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Lieblos

(sasu/saku)
von

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Sehnsucht

Die Arme fest um ein Kissen geschlungen saß Sakura auf dem kleinen Bett und weinte. Sie weinte schon den ganzen Tag lang und Ino hatte es bisher für besser gehalten, ihre Freundin allein zu lassen. Aber langsam machte sie sich ernsthaft Sorgen, deswegen war sie in das Zimmer gekommen und hatte sich zu ihr gesetzt.
 

„Sakura, hör doch auf dich selbst zu quälen. So kann es doch nicht weitergehen“, sagte sie vorsichtig.
 

„Lass mich bitte allein“, schluchzte Sakura und vergrub den Kopf im Kissen.
 

„Du warst schon viel zu lange allein“, entgegnete Ino und rückte näher an ihre Freundin heran. „Willst du mir nicht sagen, was passiert ist?“
 

Sakura schüttelte den Kopf und wischte sich ungeschickt über das Gesicht. Trotzdem sagte sie: „Ich kann.... keine Kinder mehr kriegen...“, stammelte sie. „Ich habe es ihm gesagt.“
 

Erschrocken rief Ino: „Und er hat dich rausgeworfen?“ Sie hätte nicht einmal Sasuke so viel Grausamkeit zugetraut. Ihre Hand ballte sich zur Faust und sie überlegte schon, wen sie anheuern konnte um Sasuke den Hals umzudrehen.
 

Da schluchzte Sakura: „Nein. Ich bin gegangen.“
 

„Wie bitte?!“
 

„Er kann mich doch jetzt nicht mehr gebrauchen! Ich kann ihm nicht helfen, ich bin...“
 

„Was redest du da?“
 

Sakura stieß einen frustrierten Schrei aus. „Er hat mich doch nur geheiratet, weil er ein paar Kinder zeugen wollte um den Uchiha Clan neu aufzubauen.“
 

Ino presste eine Hand vor den Mund. Das hatte sie nicht gewusst. Obwohl im ganzen Dorf bekannt gewesen war, wie kalt Sasuke seine Frau behandelt hatte, so etwas hatte sie nicht geahnt. Das war... grausam. Sasuke war ein kaltherziger Bastard. So eine Behandlung hatte Sakura nicht verdient. „Dann hat er dich gar nicht verdient!“, ereiferte sie sich. „Es ist gut, dass du ihn los bist.“
 

„Das hätte ich vor dieser Nacht in der Hütte vielleicht auch gedacht“, schluchzte Sakura und erzählte eine verrückte Geschichte von einer Außenmission, bei der sie und Sasuke von den anderen getrennt worden waren und die Nacht in einem Lager verbracht hatten. „Er war so lieb zu mir, ich dachte wirklich, er hätte mich gern! Und ich war blöd genug, mich schon wieder in ihn zu verlieben.“
 

„Wenn du so verliebt in ihn bist, dann verstehe ich nicht, warum du einfach gegangen bist. Hast du ihm überhaupt die Chance gegeben, etwas dazu zu sagen?“
 

„Nein. Ich wollte nicht, dass er mich rauswirft“, stammelte sie. „Oder mich einfach verlässt. Ich wollte ihm zuvorkommen.“ Sie drückte den Kopf in das Kissen und rief: „Es tut so weh. Ich liebe ihn so sehr dass es weh tut!“
 

„Oh, Sakura... ich verspreche, das wird wieder gut. Irgendwie wird bestimmt alles wieder gut.“, sagte Ino und nahm ihre Freundin in den Arm.
 


 

Schon seit geschlagenen fünf Minuten hämmerte jemand an die Tür und schrie Sasukes Namen. Aber Sasuke machte nicht auf. Er saß auf dem Fensterbrett und starrte in Gedanken versunken nach draußen, während vor der Tür sein Freund Naruto immer wieder brüllte: „MACH SOFORT AUF, SASUKE!!“ Er hatte jetzt wirklich keine Lust, irgendjemanden zu sehen, erst recht nicht Naruto.
 

Er hatte noch keine Zeit gehabt, die Ereignisse zu verarbeiten. Die ganze Nacht lang hatte er sich im Bett hin und her gewälzt ohne Schlaf zu finden, und nun saß er schon seit Sonnenaufgang auf dem Fensterbrett und grübelte, ohne wirklich weitergekommen zu sein. Nachdenklich spielten seine Finger mit dem silbernen Ring, dessen Gegenstück er an einer Kette um den Hals trug. Er hatte ihren Ehering heute morgen im Briefkasten gefunden. Es hatte ihm einen Stich versetzt, als er das Schmuckstück ohne eine weitere Nachricht vorgefunden hatte.
 

Es war alles ein bisschen viel gewesen. Was Sakura ihm da um die Ohren geworfen hatte war eine mittlere Katastrophe. Wenn sie wirklich keine Kinder bekommen konnte, dann gab es eigentlich wirklich nur diese eine Lösung, nämlich sich eine andere Frau zu suchen. Ihn interessierte dabei nicht, was die anderen im Dorf von ihm dachten. Aber da war noch etwas anderes. Sie. Er konnte sich plötzlich nicht mehr vorstellen, neben einem anderen Menschen aufzuwachen als neben ihr. Er liebte sie. War das genug, um seinen Traum aufzugeben? Wenn er bei ihr bliebe, würde der Clan mit ihm aussterben. Es würde in fünfzig Jahren keinen Uchiha mehr geben. Er musste sich zwischen Sakura und dem Clan entscheiden. Wie sollte er so eine Entscheidung treffen?
 

Seit Stunden zerbrach er sich den Kopf darüber und trotzdem fand er keine Antwort.
 

Und da war noch etwas anderes. Tsunade hatte ihn besucht. Wie vermutet waren die beiden Toten in seiner Wohnung Orochimarus Leute gewesen. Allerdings hatten sie Kleidung aus dem Sandreich getragen und auch dafür typische Waffen. Hätte Sakura die beiden nicht umgebracht, hätte alles nach einem Angriff von Sand-nin ausgesehen. Sasuke wusste, was Orochimaru sich da ausgedacht hatte. Wenn die beiden erfolgreich gewesen wären und Sakura umgebracht hätten, dann hätte er wieder ein Ziel für seine Rache gehabt. Und da die Spuren nicht zu Orochimaru sondern ins Sandreich geführt hätten, hätte ihn das direkt in Orochimarus Arme getrieben, auf der Suche nach genug Macht. Genau wie damals.
 

Orochimaru, diese hinterhältige Schlange, war für das alles verantwortlich. Er hatte Sakura das angetan und sie verstümmelt und ihnen damit die Chance auf Glück genommen. Sasuke war so wütend, der bloße Gedanke an Orochimaru reichte schon aus um seinen Zorn zu entfachen. Seine Nägel gruben sich schmerzhaft in sein Fleisch und der Schmerz und das Versprechen das er Sakura gegeben hatte waren alles was ihn davon abhielt, noch heute loszugehen und den Sannin eigenhändig umzubringen.
 

Aber er konnte sich nicht mal rächen, wenn er sein Wort halten wollte. Orochimaru hatte alles kaputt gemacht, und er konnte nur hier sitzen und grübeln, Tag für Tag, Nacht für Nacht. Sakura war weiterhin in Gefahr, ebenso wie er selbst.
 

Das nervtötende Klopfen an der Tür hatte endlich aufgehört und er lehnte erschöpft die Stirn gegen das Fenster. Und was nun? Was sollte er jetzt tun?
 


 

"Es tut mir ehrlich leid", sagte eine heisere Stimme und dann raste entsetzlicher Schmerz durch ihren Körper. Sakura wollte schreien, aber sie konnte nicht. Ihre Knie gaben nach und sie brach zusammen, die Hände auf ihren Bauch gepresst. Blut sprudelte zwischen ihren Fingern hindurch. Wieso… wieso passierte ihr das?
 

Das Geräusch von Schritten riss sie aus ihrer Agonie. Eine Frau stand vor ihr, gekleidet wie ein Sand-Nin. Aus kalten, mitleidlosen Augen blickte die Frau auf Sakura herab. Mit grausamer Gewissheit wurde Sakura bewusst, dass die Frau sie töten würde. Es sind zwei, dachte sie, die Frau und hinter mir ein Mann. Langsam zog die Fremde ihren Kunai. Nur noch ein paar Sekunden und sie würde Sakura töten.
 

Sasuke…
 

Nein! Nein, so würde sie nicht sterben! Sakura kam auf die Füße und kämpfte den Schmerz nieder, das Gefühl, als würde ihr Inneres zerreißen. Mit dem Mut der Verzweiflung packte sie die Klinge. Die Tatsache, dass die Fremde mit ihrer Gegenwehr nicht mehr gerechnet hatte, kostete sie das Leben. Sakura machte einen Satz auf die Frau zu, drehte dabei den Kunai in deren Richtung und stach ihn ihr direkt ins Herz. Weit aufgerissene Augen starrten sie ungläubig an und dann fiel die Frau mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden.
 

Sakura rannte, in irgendeine Richtung, nur weg von ihrem zweiten Gegner. Blindlings stürmte sie zurück ins Schlafzimmer. Es war dunkel. Sie versuchte, die Tür zu schließen, aber das schwere Holz krachte gegen seine Finger, die sich bereits in den Türrahmen geschoben hatten. Der Mann brüllte vor Schmerz und Sakura taumelte weg von der Tür. Die unsäglichen Schmerzen drohten sie zu überwältigen. Es fühlte sich an als stünde sie an einem schwarzen, unendlich tiefen Abgrund und die Versuchung, sich einfach fallenzulassen war unheimlich verlockend.
 

Da waren schwere Schritte und plötzlich war er da, packte sie mit seinen großen, groben Händen. Sie wollte schreien, brachte aber keinen Ton zustande. Niedrigste Überlebensinstinkte gaben ihr die Kraft, sich noch einmal loszureißen und sie fiel mit dem Rücken gegen die Wand. Sie hatte den Kunai noch in der Hand, mit dem sie die Frau getötet hatte, und sie bemerkte es erst jetzt. Selbst wenn sie es gewollt hätte, sie hätte ihn nicht loslassen können, ihre Finger hatten sich wie ein Schraubstock um den Griff geschlossen und wollten nicht loslassen. Der Mann, er war so nah, sie konnte ihn nicht sehen, es war so dunkel, verschwommen, nur noch Schmerz und Furcht und… und… Sasuke. Ich kann Sasuke nicht alleine lassen! Ich kann hier nicht sterben!
 

Auf einmal schrie sie, aus vollem Hals. Sie hatte noch nicht begriffen, dass sie ein jutsu benutzt hatte, da taumelte der Mann rückwärts von ihr weg. Das Zimmer war plötzlich hell erleuchtet, er stand in Flammen und wie eine Fackel tauchte er den Raum in blutiges Licht. Er schrie, so wie sie auch noch immer schrie, ihre Stimmen vermischten sich zu einem Kanon von Schmerz und Todesangst. Er prallte gegen die Wand und während er auf das Bett stürzte, verlosch das Feuer, ohne auf einen der Einrichtungsgegenstände übergegriffen zu haben.
 

Plötzlich war es totenstill im Raum. Sakura wusste nicht, ob er tot war oder nicht. In Panik krabbelte sich vom Bett weg, bis sie in einer dunklen Ecke unter dem Tisch kauerte. Der Mann bewegte sich nicht. Sakura spürte die Tränen, die unablässig über ihr Gesicht liefen. Sie hatte so furchtbare Angst und es tat so unendlich weh…
 

Übergangslos war Sasuke da. Er sagte ihren Namen, zog sie unter dem Tisch hervor. Tränen rollten über seine Wangen. Er weinte…
 

Abrupt erwachte Sakura. Diese verfluchten Träume! Jede Nacht hatte sie diesen Traum und jedes Mal wieder wachte sie zutiefst erschüttert auf. Diese Nacht war ein grauenhafter, furchtbarer Alptraum gewesen und mehr als einmal hatte sie geglaubt, sterben zu müssen. Wenn Sasuke nicht gewesen wäre… Sie griff nach einem Kissen und umarmte es ganz fest. Sasuke… an ihn zu denken tat schrecklich weh, aber sie konnte nicht für immer weinen. Sie musste sich damit abfinden, dass sie Sasuke verloren hatte. Weil sie zu schwach gewesen war, sich zu wehren. Aber wenn es so wie jetzt draußen dunkel und sie alleine war, da kamen doch die Tränen.
 

Ino war nicht zu Hause, sie hatte irgendwas davon gefaselt, dass sie was im Laden vergessen hatte. Und Shikamaru war noch immer auf einer Mission. Sakura hatte die kleine Wohnung ganz für sich. Obwohl sie im Moment am liebsten nie alleine gewesen wäre. Sie umarmte das Kissen und dachte an Sasuke. Gab es wirklich keine andere Lösung? Tsunade hatte nicht völlig ausgeschlossen, dass sie schwanger werden konnte, nur waren die Chancen wesentlich geringer geworden. Sie hatte wirklich geglaubt, Sasukes Gefühle für sie hätten sich geändert. In dieser einen Nacht als er sie gefunden hatte, mehr tot als lebendig, hatte sie in seinen Armen gehalten und ihr gesagt, dass er sie liebte. War das eine Lüge gewesen? Sie seufzte leise. Sie durfte sich keine Illusionen machen. Hätte er sie zurückhaben wollen, dann wäre er schon längst bei ihr aufgetaucht. Er war wahrscheinlich froh, dass sie ihm die Entscheidung abgenommen hatte.
 

Frustriert warf sie das Kissen weg und stand auf. Sie wollte nicht wieder weinen. Das war er gar nicht wert, redete sie sich ein. Sie öffnete das Fenster und schaute nach draußen, hoch zu den Sternen. Diesmal fielen ihr für jeden Stern tausend Gründe ein, warum sie Sasuke so gern hatte. Aber auch für jeden Stern ein Grund, warum es nicht funktionieren konnte. Warum sie beide im Grunde nie eine reelle Chance gehabt hatten.
 


 

Freiheit... Sasuke... ich wollte frei sein...
 

Ruckartig riss Sasuke die Augen auf und fand sich in seinem Bett wieder. Aber etwas war anders. Vom Wohnzimmer her fiel Licht durch die offene Tür ins Zimmer. Und als seine Hand reflexartig die andere Hälfte des Bettes abtastete, begriff er, dass sie ihm fehlte.
 

Er setzte sich auf und fasste sich an den Kopf. Ein Blick auf den Wecker an seinem Bett zeigte ihm, dass es gerade mal zehn Uhr Abends war. Er konnte seit drei Tagen nicht schlafen. Ein Teil von ihm hoffte wohl, sie würde es sich anders überlegen und zurückkommen. Wie dumm von ihm. Sakura konnte so stur sein...
 

Sein Blick streifte das Bild auf seinem Nachttisch und er griff danach. Sakura hatte es vor einiger Zeit dorthin gestellt. Es war das einzige Foto nur von ihnen beiden, das existierte. Es war schon eine ganze Weile her, dass es aufgenommen worden war. Damals waren sie noch Schüler von Kakashi gewesen und sie hatte ihn quasi überlistet. Jetzt war er sehr froh, dass es das Foto gab. Die Wohnung war wieder leer. Sie hatte ihre Sachen hiergelassen, aber etwas fehlte trotzdem. Er war wieder allein, so wie früher. Dabei hatte er sich das oft gewünscht, nachdem sie bei ihm eingezogen war.
 

Mit dem Daumen strich er über das Bild, über die Stelle, auf der sie abgebildet war. Da hatte sie noch so schön lächeln können. Genau wie an diesem Morgen, als sie nach seinem Fieber im Lager aufgewacht waren. Dieses Lächeln... wieder schmerzte es in seinem Bauch und er begriff zum ersten Mal, dass Liebe auch wehtun konnte.
 

Bedauernd stellte er das Bild wieder weg und ein eisiger Hauch streifte seine Haut. Es war kühl hier drin. Warum war ihm das noch nie aufgefallen? Er überlegte, ob er wieder schlafen gehen sollte, aber dann fiel ihm ein, dass er wieder von Itachi geträumt hatte. Er wollte eine Fortsetzung des Traums nicht riskieren. Was hatte sein Bruder damals gesagt? Freiheit... ich wollte frei sein...
 

„Freiheit“, wiederholte Sasuke nachdenklich. Er hatte sich lange den Kopf darüber zerbrochen. Frei von was? Von den Zwängen und Pflichten der Eltern? Frei von Schuld? Davon, ein Uchiha zu sein? Er stockte. „Freisein... kein Uchiha mehr sein...“ Und endlich begriff er, was Itachi gemeint hatte. Die Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu können. Er hatte sich diese Freiheit auch für seinen Bruder gewünscht. Und trotzdem hatte Sasuke sich an den Clan gefesselt. Nur deswegen hatte er Sakura nicht zurückgeholt. Er hatte sich an das feige Ziel geklammert, den Clan neu aufzubauen.
 

Er atmete einmal tief ein und aus. Freiheit. Der Clan war ein Gefängnis. Und sie war die Freiheit. Vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben traf er eine Entscheidung die ganz und gar für ihn selbst und nicht für den Clan war. Er sprang aus dem Bett und zog sich sein Hemd mit dem Uchiha Emblem über den Kopf. Er suchte sich das erstbeste aus dem Schrank das er finden konnte und streifte es sich über. Tief atmete er ein, fühlte sich plötzlich so leicht. Zuversichtlich verließ er das Haus und machte sich auf den Weg zum Haus ihrer Eltern.
 

...tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-06-02T23:56:59+00:00 03.06.2008 01:56
ó.O
Von:  Sasuke-chan
2007-09-15T17:57:24+00:00 15.09.2007 19:57
Du kannst voll gut die gedanken und Gefühle von den Personen beschreiben^^
Nja, das war wieder ein geluingenes kappi und ich les gelich weiter xD

lg

Saku
Von: abgemeldet
2007-05-02T16:12:54+00:00 02.05.2007 18:12
Geiol...geiol...weiter,weiter,weiter...kann man das auch als buch kaufen ??? :-) ?-)

marius
Von:  27
2006-11-28T17:47:07+00:00 28.11.2006 18:47
sassuuuuuuuuuuuuuu vor ja das war so genial als er begriffen hatte *heulz*
*lesen muss*
*fast stirbt vor spannung*
x_X
Von: abgemeldet
2006-10-15T17:43:47+00:00 15.10.2006 19:43
Na endlich bin mal gespannt wie es weiter geht
Ob Sasuke Sakura wieder zurück holen kann aber am meisten bin ich auf der verhalten Sakuras eltern gespannt
cYa Rosenbluete001
Von: abgemeldet
2005-05-01T22:45:19+00:00 02.05.2005 00:45
schönes kapi!
Von:  Yami-Nadine
2004-07-12T20:00:13+00:00 12.07.2004 22:00
Na endlich hat er begriffen worum es geht,langsam wurde es auch Zeit.Liebe ist wichtiger als irgendein doofer Clan oder Macht.
Von:  Kysume
2004-01-26T19:29:15+00:00 26.01.2004 20:29
Super geil! Wie kanst du an so einer Stelle aufhören? das ist ja folter!!! Schreib bitte schnell weiter, sonst sterbe ich noch!
Von: abgemeldet
2004-01-26T16:00:17+00:00 26.01.2004 17:00
weiter,weiter,weiter,WEITER
man das ist total spannend!!!
schreib das weiter damit ich wieder ruhig schlafen kann
hoi das ist echt spannend mach weiter so
um ehrlich zu sein fand ichs am anfang naja komisch aber das wird ja immer besser jetzt würde ich sagen es ist genial also WEITER!!!
Von: abgemeldet
2004-01-24T20:31:59+00:00 24.01.2004 21:31
Leider konnte ich erst jetzt weiter lesen und mal wieder bin ich fasziniert!!! Echt cool, dass Sasuske endlich eingesehen hat, wie sehr er sie liebt!!! Ich hoffe du schreibst schnell weiter und es geht mit der Story wieder Berg auf!!!
Bis denne...XxJulexX


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