über sich betrachtet. Seit Tagen hat sie nicht mehr so gut geschlafen. Ein leises, beinahe schon genüssliches Seufzen kommt über ihre Lippen. Es mag vielleicht verrückt klingen, nach nur zwei Monaten, aber sie weiß, dass Sasuke ihre wahre Liebe ist. Ein kleines Lächeln liegt auf ihren Lippen, als ihr dieser Gedanke durch den Kopf geht. Es ist wie ihre Mutter gesagt hat, sie weiß es, sie spürt es. Das plötzliche Läuten ihres Handys lässt, sie kurz zusammen zucken, ehe sie sich im Bett aufsetzt und nach dem Gerät greift, welches auf dem Nachttisch neben ihr liegt. Für einen Moment betrachtet sie argwöhnisch, die ihr unbekannte Nummer, ehe sie über den Touchscreen fährt und das Gespräch annimmt. „Ja?“, erkundet sie sich, ihre Stimme klingt noch total verschlafen. „Guten Tag, spreche ich mit Sakura Haruno? “, vernimmt sie sogleich eine Frauenstimme aus dem kleinen, handgroßen Gerät. Die Rosahaarige räuspert sich leise. „Ja?“, wiederholt sie dieses Mal mit kräftiger Stimme, ohne einen Hauch von Müdigkeit. „Hier spricht Tsunade Yondaime, vom Vortanzen, vor zwei Wochen, für das neue Ballettstück. Sie erinnern sich an mich? “, erklingt wieder die Stimme. Das Bild einer blonden Frau erscheint vor dem inneren Auge der Haruno. „Natürlich! Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“, kommt es sogleich von ihr. Aufrecht und vor allem wach, sitzt sie im Bett und starrt die Wand vor sich an. „Sie würden es morgen sowieso auf den Aushängen ablesen können, aber ich wollte Ihnen persönlich mitteilen, dass wir Sie für die Hauptrolle des Stückes ausgewählt haben. Um ehrlich zu sein, wussten wir es bereits nachdem wir Ihren Tanz gesehen haben und nach Ihnen hat uns niemand mehr davon überzeugen können so geeignet für diese Rolle zu sein wie Sie. “, berichtet Tsunade ihr und bringt sogleich ihr Herz dazu schnell und laut zu schlagen. Sie hat es wirklich geschafft. Sie hat sich gegen die anderen Tänzer und Tänzerinnen durchgesetzt. „Wow. Das sind tolle Neuigkeiten. Vielen Dank. Ich fühle mich geehrt und freue mich total. Ich werde Sie nicht enttäuschen!“, bricht es erfreut und begeistert aus der Rosahaarigen heraus, dass sie sich kaum mehr in ihrem Redeschwall zu stoppen weiß. Sie vernimmt ein Lachen am anderen Ende der Leitung. „Das werden Sie gewiss nicht. Nun, denn, alles weitere, wie das erste Treffen, erfahren Sie per Mail. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit.“, gibt die Blonde nochmals von sich. „Ich freue mich auch. Vielen Dank!“, lächelt die Blaugrünäugige. „Schönen Tag noch. “, verabschiedet sich Tsunade. „Ihnen auch!“, lächelt Sakura, ehe sie das übliche Tuten in der Leitung vernimmt. Das Gespräch ist beendet.
 

Oh mein Gott, sie hat es wirklich geschafft! Sie wird der Star des neuen Ballettstücks werden! Sie legt das Smartphone auf den Nachtschrank zurück, dazu bereit, sich im nächsten Moment zu erheben und auf der Matratze auf und ab zu hüpfen. Als sie das Gerät in seiner Hülle auf dem Nachtschrank ablegt, trifft es sie beinahe wie ein Blitzschlag, ihr Herz setzt einen Schlag aus. Warum hat sie ihr Handy bei sich? Und dieser Nachtschrank, stand die letzten Tage noch nicht in dem Zimmer, wo sie gefangen gehalten wurde. Rasch blickt sie sich um. Das ist definitiv nicht das Zimmer in dem sie die letzten Tage verbracht hat! Was ist nur passiert? Sie hatte doch fliehen können und ist die Straßen entlang gegangen, um in die belebten Stadtteile zu gelangen und einen Polizisten zu finden oder wen anderen der ihr helfen könnte. Aber nachdem sie eine Straße gekreuzt hat, ist alles schwarz, nur ein süßlicher Geruch hängt in ihrer Erinnerung fest. Nein! Verzweifelt krallt sie sich mit der Hand in das Kissen. Sie wurde eingefangen. Irgendjemand hat sie eingefangen, betäubt und weg gebracht.
 

Aber auch wenn sie wieder verschleppt wurde, hat sie dieses Mal irgendwie nicht dieses beklemmende Angstgefühl wie bei den Agents. Irgendetwas ist hier anders, zumal ihr Smartphone neben ihr liegt und sie so ohne Probleme um Hilfe rufen könnte. Was ist hier los? Wer hat sie dieses Mal? Und warum fürchtet sie sich nicht, warum versteckt sie sich nicht schon längst unter dem Bett? Ihr Blick richtet sich auf die Tür, die offen steht und in den Raum rein ragt. Vielleicht liegt es daran, dass sie nicht das Gefühl vermittelt bekommt gefangen zu sein. Sie wirft die Bettdecke zurück und legt den Blick auf ihre Beine frei. Warme Socken umhüllen ihre Füße und auch ihr Oberkörper wird von einem großen Männerpulli umhüllt, der sie wärmt. Wo ist sie nur? Schüchtern stellt sie die Füße auf dem Boden ab und erhebt sich aus dem Bett. Zögernd nähert sie sich der Tür und verlässt das Zimmer, auch wenn ihr das Angstgefühl fehlt, welches sie im Zimmer festhalten würde, ist sie dennoch vorsichtig, während sie das Gebäude erkundet, denn sie wurde definitiv in ein anderes Haus gebracht. Hell werden die Räume vom Tageslicht geflutet, auch wenn keine Sonne scheint. Unsicher folgt sie dem Flur entlang, vorbei an geschlossenen oder angelehnten Türen, bis sie schließlich durch eine Tür in ein helles Wohnzimmer geht. Leer liegt es da, wirkt ebenso unbewohnt wie das andere Haus in dem sie gefangen war, und doch freundlicher. Das Rauschen von Wasser macht sie auf die Balkontür aufmerksam, welche offen ist. Ungläubig nähert sie sich und blickt bereits durch die Fenster nach draußen auf die weite Schneefläche, welche in einen Strand übergeht und Wasser sich in Wellen den Strand hoch kämpft.
 

Kalte Luft schlägt ihr entgegen als sie das Gebäude verlässt und auf die Terrasse nach draußen tritt. Wo ist sie hier nur? Ihr Blick gleitet über das Wasser, sie kann nicht sagen ob es ein Meer oder ein weitläufiger See ist. Ihr Blick bleibt an einer Person hängen, welche in ein paar Metern Entfernung am Strand steht und eine Armbewegung macht, als würde sie etwas ins Wasser werfen. Vermutlich Steine. Schwarze, kurze Haare kennzeichnen die Person, gekleidet in ein weißes langärmliges Oberteil und eine dunkle Hose. Sakuras Herz setzt einen Schlag lang aus, ehe es doppelt so schnell wie zuvor weiter schlägt. Ihn würde sie überall erkennen. Ihre Knie werden weich. Er hat sie gefunden. Sie ist bei ihm, sie ist in Sicherheit. Sie ist wieder Zuhause. Deswegen fühlt sie sich nicht wie eine Gefangene. Das könnte sie bei ihm nie. Dazu würde er es nie kommen lassen. Wie von selbst setzen sich ihre Beine in Bewegung, machen langsam ein paar Schritte auf ihn zu. Ihre Schritte werden schneller und sie verlässt die Terrasse, folgt der Spur aus Fußabdrücken durch den Schnee. Tränen bahnen sich in ihre Augen. Sie ist wieder bei ihm. „Sasuke!“, ruft sie seinen Namen aus und macht so auf sich Aufmerksam. Sogleich wendet er sich überrascht zu ihr um, lässt die Arme sinken. Knapp vor ihm drückt sie sich vom Boden ab und fällt ihm um den Hals. Ihre Finger krallen sich in sein Hemd. Der Uchiha braucht einen Moment um zu realisieren, dass sie nicht mehr auf ihn zu gelaufen kommt, sondern schon längst in seinen Armen liegt. Endlich.
 

Ein Schluchzen kommt über ihre Lippen, während sich die Tränen aus ihren Augen stehlen und ihre Wangen hinab fließen. Dieser Ton zerreißt sein Herz. Sanft lehnt er seine Wange gegen ihren Kopf, bettet seine Hand auf ihrem Haar. Fest drückt er sie an sich. Nach zwei ganzen Wochen, ist sie endlich wieder bei ihm. Er könnte vor Glück einfach nur weinen, auch wenn er dies nie im Leben zulassen oder zugeben würde, sich stattdessen nur noch näher an sie drückt. Inmitten des kalten Winterwetters, fühlt er nur die Wärme, die von seinem Herz ausgeht, ihn wieder erfüllt, weil sie da ist. Er hat sie so sehr vermisst. Er senkt sein Gesicht in Richtung ihrer Schulter, drückt es in seinen Pullover, den er ihr vorhin übergezogen hat und versteckt es dort. Sie kann es noch immer nicht ganz glauben, obwohl sie hier nun in seinen Armen liegt, sich an ihn klammert. Er hat sie gefunden. Sie drückt ihre Augen gegen seine Schulter, lässt den weißen Stoff die Tränen aufsaugen. Sie kann gar nicht mehr aufhören vor Glück zu weinen, während er sie einfach nur festhält. „Ich habe dich so vermisst!“, schluchzt sie schließlich und versucht sich zu beruhigen, hebt ihre Gesicht von seiner Schulter und wischt sich die Tränen weg. Trocknet ihre Augen mit den Ärmeln des Pullovers, seines Pullovers.
 

Sanft aber bestimmt drückt er sie von sich, stellt sie in den nassen Sand vor sich. Sogleich drückt sich der nasse Stoff ihrer Socken wieder an ihre Füße und hinterlassen ein ungutes Gefühl, welches jedoch nicht gegen die Freude wieder bei ihm zu sein ankommt. Widerwillig lässt sie sich von ihm weg drücken, wird aber sogleich wieder gut gestimmt, als sie sein schönes, gleichmäßiges Gesicht sehen darf, welches von weichen, aber männlichen Zügen gezeichnet ist. „Geht es dir gut? Haben sie dir irgendetwas angetan? Bist du verletzt?“, fragt er sogleich und sein Blick gleitet ihren Körper hinab, hat er es doch nicht gewagt sie nach möglichen Verletzungen abzusuchen, während sie geschlafen hat. „Nein, alles in Ordnung.“, ein letztes Mal wischt sie sich über die Augen, ehe sie ihn wieder betrachtet. Seine Hände schließen sich schnell wieder um ihre Arme und ziehen sie zu sich. „Was machst du denn? Du kannst doch bei so einem Wetter nicht einfach in Socken hier draußen herumlaufen!“, gibt er gleichzeitig besorgt von sich. Nur zu gern lässt sie sich wieder an seine Brust ziehen. „Stell dich auf meine Füße.“, weist er sie weiter an, was sie auch ohne Widerworte macht. Er lächelt leicht als er ihr leichtes Gewicht auf seinen Füßen, durch seine Schuhe spürt, auf welchen sie nun wie ein Kind auf den Schuhen seines Vaters steht.
 

Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen, als sie sich wieder an seine Brust drückt, ihre Stirn in sein Hemd kuschelt. „Ich habe dich vermisst.“, murmelt sie ihm leise zu. Sein Herz droht bei diesen Worten sogleich einen Satz auszusetzen. „Wirklich?“, erkundet er sich ungläubig. „Natürlich, was denkst du denn?“, wirft sie schmunzelnd ein, ihre Finger krallen sich in das Hemd über seinem Rücken. Was denkt er nur von ihr, dass er glaubt dass sie ihn nicht vermisst hätte. Natürlich hätten die Angstgefühle überwiegen können, aber sie hätte ihn doch dennoch vermisst! Immerhin hat sie sich doch dauernd zu ihm getanzt und gespielt. Seine Hand ruht auf ihrem Rücken, während er auf das Meer hinausstarrt. Jetzt kommt das, wovor er sich, seit sie zurück ist fürchtet. Was ein Grund war, warum er gehofft hat dass sie noch länger schlafen würde, auch wenn das nicht gerade nett ist. „Ich dachte, dass du dich nach dieser Sache lieber von mir fernhalten willst, um dich selbst vor weiteren Aktionen in diese Richtung zu schützen.“, gesteht er ihr leise, wagt es nicht, sie dabei an sich zu drücken, oder gar seine Wange an ihren Kopf zu lehnen. Wenn sie sich jetzt umdreht und geht, wird er sie nicht aufhalten.
 

Sie schüttelt ihren Kopf, reibt ihre Stirn an seiner Brust. „Die ganze Zeit, die ich dort gefangen war, habe ich mich nur gefragt, wann ich dich endlich wiedersehen werde.“, berichtet sie ihm und drückt sich noch näher an ihn. Sein Herz macht bei dieser Aussage einen Hüpfer, durchbricht den regelmäßigen Takt, den es schlägt. „Was?“, entflieht es ihm erstaunt, „Du willst dich trotzdem noch mit mir treffen? Obwohl du nur wegen mir gefangen warst?“ Er kann es nicht glauben. Sie erstaunt ihn immer wieder. Er hatte felsenfest damit gerechnet, dass sie ihn nie wieder sehen will, vor allem weil sie nach den zwei Monaten, die sie sich nun kennen, bereits die Erfahrung machen hat müssen, was alles passieren kann. Dennoch lässt sie sich davon nicht einschüchtern und will bei ihm bleiben? Er kann das gar nicht glauben! Die Rosahaarige löst ihren Kopf von seiner Brust um ihn ansehen zu können, wenn sie die nächsten Worte äußert und ihn in seinen Gedanken aus der Bahn werfen wird. Denn sie weiß, welche Gedanken in seinem Kopf herum geistern, wenn er so etwas sagt. „Du hast doch gar keine Schuld daran! Du konntest nicht wissen, dass sie mich entführen würden um an dich heranzukommen und dich dazu zu bringen Dinge zu gestehen die du nicht getan hast!“, wirft sie nun ein, mit einer Überzeugung in der Stimme, dass man ihr gar nicht zutraut, sonst immer so schüchtern zu sein. Für den Moment hat sie ihre Schüchternheit in eine Kiste gesperrt, ihre Freude und die Erleichterung ihn wieder zu sehen, wieder bei ihm zu sein, treiben sie im Augenblick an, lassen sie mutig sein. Es fühlt sich an als könnte sie nichts aufhalten.
 

Der Uchiha seufzt auf und schlägt die Augen nieder. Sie ist zu gut für ihn. „Ich verdiene dich nicht. Du bist zu gut für mich. Ich verdiene dich wirklich ni-.“, murmelt er und wird im nächsten Moment schon daran gehindert, weiterhin solche Aussagen von sich zu geben. Sanft liegen ihre Lippen auf seinen, verschließen sie und lassen keinen weiteren Ton aus seinem Mund entrinnen. Sie hat es getan! Endlich hat sie es geschafft ihn von sich aus zu küssen. Ihr Herz schlägt schnell in ihrer Brust als sie ihr Lippen gegen seine drückt. So schnell wie sie ihn geküsst hat, löst sie sich auch wieder von ihm, so dass der Schwarzhaarige es noch gar nicht begreifen kann. Überrascht öffnet er die Augen und betrachtet sie. Eine verräterische Röte ziert ihre Wangen, als sie ihm schüchtern und sanft zu lächelt. „Sag nicht ständig so etwas, natürlich verdienst du mich. Schon allein, weil du mich auch in meinen unscheinbaren Momenten siehst.“, zart streicht sie mit ihrer Hand über seine Wange. Seine Hand schließt sich um ihre, an seiner Wange gebettete, an welche er sich kuschelt und mit dem Daumen über ihren Handrücken fährt. Schüchtern hat sie den Blick zu ihm gehoben, in ihren Augen liegt ein Ausdruck von Entschlossenheit, der ihn nicht an ihren Worten zweifeln lässt.
 

„Du willst wirklich an meiner Seite bleiben?“, erkundet er sich leise. Die Frage hat so einen Klang als ob er direkt von einer Hochzeit, einer Ewigkeiten sprechen würde, auch wenn er die Frage nicht so gemeint hat, sie ist die Einzige mit der er es sich vorstellen könnte, bis an den Rest ihrer Tage zusammen zu sitzen und Musik zu hören. Nur sie und keine andere. Für ihn gibt es keine andere. Das ist ihm nach den vergangen zwei Wochen nun mehr als klar. Die Rosahaarige lächelt ihm sanft zu. Ihr Daumen streicht über seine Wange. „Nirgendwo anders als an deiner Seite.“, haucht die Blaugrünäugige ihm schließlich zu. Und das für immer, fügt sie in Gedanken hinzu. Zum ersten Mal entdeckt sie auch auf seinen Lippen ein Lächeln, kein kleines, kaum sichtbares, sondern ein ehrliches, erfreutes Lächeln, bevor er die Arme um sie schlingt und sie wieder an sich drückt, seine Wange an ihre kuschelt. Ihre Arme legen sich um seinen Nacken, halten sich dort fest, da er sie mit Leichtigkeit wieder hoch gehoben hat und sie keinen Kontakt mehr zu dem Boden, unter sich, hat. Sanft aber fest drückt er sie an sich. Wer hätte gedacht, dass zwei Monate reichen würden um sein Single-Dasein, sein zufriedenes Single-Leben, zunichte zu machen und ihn von einer Person abhängig zu machen. Er will nie wieder ohne sie sein.
 

Glücklich kuschelt sich die Haruno an ihn. Dass ihre Socken sich bereits anfühlen, als wären sie an ihren Füßen gefroren, spürt sie kaum und es interessiert sie auch nicht. Sie nimmt die Kälte nicht wahr und auch ihr Wissen darum, so wie die leise Stimme die ihr sagt dass sie noch krank wird, wenn sie nicht gleich wieder ins warme Haus kommt, verdrängt sie ganz weit nach hinten, jetzt zählt nur Sasuke. Sein Duft dringt in ihre Nase und verbreitet dieses wohlige Gefühl. Endlich ist sie wieder Zuhause. In ihrem Kopf erstellt sich direkt ein Plan mit den Tätigkeiten für die kommenden Tage: In Sasukes Arme liegen. Wie konnte sie bisher ohne ihn leben? Er ist so wichtig wie Ballett und Klavierspielen, nein, er ist wichtiger als das.
 

„Ich weiß es klingt nach nur zwei Monaten verrückt, aber…“, murmelt sie ihm leise zu. Vorsichtig drückt sie sich von ihm, bringt etwas Abstand zwischen sie und blickt ihm sogleich wieder in seine dunklen Augen, welche er fragend auf sie gerichtet hat. Mit einem sanften Lächeln mustert sie sein Gesicht für einen langen Augenblick. Ihr Kopf legt sich leicht schief. Unbemerkt, atmet sie tief durch, sammelt ihren Mut zusammen. „Ich liebe dich.“, haucht sie ihm zu, hofft das er sie nicht gleichloslassen und zu Boden fallen lassen wird. Sein Herz bleibt für einen Moment stehen. Er kann sein Blut in seinen Ohren rauschen hören, ehe es von dem schnellen regelmäßigen Schlägen des Herzens immer wieder unterbrochen wird. Ihre Worte hallen in seinen Ohren wieder. Sein Hals trocknet aus, ihm fehlen die Worte, auch wenn er weiß dass er ihr nun ebenso seine Gefühle gestehen sollte. Nur sind Worte gar nicht so seine Art. Ein liebevolles Lächeln legt sich auf seine Lippen. Schüchtern blickt die Rosahaarige zu ihm auf, ihr Herz schlägt noch laut in ihrer Brust, dass er es eigentlich hören müsste. Sanft drückt er ihren Oberkörper wieder zu seinem, mit einem Arm fängt er ihre Beine ein, hält ihren Oberkörper trotzdem nah genug an seinen, nur wenige Zentimeter trennen sie. Ja, er ist ihre wahre Liebe und auch wenn es verrückt wäre, würde er sie jetzt auf der Stelle fragen, ob sie ihn heiraten will, würde sie ihm ohne groß zu überlegen Antworten. Sanft bettet er seine Lippen an ihre und versucht seinen Gefühlen so Ausdruck zu verleihen. Lächelnd erwidert Sakura den Kuss. Ja.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey :)

Hier bin ich nach viel zu langer Zeit wieder. Tut mir Leid.
Aber es passiert gerade so viel, und für die Uni muss ich jetzt auch wieder soviel machen und nebenbei wiedermal lernen!

Wie viele von euch vermutet haben, waren es wirklich Sasukes Leute ;)
Ich hoffe ich konnte euch zu Beginn noch verwirren, aber ich wollte genau so mit dem Kapitel enden und Sasuke gleichzeitig nicht verraten lassen, dass Sakura zu ihm gebracht wird.

So, ja... Da wäre das erste Ich liebe dich gewesen. Das nächste Kapitel wird schon der Epilog sein und damit dann diese Geschichte zu Ende. Es war eine schöne Zeit, aber ich habe mein Ziel bei dieser FF erreicht. :)

Ich hoffe es hat euch gefallen und das ich mit dem nächsten Kapitel nicht wieder so lange brauchen werde.
Bis dahin, euch allen eine schöne Zeit!

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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2016-03-27T04:42:40+00:00 27.03.2016 06:42
Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein! D-:
Das nächste Kapitel wird der Epilog sein? Oh nein, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es wirklich mit nur noch einem Kapitel endet! Oh man. Nun ja... ich jammere später weiter. Jetzt muss ich mich erstmal dem Feedback widmen.

Du hast mit diesem Kapitel ordentlich für Verwirrung gesorgt - jedenfalls bei mir. Ich wusste überhaupt nicht, wie mir geschieht. Der mysteriöse Anrufer war keiner von Sasukes Leuten, sondern Karin. Also, mit ihr hätte ich als letztes gerechnet. Aber hey, ich hatte recht, dieser Anruf sollte für Verwirrung und mehreren Theorien sorgen. Ganz schön clever von dir, wirklich. :D Aber das es nun Karin war, die Sasuke angerufen hat, habe ich mich wirklich gefragt, was denn nun mit Sakura ist und wer sie "entführt" haben könnte. Das FBI war für mich ausgeschlossen, weil diese ganze Entführungsgeschichte ja nicht viele Kapitel in Anspruch nehmen sollten. Zwar war ich immer noch für Sasukes Leute, aber Karin hatte mich verwirrt..

Und nun zur nächsten Überraschung oder sagen wir besser Verwirrung. Ich wusste überhaupt nicht, wie mir geschieht. Sakura wurde angerufen und es war Tsunade, alles schön und gut, aber Sakura hatte sich benommen, als wäre nichts passiert, und das hat mich zunächst ein wenig verwirrt. Und für Tatsache, wieso sie ihr Handy hatte, sowieso. Mir kam zuerst die Theorie, dass sie vielleicht im Krankenhaus ist und Sasuke ebenfalls dort ist, nur nicht gerade bei ihr im Zimmer, sondern sich 'nen Kaffe holen oder so. Das hätte wiederum geklärt, weshalb ihr Handy auf einem Nachtschrank neben ihr liegt. Aber dann wurde beschrieben, was sie trägt und wo sie sich befindet - defektiv in keinem Krankenhauszimmer. Von da an dachte ich mir, dass sie womöglich zu Sasuke gebracht wurde und es, wie schon vermutet, die Leute von Sasuke waren, und ich hatte recht. Yeah! Vielleicht wäre das ganze nicht allzu Verwirrend für mich geworden, wenn ich es am Tag gelesen hätte und nicht erst jetzt... Aber ich habe in den nächsten Tagen wieder viel zu tun und kann es nicht ertragen kein Kommentar abgelassen zu haben, bevor es endet!

Ach Gott, Sakura hat ihn von sich aus geküsst! Das hat mich so glücklich gemacht, weil sie immer mutiger wird und dann gesteht sie ihm auch noch ihre Liebe, hilfe. Ich liebe die beiden. Dass Sasuke nichts darauf erwidert, hat mich nicht sonderlich gewundert. Es passt einfach zu ihm. Auch wenn er die ganze Zeit im innersten von ihr schwärmt und sie als seine Wahre Liebe bezeichnet, passt es. Er hat ja versucht all seine Gefühle für sie mit einem Kuss auszudrücken. Hach, diese ganze Szene... Am Strand und die Vorstellung, dass Sakura auf seinen Füßen steht, ui, einfach zuckersüß.

Ich bin wirklich traurig, dass es nun schon (bald) vorbei ist. Es ist genau wie bei Bonnie & Clyde. Eine lange, ausführliche und fantastische Fanfiktion geht zu Ende. Mich hat "Wahre Liebe" schon von Anfang an in den Bann gerissen, genau wie all deine anderen Werke. Du bist eine fantastische Autorin, das kann man nicht allzu oft erwähnen. Nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich auf den Epilog und hin gespannt, wie es mit dieser Geschichte zu Ende geht. ♡

Wie ich gesehen habe, hast du ein neuen OS hochgeladen - ich werde ihn auf jeden Fall lesen. >:-D
Bis zum nächsten Mal.

Deine SakuraBlossoms ✿ 💗
Antwort von: abgemeldet
27.03.2016 06:44
hin = bin *
Von:  piranja11
2016-03-23T20:02:15+00:00 23.03.2016 21:02
Hey Sorry...
Habe irgendwie keine Benachrichtigung erhalten und bin grad durch Zufall drauf gestoßen...
Also 1. Wie kannst du Sakura wieder entführen lassen???
2. Dein Glück das Sakura endlich wieder bei Sasuke ist...
Ich liebe deinen Schreibstil einfach...

glg und schöne Ostern
Von:  Cosplay-Girl91
2016-03-21T23:31:13+00:00 22.03.2016 00:31
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Von:  Schneekaetzlein
2016-03-21T21:55:17+00:00 21.03.2016 22:55
Endlich sind die beiden wieder zusammen. -freu-
Du schreibst sehr schoen, bitte hoere damit nicht auf. :)

Liebe Gruesse
Von:  DarkBloodyKiss
2016-03-21T21:41:05+00:00 21.03.2016 22:41
Hi Nabend ^^

Super mega Hammer tolles Kappi !!!!!
Wow Wow Wow !!!!!
Richtig Klasse geschrieben !!!!!!
Es ist schön da Sakura endlich wieder in Sicherheit ist und in Sasukes Armen ist !!!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!!!


gglg viel Glück für deine Uni Prüfungen & einen ganz ganz tollen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kleines-Engelschen
2016-03-21T21:13:44+00:00 21.03.2016 22:13
ein wunderschönes kapitel. es ist toll das sasukes leute sie haben finden können und zu ihm gebracht haben. freue mich schon sehr auf den epilog.

greetz
Von:  Danimaus
2016-03-21T19:09:17+00:00 21.03.2016 20:09
Yeah . Ich liebe diese Story , du schreibst so schön und realistisch . Außerdem finde ich das du den Spannungsbogen in dein Storys richtig anlegst und schaust wo man verschiedene Wendungen einbauen kann , so dass es nicht langweilig wird . Mach weiter so . ICh freu mich . Liebe Grüße deine Dani <3
Von:  RinHaruno
2016-03-21T18:52:16+00:00 21.03.2016 19:52
Ich weiß echt nicht, was ich dazu sagen soll... :D Das war echt ein Mega Hammer geniales Kapi. :) Ich weiß echt nicht was ich sagen soll. Und das am Anfang hat echt verwirrt. ;) Is aber echt genial geschrieben. Freu mich schon auf das nächste Kapi.
LG
Von:  Sasu1988
2016-03-21T17:55:08+00:00 21.03.2016 18:55
Wow..bin sprachlos wieder ein super kapitel...ich dachte das Karin was mit der zweiten entführung zu tun hätte...aber nöööö...es waren also doch sasukes Leute...ich fand das wieder sehen so schön wie sie sich in seine Arme geworfen hat^-^das kleine gehauchte ich liebe dich>\\\\<
Ich freu mich auf das Ende
Lg sasu 🐉 😊

Von:  Sasusaku4-ever
2016-03-21T13:46:00+00:00 21.03.2016 14:46
Omg😍😍
Also am Anfang hab ich echt gedacht das karin,sakura verschleppt hat😅😁
Aber zum glück war das nicht der Fall 🙈
Es war einfach atemberaubend 😍
Ein mega tolles und wunderschönes Kapitel!!!
Ich hatte echt tränen in den augen😢!!!😍
Schade das die FF schon vorbei ist😭
Diese FF ist wirklich einer der besten die ich je gelesen hab😍die ist einfach nur empfehlenswert 😍🙈
Freue mich schon rießig auf das Epilog🙈
LG

Sasusaku4-ever




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