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Inuyasha wird Vater und Erfüllung einer Prophezeihung?

von

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Die Trauer und kann Unmögliches doch möglich sein?

So nun kommt das vorletzte Kapitel (Extra Spezialkapitel am Schluß ausgenommen). Ich hoffe das Ende dieses Kapitels gefällt euch und ihr seid mir nicht mehr böse wegen des letzten. 😊 Wie immer freu ich mich über jeden Kommentar, ob gut oder schlecht, und bin glücklich über jeden der meine Geschichte liest.
 

Inuyasha stand da und konnte es immer noch nicht fassen. Nun hatte er zwei kleine Babys, einen Sohn und eine Tochter, aber keine Kagome mehr! Seit er sie tot vor sich lagen sah liefen ihm die Tränen übers Gesicht. Nicht dass er bewusst weinte, denn es war schwer Trauer zu empfinden, wenn es das Gehirn nicht verstehen wollte. Sein Körper reagierte einfach instinktiv. Er stand nach wie vor neben Kagomes blassen Körper, an dessen eine Menge Blut haftete, und konnte sich nicht rühren. Die Liebe seines Lebens sah aus als wäre ihr gesamtes Blut aus ihr raus geflossen bevor sie gestorben ist und vielleicht ist dies ja auch geschehen! Denn nicht nur, dass sie Unmengen davon auf sich hatte, lag sie auch noch in einer Pfütze davon. Wieviel konnte ein Mensch verlieren bevor er daran starb? War es möglich es zu überleben, wenn man zum Teil eine Miko war? Was passierte mit jemanden der daran starb? Schlief er ein oder hatte er unsägliche Schmerzen? Diese und viele andere Fragen spukten einfach so in seinen Kopf. Fragen die ihm in so einer Situation vollkommen falsch vorkamen. Müsste er nicht an den Verlust des, für ihn, wichtigsten Menschen zu Grunde gehen? Weinen, also von sich aus, schreien oder etwas zerschlagen? Doch er konnte nichts von alledem, aber vielleicht war das ja eine andere Art des Absturzes. Vielleicht sah das bei jedem anders aus?

Irgendwann hörte er wie erst Sango und dann Yahra hereinkamen, letztere wusste wenigstens am ehesten was er durchmachte, da sie ja selbst Verluste, geglaubte und echte, hinnehmen musste. Sie versuchten ihm zu helfen, doch sie merkten schnell was er schon erkannt hatte, er stand unter Schock und es würde ein wenig dauern bis er sich wieder bewegen und das Rinnsal seiner Tränen beenden konnte. Es war zu viel für eine Person! Man fasse allein den heutigen Tag zusammen: Ihm wurde seine Frau, vor seiner Nase, entführt. Er musste seinen inneren Dämon befreien um sie zu finden. Als er sie endlich hatte war sie verletzt. Sein schlimmster Feind brachte ihn und seine Frau fast um. Dann dachte er es wäre alles in Ordnung und bekam zwei wunderschöne Babys um daraufhin mit dieser Situation konfrontiert zu sein! Hasste ihn das Schicksal oder warum war er verdammt immer wieder aufs Neue einen geliebten Menschen zu verlieren? Er kniete sich zu Kagomes Körper und berührte sanft ihre Hand, so als könnte sie es noch spüren. „Ich werde mein Wort halten, ich verspreche es.“ Mehr konnte er jetzt nicht mehr tun. Mehr konnte er nicht mehr ertragen! Langsam stand er auf und verließ mit hängenden Kopf die Höhle. Nie würde er vergessen was darin passiert ist. Es wurde ihm Leben geschenkt und er musste dafür mit Leben bezahlen.

Inuyasha ging zielstrebend auf seine Kinder zu. Sein Sohn, welcher nun von Anshin gehalten wurde, weinte immer noch. Er verstand ihn und zwar nicht nur als jemand der um Kagome trauerte sondern auch als jemand der viel zu früh seine Mutter verloren hatte. So wollte er nicht, dass seine Zwillinge die Welt erblickten. Sie wollten ihnen gemeinsam zeigen wie sehr sie geliebt werden, so wie sie sind und dann wollten sie den anderen zusammen sagen welche Namen sie bekommen sollten. Was sollte er nun tun? Wie sollte er ganz allein dafür verantwortlich sein wie die zwei heißen? Das war so nicht ausgemacht! Am Liebsten hätte er irgendwas zu Schutt und Asche zerschlagen, aber er konnte nicht weg und hier war nichts was groß oder stark genug dafür wäre. Schließlich fiel ihm dann doch noch etwas bzw. jemand ein. Sofort blickte er um sich, aber als er auf die Stelle sah an dem eigentlich Narakus Kopfloser Körper liegen sollte war da nichts! „Leute“, er musste sich räuspern, weil seine Stimme wegen der Dehydration, als Folge des Rinnsals seiner Augen, kratzig war, „hat einer eine Ahnung wo Naraku ist?“ Wie von einer Schlange gebissen blickten sich jetzt alle um. Gerade als er noch etwas erwidern wollte antwortete ihm Sango, welche eben aus der Höhle kam. „Er verschwand vor einiger Zeit, löste sich buchstäblich in Luft auf, während du bei Kagome warst und alle abgelenkt gewesen sind. Leider sind wir ihn nicht los, aber ich bin mir sicher, dass dieses Kopf abhaken ihn noch ein wenig beschäftigen wird und er deshalb erstmal vom Tisch ist.“ Ihre Stimme hörte sich kaum besser an als seine und er erkannte, dass es wohl an dem selben Grund lag. Mehr unbewusst als bewusst nahm er sie in den Arm und streichelte ihr übers Haar. Während sie daraufhin laut aufschluchzte drückte er sie noch fester an sich und versuchte ihnen beiden die nötige Stabilität zu geben. Dieser Moment war tröstlich, doch leider konnte er nicht so stehen bleiben. Er hatte eine Verantwortung den Babys gegenüber und die brauchten ihn gerade dringender denn je. Selbst seine Tochter hatte zu weinen begonnen. Langsam löste er sich deshalb von Sango und nahm Yuri die Kleine ab um sich anschließend zu Anshin zu wenden und auch seinen Sohn an sich zu nehmen. Mit beiden in seinen Armen setzte er sich erstmal an das entfachte Feuer. „Ich versteh euch beide. Auch ich ertrage diese Situation nicht und würde mich am Liebsten irgendwo vergraben oder jemanden dafür büßen lassen.“ Sobald er anfing zu reden beruhigten sich seine Kinder ein wenig. Als er dies bemerkte sprach er zügig weiter. „Ich werde für euch da sein und ich versuche alles Youkaimögliche zu tun um euch alles zu geben was ihr braucht. Euch soll es nie an etwas fehlen.“ Inuyasha grinste seine Kinder an er konnte einfach nicht anders. Die Kleinen sahen ihn so interessiert an und kuschelten sich noch mehr an ihn ran. Seine Kinder! Er war jetzt Vater! Während er über diese, für ihn vor kurzem noch unmöglich vorstellbare, Situation nachdachte gesellte sich Sango zu ihm. „Weißt du wie du sie nennen willst?“ Gerade hatte er sich dasselbe gefragt. Es war eine so große Entscheidung, doch es konnte niemand anderer als er selbst treffen jetzt wo es Kagome nicht mehr gab. Zuerst sah er Sango in die Augen und dann seiner Tochter. „Ja.“ Noch einmal prägte er sich ihre Gesichtszüge ein um ganz sicher zu sein. „Sie sieht aus wie Kagome, da gibt es keinen Zweifel. Klar, von mir hat sie die Ohren und die weißen Haare, aber nicht ihre Nase. Die Augen. Der Mund.“ Erneut blickte er zu seiner Freundin. „Das hat sie alles von ihr. Genauso wie ihre ruhige Ader, was sie hoffentlich beibehält.“ Inuyasha lächelte und drückte seinen Kopf gegen die Stirn seines Kindes. „Sie soll Kagome heißen. So werden wir am besten das Vermächtnis ihrer Mutter ehren können. Außerdem wird es so nie eine Welt ohne eine wunderbare und einzigartigen Kagome geben.“

Miroku streifte ihn über die Schulter und setzte sich nun auch neben ihn. „Das ist eine wunderbare Idee.“ Er streckte die Arme aus und Inuyasha gab ihm die kleine Kagome. Diese wirkte zufrieden und ganz so als wüsste sie schon jetzt wer Freund und wer Feind ist entspannte sie sich bei ihm und schlief auf der Stelle ein. „So wird immer an unsere Freundin gedacht ob bewusst oder nicht.“ Lächelnd blickte er auf und sah Inuyasha an. „Und dein Sohn? Welchen Namen hast du für ihn?“

Inuyasha strich nun auch über die Stirn seines Sohnes und dieser hörte einen kurzen Moment zum weinen auf. Der Kleine öffnete, mehr schlecht als recht, seine Augen und er hätte schwören können, dass er ihn fixiert hatte. Nur für einen kurzen, aber sehr klaren Moment. „Für ihn war es einfacher.“ Jetzt gesellten sich auch die anderen an die Feuerstelle. Alle bis auf Yahra. Diese hatte sich erneut in Höhle begeben. Was sie dort machte wusste er nicht und wollte es ehrlicherweise auch gar nicht wissen. Seine Gedanken wanderten zu seinem Sohn zurück. „Kagome war der Ansicht, wenn wir Zwillingssöhne bekommen sollten sollte einer nach meinem Vater benannt werden, denn ohne seine unsterbliche Liebe zu einer Menschenfrau hätte es mich nie gegeben. Sie meinte dies gehörte geehrt. Doch das ist für mich jetzt nicht mehr der einzige Grund warum ich ihn so nennen will.“ Auf die fragenden Blicke der Anderen hin streichelte er über die Wangen seines Sohnes. „Er sieht mir so ähnlich und dadurch natürlich auch ihm.“ Endlich kam auch Yahra zu ihnen und das erste Mal überhaupt lehnte sie sich einfach über ihn, legte ihren Kopf auf seine Schulter und umarmte ihn, während sie leise lachend bedauerte, dass dies so sei. „Hey!“ Doch er wusste, dass sie ihn nur aufheitern wollte und küsste ihr aufs Haar. „So schlecht seh ich nun auch wieder nicht aus.“ Die ganze Gruppe lachte und spielerisch schmunzelnd war er dennoch froh sie alle zu haben. „Aber der größte Grund, außer dass Kagome ihn so nennen wollte, sind seine Augen. So ein Strahlen hab ich zuletzt bei meinem Vater gesehen, als könnte er mit nur einen kurzen Blick direkt in deine Seele blicken.“ Inuyasha gab dem Kleinen einen Kuss auf die Wange und gab ihn Sango, die schon mit ausgestreckten Armen dasaß um ihn entgegenzunehmen. Als er sah wie seine Freundin sein Kind lächelnd an ihr Gesicht drückte wurde ihm erneut deutlich bewusst wie froh er sein kann nicht allein mit dieser Situation dazustehen. „Also darf ich euch meine Kinder vorstellen? Ino no Taisho und Kagome, Yahra.“ Seine Schwester versteifte sich plötzlich. „W... Was?“ Er wandte sich ihr zu und konnte kaum ein Lachen verkneifen als er ihre Reaktion sah. „Aber klar doch. Da ihr Bruder so einen langen Namen hat braucht sie doch einen zweiten um das auszugleichen und welcher wäre besser als ihre Tante die uns aufgenommen und beschützt hatte.“ Ihr liefen erneut Tränen aus den Augen und diesmal ließ sie zu, dass die anderen es sehen konnten. Dann drückte sie ihr Gesicht an seine Schulter und flüsterte ein leises Danke.
 

Kurz nach dem Gespräch über die Namen ist auch sein Sohn endlich eingeschlafen. Liebevoll lagen sie in jeweils anderen Armen seiner Freunde. Derzeit hielten sie die großen Zwillinge. Anshin zeigte dabei mehr Emotionen als er je bei ihr gesehen hat, auch wenn das höchstwahrscheinlich kaum einer bemerkt hätte. Er selbst war so erschöpft, das er kaum stehen konnte, konnte jedoch nicht schlafen. Zu sehr quälte ihn die Vorstellung nun ohne Kagome leben zu müssen. Außerdem hatte er Angst, dass ihm seine Kinder genommen werden könnten, während er sich ausruhte. Jedes Mal wenn er nur einen kurzen Augenblick nicht aufpasste ist irgendwas passiert. Erneut rieb er sich über seine schläfrigen Augen als er bemerkte, dass seine Schwester aus der Höhle direkt auf ihn zukam. Was sie immer wieder da drin machte war ihm schleierhaft. Kagome war doch schon tot, daran konnte auch sie nichts ändern! Er hasste seine Wut, aber was sollte er machen? Zum Glück hatte er es soweit im Griff, dass seine andere Seite nicht raus kam.

Yahra begab sich vor ihrem Bruder auf die Knie und sah ihn betrübt und besorgt an. „Es ist nun Zeit, Inuyasha.“ Er blickte sie irritiert an. „Zeit wofür?“ Sie konnte ihm kaum in die Augen schauen als sie das folgende Aussprach. „Zeit um von Kagome Abschied zu nehmen. Du und die Kinder ihr solltet ein letztes Mal zu ihr rein und ...“ „Nein!“, unterbrach er sie abrupt und eine Spur zu laut. Sie wollte ihn beschwichtigen indem sie seinen Arm berührt, doch er Sprang sofort auf. „Nein, Yahra. Sie sind noch viel zu klein. Sie sollen ihre Mutter unter keinen Umständen so sehen!“

Inuyasha wandte sich ab und nahm den Zwillingen seine Kinder ab, in der Angst sie könnten ohne sein Einverständnis mit ihnen da rein gehen. Auch wenn er ihnen sein Leben anvertraute so galt deren gesamte Loyalität seiner Schwester. Sie stand bei den beiden an erster Stelle und wenn sie es für gut befand würden sie es vielleicht einfach tun! Er wusste selbst, dass dies absurd war, dennoch waren diese Gedanken da.

Yahra verfolgte ihn bis er endlich stehen blieb. „Inuyasha keiner wird dich zwingen, aber es ist wichtig. Dein Sohn hat von Anfang an bemerkt, dass seine Mutter gestorben ist und es mit weinen ausgedrückt, und wer weiß wie viel deine Tochter versteht. Sie sind beide intelligenter als es Neugeborene sein sollten.“ Sie ging um ihn herum um ihn ins Gesicht blicken zu können. „Du weißt, dass ich Recht hab.“ „Aber das Blut und ...“ Seine Schwester streckte ihre Hand aus und wischte ihm eine Träne von der Wange. Er hatte nicht mehr gedacht, dass er noch genug Flüssigkeit hatte für auch nur eine davon. Irgendwann hatten sie einfach aufgehört zu fließen und er war der Meinung, dass es einfach nicht mehr ging. Wie ein Nebenfluss dem man das Wasser entzog. „Ich hab sie gereinigt und umgezogen damit ihr euch in Ruhe verabschieden könnt.“ Das hatte sie also darin ständig getan! Am Liebsten hätte er noch tausend Sachen gesagt um nicht dahin zu müssen, nicht noch mal den leblosen Körper der Frau sehen zu müssen die er so sehr liebte und nun nie mehr zurück kommen würde, aber seine Schwester hatte wirklich recht. Er musste sich dem Stellen, doch da war noch eine Sache die ihn hinderte. „Ich kann das nicht alleine.“

Yahra nahm ihn seinen Sohn ab und ging voran in die Höhle. Auch wenn ihr Bruder erst zögerte folgte er ihr und blieb erst bei der Leiche von Kagome stehen. Ihm entwich ein so verletzlicher Ton, dass es ihr richtig wehtat. Wenn sie nicht gewusst hätte, dass es sein musste so hätte sie es gelassen. „Ich bin hier, wenn du mich brauchst.“

Inuyasha war fast zu Statue erstarrt. Er schaffte es gerade so seinen Kopf zu einem Nicken zu bringen. Da er seine Tochter auf dem Arm hielt hielt er es für das Beste erst sie und dann Ino no Taisho an Kagomes Körper zu halten. Langsam begab er sich zu Boden und fasste es nicht wie weiß ihre Haut war. „Kagome. Ich hab hier deine Tochter.“ Er hielt sie zu ihr und weinte. Diesmal war es ein, von ihm bewusstes weinen. Diese Szene löste so viel in ihm aus, dass er es kaum ertrug. „Ich... ich hab sie nach dir benannt. Nach dir und meiner Schwester. Den zwei für mich wichtigsten Frauen in meinem Leben.“ Seine kleine Kagome streckte die Hand aus und es sah fast so aus als würde sie bewusst nach ihrer Mutter greifen wollen. Nach ein paar schmerzhaften Momenten brachte er seine Tochter zu Yahra und nahm ihr seinen Sohn ab. Mit ihm tat er dasselbe. Während er Kagome alles erklärte und er sein Kind zu ihr legte fing dieses an zu schreien. „Nein... ich kann nicht mehr. Es tut zu weh.“ Ratterte er schnell runter und wollte gerade gehen als ein leuchten von Ino no Taisho ausging. Es war so hell, dass er regelrecht geblendet wurde. Fluchend versuchte er nach ihm zu greifen, fand ihn aber nicht sofort. Erst als das Licht endete konnte er ihn fassen und von Kagomes Körper wegnehmen. Als er nach seiner Schwester blickte bestätigte ihr Gesichtsausdruck, dass auch sie nicht wusste was dies war. Nun war es ihm endgültig zu viel! Inuyasha erhob sich und machte sich auf den Weg hinaus. „Warte“, flüsterte Yahra, doch das hielt ihn nicht auf. Er würde keine weitere Sekunde hier bleiben! „Warte!“, schrie sie nun und daraufhin blieb er stehen. „Was!“, erwiderte er in der selben Lautstärke und drehte sich zu ihr um um ihr weiszumachen, dass er genug hatte! Doch die Worte blieben ihm im Hals stecken als er sah worauf seine Schwester zeigte. „Aber wie?“, war das Einzige das er noch von sich geben konnte, während sein Gehirn zu begreifen versuchte, dass sich tatsächlich und wahrhaftig die Finger von Kagome bewegt hatten!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kagome10011989
2021-03-24T07:48:35+00:00 24.03.2021 08:48
🥰🥰 Oh wie gemein einfach jetzt zu enden jetzt wo sie doch wieder bei ihm und den Kindern sein kann 😭😭😭🥰🥰🥰


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