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Unerwartet

snarry
von

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Aufgedeckt

Hallo zusammen!
 

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag. Heute eine kleine Ankündgung bzw. Vorstellung. Die liebe Mystoria (http://www.fanfiktion.de/u/Mystoria) ist nun meine Betaleserin. Das klappt ganz gut und schon jetzt bin ich für ihre Korrekturvorschläge dankbar.
 

Viel Spaß wünsche ich euch : )
 

-----------------
 

Harry wachte alleine auf.

Der noch warme Platz neben dem Helden verriet allerdings, dass Snape nur kurz vor ihm aufgewacht und aufgestanden sein musste. Harry streckte sich und starrte auf die Decke. Er fühlte sich wie gerädert und als sich langsam die Geschehnisse der vergangenen Stunden in sein Bewusstsein drängten, wunderte es ihn, dass sie beide überhaupt Schlaf gefunden hatten.

Der junge Potter blieb noch ein wenig liegen und lauschte in die Stille hinein.

Halt, das stimmte nicht.

Es war nicht vollkommen still. Er hatte eine leise Geräuschkulisse, die sich im Flur hinter der Küche befinden musste, ausgemacht. Ein Klappern, ab und zu ein Rauschen, in beinahe regelmäßigen Abständen. Als sich dann allerdings ein gezischtes Fluchen dazu mischte, beschloss er aufzustehen und nach dem Rechten zu sehen.

Die Neugier eines Gryffindors.
 

Harry fand Snape im Badezimmer. Die Tür hatte einen Spalt offen gestanden und er war so frei gewesen, den Raum zu betreten. Der Anblick der sich ihm bot, ließ den Schüler erst mal schlucken. Der Professor stand oberkörperfrei mit dem Rücken zu ihm. Zwar hatte Harry den Lehrer so schon zu Gesicht bekommen, aber das Spiel der definierten Muskeln seiner Kehrseite wirkten einfach hypnotisch auf den Helden und er konnte seinen Blick kaum loseisen. Snape war gerade dabei, die Brandwunde, die der junge Potter ihm verpasst hatte, um den Fluch zu neutralisieren, mit der Salbe zu behandeln und bemerkte Harry erst, als er wieder in den Spiegel schaute. Wie ertappt fuhr er herum und sah ihn böse an.
 

„Raus, Potter.“

Doch Harry schaltete sofort.

„Hemmungen Professor?“ fragte er kokett und nahm dem Tränkemeister kurzzeitig den Wind aus den Segeln. Es waren Snapes Worte gewesen, als Harry sich damals nach der Stunde bei Umbridge lieber selbst hatte verarzten wollen.

Snapes Miene blieb ausdruckslos, doch Harry konnte sich einfach nicht vorstellen, dass so gar nichts in seinem Kopf über diese Bemerkung los war, also erdreistete er sich tatsächlich einen Versuch in Legillimens, wurde aber gnadenlos abgeblockt.
 

“Sie haben das Feingefühl einer Banane“, kommentierte der Lehrer trocken, schien aber amüsiert über diesen lachhaft schwachen Versuch.

„Verschwinden Sie, ich bin hier sowieso fertig“, fügte er mit milder Stimme hinzu.

„Sind Sie nicht“, widersprach Harry, während er näher an seinen Professor herantrat und ihm nun die Dose aus der Hand nahm.

„Ihr Rücken“, sagte er nur und Severus drehte seinen Kopf zum Spiegel um sich zu vergewissern, ob sein Schüler auch recht hatte.

Er hatte recht.

Auf dem Schulterblatt zogen sich zwei Wunden entlang, an die er nicht so einfach drankommen würde. Ergeben seufzte er. Er hatte nicht gemerkt wie Harrys Blick währenddessen an seiner Brust kleben geblieben war und Mühe hatte, unbeteiligt zu wirken. Als er sich wieder umdrehte, hatte sich der Gryffindor jedoch wieder gefasst.

„Na schön. Sie kennen die Prozedur.“
 

Und Harry machte sich an die Arbeit. Akribisch, wie Snape es bei ihm getan hatte, verteilte er die Salbe. Langsam und kreisförmig. Er bemerkte, als er kurz an dem Tränkemeister vorbei in den Spiegel schaute, dass dieser die Augen geschlossen hatte und absolut entspannt wirkte. Er würde es wohl niemals zugeben, aber offenbar genoss Snape die Behandlung. Harrys Blick driftete immer wieder zu den anderen helleren Narben und er stellte fest, dass nichts passierte, wenn er über diese Stellen ging.

„Wieso lassen sich die anderen Narben nicht behandeln?“ stellte er gedankenverloren die Frage, mehr sich selbst, doch zu seiner Überraschung antwortete der Ältere ihm.

„Weil sie schon zu alt sind. Damals hatte ich diese Salbe noch nicht.“

„Wann haben Sie die Salbe entwickelt?“

„Vor etwa 16 Jahren. Sie hilft nur bei unverschlossenen oder frischen und am besten gegen schwarzmagische Wunden.“

Vor 16 Jahren. Der Schüler wusste, dass Snape mit seiner Mutter und seinem Vater im selben Jahr zur Schule gegangen war, also musste der Lehrer vor 16 Jahren etwa 20 gewesen sein. Mit 20 hatte er also schon diese Narben gehabt. Allerdings sahen sie nicht wie schwarzmagische Verletzungen aus. Wieso hatte Snape sie nicht mit normalen Tränken geheilt? Harry konnte sich das nur so erklären, dass die Wunden zu einem Zeitpunkt entstanden sein mussten, an dem Snape noch nicht viel über Tränke wusste, das wäre dann wohl in seinen ersten Jahren als Schüler gewesen. Aber in Hogwarts hätte ihm doch sicher die damalige Heilerin helfen können. Es sei denn... Harry schluckte. Die Narben mussten noch älter sein. Er haderte, doch schließlich traute er sich zu fragen.

„Hatten Sie die hier schon vor Ihrer Schulzeit?“

Snape ließ sich Zeit mit seiner Antwort. Das einzige Indiz, dass er noch am Überlegen war und die Frage nicht einfach ignorierte, war, dass seine Muskeln nun ziemlich angespannt waren. Schließlich kam die Antwort die Harry befürchtet hatte.

„Ja.“
 

Es war ein großes Zugeständnis, das Snape ihm mit dieser Beichte machte. Doch die Betonung machte auch deutlich klar, dass er nicht viel mehr erfahren würde.

Da der Tränkemeister also in Hinblick über seine Vergangenheit schweigen würde, stellte Harry eine Frage die ihn selbst betraf.

„Lassen Sie mich deshalb in Ruhe? Weil Ihre Vergangenheit Sie selbst verfolgt?“

Snape schüttelte den Kopf.

„Nein, meine Zeit vor Hogwarts berührt mich nicht mehr. Anders als Sie, hatte ich die Möglichkeit das zu verarbeiten,“ sagte er, blieb aber sonst weiter stumm. Was sollte er auch dazu sagen?

Dass ihm aus seiner Vergangenheit mehr verfolgte als nur seine Kindheit? Mit Voldemort und dem Bruch mit Lily, ist die Zeit seiner ersten Lebensjahre in den Hintergrund gerückt. Und irgendwann hatte es ihn gar nicht mehr gekümmert. Verarbeitet hatte er es nie. Es war ihm schlichtweg egal geworden. Aber nichts davon hatte Einfluss auf seinen Umgang mit Harry. Nein, er ließ Harry deshalb in Ruhe, weil er es sich nicht leisten konnte etwas Dummes zu tun. Es mochte die Leute - aber am meisten ihn selbst - überraschen, doch Harrys Erlebnisse kratzten sehr an seiner Selbstbeherrschung. Je besser er seinen Schüler kannte, umso wütender machten sie ihn.

Harry spürte, dass es Zeit für einen Themenwechsel war.
 

„Was ist gestern passiert?“

„Eine Falle. Gar nicht Dumbledores Stil. Es scheint nur noch wenig von seiner Persönlichkeit übrig zu sein. Ich hab es nicht mal in sein Büro geschafft. Es tut mir Leid.“

Die Muskeln von dem Tränkemeister waren wieder ziemlich angespannt. Diesmal aus Ärger über sich selbst. Er hatte fest damit gerechnet sich im Büro umsehen zu können. Auch Fallen hatte er einkalkuliert, aber das was ihn gestern da erwartet hatte, zeugte nur von Hinterlistigkeit, wie er sie eher dem dunklen Lord zugetraut hätte. Snape merkte, dass Harry mit seiner Behandlung aufgehört hatte und spürte seine Hand nun auf seiner Schulter verweilen. Es hatte etwas Tröstendes.
 

„Wie ist es Ihnen in der Halle ergangen?“ fragte der Lehrer, nachdem er wieder aus seinen Gedanken aufgetaucht war.

„Der Plan von den Zwilligen ist voll durchgeschlagen. Alle waren mit sich beschäftigt. Dumbledore hat versucht mich anzugreifen, aber die Zwillinge haben mich gerettet.“

Bei diesen Worten drehte sich der Professor zu dem Jungen um und lies seinen Blick unauffällig über ihn wandern, auf der Suche nach möglichen Blessuren. Mittlerweile kannte der Gryffindor seinen Lehrer so gut um zu wissen, das dieser ihn gerade abscannte. Doch Harry ignorierte die aufkommende Mischung aus leichtem Unbehagen und mittelschwerem Bauchkribbeln und lies gleich die nächste Bombe platzen.

„Ich habe Voldemort gespürt. An Dumbledore.“

Snapes Blick fixierte den von Harry.

„Das ist in der Tat ein Problem.“

Bevor einer der beiden noch irgendetwas sagen konnte, ertönte ein hohes Pfeifen, dass von überall zu kommen schien. Fragend schaute der Schüler den Tränkemeister an, der nicht beunruhigt wirkte.

„Es stehen Schüler vor meinem Büro. Das werden mit Sicherheit Ihre Freunde und die Zwillinge sein. Kommen Sie mit.“
 

Snape hatte sich natürlich nicht getäuscht. Hermine und Ron, sowie Fred und George standen ihnen an der Bürotür gegenüber. Erstere überfiel den Schüler mit einem Klammergriff, sogleich sie ihn neben dem dunklen Professor erblickte.

„Harry, Gott sei Dank! Dir geht es gut! Wir haben dich aus den Augen verloren und als dann vor zwei Stunden endlich das Chaos beseitigt war und Fred und George erzählt hatten, dass Dumbledore dich angegriffen hat, haben wir dich gesucht.“

„Wir haben dich vorher auch schon gesucht, aber die Info hat uns echt das Blut in den Adern gefrieren lassen“, fügte sein bester Freund hinzu.

„Dabei haben wir ihnen gesagt, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen.“ ergänzte Fred und hielt seinen Arm, an dem das Kontaktband befestigt war in die Höhe. Es war die ganze Zeit über nicht warm geworden oder hatte sich gedreht und das hatten sie auch Ron und Hermine erklärt. Offenbar ohne Erfolg.
 

Nachdem Professor Snape alle in sein Büro eingelassen hatte, sondierten sie die Lage. Fred und George waren hauptsächlich damit beschäftigt gewesen vor den Lehrern Rede und Antwort zu stehen. Wahrscheinlich würden sie die Ersten werden, die ein mehrjähriges Besuchsverbot zu Silvester bekommen könnten, darüber wurde momentan noch im Lehrerkollegium beratschlagt. Doch die beiden stimmte das nicht all zu traurig. Es machte sie sogar ein bisschen stolz. Ron und Hermine hatten Dumbledore im Auge behalten. Harry fühlte sich ein wenig unbehaglich, dass er auf dem Sofa von Snape eingeschlafen war, während alle anderen in den letzten Stunden etwas Nützliches getan hatten. Doch er warf die Selbstvorwürfe vorübergehend beiseite und schilderte von seiner Begegnung mit Albus und was er gespürt hatte.
 

„Du hast Voldemort an Dumbledore gespürt?“ fragte Hermine entsetzt und war mit ihrer Bestürzung nicht alleine. Alle machten höchst betroffene Gesichter.

„Also ist das Teil, das ihn manipuliert ständig an ihm“, schlussfolgerte George, woraufhin Fred sich an den dunklen Mann wandte.

„Tja, Professor, dann waren Sie in seinem Büro wohl nicht sehr erfolgreich, oder?“

„Nein.“

Kurz und knapp. Ausführlicher würde Snape nicht werden.

„Mir ist etwas an Dumbledore aufgefallen“, schaltete sich Hermine nochmal ein.

„Erinnerst du dich Ron? Als er sich von dem Klammerfluch befreit hatte, hat er seine Sachen sortiert und dabei ist kurz ein Medaillon zum Vorschein gekommen.“

Der Rothaarige nickte zustimmend.

„Ja ich erinnere mich. Es hatte einen gelb- oder orangefarbenen Stein.“

Severus wurde hellhörig. Er setzte sich gerade auf und sah die beiden eindringlich an (was Hermine und Ron etwas unbehaglich werden ließ.)

„Professor...“

„Was ist Potter?“

„Sie machen schon wieder diese Raubtiernummer“, wies der Held ihn darauf hin.

Zu Snapes raubtierhaften Blick, gesellte sich ein amüsiertes Grinsen dazu. Doch er akzeptierte Harrys Einwurf und setzte seine neutrale Maske auf.

„Miss Granger.“

Trotzdem wie ein Reh in der Falle wurde die Musterschülerin auf ihrem Stuhl kleiner.

„Ja Professor Snape?“

„Gestatten Sie mir einen Blick in Ihre Erinnerung? Ich würde es gerne selbst sehen. Es tut nicht weh.“

„O..Okay“, war die dünne Zustimmung.

Snape war wirklich vorsichtig und Hermine merkte kaum etwas. Der Professor fand auch schnell die Bilder die er suchte und konnte sich einen eigenen Eindruck verschaffen. Als er sich wieder zurückzog, starrten ihn alle gebannt an und der Lehrer gab ihnen die Antwort auf die sie warteten.

„Nun, wenn mich nicht alles täuscht, war das Slytherins Medaillon.“
 

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Hier noch mal ein Scribble von mir zu meinem letzten Kapitel.
 

http://enaiba.deviantart.com/art/Snarry-Scribble-3-589290298



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2017-12-18T05:33:26+00:00 18.12.2017 06:33
Wahahaha das Feingefühl einer Banane!! Sehr gut!

Ich muss sagen, ich finde es gut was du aus Dumbledore gemacht hast. Er kam mir in den Romanen schon immer so nutzlos vor und das ist er auch hier. Wie ein seelenloses Gefäß
Von:  BloodyRubin
2016-02-12T09:10:17+00:00 12.02.2016 10:10
Hallöchen. ^^
Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen.
Besonders der Part, in dem Harry Snape behandelt hat. Man merkt, dass er langsam echte Gefühle für den Lehrer entwickelt.
Tja, Slytherins Medaillion. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie das von Albus wegbekommen wollen und natürlich auch, wie es mit Snape und Harry weitergeht.
Übrigens ein tolles Bild. Ich könnte nie so gut zeichnen, selbst wenn ich wollte. xD
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
LG,
BloodyRubin
Antwort von:  Fabien
06.03.2016 23:27
Hallo BloodyRubin!
Das finde ich super, dass es dir gefallen hat ; )
Die beiden haben noch paar auf und abs vor sich, aber sonst wäre es ja langweilig.
Vielen Dank für dein Review! Dann wünsche ich dir viel Spaß bei dem neuen Kapitel!

LG

Fabien
Von:  mathi
2016-02-10T08:11:09+00:00 10.02.2016 09:11
Huhu,
ein schönes Kapitel. Dumbledore trägt also ein Medaillon von Slytherin. Mal gespannt wie sie es anstellen wollen, Dumbledore davon zu erlösen. Bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel.
mathi
Antwort von:  Fabien
06.03.2016 23:24
Hallo mathi,

das ist eine Hürde, die sie wohl nur mit mehreren Anläufen überwinden können. Die Lösung wird leider nicht vom Himmel fallen : /
Viel Spaß mit dem neuen kapitel!

LG

Fabien
Von:  sweet_tod
2016-02-08T22:17:57+00:00 08.02.2016 23:17
Uuuuiiiiiii freu mich schon auf den nächsten Teil! Die zene im bad war ja schnuckelig!!!

Slytherins Schmuckstück soso..

Freu mich schon aufs nächste Cap :)

Lg sweet
Antwort von:  Fabien
06.03.2016 23:22
hallo!
ich bin nur froh, dass Harry im Bad stand und nicht ich. Ich hätte mich wie ein Fangirl benommen XD

LG

Fabien
Von:  Mcgonagall1996
2016-02-07T21:55:37+00:00 07.02.2016 22:55
Uhhh mega gutes Kapitel! Die Szene im Bad ist echt süß. Super Idee das Medallion mit einzubauen...ich bin richtig gespannt was Harry, Snape und Co jetzt weiter Unternehmen..
Antwort von:  Fabien
06.03.2016 23:21
Hallo Professor Mcgonagall ; )
Es freut mcih, dass Sie so begeistert mit dabei sind. Dann wünsche ich Ihnen viel Spaß mit dem neuen Kapitel : )

LG

Fabien
Von:  Omama63
2016-02-07T19:05:54+00:00 07.02.2016 20:05
Severus ist also in eine Falle gegangen, als er in Dumbledores Büro wollte. Die Falle hat bestimmt nicht Dumbledore von sich aus gemacht, die wird auf Voldis Misst gewachsen sein. Fragt sich nur, wie? Vielleicht beeinflusst das Medaillon ihn so, dass er auf solche Dinge kommt. Vielleicht ist ja ein Seelenteil in dem Medaillon, so wie ein Horkrux.
Bin schon gespannt, ob Slytherins Medaillon daran schuld ist, dass Dumbledore so ist. Ich denke schon.

Lg
Omama63
Antwort von:  Fabien
06.03.2016 23:19
Hallo Omama!
Interessante Theorie die du da hast. Und mehr sage ich dazu nicht ; )
Aber du liegst richtig, wenn du vermutest, dass Dubledore auf die Idee der Falle nicht von alleine gekommen wäre.

LG

Fabien


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