Zum Inhalt der Seite

Lieblos

(sasu/saku)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Komm zurück

Die Reise nach Amegakure dauerte für einen Shinobi mit mittlerem Tempo in etwa 3 Tage. Sasuke war natürlich schneller als das, aber da das fünfköpfige Team sich wesentlich schneller vorwärts bewegte, weil sie ihn einholen wollten und sich auch in der Nacht keine Pause gönnten, holten sie ihn am Nachmittag des nächsten Tages ein.
 

Er war allein. Als sie von oben aus den Bäumen sprangen, stand er auf dem Weg, weil er sie bemerkt hatte. Als die fünf sich im Kreis um ihn herum aufstellten, wirkte er doch überrascht. Naruto stand vor ihm und ihn sprach er an. „So ein Aufgebot hätte ich nicht erwartet“, sagte er betont cool. „Hab ich was verpasst oder warum taucht ihr hier zu fünft auf?“
 

„Du hast dir einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht, Sasuke“, antwortete Naruto. „Tsunade hat uns geschickt um dich zurückzuholen. Offensichtlich besteht die Gefahr, dass du auf Orochimaru triffst.“
 

Er verzog das Gesicht. „Wie kommt sie darauf? Nur weil es Sound-nin waren, die unser Team vor ein paar Wochen angegriffen haben...“
 

„So oder so, wir haben den Befehl, dich mitzunehmen!“, fiel Neji ihm ins Wort. „Also kommst du freiwillig mit, oder sollen wir dich zwingen?“
 

Sasuke drehte den Kopf, um Neji direkt anzusehen. „Mich zwingen? Hast du eine Ahnung, mit wem du dich anlegst, Hyuga?“ Seine Sharingan Augen durchbohrten sein Gegenüber geradezu. Es war eine sehr wirkungsvolle Drohgebärde. Neji griff kampfbereit nach seinem Kunai.
 

„Hört damit auf, alle beide!“, schrie Sakura dazwischen. Sasuke drehte sich zu ihr um und schien erst jetzt zu merken, dass sie auch da war. „Sasuke, wir wollen dich nur schützen! Bitte komm zurück nach Hause!“
 

„Warum bist du hier?“, fragte er düster. Seine Augen waren noch immer Sharingan. Sie fürchtete diesen finsteren Blick.
 

„Bitte, Sasuke-kun. Orochimaru ist hinter dir her, du darfst nicht allein weitergehen!“
 

„Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten“, zischte er und drehte sich um. Er schaute Naruto direkt in die Augen. „Ich werde jetzt weitergehen. Ich warne euch, wenn ihr mir in die Quere kommt, kriegt ihr richtig Ärger.“
 

Er setzte sich in Bewegung, aber als er auf gleicher Höhe mit Naruto war, stürzte sich dieser auf ihn um ihn festzuhalten. Die anderen, Sakura mal ausgenommen, griffen ebenfalls ein und versuchten, Sasuke festzuhalten, der sich mit Händen und Füßen wehrte. Shikamaru zog grinsend einen Strick aus seinem Rucksack und nach einem kurzen Handgemenge gelang es den vier jungen Männern, Sasuke notdürftig zu fesseln.
 

„Ha!“, schrie Naruto, laut wie immer. „Du hättest dich eben nicht mit uns anlegen dürfen!“
 

„Du mieser kleiner Bastard!“, knurrte Sasuke, machte aber keine Anstalten, sich irgendwie zu befreien oder loszureißen. „Das wirst du mir büßen.“
 

Naruto grinste triumphierend. „Du solltest mich eben nicht unterschätzen. Du kommst mit zurück, ob du willst oder nicht.“
 

Sasuke verzog das Gesicht, nickte aber. Mit Sasuke in der Mitte, damit er nicht weglaufen konnte, zog die Gruppe wieder los. Sakura hatte ein ungutes Gefühl. Es passte so gar nicht zu Sasuke, sich so einfach zu ergeben, außerdem dürften ein paar Stricke kein Hindernis für ihn sein. Sie warf ihm einen misstrauischen Blick zu. Konnte es sein...?
 

Sasuke fing ihren misstrauischen Blick auf. Das Grinsen auf seinem Gesicht verhieß nichts Gutes. Sie wollte gerade etwas sagen, da murmelte er: „Vollidioten.“ Dann löste er sich in einer Rauchwolke auf und die Stricke fielen auf den Boden.
 

„Was zum..?“ Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte sie sicher laut gelacht über den unbezahlbaren Ausdruck auf Narutos Gesicht. Er schaute sich hektisch um. „War das Kawarimi??“
 

„Nein“, seufzte Neji. „Was wir da gefesselt haben war bereits ein Schattendoppelgänger. Verdammt! Ich hätte besser aufpassen sollen! Er kann nicht weit sein, ab einem gewissen Abstand verschwinden die Doppelgänger automatisch.“
 

„Wir müssen hinterher! Das wird er mir büßen!“, rief Naruto und wollte losstürzen.
 

Aber Sakura hielt ihn zurück. „Wartet! Bitte, lasst mich zuerst mit ihm sprechen! Ihr habt ja gesehen, dass er es euch nicht leicht machen wird. Ich möchte zuerst mit ihm reden, vielleicht kann ich ihn dazu bewegen, freiwillig zurückzukommen.“
 

Neji sah nicht begeistert aus und auch Naruto dachte kurz nach. Dann aber nickte er und sagte: „Okay. Wir warten zehn Minuten, wenn ihr bis dahin nicht zurück seid, greifen wir ein. Und diesmal schnappen wir ihn.“
 

„Danke dir, Naruto“, sagte sie eilig und lief dann weiter den Weg entlang, so schnell sie konnte. Sie wusste natürlich, dass Sasuke sich verstecken würde, aber allein hatte sie die Chance, ihn zu finden und vielleicht auch dazu zu überreden, mit ihr zurück zu kommen. Sie merkte nicht, wie kurz nachdem sie gegangen war sich ein halbes Dutzend Sound-nin ihren vier Verbündeten näherten.
 

Als sie zurück zu der Stelle kam, wo sie Sasuke angetroffen hatten, war er natürlich nicht mehr da. Sie schaute sich um, aber er war nirgends zu sehen. Am Himmel donnerte es und ein Blick genügte um zu sehen, dass das Wetter schlecht werden würde. Wie um ihre Vermutung zu bestätigen landete ein Regentropfen direkt auf ihrem Kopf. Na bestens. Sogar die Natur hatte sich gegen sie verschworen. Sie rannte los und folgte weiter dem Weg.
 

Nachdem sie etwa zwei Minuten lang gelaufen war, tauchte jemand aus den Schatten der Bäume auf und versperrte ihr den Weg. Sasuke stand mit finsterem Blick vor ihr. „Wo hast du die anderen gelassen? Denken sie vielleicht, du könntest mich umstimmen?“
 

„Ich wollte allein mit dir reden“, gab sie zu.
 

Er schob die Hände in die Hosentaschen. „Spar dir die Mühe. Ich komme nicht nach Konoha zurück. Geh nach Hause und lass mich endlich in Frieden.“
 

„Warum hast du Konoha verlassen?“
 

„Es war mir einfach zu langweilig! Tsunade wollte mir ja keine Aufträge geben und ich wollte nicht länger die heile Familie mit dir spielen.“ Es fing an richtig zu regnen. Der Himmel war düster, und der Regen durchnässte sie beide langsam, aber keiner von ihnen nahm davon wirklich Notiz.
 

„Was ist mit Orochimaru? Offenbar ist er hinter dir her! Du kannst doch nicht riskieren, von ihm überrascht zu werden.“
 

Er zuckte die Schultern. „Selbst wenn, er kann seine Arme nicht mehr benutzen und hat damit all seine Jutsus verloren. So kommt er gegen mich nicht an. Und freiwillig komme ich nicht mit ihm, immerhin habe ich Itachi getötet. Die Macht die er mir anbietet brauche ich nicht mehr.“
 

„Nimmst du das ganze nicht etwas zu leicht?“ Egal was sie sagte, nichts schien ihn beeindrucken zu können. „Und wenn es nicht wegen Orochimaru ist, dann tu es für mich. Ich will dich bei mir haben, Sasuke-kun! Bitte!“
 

Sein Blick wurde noch kälter als er ohnehin schon war und er knurrte: „Lass mich in Ruhe! Ich komme nicht zurück und es ist meine Sache, was ich tue. Also verschwinde endlich!“ Er drehte sich um und machte einen Schritt weg von ihr.
 

„Sasuke! Hör mir zu!“, schrie sie. Sie konnte nicht glauben, dass er ihr auch das noch antun musste. Sie hatte endgültig genug. Es war zu viel, dieses ewige hin und her. Immer wenn sie glaubte, ihn endlich für sich gewonnen zu haben, stieß er sie wieder weg. „Ich habe nie irgendwas von dir verlangt, Sasuke. Aber wenn du jetzt gehst, ist es vorbei. Dann wirst du mich nie wieder sehen“, sagte sie. Und es war ihr voller Ernst. Auch wenn es wehtat, wenn er sich jetzt wieder von ihr abwandte, dann war es ein für alle mal vorbei.
 

Er blieb wie angewurzelt stehen. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und man konnte förmlich sehen wie sein Stolz gegen seine Gefühle kämpfte. „Sakura, ich... ich...“ Wenigstens schüttelte er ihre Worte nicht einfach ab und ging. Sie nahm das als Zeichen hin, dass sie ihm nicht so egal war wie er vorgab.
 

Sie rannte zu ihm und schlang die Arme um ihn. „Komm mit mir nach Hause! Das ist mein einziger Wunsch.“ Er zögerte. Sie drückte sich fester an ihn, hielt ihn so fest als ginge es um ihr Leben. „Bitte!“
 

Die Stille war bedrückend und die Sekunden, in denen er so eisern schwieg, kamen ihr wie eine kleine Ewigkeit vor. Er würde sie verlassen, sie wusste es. Doch dann überraschte er sie.
 

Seine Hand legte sich auf ihre und er nickte. „Du hast gewonnen... ich komme mit zurück.“
 

Sie stieß einen leisen Schrei der Erleichterung aus und drückte ihn noch mal schnell an sich, bevor sie seine Hand nahm und sagte: „Dann sollten wir zu den anderen zurückkehren.“ Sie warf einen Blick in den Himmel. „Das Wetter hat sich gegen uns verschworen, wie es aussieht. Wir sollten machen, dass wir alle nach Hause kommen.“
 

Dazu sagte er nichts sondern ließ sich von ihr mitschleppen. Aber sie hatte Recht, der schwarze Himmel versprach übles und auch der Wind fegte immer heftiger und auch merklich kälter über sie hinweg. Sie beeilten sich, zu den anderen zurückzukehren, aber als sie am vereinbarten Treffpunkt angelangt waren, bot sich ihnen ein unerwartetes Bild. Überall im Boden und in den Bäumen steckten teilweise blutige Kunais und Wurfsterne, der Regen vermischte sich mit den Blutspuren am Boden und mitten auf dem Weg lag eine Leiche, aber zum Glück keiner ihrer Freunde. Die waren wie vom Erdboden verschwunden. „Was war hier los?“, keuchte Sakura entsetzt. „Wo sind die anderen?“
 

Sasuke schrie auf und fasste sich an die linke Schulter. Mit Entsetzen erkannte Sakura die Stelle, auf der seine Hand lag. Und er bestätigte ihre Angst mit einem Wort: „Sound-nin.“ Er aktivierte die Sharingan und sah sich um. „Es scheint niemand in der Nähe zu sein... aber weit können sie noch nicht sein. Wir müssen Naruto und den anderen helfen.“ Bevor er sich vom Fleck rühren konnte, schrie er auf weil die alte Narbe schmerzte.
 

„Nein, Orochimaru ist vor allem hinter dir her!“, rief Sakura. „Du musst weg von hier, und wenn die Narbe wieder wehtut, kannst du ihnen sowieso nicht helfen! Du bist selbst in Gefahr, es muss so sein dass Orochimaru in der Nähe ist! Wir können nicht riskieren, dass das Siegel aufbricht und der Fluch erneut ausbricht!“
 

Er hätte gerne widersprochen aber sie hatte Recht. Er wollte seine Kameraden um keinen Preis im Stich lassen, aber wenn der Fluch wirklich erneut hervortrat, dann war Sakura in seiner Nähe in Gefahr und das wollte er nicht. Deswegen protestierte er nicht als sie ihn an der Hand nahm und einfach losrannte. Sie schlug einen kleinen Waldweg in irgendeine Richtung ein und beide liefen einfach. Der Regen machte es nicht eben leichter, und die Narbe auf seiner Schulter jagte brennenden Schmerz durch seinen Körper, aber er hielt sich aufrecht.
 


 

Versteckt in den Baumkronen standen zwei Männer und beobachteten, wie das Mädchen Sasuke an der Hand nahm und mit ihm losrannte. Der eine von ihnen, Orochimaru, fragte interessiert: „Dieses Mädchen hat eine gewisse Macht über Sasuke-kun. Sie kommt mir bekannt vor... war sie nicht mit dabei als ich ihm den Fluch geschenkt habe? Wer ist sie?“
 

Kabuto erwiderte: „Haruno Sakura. Sie ist eine unbedeutende Shinobi aus Konoha, aber Gerüchten zufolge hat Sasuke sie geheiratet.“
 

„So ist das also... sie muss der Grund sein, dass er sich mir nach wie vor verweigert“, schlussfolgerte der legendäre Ninja nachdenklich.
 

„Ihr müsst bedenken, dass er seinen Bruder getötet hat“, warf Kabuto ein. „Sein Ziel, Rache zu nehmen, existiert nicht mehr, also braucht er auch Eure Macht nicht länger.“
 

„Trotzdem gefällt es mir nicht, dass er jemanden wie sie hat.“ Orochimaru machte ein abfälliges Geräusch. „Ich habe dafür gesorgt, dass Naruto-kun und diese anderen eine Weile beschäftigt sind mit meinen Sound-nin, aber offenbar hat dieses Mädchen den größten Einfluss auf Sasuke-kun.“
 

„Und was habt ihr jetzt vor?“
 

„Ich könnte sie natürlich auch sofort töten, aber das wäre sehr unklug von mir. Ich will schließlich nicht, dass Sasuke-kun mich hasst. Wir lassen ihn für dieses Mal in Ruhe.“ Er schaute in die Richtung, in der die beiden verschwunden waren. „Sakura also, hm? Wenn ihn der Wunsch nach Rache nicht mehr antreibt, müssen wir eben improvisieren. Ich erwarte, dass du dich darum kümmerst, Kabuto. Und sorg dafür, dass du eine deutliche Handschrift hinterlässt. Er soll schließlich jemanden haben, den er dafür verantwortlich machen kann.“
 

„Ja, Orochimaru-sama.“
 


 

Nachdem sie etwa eine Viertelstunde gelaufen waren und Sakura sich sicher war, dass sie nicht verfolgt wurden, blieb sie stehen. „Was ist wohl mit den anderen passiert? Ob sie in Ordnung sind?“, fragte sie besorgt.
 

„Naruto und Hyuga sind stark, die können es mit ein paar Sound-nin durchaus aufnehmen“, erwiderte Sasuke mit belegter Stimme. Er war merkwürdig still gewesen seitdem sie den Schauplatz des Kampfes verlassen hatten. Und er hatte ihre Hand nie losgelassen. Merkwürdig. Sie schaute ihn an und merkte, dass seine freie Hand immer noch auf seiner Schulter lag.
 

„Sasuke...? Ist alles in Ordnung?“, rief sie.
 

Er schaute sie aus trüben Augen an. „Sakura... es geht mir... bestens...“ Und dann sackte er langsam in sich zusammen und fiel in ihre Arme.
 

...tbc...
 

***
 

Das Synonym für "keine fähigen anderen Shinobi im Dorf" lautet übrigens in meinem Wortschatz: "n paar von denen, die ich kenne, weil ich nämlich ganz grauenhaft im Ausdenken von Namen bin" (damals kannte ich nich so viele von den Jounin). Kakashi mitzunehmen wär jedenfalls keine gute Idee gewesen, weil die Konstellation Kakashi-Sasuke nich so prickelnd gewesen wäre und Sasuke sich von dem Typ der seine Frau geküsst hat ganz sicher nicht hätte zurückbringen lassen.
 

Vorm nächsten Kapitel muss ich jetzt schon warnen... wer zuckersüßen Fluff nicht mag, entweder überspringen oder beim Lesen Marilyn Manson hören *gg*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-06-02T23:04:32+00:00 03.06.2008 01:04
omg was hat orochimaru vor?
die szene im wald mit sakura und sasuke war einfach toll
und ich hab schon gedacht das er sie alleine lässt (:
Von:  Sasuke-chan
2007-09-15T17:09:57+00:00 15.09.2007 19:09
Das is sooo spannend^^
Deine FF is einfahc der HAMMA!!!
Hoffentlich können die beiden, nd natürlicha uch der rest des teams, vor Orochmaru fleihen...

glg

Sakura0511
Von: abgemeldet
2007-05-01T21:48:23+00:00 01.05.2007 23:48
Perfekt !! :-) das sasuke mitkommt beeindruck mich ich hätte gedacht er lässt sie einfach stehen. Diese Spannung bringt mich noch um...hehe.....;-]
Von:  27
2006-11-28T16:28:06+00:00 28.11.2006 17:28
das als sasu gesagt hatte das sakura gewonnen hat war mir auch wieder ein dorn im auge, das kam so plötzlich O_O
da steckt doch was dahinter T_T
*lesen muss*

und was hat dieser mistkerl oro wieder vor òó *lesen ghe*
T_T
Von:  Yami-Nadine
2004-07-12T19:39:28+00:00 12.07.2004 21:39
Und der Eisblock schmilzt immer mehr,es ist auch besser so für ihn!
Naruto ist echt schusselig,er hätte sich denken können,dass Sasuke sich nicht so leicht mitnehmen lässt,aber das macht ihn so liebenswert.
Von: abgemeldet
2004-01-07T16:56:38+00:00 07.01.2004 17:56
COOL!!!!!!!!
bitte schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2004-01-05T10:51:20+00:00 05.01.2004 11:51
Juhu!^^
^Na ja Sasuke war ja mal wieder Eiskalt aber nur Anfangs!
Er scheint sich echt zu bessern! Ich hoffe das der nächste teil bald rauskommt denn du hast ja wieder an einer spannenden stelle aufgehört!
Aber man merkt doch das Sasuke in jedem Kapitel mehr für Sakura zu empfinden scheint!^^

Mach weiter so gruß
Sakura
Von: abgemeldet
2004-01-04T18:57:48+00:00 04.01.2004 19:57
Is ja cool!!!!!!!!!!!!
Hät ja nich gedacht das Sasuke so einfach wieda mit zurück kommt, aba Sakura is halt einfach die beste*g*
hoffentlich passiert den anderen nichts
WEIDA!!!!!!
Von:  asuka-sama
2004-01-04T16:00:02+00:00 04.01.2004 17:00
weiter^^
das kapß war mal wieder grandios.icj freu mich schon riesig auf das nächste kap
bye asuka-sama
Von:  CuteDragon
2004-01-04T14:53:20+00:00 04.01.2004 15:53
geil geil geil^^ einfach hammer genial wie immer total super ^^ ja ja ja ja sasuke kommt wieder mit um *tanz* isser wohl doch nicht soooooo blöd... hm <.< na na da bahnt sich wieder neues unheil für die beiden an, was? wie gemein von dir ^^" na ja, was soll man noch anderes zu sagen, als infach geil!! Klasse schreib ganz schnell weiter


Zurück