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Vergangenheit - Zukunft \ Ein wunsch wird wahr

Arina als Yami Atemu Sened Amun Re
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo


Hier eine Geschichte von mir, wo ich oft denke, könnte es doch in Wirklichkeit so was in der Art geben, dass die tiefsten Wünsche doch erfüllt werden.
Leider sieht die Realität anders aus!!


Ich wünsche euch mit dieser Geschichte viel Spaß.

Liebe Grüße
Dyunica


Hier ist der Prolog. Komplett anzeigen

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Entführt oder nicht entführt - Warum mehrere Körper in einem Körper?

Es gibt auf der Welt wohl viele Menschen, die ihren jetzigen Leben entfliehen möchten. Nur egal was sie anstellen. Sie kommen aus dem Teufelskreis, der sie im Griff hat nicht mehr heraus. Egal wie sehr sie sich darum bemühen, ihr Leben zu verändern. Will es ihnen einfach durch viele Umstände, die ihr Leben begleiten nicht gelingen.
 

So ergeht es Arina. Eine hellhäutige Frau, die etwas dicker ist und lange, dunkelbraune naturlockende Haare und rehbraune Augen besitzt. Möchte ihr Leben ändern. Nur kommt sie aus verschiedenen Gründen einfach nicht von der Stelle. Nicht, weil sie es nicht möchte oder den Willen nicht hat. Nein, dies ist es nicht. Sondern ihre Vergangenheit seit sie sich wirklich verliebt hatte, hat sie seelisch als auch physisch sehr geprägt. Sie wurde so weit von der Person getrieben, dass sie einen seelischen Absturz erlitten hatte. Der war so heftig, dass sie über zwei Jahre brauchte, bis sie soweit da war, dass sie wirklich alles um sich herum wieder wahrnahm. Dies meisterte sie, ohne irgendwelche Medikamente, die einem eine heile Welt vorgaukeln. Das einzige, was sie zur Hilfe nahm, waren Baldrian, wenn sie einfach innerlich zu unruhig war. So schaffte sie es, wieder am Leben teil zu nehmen und endlich etwas weiter für sich zu tun.
 

Doch leider meint das Schicksal mit ihr es gar nicht gut. Denn gerade als sie eine Maßnahme anfängt, bekommt sie einen Neurologen, der endlich ihre dauerkopfschmerzen, die ab Frühjahr April bis Oktober am schlimmsten sind, ernst nimmt. Ihr erklärt das sie Migräne hat und so ihr versucht zu helfen. In dem erst viele verschiedene Untersuchungen gemacht wurden. Danach verschreibt er ihr genau zum Ende der Maßnahme ein Medikament, was zwar die Kopfschmerzen beendet, aber jegliche Nebenwirkungen, was das Medikament aufweisen kann, bekommt sie. Angefangen, dass sie sich eine Stunde nach der Einnahme des Medikaments nicht mehr warmhalten kann, bis hin, dass sie Treppen nicht mehr hochgehen kann. Keine zehn Kilo mehr heben kann, ohne dass ihr schwindelig wird. Bis hin, dass sie anfängt einen trocknen Husten zu bekommen, der sie immer wieder durchschüttelt.
 

Daher zwingt sie den Arzt, dass er dieses Medikament absetzt. Nur leider ist der Arzt dazu erst nicht bereit. Erst als sie droht das Medikament ohne seine Zustimmung abzusetzen, lenkt der Arzt ein und verschreibt ihr nach einigen Wochen ein anderes Medikament. So, dass sie wenigstens die ersten ein en halb Jahre einigermaßen ohne Kopfschmerzen leben kann. Bis sie zwei Jahre später durch ihre linke Schulter zu einem Orthopäden muss, der sie akupunktiert und seitdem, hat sie so gut wie keine Migräne mehr. Wobei sie sehr genau feststellt, dass dies mit den Lebensmitteln mit zusammenhängt. So sind Fertigprodukte mit Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffe für sie sehr heikel, weil diese Migräne verursachen können, selbst Süßigkeiten gibt es nicht mehr sehr viele, die sie essen darf.
 

Was dabei schlimm ist. Sie konnte die erste Maßnahme nicht beenden und so wurde sie von ihren Vorhaben vom Amt nicht mehr abhängig zu sein, einfach zurückgeschleudert. Doch gibt sie nicht auf. Sondern geht weiter, und beantragte nach der Akupunktur eine weitere Maßnahme, um endlich ihr Ziel zu erreichen. Doch leider wird dies länger dauern, als ihr wirklich lieb ist. So wartet sie nach einer Untersuchung bei den Amtsärzten, auf das Ergebnis des Amtes.
 

Hierbei hat sie den sehr starken Wunsch in die Vergangenheit zu können, um dort ihr Leben zu ändern. Besonders was ihren Ex angeht, möchte sie sehr viel ändern. Doch leider bleibt einem Menschen dieser Wunsch verwehrt. So versucht sie ihre Fehler der Vergangenheit wenigstens etwas zu korrigieren. Auch wenn einiges nicht mehr so einfach ist. Möchte sie nichts unversucht lassen, ihr Leben in den Griff wie jeder andere Mensch zu bekommen. Dazu hat sie reichliche Ideen, die hier nicht ausreichen. Sondern man muss sie auch umsetzen. Doch hapert es hier und da noch an der Umsetzung. Nicht, weil sie es nicht möchte. Sondern, weil es viele Umstände gibt, die sie da dran hindern.
 

Wobei sie einen guten Kontakt zu ihren Eltern und ihrer Tochter, die bei Arinas Eltern wohnt pflegt.

Ihre Tochter Mira kam mit sieben Monaten zu den Eltern von Arina, weil ihr Ex einiges an Mist baute und sie sich da nicht mehr zu helfen wusste. So schaltete sie das Jugendamt ein, damit die ihr halfen. Nur leider war sie damals nicht bereit, sich von ihm zu trennen. Sie hoffte, dass irgendwann sie alle Merikus, ihre Tochter Mira und sie eine gute Familie werden würden. Wie verliebt dumm sie doch damals war. Anstelle mitzuarbeiten, arbeitete der Ex immer nur gegen sie und so kam das Kind nie mehr zu ihnen. Was im Nachhinein besser war!
 

Heute ist Arina geschieden und führt ein einigermaßen geregeltes und gutes Leben. Dazu ihre Tochter zwölf Jahre alt ist und eine höhere Schule besucht. Dabei versucht Arina viel mit ihrer Tochter zu unternehmen, aber hat dabei immer wieder Angst, dass sie ihrem Ex begegnet. Doch zu ihrer Erleichterung ist dies bis jetzt, wenn sie allein mit ihr unterwegs ist, nie passiert. Nur wenn ihre Eltern bei waren, trafen sie Ex einige Male. So kann man Arina mit ihrer Tochter in einer Pferdeshow, oder Zirkus oder andere Vorführungen, die den beiden interessieren, oder einfach in einer größeren Stadt Schoppen gehen sehen. Wenn sie gar keine Lust haben, etwas zu unternehmen, spielen sie verschiedene Spiele, von PC Spiele, bis hin Loomen, bis hin Wii oder andere Dinge, die sie beide gut finden. Dazu gehören auch Brett und andere Gesellschaftsspiele.
 

Hierbei unternimmt Mira auch sehr gerne mit ihren Freunden etwas. Wobei sie von ihrem Erzeuger Merikus nichts mehr wissen möchte. Was mehr als verständlich ist. So wie er sie sowohl seelisch als auch physisch als kleines Kind behandelt hatte.
 

Dabei lebt Arina mit ihren beiden kastrierten Katern, in eine weniger als vierzig Quadratmeter Wohnung in einer kleinen Stadt. Diese Wohnung will sie aufgeben und näher zu ihren Eltern ziehen. Doch leider jede Wohnung, die sie sich bis jetzt angeschaut hat. Ist entweder zu teuer, wobei die Quadratmeter in Ordnung sind, oder Tiere nicht erlaubt und ihre beiden Katzen abgeben deswegen, kommt für sie auf keinen Fall in Frage. Dafür hat sie ihre beiden Katzen einfach viel zu lieb. So muss sie die Suche weiterfortführen.
 

Ihre Eltern leben auch mit sehr vielen Tieren zusammen, von Teichfische bis hin Aquarium Fische. Enten, Hühner und Kaninchen zum Schlachten. Hin und wieder lässt ihr Vater auch einige Kaninchen, wenn sie keine Geschwister sind am Leben, um damit zu züchten. Dann gibt es noch Gänse und Hühner zum Eier legen. Wellensittiche, Kanarienvögel und Großsittiche verschiedene Arten und in verschiedenen Farben. Dabei kommen dann noch drei Meerschweinchen, ein Zwergkaninchen und ein Kaninchen, was Arinas Tochter gehört. Fünf Katzen, die im Haus sind und zweitausend Quadratmeter draußen genießen dürfen.
 

Seitdem sie sich von ihrem Ex scheiden ließ, schläft Arina oft in den Ferien mit ihren beiden Katzen bei ihren Eltern. So wie an diesem Abend. Sie legt sich auf die Matratze, im Esszimmer auf dem Boden, schmust mit ihren beiden Katzen, während sie noch etwas Fernsehen schaut. Bis sie irgendwann in einen tiefen schlaff driftet. Was hier nicht schlimm ist, weil der Fernseher eine Sleep Funktion hat und einfach nach einiger Zeit, wenn man die Fernbedienung nicht betätigt auf Standby geht.
 

Als Arina nach ihrer Meinung am Morgen wach wird, erschreckt sie sich sehr, weil sie nicht mehr im Esszimmer ist. Sondern in einem unwirklichen fremden Raum, den sie noch nie sah. So denkt sie erst, sie sei in einem Traum, der wirklich sehr real wirkt. Doch als ihr klar wird, dass dies kein Traum ist. Will sie schreien, aber aus irgendeinem Grund, den sie sich im Moment selbst nicht erklären kann, unterdrückt sie dieses Gefühl. Versucht Ruhe zu bewahren und schaut sich in dem hellen Raum sehr aufmerksam um. Damit sie vielleicht eine Fluchtmöglichkeit findet. Nur leider außer zwei Türen sind hier nur Wände. Die auch noch in so vielen Farben gestrichen sind, dass sie diese wohl kaum zählen kann. Geschweige alle kennt, wenn sie diese richtig nach ihren Namen aufzählen müsse. Daher versucht sie es erst gar nicht. Sondern konzentriert sich ihr gegenüber auf die beiden Türen. Eine hat eine Klinke auf dieser Seite. Die andere hat nur einen runden Griff. Was sie doch seltsam findet. Zudem der Raum, obgleich dass sie keinen Lüftungsschacht ausmachen kann, gar nicht stickig ist, sondern sehr gut belüftet. Daher geht sie davon aus, dass hinter diesen vielen Farben, irgendwo ein Belüftungssystem versteckt sein müsste. Aber dann leider auch so klein, dass durch diesen Lüftungsschacht verschwinden wohl kaum in Frage kommt. Seiden, sie wäre kleiner als wie jetzt.
 

Daher schaut sie sich weiter in dem Raum um und macht die unangenehme Erfahrung. Desto länger sie sich die Wände anschaut, ihr schwindelig wird. Aus dem Grund lässt sie es und geht dafür lieber zu der ersten Tür, die in verschiedenen Brauntönen gehalten ist und versucht diese zu öffnen, ohne einen Erfolg.
 

So geht sie die zwei Schritte nach rechts und versucht die andere Tür zu öffnen, was geht. Verwundert will sie erst einfach reingehen. Doch dann erinnert sie sich, was sie in ihren Geschichten bei den Drachen einige Male geschrieben hatte. Sie sind unvorsichtig einen Gang reingegangen, und konnten nicht mehr zurück, weil ihnen der Rückweg verschlossen war und weil ihr dieses Schicksal nicht ereilen möchte, zieht sie ihr Oberteil aus und benutzt dieses als Türstopper. In dem sie ein Ende an dem Türgriff auf ihrer Seite und das andere Ende von ihr ausgesehen außen festmacht. Damit sie jeder Zeit diesen Raum wieder betreten kann.
 

Jetzt viel sicherer tritt sie neugierig aber auch sehr vorsichtig in den Raum ein. Der ein nicht so grelles Licht als wie der andere Raum aufweist. Dazu ist dieser Raum in mehreren Blautönen gehalten, die sie ebenfalls alle nicht Fachspezifisch benennen könnte. Daher wendet sie ihre Augen und Aufmerksam den Wänden ab und schaut sich in dem Raum weiter um. Da kann sie erkennen, dass dieser Raum ein Waschbecken, eine Dusche und sogar eine Wanne besitzt. Worüber sie sich wundert, aber als sie dann auch noch ein normales WC wie es bei ihnen üblich ist sieht. Versteht sie die Welt irgendwie nicht mehr und möchte lieber den Raum verlassen. Doch leider macht sich ihr Körper bemerkbar, dass ein sehr dringendes Bedürfnis nach dem Schlaf erledigt werden sollte. Was sie vorher durch ihren Schock nicht wahrnahm, aber jetzt, als sie das WC sieht, daran erinnert wird, was ihr Körper doch braucht. Daher gibt sie ihrem Drang nach. Nach dem sie dies erledigt hat, wäscht sie sich ihre Hände und möchte erst, weil sie durstig ist von dem Wasser trinken. Nur aus einem Impuls, der ihr sagt, sie sollte es doch lieber lassen. Schüttelt sie ihren Kopf, ignoriert gekonnt das Wasser, schließt den Wasserhahn, geht zurück in den bunten Raum. Bevor sie die Tür zum WC schließt, nimmt sie ihren Türstopper weg und zieht sich ihr Oberteil wieder an.
 

Nach dem sie sich es übergezogen hat und die Wand sieht, meint sie, dass sich die Farben bewegt haben könnten. Doch ist sie sich hier nicht wirklich sicher bei so vielen verschiedenen Farben. So hält sie es als eine Sinnestäuschung und setzt sich auf die Matratze, die der einzig mögliche Gegenstand in diesem Raum ist. Dabei schaut sie sich mit mehr Ruhe und Geduld sehr genau in diesem Raum um, um vielleicht einen Fluchtweg zu finden. Wird sie sehr enttäuscht. Auch als sie die Wände so hoch und so tief sie kann abtastet, um eine Unebenheit zu finden, die ihr sagt, hier ist die Wand nicht so dick, oder nur aus Holz, wird sie ebenfalls enttäuscht. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als drauf zu warten, bis die verschlossene Tür sich öffnet. Da sie mittlerweile verstanden hat, dass dies der einzige Weg nach draußen ist.
 

So schaut sie mit angezogenen Beinen auf die Tür vor ihr und schmiedet einen Fluchtplan, wie sie die Täter die sie hier gefangen halten zu überwältigen. Doch jeder Plan, den sie hat, verwirft sie auf Grund der Raumbegebenheit wieder. Da es wirklich keine Chance geben würde, außer, diese Tür geht nicht nach außen, sondern nach innen auf. Dann bestehe eine Möglichkeit. Ansonsten nicht.
 

Dabei bekommt sie es langsam mit der Angst zu tun, weil sie nicht versteht, wer sie hier festhält und was mit ihren Eltern und Tochter ist. Denn sie weiß nicht, ob es ihren Eltern und Tochter gut geht. Da sie doch bei ihnen geschlafen hatte. Vor allem, warum wurde sie entführt? Zu welchem Zweck? Bei den ganzen Gedanken kommen langsam einige Tränen auf, die sie Tapfer runterschluckt und sich ermahnt, jetzt ja nicht schwach zu werden. Noch hat sie Hoffnung, dass alles gut ausgehen wird.
 

Aus dieser neugewonnen Kraft, überlegt sie genau, wie sie hier rauskommt und schmiedet endlich einen realen Plan, der wirklich gelingen könnte. Da die Badezimmertür in diesen Raum aufgeht, kann sie sich dahinter Verstecken und wenn der oder die Täter ins Bad gehen, kann sie diese zuschmeißen und sofort aus der offenen Tür, wenn sie diese auflassen, was sehr wahrscheinlich ist, weil sie sich sonst selbst einsperren raus rennen kann. Nur weiß sie nicht, wie, sie es machen soll, wenn nur einer in den anderen Raum geht und einer Wache steht. So denkt sie über diese Möglichkeit auch nach und bekommt plötzlich ein mehr als gefährliches glitzern in ihren Augen. Bei Mann kein Problem. Ihre Schießlieblingsstelle bei Kerlen in Videospielen dürfte für nötigen Respekt sorgen, wenn sie nur fest genug Reinzimmert!! So hat sie ihren Plan im Gedanken fest im Griff. Jetzt heißt es nur noch warten!
 

So vergeht die Zeit und ihr plagt mittlerweile wirklich der Hunger und Durst. Wobei den Durst könnte sie stillen. Nur ist ihr das alles nicht geheuer, und weiß auch nicht, woher das Wasser kommen könnte. Daher meidet sie dieses Wasser und wartet weiter ab. Während sie auf der Matratze immer noch wartet, denkt sie über einige andere Dinge nach. Ob es schon Tag ist, oder vielleicht mitten in der Nacht. Über das was sie sich doch wünscht und was sie alles erreichen wollte. Was sie jetzt endgültig wohl vergessen kann, wenn sie hier nicht lebend rauskommt. Wobei sie dann ehr einen schnellen Tod vorzieht, als wie ein qualvoll langsamen.
 

Genau in dem Moment, als sie an dem Tod denkt, erscheint vor ihren Augen eine Gestalt in Kutte und schüttelt entrüstet seinen Kopf. Nach dem Motto, du wirst nicht sterben! Sofort denkt sie dabei nur dran, wie sehr sie damit doch eigentlich mit der dazugehörigen Seite abgeschlossen hat, bei dem was sie alles bei ihrem Ex erlebte. Dennoch nickt sie zuversichtlich verstehend dieser Gestalt zu und schließt ihre Augen und lächelt vor sich hin. Nicht, weil sie übergeschnappt ist. Sondern weil sie genau weiß, wer sie da wohl an ihre innere Kraft der Zuversicht erinnerte.
 

Nach einiger Zeit hebt Arina ihren Kopf, hat sie doch ein sehr leises klicken gehört. Schnell steht sie sehr leise auf und macht noch leiser die Badezimmertür auf. So wie sie es plante, versteckt sie sich hinter dieser Tür und wartet ab, was passieren wird. Dabei lauscht sie sehr intensiv nach den Schritten der Entführer, die ausbleiben. Hier das Gefühl nicht loswird, dass jemand in den Raum gekommen ist. Erst möchte sie ihrem Gefühl wegen, ihren Plan aufgeben, aber mahnt sich selbst im Gedanken die Ruhe zu bewahren und abzuwarten. So wird dies eine sehr lange wartende Situation, bis sie es gar nicht mehr aushält und einfach frontal angreifen möchte.
 

Doch genau als sie hinter der Tür hervorkommt, sieht sie Wesen vor sich, die sie in ihrem ganzen Leben noch nie gesehen hat. Einerseits will sie schon denken, E-T steht vor ihr, aber dann schüttelt sie sehr heftig mit ihrem Kopf. Selbst der sieht nicht so seltsam aus, als wie diese Wesen vor ihr. Selbst die Spinnereien von Marsmenschen, worüber es zahlreiche Verfilmungen es gibt und sie gesehen hat, sind kein Vergleich zu diesen Wesen. Wobei sie nicht hässlich aussehen, oder abstoßen, sondern nur anders als wie wir Menschen es tun. Hier würde sie wohl ehr ein Tier gerne einsetzen, aber keines ihre bekannten Tierarten will wirklich zu diesen Wesen passen. So belässt sie es und schaut die Wesen an.
 

Dabei versuchen beide Seiten die Situation einzuschätzen, wie gefährlich es werden könnte. Erst als beide Seiten sich einig sind, ohne Kampf auszukommen, entspannen beide Seiten sich etwas.
 

Nach einer ganzen Weile des beidseitigen einschätzend, fragt einer der Wesen. „Du keine Angst? Du nicht schreien, meckern, schimpfen, drohen? Du nicht mich wegschubsen versuchen? Du einfach uns anschauen. Du nicht wissen wollen, wo du bist?“ Löst sich in dem Moment, als Arina die sehr angenehme Stimme hört, ihre erstaunten starre und kann sich wieder bewegen. Sofort versucht sie ihre Muskeln durch die Starre etwas steif sind zu bewegen, um sie locker zu bekommen. Wobei sie die Wesen genau im Auge behält, weil sie sich einfach nicht sicher ist, ob sie durch ihre seltsamen Verrenkungen nicht angreifen. Die sehen sie nur sehr verwundert an, was dies doch soll. „Sehr viele Fragen, die diese sehr seltsam aussehenden Wesen haben,“ flüstert Arina sehr leise für sich. Zieht einer der Wesen einer seiner Augenbraue hoch, aber warten geduldig ab, was noch kommen wird. „Eigentlich müsste ich doch euch einige der Fragen stellen und nicht umgekehrt.“ Stellt Arina erstaunt fest, nach dem sie sich einig war, wie sie drauf antworten soll. „Hast du welche?“ Wird ihr eine weitere Frage gestellt, nickt sie drauf. „So sollten wir es so machen. Ich beantworte eure Fragen, ihr meine. Das am besten nach einander. Damit es kein durcheinander gibt.“ Schlägt sie vorsichtig vor. Womit die Wesen einverstanden sind und ihr den Vortritt lassen. In dem sie ihr zunicken und dabei eine Gestik machen, dass sie bitte Anfange.
 

Erst als Arina diese Gestik sieht. „Es stimmt schon. Eigentlich müsste ich wie eine wilde schreien. Nur bringt mir dies nichts. Ich nehme an, dass wir tief unter der Erde sind. Da hört niemand meine Hilferufe und meine Stimme schont es auch nicht. Da würde ich entweder mich heiser schreien, oder später heftige Halsschmerzen haben. Dabei morgen gar keine Stimme. Nein danke, kann ich nicht gebrauchen.“ Überlegt sehr kurz, wie sie ihre Sätze weiter formuliert. „Schimpfen, meckern und nörgeln schont nicht meine Nerven und haben auch nur den Effekt, dass ich irgendwann keine Stimme mehr habe. Zudem dies mein Durst noch verschlimmert, als dass es besser werden würde.“ Schluckt etwas, spricht danach weiter. „Drohen und Beschimpfen in dieser Situation ist so wie ich merke fehl am Platz. Da wir uns gegenseitig nur anstacheln würden und richtige Gespräche dann nicht mehr möglich sind.“ Versucht sich weiter zu konzentrieren. Doch wenn man so durstig wie sie mittlerweile ist, fällt es einem nicht gerade leicht. Dennoch gibt sie sich alle Mühe. „Es ist doch so, ich möchte etwas von euch und ihr wohl auch von mir. Auch wenn ich nicht verstehe, was ihr von mir wissen oder haben wollen könntet.“ Senkt eben ihren Kopf, schaut dabei das erste Mal wirklich auf dem Boden, der ganz anders als wie die Wände aussieht. Nur möchte sie sich darum jetzt nicht kümmern, sondern hebt ihren Kopf wieder. „Angst habe ich schon. Nur halte ich sie so gut ich kann im Griff. Damit ich aus Angst nicht einen Fehler mache, den ich später vielleicht bereuen könnte. Daraus resultierend ihr Handelt, was mir vielleicht nicht bekommen könnte.“ Denkt sehr genau so gut es geht nach, ob sie wirklich ihren nächsten Satz aussprechen soll und entschließt sich dafür. „Genauso sieht es mit Handgreiflichkeiten, die nie ein guter Ratgeber war aus. Da man auch alles doch friedlich lösen kann. Wenn man miteinander reden kann!“ Setzt sie hinten dran. So wie sie hier flüchten wollte, war es nicht ganz friedlich, aber entschied sich durch die sehr merkwürdige Situation sehr schnell um.
 

Die Wesen sind doch erstaunt, wie sie antwortete, rechneten sie nicht mit so einer Antwort. So merken sie doch, dass sie schon einiges mitgemacht haben muss und auch schnell feststellen, dass sie nicht dumm ist und von Gewalt nicht viel hält. Dabei auch sehr weise geantwortet hatte. „Wenn du einen Wunsch erfüllt bekommen wollen würdest, welcher wäre dieser?“, fragen die beiden Wesen einheitlich.
 

In der Sekunde als Arina hört, was die Wesen gesagt haben, ist sie sehr erstaunt und überlegt sehr scharf nach, was sie jetzt nur sagen soll. Sicher sie hat einen mehr als festen Wunsch. „Es gäbe etwas, was ich mir sehr stark wünsche. Nur ist dies den Menschen verwehrt, je das zu können. Vielleicht aus einem guten Grund. Daher wird sich dieser Wunsch nie erfüllen!“ Endet sie traurig. „Wenn es keine Hindernisse geben würde, welchen du haben wollen?“ Hakt einer der beiden Wesen sehr direkt nach. Was Arina erst fragend schauen lässt, aber dann nachgibt und ihren Wunsch, der in ihrem Herzen brennt preisgibt. „Wenn ich mir es wirklich wünschen könnte. So wäre mein Herzenswunsch das ich meine gesamten Fehler in der Vergangenheit gut machen, oder verhindern könnte. Doch leider bleibt dies einem Menschen verwehrt!“ Schaut sie etwas traurig mit wenig Hoffnung in ihren Augen die Wesen an. Die das Flackern sehen, wie tief dieser Wunsch doch in ihr sitzt.
 

Die Wesen schauen Arina sehr überrascht an. Sie sagten doch ohne Hindernisse, oder hätten sie ohne Grenzen besser sagen sollen? „Dies einer unseren leichtesten Übungen. Wir diesen Wunsch erfüllen können. Aber nicht für umsonst. Du musst viel lernen und aufpassen, was man dir beibringen möchte. Dabei dein Körper und Geist heilen. Dies würde dann nicht in deinem Körper geschehen. Sondern du würdest einen Körper bekommen, mit dem du dich wohlfühlen sollst und deine Aufgaben erfolgreich abschließen.“ Mustern die Wesen Arina sehr genau, wie sie reagiert. „Einverstanden?“ Wird Arina gefragt, die sofort diese einmalige Gelegenheit ergreift. „Einverstanden! Wenn ich darf, würde ich zu dem neuen Körper gerne einige Wünsche äußern.“ Nicken die Wesen sehr gespannt auf die Wünsche die Arina doch hat. „Ich wünsche mir, dass ich weder Mund- noch Schweißgeruch habe. Dazu nie wieder Migräne, sehr schlimme Kopfschmerzen bekommen kann, dass auch bei dem Arina Körper, dazu die störenden Haare an Arme, Beine und Scharmbereich nicht mehr sind, oder nur sehr wenige. Dazu nie wieder so stark wie jetzt zunehmen. Da dies doch blöd ist und sehr den Körper belastet. Hierbei die Sterilisation vielleicht nicht mehr ist. Da dies ein Fehler war, den ich nie wieder erleben möchte. Meine Brüste passend meinem Körper ist und nicht mehr so groß werden können, auch nicht, wenn ich Schwanger war. Dabei sehr scharf sehen, da ich es hasse, so schlecht zu sehen und meine Augen und Hören nie schlechter werden sollen! Die Zähne nie wieder schlecht werden können.“ Endet Arina mit ihren Wünschen.
 

Nicken die Wesen sehr verstehen. Wussten sie doch schon vorher was Arina sich alles sehr wünscht und warum. So kann man Arina im nächsten Moment tief und fest einschlafen sehen, ohne dass die Wesen ihr irgendetwas gegeben haben.
 

Als Arina verschlafen aufwacht, sieht sie, dass sie immer noch in dem Raum ist, in dem sie die ganze Zeit war. Murrt sie etwas enttäuscht im Gedanken, dass sie wohl nie ihren Wunsch erfüllt bekommen würde. So steht sie auf und merkt sofort, dass etwas anders ist, als wie vorher. Sie ist viel größer. Dazu wundert sie sich, dass sie meint etwas an ihrem Oberschenkel zu spüren, was eine Frau gar nicht besitzt. Ungläubig führt sie ihre Hand in ihren Schritt, nur um Sekunden später heftig aufzustöhnen. So empfindlich ist sie unten und ist es noch gar nicht gewöhnt. Aber merkte auch, dass sie männlich ist. Was ihr einen geschockten Blick einbringt.
 

Als sie sich von ihrem Schock erholt hat, schaut sie sich in dem Raum genauer um und kann sehen, dass an der Türe zum Bad ein Spiegel ist. Dort steuert sie stolpernd hin und kann erkennen, sie ist etwas mehr als zwei Meter groß. Da die Türe nach ihrer Meinung zwei Meter zehn hat, müsste sie zwei Meter fünf groß sein, da sie ohne Probleme den Ramen der Türe umfassen kann. Als sie sich weiter anschaut, sieht sie, sehr schlank ist und dass sie als Frisur eine Igelfrisur besitzt und einige goldene Strähne ihr runterhängen und die mittlere ins schwarze Haar geht, die Spitzen bei ihr Regenbogenfarben aussehen Ihre Augen Regenbogen Farben sind, dabei ihre Haut hellbraun ist. Dabei ist sie ein heller Hauttyp. Hinzu macht sie einen kleinen Sprachtest, in dem sie laut einige Wörter spricht, merkt sie sofort, dass sie eine sehr tiefe Männerstimme, wie sie diese liebt hat.
 

Während sie einige Worte spricht, betrachtet sie sich noch einige Zeit genauer im Spiegel, als ihr plötzlich klar wird, dass dies der Körper von Yami Atemu aus einer der Mangas ist. Worüber sie doch sehr erstaunt ist. So erinnert sie sich genau, dass Yami Atemu nur ca. eins siebzig ist. Ebenfalls eine Igelfrisur besitzt, auch die goldenen Strähnen gleich sind, nur dass die Spitzen von ihm rot bis hin violette Spitzen besitzt. Hierbei die Augen von Rot bis hin violett sind.
 

Über den ersten Schock hinweggekommen, spürt sie, dass sie noch mehr Körper in sich hat, die sie natürlich auch sehen möchte. Also versucht sie sich zu wandeln, was gar nicht so einfach ist, aber als sie es nach zig versuchen raushat, sieht sie sich in einen sehr schönen männlichen Wolf, der Mondlicht Silbern aussieht, was wohl im Winter ehr ins weiß übergehen wird und im Sommer dann etwas mehr ins grau reingehen sollte. So wie sie die Farbe einschätzt. Sofort weiß sie ihre Rasse, dass sie ein Ägypter silberner Wolf ist, der aber bei weitem größer als wie normale Wölfe ist. Aber sich als Wolf wunderschön findet.
 

Nach dem Arina verstanden hat, wie das wandeln funktioniert, versucht sie es wieder und schon steht eine wunderschöne hellbraune schlanke Frau mit Regenbogenfarbenen Augen und sehr lang, Naturlocken, schwarz, goldene Strähnen, das wenn die Haare kurz wären, der Pony wäre, Regenbogenfarbene Spitzen vor dem Spiegel und obwohl sie es sieht, möchte sie es erst nicht glauben und fassen kann, das dies wirklich so ist. Doch muss sie schnell merken, dass dies wirklich real ist. So wandelt sie sich auch in den weiblichen Wolf, der vom Fell her nicht anders aussieht als wie der von ihrem männlichen Wolf. Daher wandelt sie sich wieder in den männlichen Körper, den sie auch hat, als die Wesen wieder reinkommen.
 

„Wir dir ansehen, dass dir die Körper gefallen. Den männlichen Körper und die beiden Wölfe haben wir aus deinen Vorstellungen.“ Augenblicklich schaut Arina die Wesen sehr erstaunt an, aber sagt kein Wort dazu, sondern wartet weiter ab. „Jetzt zu den wichtigsten Sachen. Die beiden weiblichen Körper sind empfänglich und die beiden männlichen Körper können befruchten. Bedeutet alle vier sind nicht sterilisiert oder kastriert! Von diesem Raten wir strengstens ab!!“ Wird Arina beim letzten Satz mahnend angeschaut. „Einmal hat mir gereicht!“ Wehrt sie direkt den Gedanken daran ab. Was die Wesen zufrieden nicken lassen und
 

Arina ein silbernes kleines rechteckiges Teil, was genau in ihre Hand passt geben. Was sie mehrfach in ihre Hand dreht und so sich das Teil genauer anschaut. Dabei sieht sie an einer Seite eine kleine Scheibe, die sich herausschieben lässt und so eine Phiole sich reinlegen lässt. Die Wesen geben ihr eine leere Phiole und sie versucht die Phiole in das Teil rein zu legen. Sofort begreift sie, wie die Phiole reingelegt werden muss und verschließt, nach dem Befüllen des Teils die Injektionshilfe. Nach dem sie dies verstanden hat, schaut sie, wie sie die Spritzen muss und erinnert sich hierbei an ein Spiel, was genau dasselbe Teil hatte. Da macht es klick und sucht einen Knopf, den sie betätigen muss. Nur findet sie den nicht und so sucht sie weiter und spürt plötzlich, wenn sie das durchsichtige Teil oben hat, wie die Injektionshilfe an der Gegenüberliegenden Seite sich zusammendrücken lässt. Sofort sieht sie die Nadel, die herauskommt und nach einige Sekunden auch wieder verschwindet. Sehr fragend schaut sie die Wesen an.
 

Die erst weiter erklären, als sie sich sicher sind, dass Arina ihnen weiter zuhört. „Dies eine kleine Injektion ist. Wenn du in Wolf zwischen Dezember und Januar in Wolfszyklus kommen. Dann du dieses genau am letzten Tag des Novembers nehmen. So nicht schwanger werden.“, erklärt einer der Wesen. „Du Schwanger werden, wenn du diese nicht nimmst. Achte darauf, du als Mann und Frau, als Wolf und Fee tragend werden. Dies kein Unterschied machen. Fakt ist, nicht rechtzeitig genau an diesem Tag benutzt. Du wirst dann sofort empfangen. Egal welches Geschlecht gerade vorne ist.“ Erläutert das andere Wesen. „Wie musst du diese anwenden?“, erklären die Wesen ihr Sicherheitshalb es noch einmal sehr genau, wie sie was machen muss. „Du musst diese Injektion dir Spritzen. Es macht kein unterschied, welche Körperstelle du dafür nimmst. Wichtig ist, dass du es machst, wenn du nicht tragend werden möchtest. Dies geht nicht nur als Mensch, sondern auch als Wolf. Da sie auch Pfoten freundlich hergestellt wurde.“ Sieht Arina die Wesen erstaunt an. „Ohne dieses seltsam aussehende Teil, werde ich schwanger, auch wenn ich die Pille nehmen würde? Was ist mit dem zwei Jahren. Da wehrt sich mein Körper gegen die Pille und muss eine andere stärke bekommen!“ Ist sie ganz verängstigt. „Keine Angst. Deine fünf Körper dies nicht abstoßen können. Da deine Hormone nur einmal im Jahr und nicht jeden Monat beeinträchtig werden. So du brauchen keine Angst bekommen. Zudem dieses Phänomen nicht mehr dein Problem sei. Wir Grund erkannt und dir da geholfen!“ Beruhigen die Wesen Arina. Was etwas hilft, aber sie dennoch leise Zweifel hegt, was die Wesen ihr aber nicht übelnehmen. Wissen sie doch von ihrer Vergangenheit. „Der Wolfszyklus beginnt genau bei deinem menschlichen sechzehn Lebensjahr.“ Staunt Arina etwas, meint noch was sagen zu müssen. Doch kommt sie nicht dazu, weil die Wesen noch weiter ihr erklären. „Du wirst alles was du lernst nicht mehr vergessen und wirst es für immer können. Zudem bist du für alle Zeiten unsterblich. Das gilt auch wenn du irgendwann zurück in deine Zeit kommst. Ab dem zwanzigsten Lebensjahr altert dein Körper nicht mehr. Auch kannst du nicht mehr zu nehmen, auch nicht abnehmen. Bedeutet deine Körper behalten das Gewicht was wir für dich ab dem zwanzigsten Lebensjahr festgelegt haben. Das einzige, wenn du Empfangen hast, wird dein Gewicht dem Nachwuchs entsprechend mehr. Sobald es geboren wurde, egal ob Wolf oder Mensch, bekommst du dein eigentliches Gewicht zurück. Zudem kann man es nicht sehen, wenn du empfangen hast. Denn du wirst nicht sonderlich dicker. Nur einen nicht wirklichen hauch. Der sich nach der Schwangerschaft, sofort zurückbildet! So wirst du nie Probleme mit Schwangerschaftsnarben haben.“ Enden die Wesen nach einer ellenlosen Erklärung. Die Arina sich merken muss. Dachte sie, dass die Wesen am Ende sind, täuscht sie sich leider. „Dabei kannst du alle Sprachen, die es mal gab und gibt. Wir finden, dass dies besser ist. Zudem wir haben uns entschieden, dich als erstes nach Japan zu schicken. Dabei müssen wir dir sagen, als Mann oder Wolf, kann ruhig einer dir unten rein treten, dass wirst du nicht merken und auch keinen Schaden dadurch erleiden. Da wir dies verhindert haben, in dem wir dir eine mehr als dicke Hornhaut über deine Hoden und Hodensack gaben. Zudem noch etwas mehr verändert wurde, damit du dort keine Schmerzen und Schaden erleidest. So jetzt aber, ab nach Japan!“
 

Arina fühlt sich nach den ganzen Erklärungen müde und legt sich in dieses mehr als seltsame Bett.

Dort driftet sie schneller als sie dachte in den erholsamen Schlaf.
 

Als sie aufwacht, befindet sie sich tatsächlich in Japan.
 

Eure Dyunica



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