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Weil es bis gerade so ein schöner Tag war...

von

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Langsam wurde sie wach...

Langsam wurde sie wach. Mit einem komischen Geschmack im Mund und gewaltige Kopfschmerzen setzte sie sich auf. Verwirrt sah sie sich um. Unscharf und viel zu nah um etwas scharf zu erkennen klebte ihr etwas auf der Stirn. Sie nahm das stück Pergament und sah es sich genauer an. Ich bin auf dem Großmarkt. Geh am besten zu George rüber. Ron. Sein ernst? Sie schüttelte den Kopf und rieb sich die Klebereste von der Stirn. Sie sah sich um, eindeutig Rons Wohnung über dem Laden. Dann entdeckte sie den Grund für ihren üblen Geschmack auf ihrer Zunge, ein Eimer mit üblen Inhalt. Sie schnappt nach Luft und sah weg. Mit schweren Knochen stand sie von der Couch in dem kleinen Wohnzimmer auf. Es waren nur wenige, aber äußerst anstrengende Schritte bis sie im Bad war. So wie sie sich fühlte sah sie natürlich auch aus. Wie konnte sie nur so abstürzen? Sie ging duschen und zauberte sich frische Klamotten und alles was sie benötigte her. Als sie aus dem Bad trat, fühlte sie sich schon besser. Sie reinigte noch den Eimer, bevor sie die Wohnung verließ. Sie hörte Geräusch in der Nachbarwohnung und klopft hart gegen die Tür. „Komme, Brüchen“, trällerte George und öffnete kurz darauf die Tür. Er schluckte und verharrte in seiner Bewegung. „Hermine“, sagte er überrascht. Unsicher lächelte sie ihn schief an und hielt ihm der Zettel hoch. „Er schickt mich zu dir“, sagte sie und nun grinste er schief. „Typisch, lässt wenn übernachten und ich muss dann für ihn sorgen“, sagte er und ging zur Seite so das sie eintreten konnte.
 

„Ginny“, sagte er und stellte sich vor sie. Ginny lächelt ihn an und legte das Pflegemittel für Besen beiseite. „was gibt‘s?“; fragte sie und er setzet sich zu ihr. „Ich würde gerne mit dir über Teddy sprechen“, sagte er unsicher und schluckte. „Gut, das wollte ich auch“, sagte sie und lächelte. Er sah überrascht zu ihr. „Ich bin der Meinung das ein Kind in geregelt Verhältnissen auf wachsen soll und gerade in Teddy Situation ist das Wichtig. Deshalb bin ich der Meinung wir sollten ihn ganz zu uns holen“, sagte sie und sah ihn ernst an. Harry grinste, er legte seine Hände auf ihre Wangen und küsste sie. „Danke“; flüstere er und küsste sie wieder. „Du weiß aber was wir dann auch tun werden müssen?“, fragte sie und grinste frech.
 

Sie stand mit dem Rücken zu ihm und sah den wenigen Menschen in der Winkelgasse nach. „Seit ihr wieder ein paar?“, kam es leise von ihm und sie konnte sich ein kichern nicht verkneifen. „Wieso lachst du? Immer hin habt ihr die nacht zusammen verbracht?!“, kam es etwas verwirrt und beleidigt von ihm. „Ich hab nicht mit ihm geschlafen!“, entsetzte dreht sie sich zu ihm und schrie es fast heraus. Was bildete er sich ein? „Ich war nur zu betrunken und er hat mich auf seiner Couch schlafen lassen“, erklärte sie und sah ihn entsetzte an. „Ich dacht nur... Ihr wart doch Gestern zusammen was trinken“, sagte er nun ganz verwirrt. „Ja, mit Harry!“, schrie sie und fühlt sich persönlich angegriffen. „Und ich darf mir noch anhören das ich dich geküsst haben soll“, sie dreht ihm wieder den Rücken zu. „Mich?“, fragte er verwirrt. „Ja Dich! An dem Morgen nach dem Geburtstag deine Mum“, erklärte sie und sah ihn über die Schulter an. Wieso machte es sie so wüten das er dachte sie hätte mit Ron geschlafen? Sie schluckte schwer. „Ginny?“, kam es von ihm und sie nickte. Er musst leicht grinsen. „Hätte ich dich wirklich küssen wollen hätte ich es getan“; sagte er und grinste selbstsicher. Sie dreht sch zu ihm und zog eine Augenbrauen hoch. „Was?“; fragte er. Sie grinste und schüttelte den Kopf. „Das glaubst du doch selbst nicht“, sie musste leicht lachen. Er sah sie ernst an und ging einen Schritt auf sie zu. Entschlossen hob er die Hände an ihre Wange und legte sanft seine Lippen auf ihre. „Siehst du“, flüsterte er unsicher während sie ihn geschockt an sah. Sie schluckte schwer, während er langsam seine Hände sinken lies. Geleitet von einem Impuls schlang sie die Arme um seine Hals und drückt nun ihre Lippen auf seine. Er folgte ihr und schlang die Arme um ihren zierlichen Körper. Diesmal war der Kuss hart und verlangender. Seine Hände glitten über ihren Körper und drückt sich immer mehr an seinen. Seine Hände legten sich fest auf ihren Hintern und zog sie an ihm hoch. Sie schlang wie automatisch ihren Beine um seine Hüfte und stöhnte leicht auf als er sie gegen das fester Drückte. Sie krallte sie mit ihre Hände in seine Rücken, zog ihn so noch näher. Seine Hände zogen schon am Saum ihres Pullovers und zog ihn ihr schnell über den Kopf aus. Sie lösten sich für einem Moment von einander. Hermine musste kurz grinsen und zog ihn dann am Kragen wieder zu sich. Während sie sein Hemd auf knöpfte erkundeten seine Hände ihren Oberkörper. Ihr Atem beschleunigt sich stark als er ihr Brust fest in seine Hand nahm. Er grinste als sie sich ihm leicht entgegen drückte. Mit geübten Handgriffen öffnete er ihren BH und zog ihn ihr schnell aus, während sie im das Hemd über die Schulter streifte. Vorsichtig hob er sie wieder hoch instinktiv schlang sie wieder Arme und Beine um ihn. Er trug sie quer durch ihre Wohnung zu seinem Schlafzimmer. Sanft legte er sie ins Bett und beugte sich über sie.

Es musste schon nach Mittag sein als in Georges Armen auf wachte. Was hatte sie da bloß wieder angestellt? Sie seufzte und sah kurz zu dem Weasley neben sich. Er schlief noch, vorsichtig stand sie auf. Sie rieb sich kurz durchs Gesicht bevor sie ihr eSachen zusammen suchte und disapperierte. Sie schluckte schwer als sie endlich in ihrer Wohnung stand, immer noch nackt und verwirrt. Sie schloss kurz die Augen bevor sie ihre Sachen fallen ließ und beschloss erst mal etwas essen zu bestellen. Sie hatte sich eine Wohnung auf der grenze zwischen Muggel London und Zauber London genommen und konnte sie die Vorzüge eines Pizza Lieferservices genießen. Sie legte das Telefon weg und fühlte sich schon ganz schwach vor Hunger. Sie beschloss zu duschen und sich dann in ein bequemes Outfit zu begeben bevor sie dann über die Pizza herfalle würde.
 

Sie fühlt sich schlecht als sie im Ministerium an kam. Sie stand in dem Meer voller Nadelstreifen und Seidenblusen. Sie seufzte und dreht sich wieder zu den Kaminen um. „Hogwarts“, nuschelt sie und verschwand im grünen Nebel.

„Miss Granger“, sie sah auf. „Professor McGonagall“, sie reicht der Schulleiterin die Hand und lächelte sie freundlich an. Sie war genau in ihrem Büro gelandet. „Ich hoffe es stört sich nicht das ich so unangemeldet her gekommen bin“; sagte Hermine und trat aus den Kamin. „Nein, keines Wegs. Ich freu mich sie zu sehen“, sagte sie und lächelte die ehemalige Schülerin an. „Ich wollte gerade zum Frühstück. Kommen sie, begleite sie mich“, Professor McGonagall zeigt auf die Tür. “Gerne“, sagte sie und folgte der Professorin in die Große Halle. Es war als würde sie Heim kommen als sie durch das große Tor trat. Sie folgte der Schulleiterin durch den Mittelgang zu dem langen Tisch am Ende der Halle. „Hermine“, rief Hagrid begeistert auf als er sie entdeckt. Hermine trat um den Tisch herum und schlang die Arme um den Halbriesen. „Hagrid “, rief sie begeistert aus. „Es ist schön dich zu sehen“, sagte er und ließ davon ihr ab. „Freut mich auch“, sagte sie. „Hermine?“, überrascht dreht sich von Hagrid ab. „Neville?“, fragte sie den jungen Mann, der eifrig nickte. „Was machst du den hier?“, fragte sie und umarmte den Longbotten. „Ich hab dieses Schuljahr als Kräuterkundelehrer angefangen“, erklärte er „Und du?“ „Miss Granger wird neue Lehrerin für Zauberkünste“, kam es von Professor Flitwick begeistert. Der Urenkel eines Kobolds schwang sich auf den Stuhl neben Hermine und schüttelte begeisterte ihre Hand. „Ich hab noch nicht zu gesagt, Professor“, sagte sie und lächelte. „Ach, Miss Granger sie sind wir geschaffen für meine Nachfolge“, Hermine musste lachen bei dieser Euphorie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Andreana
2016-11-05T13:50:33+00:00 05.11.2016 14:50
Das ist die erste Geschichte mit dem Paar George und Hermine das ich bis jetzt gelesen habe. Ich würde mich sehr freuen wenn es weiter geschrieben wird. Liebe grüße



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