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The war and the peace

Durch deine Augen
von

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Return?

Sai verlor seine Fassung als er sie sah. „Sa-Sakura bi-bist du das?,“ stammelte er und sie schmunzeln, griff nach ihren Schwertern die auf der weißen Kommode lagen. „Ja wer sonst Baka,“ murrte sie und verdrehte die Augen. Daraufhin hängt sie ihren grünen Umhang um. Sie sah auffordernd zu ihn rüber. Er nickte und sie verließen gemeinsam das Haus. „Sai du darfst niemand es erzählen, das ich bei der Anbu bin,“ sagte Sakura plötzlich. Irritiert sah er sie an. „Warum?“ Sie sprang auf das Dach und er kam ihr hinter. „Ich will nicht dass die anderen in dieser Angelegenheit eingemischt werden.“ Dann stürmten sie los über die Dächer von Konoha.
 

Ihre Aufmerksamkeit wurde dann von einen Anbu-Ne angezogen. Er verließ eilig das Dorf. Die beiden schenkten sie kurzer Blicke und verfolgten dann wie Raubkatzen ihre Beute. Sie blieben auf Abstand und unterdrückten ihre Chakras. Der Anbu warf ab und zu Blicke nachhinten. Aber jedes Mal versteckten sich die beiden bevor sie Entdeckt wurden. Ihr war es klar gewesen das er offensichtlich auf einen geheimen Unterschlupf zusteuerte. Sie freute sich jetzt schon darauf. Ein hinterhältiges Grinsen schlich sich über ihre Gesichtszüge.
 

Nach einer Ewigkeit der Verfolgung verschwand der Anbu plötzlich aus ihrem Sichtfeld. Sie stoppte auf einem Ast und schweift die Gegend aufmerksam ab. Dann sprang sie runter und kniete sich auf den Erdboden hin. Sie wischte die Erde ab und drückte auf den Schalter. Ein Eingang öffnete sich vor ihnen. Sai gesellt sich zu ihr. „Du willst doch nicht da rein stürmen?“ Sie nickte nur. Perplex sah er sie. „Bist du verrückt? Wir wissen nicht wie viel dort sind. Das wäre dein Tod.,“ brachte er aufgebracht raus, doch sie achtete nicht auf ihn und rannte rein.
 

Sie bereitete ihren Schwertern in ihren Händen für den Angriff vor. Viele sandgelbe Gänge rauschten an ihr vorbei. Sie hörte die hastigen Schritte von Sai. Sie erhörte ihr Tempo und vor einen hohlen Raum blieben sie stehen. Die Anbus sahen die beiden schockiert an. „Muro das ist deine Schuld. Hättest du gefälligst aufgepasst,“ zischte einer wütend und schritt auf ihn mit geballter Faust zu. Der angesprochen funkelte ihm wütend entgegen. „Sie werden eh nicht lebend hier raus kommen,“ meinte er von sich überzeugt. Amüsiert beobachtete sie das ganze Schauspiel. „Da solltet ihr euch, nicht so sicher sein,“ lachte Sakura gehässig und im nächsten Augenblick stürmte sie auf ihnen zu. Einen nach den anderen säbelte sie mit ihren Schwertern ab. Sai war über ihr plötzliches Verhalten gestürzt gewesen aber er hatte sich wieder gefasst und gab ihr Rückendeckung.
 

Die Höhle in dem sie waren verwandelte sich schnell zu einen Massaker Anschlag. Nach dem Prävinet schlag wischte sie das Blut aus ihrem Gesicht weg. Schweiß trat über ihre Stirn. Sie war erschöpft und schnappte paarmal nach Luft. „Geht's Sakura?,“ fragte er besorgt und musterte sie. Sie nickte ihm nur zu. Sai steckte sein kurzes Schwert wieder ein. Er warf einen kurzen Blick über die blutüberströmten Leichen. Dieser Ort sah einfach grauenhaft aus. Das erste Mal hatte er wirklich Angst vor ihr. Da sie einfach ohne zu zögern sie umgebracht hatte. Warum hatte sie so einen großen Hass gegenüber der Anbu-Ne? Was war geschehen? Er wusste dass es nicht nur um einen Auftrag handelte. Es war weitaus mehr an diese Sache dran. Doch es war ihm nicht klar was dahinter steckte. „Sai gehen wir.“
 

In einen Unbekannten Ort
 

Seit einer Ewigkeit stand sie hier und betrachtete den hellen Mond der über den Horizont schwebte.
 

Seit sie ein kleines Kind war wurde ihr Schicksal vorbestimmt. Sie war damals ein Waisenkind gewesen und wurde später von einem komischen Mann aufgenommen. Nie würde sie ihn jemals vergessen. Eine halbe Körperseite war von ihm schwarz gewesen und die andere weiß. So als zwei unterschiedlicher Charaktere in einer Person waren Licht und Dunkelheit. Er hatte ihr ein neues Leben geschenkt. Ihre Vergangenheit hatte sie dann hinter sich gelassen. Aber der starke Hass gegenüber dem Dorf war geblieben. Dieser Hass ermutigte sie die qualvollen Jahre zu überstehen die sie erleiden musste.
 

Ihre ungewöhnlichen geldfarbenden Augen blitzen vor Zorn. Ihre Hand hatte sie bereits zur einer Faust geballt. Ihr Körper bebte vor Wut. Ihre langen lilafarbenden Haare wehten durch den leichten Wind.

Sie würde sich Rächen an Konoha, für das was ihr widerfahren war. Ein düsteres Grinsen ragte über ihre Lippen. Diese Rache wird auch sehr bald geschehen. Sie formte Fingerzeichen. Diese Zeichen wurden ihr beigebracht als sie ein kleines Mädchen war. Sie wusste welche Auswirkungen es hatte aber es war ihr gleich. Sie brauchte mehr Kraft und von wem außer von ihr könnte sie es bekommen. Sie war enttäuscht gewesen das diese Frau sich so schnell einsperren gelassen hatte und das sollte die stärkste von allen sein? Amüsiert hatte sie den letzten Krieg verfolgt. Niemand wusste dass sie sich unter der Einheit von Konoha eingeschleust hatte. Dort hatte sie wieder ihre Erzfeindin der ihren Hass damals entflammte wiedergesehen, nach zwölf langem schwerem Jahre. Sie war wütend das diese Person weiterhin so tat als wären ihre Freunde ihr wichtig. Sie schüttelte ihren Kopf und knallte ihre Handfläche senkrecht.
 

Plötzlich entstand ein starker Sturm. Mühsam verdeckte sie mit ihren Arm ihr Gesicht. So schnell wie dieser Sturm kam war er wieder weg. Sie ließ ihre Hand senken und schweift die Umgebung ab. Der Himmel war dunkel. Keine einzige Lichtquelle war mehr zu sehen, nur die dunkle Finsternis umgarnte ihre Gestalt. Er war nicht mehr da. Plötzlich lachte sie, ihre spitzen Zähne waren zu sehen.
 

Sie spürte ein starkes Chakra das auf sie zu bewegte. Promt hörte sie auf zu Lachen und drehte sich um. „Hast du mich befreit?,“ fragte eine dunkle Stimme. Sie regte ihrem Kinn in die Höhe. „Ja das war ich.“ Die Frau wandte sich von ihr ab uns formte was zwischen ihren Finger. Daraufhin warf sie was in die Höhe. Dann war es wieder hell. Die Frau fixierte sie mit einem emotionslosen Blick. „Was willst du von mir?“ Sie warf ihre langen lilanen Haare nach hinten. „Ich brauche mehr Kraft.“ Die Frau legte ihre Stirn zu einer Falte und betrachte sie weiterhin unbeeindruckt. „Warum? Wie kommst du darauf dass ihr dir welche gebe?“ Ein fieses Lächeln ragte über ihre Lippen. „Wir beiden wollen dasselbe Rache an Konoha.“ Plötzlich lachte die Frau düster. „Verstehe.“
 

Währenddessen bei Sakura
 

Sie verließen den Untergrund und unerwartet blieb sie stehen. Alles wurde in tiefe Finsternis eingetauscht. Sie schweifte ihren Seelenspiegel über den Himmel. Geschockt schlug sie ihre Hand über den Mund. Der Mond war verschwunden. Sie wurde unruhig. Das war überhaupt nicht gut. Ihre hellgrünen Augen flackerten vor entsetzten. Sie fasste sich schnell wieder. Sie musste schnell wie möglich zurück nach Konoha.
 

Sie sprang auf einen Ast und die Bäume rauschten durch ihre plötzliche Schnelligkeit an ihr vorbei. Durch den Angriff hatte sie ihren letzten Chakra Reserven verbraucht. Sie musste sich damit abfinden nicht sofort in Konoha einzutreffen. Weiterhin fixierte sie die Richtung wo eigentlich der Mond sich befand. „Sakura warum hast du es so eilig?,“ rief Sai ihr zu, er war weiter hinter ihr.
 

Hatte er es nicht bemerkt? Merkte er nicht das hier was nicht stimmte?
 

Auf einmal war es wieder hell. Sie stoppte auf einen Ast. Außen Augenwinkel konnte sie wahrnehmen das Sai neben ihr landete. Sie drehte sich zu ihm um. „Hast du es nicht bemerkt Sai?,“ flüsterte sie. Er zog seine Augenbrauen in die Höhe. „Wovon redest du?“ Überrascht guckte sie ihn und öffnete ihr Lippen, aber schloss sie wieder. Sie betrachtete stattdessen wieder den hellen Mond. Irritiert verfolgt Sai ihren Blick. „Da war nichts, komm gehen wir.“ Daraufhin stürmte er weiter über die Bäume. Sie wandte sich ab und folgte ihn hinter her.
 

Traurig senkte sie ihren Blick. War es schon soweit? Warum lag ausgerechnet in ihre Hand das Schicksal der Welt? Wie sollte sie das alles schaffen? Ohne ihre Freunde und das Dorf in Gefahr zu bringen. Nie würde sie sich das verzeihen wenn ihnen was geschieht.
 

Nach einer Ewigkeit, sprangen sie vor dem Dorfeingang von Konoha ab. Zusammen schritten sie in das Dorf hinein. Die Wachen sahen überrascht ihnen hinter her. Doch sie schenkten ihnen keine Beachtung. Sai hob seine Hand zum Abschied. „Also dann. Wir sehen uns und schlafe gut.“ Dann rannte er davon.
 

Sie löste das Jutsu auf und sah zum einen Baum rüber. „Sie können raus kommen. Ich weiß, dass sie da sind Kakashi." Der Grauhaarige trat daraufhin vor. Er ließ eine Hand in die Hosentasche wandern mit der andere winkte er ihr zu. „Du wirst immer besser.“ Er schritt auf sie zu und lächelte über seine Maske hinweg. „Sparen sie sich das. Was wollen sie?,“ zischte sie ihm entgegen. Er kratzte sich an seiner Wange. „Ich wollte nach meiner damalige Schülerin sehen aber ich konnte sie Zuhause nicht antreffen und jetzt bin ich hier,“ erklärte er in einem ruhigen Ton. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen. „Weswegen? Hat sie Tsunade geschickt?“ Er räusperte sich leicht und nickte. Sie verdrehte ihre Augen und machte sich auf den Heimweg.
 

Kakashi tapste ihr hinter her. „Sie haben nach mir gesehen als können sie wieder gehen,“ fauchte sie ihm an und warf ihn einem kurzen Blick über ihre Schulter. Aber er schüttelte seinen Kopf. „Ersparen sie sich das!“ Er verfolgte sie weiterhin unbeeindruckt.
 

Vor ihre Haustüre angekommen, öffnete sie die Türe und schritt zum beigefarbenden Couch und setzte sich hin. Kakashi schloss die Türe hinter sich zu und trat ein. „Sie macht sich nur Sorgen.“ Sie schnaubte. „Ich brauche diese Mitleidstour nicht. Tsunade wusste worauf ich mich-.,“ sie schlug sich mit ihre Hand über den Mund. „Eingelassen hast wolltest du das sagen? Sie hat mir erzählt dass du bei der Anbu bist,“ fuhr er schließlich für sie fort. Empört stand sie auf. „Das war ja sowas von klar. Sie behält auch nichts für sich.“ Sie verschränkte ihre Arme über die Burst.
 

Kakashi hatte sich auf den weißen Stuhl in der offenen Küche hin gesetzt. „Dann verstehst du ihre Sorge zu Recht. Das Leben als ein Anbu ist nicht leicht. Ich weiß wovon ich rede.“ Sie schloss sich zu ihm auf und stellte sich vor der Küchenzeile hin, sie griff nach der Teekanne, füllte es mit Wasser, kippte noch eine Teekräutermischung rein. Sie schaltete die Herdplatte ein und stellte die Teekanne auf die Herdplatte ab. „Ich weiß das, sie waren damals auch bei der Anbu, aber ich weiß was ich tue.,“ antwortete sie schließlich. „Wollen sie auch ein Tee?“ „Ja.“ Sie schmunzelte leicht und holte zwei Teeschalen aus dem oberen Schrank. Sie hielt kurz Inne.
 

Wo war Shisui abgeblieben? Sie hatte ihn doch gesagt dass er nicht durch die Gegend spazieren sollte. Sie wollte ihn nicht in einem Sag einsperren. Aber jetzt hatte sie den Salat da sie nicht wusste, wo er war und sein könnte. Sein Chakra spürte sie auch nicht. „Sakura alles in Ordnung?,“ fragte plötzlich Kakashi. Sie fasste sich wieder und warf ihren damaligen Sensei einen kurzen Blick. „Ja hehe.“ Der Tee war fertig, sie gießt es für die beiden in die Teeschalen ein und stellte es auf den Esstisch ab. Sie setzte sich gegenüber von ihm hin. „Lassen sie es sich schmecken.“ Er griff zur Teeschale und nippte vorsichtig daran. Er sah sie dann mit einer ernsten Miene an. Oh war sie jetzt aufgeschmissen? „Der Tee ist köstlich,“ grinste er über seine Maske hinweg.
 

Sie knallte ihre Stirn auf die Tischplatte. War das sein Ernst? Sie dachte schon dass er den Uchiha gesehen hatte wie er aus ihrer Wohnung raus spaziert war. Immerhin wusste sie nicht seit wann er sie schon beobachtete.
 

Ihr war es bewusst gewesen das er das tat. Da Tsunade nichts den Zufall überlässt. „Ist was?,“ ein besorgter Unterton schwang in seiner Stimme mit. Sie schüttelte ihren Kopf und lächelte ihn leicht schief an. Skeptisch musterte er sie. „Naja ich glaub, ich sollte dann mal gehen du scheinst erschöpft zu sein.“ Er erhob sich und schritt zu Tür. Sie sprang auf und öffnete ihm die Türe. „Sakura falls du irgendwann reden möchtest, über alles, dann weißt du wo du mich finden kannst,“ lächelte er und wuschelte ihre Haare durch und ging dann davon. Sie seufzte und warf die Türe zu. Weiterhin auch nachdem sie das Team verlassen hatte, behandelte er sie wie seine eigene Tochter.
 

Frustriert ging sie zum Bad. Dort angekommen und schmiss ihre Kleidungsstücke achtlos auf dem Boden. Dann stellte sie sich unter der Dusche. Das Wasser ließ sie warm auf sich herab laufen. Langsam wurde der Raum vom leichten Nebel verdeckt. Sie lehnte ihre Stirn an die weiße Fliesenwand. Gedankenverloren fuhr sie die schwarze Linie entlang.
 

Warum geschah das alles? Würde erneut der Frieden aufs Spiel gesetzt? Würde sich wieder die ganze Tragödie wiederholen? Nie würde sie das zulassen eher setzte sie ihr Leben auf Spiel.

Ihre jadegrünen Augen flackerten plötzlich vor Entschlossenheit. Sie stellte das Wasser ab shampoonierte ihre Haare mit Kirschblütenduft.

Sie duschte sie fertig und stieg aus der Dusche raus. Plötzlich klopfte es an ihre Haustüre. Wer war das noch um diese Zeit? Sie schnappte schnell zum pinken Handtuch und wickelte ihren Körper damit ein. Packt die Anbukleidung und warf sie in den braunen Wäschekorb hinein. Daraufhin verließ sie eilig das Bad und trat zum Flur. Im nächsten Augenblick wurde die Türe eingetreten.
 

Entsetzt klammerte sie das Handtuch fester um ihren Körper. „Sag mal spinnst du? Du wirst mir die Türe bezahlen.,“ rief sie ihm wütend zu. Er ließ nur sein „Tss.“ hören und warf die kaputte Türe achtlos zu. „Was willst du Sasuke?,“ gaffte sie ihn an, er jedoch ignorierte sie und ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer. Sie verdrehte ihre Augen. „Gerne du bist Herzlich eingeladen,“ die Ironie schwang in ihre Stimme mit. Sie ging auf ihn zu und blieb gegenüber von ihm stehen. Sie stemmte ihre Hände an ihre Hüften ab und funkelte ihn zornig an. „Kannst du mir mal verraten was der ganze Theater soll?“ Er ließ seine Hände in die Hosentaschen wandern. „Das selbe könnte ich dich auch Fragen,“ meinte er und zog seine Augenbrauen hoch. Sie schnappte nach Luft und gestikulierte wild mit ihren Händen. „Wovon redest du überhaupt?,“ schrie sie, ohne dass sie es bemerkte, löste sich ihr Handtuch durch ihre eiligen Bewegungen und fiel auf den Boden. Sein Mund war leicht geöffnet und sah sie amüsiert an. „Was guckst du so blöd?“ Er zeigte mit seinem Finger zum Boden und auf sein Gesicht bildetete sich ein leichtes Schmunzeln. Irritiert verfolgte sie seine Geste. „Kyaaaaaa.,“ schrie sie und schlagartig wurde sie rot wie eine Tomate. Hastig schnappte sie nach dem Handtuch und wickelte es wieder um ihren Körper. Sie zeigte mit ihren Finger auf ihn. „Du-Du...,“ stammelte sie. Wie eine Raubkatze schlich er sich auf sie zu. „Ich?“ Er machte sich lustig über sie. „Du bist pervers Uchiha.“
 

Bei jedem Schritt der er auf sie zu ging trat sie immer zwei Schritte zurück. „Kannst du mir verraten warum du hier bist?,“ fragte sie mit der Situation überfordert und drückte ihr Handtuch fester um ihren Körper. Er legte seinen Kopf leicht schlief. „Ich wollte mich an dir Rächen für das was tun getan hast aber-,“seine Augen nahmen ein ungewöhnlichen Glanz an. Sie schluckte runter. „Aber?,“ sah über ihre Schulter, bald würde sie in der Falle sitzen wenn das so weiter ging. Die Wand kam immer näher. Sie richtete ihrer Aufmerksamkeit wieder auf ihn, ein Lächeln zierte sich plötzlich über seine Lippen. „Ich hab eine bessere Idee wie ich das anstelle.“ Ohne dass sie reagieren konnte, hatte er sie an der Hüfte gepackt. Erschrocken japste sie nach Luft und klammerte sich an seinen Hals fest. „Du.. bist... verrückt.“ Sie blickte in seinen onxyfarbende Seelenspiegel. Aus ihnen blitzten….. Geschockt schnappte sie nach Luft. Er wollte doch nicht etwa? Sie zappelte los. „Lass mich runter.“ Er schüttelte den Kopf. ,,Nein,“ brummte er. ,,Duuhg-." Er presste unerwartet seine Lippen auf ihre, seine Augen waren dabei geöffnet. Überrascht weiteten sich ihre Augen.
 

Wie oft hatte sie das gewünscht? Und das geschah im diesen Augenblick.
 

Langsam schloss sie ihre Augen und er tat es ihr gleich. Sie drückte sich fester an ihn und erwiderte schüchtern seinen Kuss. Er schmunzelte plötzlich in den Kuss hinein. Seine Hände wanderten unter ihrem pinken Handtuch, plötzlich kniff er in ihre Poobacke rein. Sie seufzte und krallte ihre Hände in seinen dichten schwarzen Haaren. Er drückte sie auf einmal gegen die nachstehende Wand. Erschrocken keuchte sie und löste sich von seinen Lippen. Sie schnappte nach Luft und schluckte runter. Ihr Herzschlag war schneller und ihr Körper glühte plötzlich wie Feuer.
 

Er schaute sie verführerisch an und griff nach einer nasse Haarsträhne ihres blassrosanen Haares und spielte damit. „Sakura,“ flüsterte er vor Begierde gepackt. Ihre jadegrünen Seelenspiegel flackerten vor Verlangen nach ihm. Sie nahm sein Gesicht in die Hände und drückte ihre Lippen gegen seine. Viele weiter Küsse folgten hintereinander. Sie wurden mehr und mehr Verlangender. Ihr Körper bebte und wurde heißer.
 

Wegen Luftmangels lösten sie sich dann. „Sa...suke-kun,“ brachte sie raus, währendem sie nach Luft schnappte. Amüsiert sah er sie an. „Huh? Seit wann nennst du mich wieder so? Sa..ku..ra..“ Sie pustete ihr Backen auf und sah beleidigt auf die Seite. „Dann eben nicht.“ Er legte seine Hand auf ihre Wange und zwang sie ihn wiederanzusehen. „Ich höre?,“ strich dabei sanft über ihre Wange. „Ist das für dich wichtig?“ Er antwortete ihr nicht und presste seine Lippen auf ihre. Er fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen. Zögernd gewährte sie ihm den Einlass. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss entfachte. Ein Wettkampf entstand zwischen ihren Zungen. Keiner wollte nachgeben. Sie stockte plötzlich denn seine Worte fielen ihr wieder ein. (Ich wollte mich an dir Rächen für das was du getan hast, aber ich weiß wie ich das anstelle.) Er wollte sie leiden lassen deswegen tat er das alles. Sie biss ihm auf die Zunge und löste sich von ihm. „Spinnst du?,“ zischte und fuhr sich über seine Zunge. Sie zeigte mit ihren Finger zur Tür. „Geh sofort,“ sagte sie in einem selbstsichern Ton. Er ließ seine Hände in die Hosentasche wandern und durchbohrte sie mit seinem kühlen Blick. „Tss. Bilde dir bloß nichts drauf ein.“ Er verschwand vor ihren Augen.
 

Gestresst fuhr sie sich über die Haare und ging zum Schlafzimmer. Sie schlüpfte dann in ihre Schlafkleidung und trat zurück ins Wohnzimmer. Überrascht schnappte sie nach Luft. „Du bist wieder da. Wo warst du?“ Shisui saß gemütlich auf der Couch und schaute TV. „Aaaah ehmm hehe Weg.“ Sie ging auf ihn zu und baute sich vor ihm auf. „Wo? Habe ich dir nicht gesagt dass du nicht rumspazieren sollst?,“ pampte sie ihn an, er seufzte und lugte seitlich von ihr zum Fernseher. „Ich weiß aber ich wollte dir auch mal Zeit für dich geben. Nachdem Training warst du so erschöpft gewesen und ehrlich sollte ich dich beim schlafen beobachten?“ Sie schüttelte den Kopf und setzte sich neben ihn hin. „Ich hab nicht geschlafen,“ flüsterte sie und fuhr sich über die Augen. Wütend sah er sie an. „Das solltest du aber.“ Sie lehnte sich genervt zurück. „Vielleicht aber Sai war hier und wir haben uns auf die Jagd begeben,“ gesteht sie ihm. Er verlor seine Fassung. „Was? Du willst dich lieber für deinen Auftrag schuften, anstatt dir eine Pause zu gönnen? Bist du verrückt,“ schrie er vor Rage. Sie verdrehte ihre Augen und erhob sich. „Was ist bitte so falsch daran? Außerdem habe ich andere Sorgen als das,“ seufzte sie gequält und fuhr sich übers Gesicht. „Was für Sorgen?,“ fragte er sanft und klopfte auffordernd auf die Couch. Sie ging dann seine Geste nach und sah ihn mit einer ernsten Miene an. „Als wir das Geheimversteck verlassen hatten da-.“ Plötzlich sprang er auf und funkelte sie zornig an. Seine Hände hatte er zur Fäusten geballt. „Ihr beide seid alleine in das Versteck gestürmt? Seid ihr Lebensmüde? Sie hätten euch zerstückelt. Ich habe nicht damit gerechnet das du so leichtsinnig bist Sakura.“ Sie ließ ihren Kopf hängen. „Ich weiß aber ich wollte in den Moment handeln,“ verteidigte sie sich. „Außerdem war ich noch nicht fertig. Setzt dich wieder,“ fügte sie hinzu. Er schüttelte den Kopf. Sie stoß einen Atemzug aus. „Dann eben nicht. Was ich dir erzählen wollte der Mond war plötzlich verschwunden und auf einmal war er wieder da. Verstehst du meine Sorge?“ Skeptisch schaute er sie an. „Du solltest schlafen, es war sicherlich eine Einbildung gewesen.“ „Findest du?,“ flüsterte sie erschöpft und lehnte sich zurück. Er nickte und sie stand auf. „Ich werde dann schlafen gehen. Gute Nacht.“ Sie ging auf ihr Zimmer.
 

Er setzte sich wieder auf die Couch und platzierte seinem Kinn auf seine Hände. Verdammt er hatte nicht damit gerechnet dass sie es auch bemerkt hatte. Natürlich wusste er was das zu bedeuten hatte. Aber er wollte nicht dass sie sich jetzt schon ihren Kopf darüber zerbricht. Nicht umsonst war er hier. Aber warum wurde er ausgerechnet dafür ausgewählt? Itachi hätte es besser gekonnt. Aber er war auch der Meinung gewesen das er der Richtige für diese Aufgabe wäre.
 

Natürlich lebten alle nach dem Tod weiter und können auch durch eine Wassergefüllten Fass auf die Erde runter sehen. Niemand wusste warum das ging nur der heilige Sechspfade. Der Zugang wurde strengstens Bewacht und nicht jeder dürfte dahin.
 

Aber warum ausgerechnet er? Er stand auf und trat zum Balkon. Er aktivierte seine Sharingan, betrachtete dann den hellen Mond. Er seufzte und fuhr sich übers Gesicht.
 

Das war überhaupt nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Heartlove
2015-12-07T13:14:38+00:00 07.12.2015 14:14
shisui Schatzi:)
war ja klar, das er es ist:)
Sakura und er sind sicher dann ein Douteam:)

*kiss* heartlove
Von:  jillianZ
2015-09-25T11:02:41+00:00 25.09.2015 13:02
Super FF bisher. Bin sehr gespannt wie es weiter geht. Ich finde es toll das shisui dabei ist lg ^ω^
Antwort von:  justthemoment
25.09.2015 13:13
Freut mich das es dir gefallen hat :)
Von:  Mangalove_san
2015-09-24T14:00:56+00:00 24.09.2015 16:00
Tolles Kapitel :)
Spannend und interessant :)
Also ich wusste bereits schon, dass Shisui der Geist war:) trotzdem hat mir der Kapitel sehr gut gefallen :)
Mach weiter so:)
Shisui und Sakura schaffen das gemeinsam schon :)

*bussy* mangalove_san <3
Antwort von:  justthemoment
24.09.2015 17:26
Dankeschön freut mich das es dir trotz viele Schreibfehlergefallen hat und danke das du mich drauf hingewiesen hast.
Am liebsten würde ich mein Handy gegen die Wand schießen ^^ Ist echt nicht leicht
Haha war mir klar das du es wusstest :)

Werde mir Mühe geben :)

*bussy*

Von:  Kleines-Engelschen
2015-09-23T20:16:56+00:00 23.09.2015 22:16
ein tolles kapitel, bin gespannt wie es weitergeht.

greetz
Antwort von:  justthemoment
24.09.2015 13:34
Dankeschön :)
Von:  KarasuTsubasa
2015-09-23T14:46:15+00:00 23.09.2015 16:46
Tolles Kapi ^ ^
Es wird nun wirklich spannend, ich frage mich was es mit dieser geheimnisvollen Person auf sich hat. ..
Übrigens fand ich es toll ,dass Sasukes Racheaktion fehlgeschlagen ist, so einfach ist Sakura nicht zu haben.
Es wäre besser, wenn er er aus den "richtigen Gründen" zu ihr kommt. Aber wie ich unseren Eisklotz kenne, braucht der noch ne Weile, um das zu kapieren^^'
Freu mich schon auf's nächste Kapi ^ ^
LG konoha-ninja-girl
Antwort von:  justthemoment
23.09.2015 19:44
Freut mich das es dir ebenfalls gefallen hat :)
Wer diese Person ist wird noch rauskommen ;)

Ohja Sasuke ist echt unmöglich es wird noch dauern bis es endlich schnallt :)

Lg :*
Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-22T22:57:17+00:00 23.09.2015 00:57
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-22T19:36:38+00:00 22.09.2015 21:36
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!



gggl & einen ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  justthemoment
23.09.2015 16:28
Freut mich das es dir gefallen hat :)

danke wünsche dir einen tollen Mittwoch :)
Antwort von:  DarkBloodyKiss
23.09.2015 18:20
Auf jeden fall :)

Danke dir :)
Von:  Kaninchensklave
2015-09-22T18:37:01+00:00 22.09.2015 20:37
ein Tolles Kap

oh man Shisui sollte nicht darüber anchdenken das Sakura niemals auf Itachi gehört hätte sollte auch Ihm klar sein
immerhin ist es ja nicht so das er nicht der beste für den Jpb ist und wer weiss ob er auch der letzte sein wird ich kann mir vorstellen das Anruto´s Großvater mütterlicher seits auhc kurz seinen enkel besucht um Ihm das eine oder ander über sein erbe bei zubringen
denn es könnte sein das er einge mächtige Sieglebraucht um sakura zu unterstützen und danahc den Müll auf zuräumen
und dafür zu sorgen das Kaguya nie wieder aus Ihrem Siegel raus geholt werden kann

GVLG
Antwort von:  justthemoment
23.09.2015 16:26
Dankeschön freut mich das es dir gefallen hat :)

Sakura hätte auf Itachi gehört immerhin ist er ihr großes Vorbild :)

Normal das Shisui sich Gedanken macht immerhin ist das keine einfache Aufgabe aber er macht es ganz gut:)

Mal sehen ;)


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