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Lieblos

(sasu/saku)
von

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Verlass mich nicht

„Nein!“, brüllte Sasuke frustriert und Sakura zuckte zusammen. „Denk nach! Ich habe die Sharingan, du KANNST mich mit so was nicht besiegen! Der einzige Vorteil den du gegen mich hast, ist Taijutsu! Also setz das ein! Nahkampf! Wenn du auf Abstand gehst, hast du schon verloren!“
 

„Ich weiß ja!“, rief Sakura zurück und hielt sich den schmerzenden Arm, wo er gerade eben einen Treffer mit dem Fuß gelandet hatte. „Aber du bist stärker als ich! Wie soll ich im Nahkampf gegen dich gewinnen?“
 

„Setz deinen Verstand ein“, sagte er ungeduldig. „Überliste mich!“ Ohne weitere Vorwarnung stieß er sich ab und setzte mit einem Salto über sie hinweg. Sie fuhr herum und riss im letzten Augenblick die Arme hoch, um seinen Tritt abzuwehren. Sie schrie trotzdem auf, als sein Fuß gegen ihre überkreuzten Arme krachte und sie dachte bei sich, dass das wohl einen weiteren blauen Fleck geben würde. Sie stolperte nach hinten und sah seinen gelassenen Gesichtsausdruck. Sie war kein Gegner für ihn, und genau dieser Gedanke machte sie wütend. Er sollte es nicht wagen, sie zu unterschätzen!
 

Sie formte ein Fingerzeichen und erzeugte zwei Doppelgänger von sich. Der erste stürzte sich direkt auf Sasuke, der zweite diente erstmal nur zur Tarnung. Während Sasuke mit einem Hieb den ersten Doppelgänger verpuffen ließ, preschte der zweite vor, und hinter ihm die echte Sakura, durch den Klon vor Sasukes Blick geschützt. Als Sasuke nach dem Klon schlug und ihn verpuffen ließ, duckte sie sich blitzschnell und sprang vor. Sasuke war auf diese Taktik nicht gefasst, sie bekam seine Beine zu fassen und riss ihn mit sich zu Boden.
 

Sie stemmte sich hoch und warf sich auf ihn, um ihm einen Schlag mit dem Ellbogen zu verpassen, nur drehte er sich im letzten Moment zur Seite und ihr Stoß ging ins Leere. „Verdammt!“, zischte sie und zerrte einen Wurfstern aus der Tasche, den sie nach ihm warf. Er stieß ihn mit seinem Kunai zur Seite und grinste sie triumphierend an, bevor er sich anschickte, wieder aufzustehen. Nein, sie musste diesen Moment nutzen!
 

Mit einem Schrei sprang sie vor und packte ihn, und wie sie es erwartet hatte, sauste seine Faust auf sie zu. Diesmal wich sie behände aus und führte seine Faust an sich vorbei ins Leere. Er war überrascht durch ihre rasche Reaktion und stolperte nach vorn. Den Moment nutzte sie, um ihn beim Handgelenk zu packen und es in ihre Richtung zu reißen. Sasuke wurde durch die Wucht seines eigenen Tempos von den Füßen gerissen und überschlug sich einmal in der Luft, bevor er mit einem sicherlich schmerzhaften Sturz auf den Boden knallte.
 

Wuhahaha, das geschieht dir recht, wenn du mich unterschätzt!!!, tobte ihre innere Stimme, angeheizt durch den Adrenalinstoß des Kampfes.
 

Sakura nahm sich nicht die Zeit, sich noch länger über den gelandeten Treffer zu freuen. Sie zog ihren Kunai, sprang in die Höhe und zielte dann auf seinen Brustkorb. Als sie den Stoß bereits nicht mehr bremsen konnte, da merkte sie, dass er gar keine Anstalten machte, sich zu wehren. Die Klinge bohrte sich in seine Brust, aber sein Gesicht blieb unverändert. „Was zum...?“, keuchte Sakura verwirrt. Der junge Mann auf dessen Brustkorb sie saß grinste böse und sagte heiser: „Kawarimi!“ Dann schmolz sein Körper und übrig blieb nichts als ein Haufen Schlamm.
 

„MIST!“, kreischte sie und fuhr herum. Wo war der echte Sasuke? Hektisch sah sie sich um, die Nerven zum zerreißen gespannt. Und trotzdem wurde sie letztlich ganz und gar unvorbereitet von den Füßen gerissen. Sie sah einen Wirbel aus Farben und kam dann auf dem Boden auf. Ehe sie aufstehen konnte, saß Sasuke schwer auf ihr und presste ihre Hände auf den Boden. Er grinste. „Du hast verloren.“
 

Sie verzog wütend das Gesicht. Einen Augenblick lang hatte sie wirklich gedacht, sie hätte eine Chance gehabt um ihn zu besiegen. Stille kehrte ein, unterbrochen nur vom heftigen Ein und Ausatmen der beiden ungleichen Gegner. Langsam verebbte der Adrenalinrausch des Kampfes und sie kam wieder zu sich. Merkte erst jetzt, wie nah sich ihre Gesichter waren. So nah, dass sie seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte.
 

Ihm schien es ebenfalls aufzufallen, denn er wölbte die Augenbrauen und beugte sich ein Stück runter, bis sich ihre Lippen fast berührten. Doch dann hielt er inne und besann sich schließlich eines Besseren. Er ließ sie los und stand auf. Er hielt ihr die Hand hin und zog sie in die Höhe. „Das war nicht schlecht. Lass uns weitertrainieren.“
 


 

Sasuke beobachtete seine Frau dabei, wie sie Fingerzeichen formte und dabei immer wieder ein paar Worte vor sich hin murmelte. Sie hatte ihr Chakra perfekt unter Kontrolle, und auch wenn sie nicht annähernd so stark war wie er oder Naruto, war das doch ein Vorteil, der sich vielleicht ausbauen ließ. Er wusste, für die Prüfung konnte so ein Vorteil nur nützlich sein. Aber die Prüfung war schon in einer Woche und Sakura fehlte noch etwas sehr Entscheidendes. Bisher hatte er sich darauf konzentriert, ihre Technik im simplen Nahkampf zu perfektionieren und die Basiskünste wie Kawarimi zu erweitern. Jeden Tag gegen zwölf trafen sie sich außerhalb des Dorfes um zu trainieren. Sakura war eine erstaunlich gelehrige Schülerin. Wieder musste er feststellen, dass er sie unterschätzt hatte.
 

Sakura beendete die Fingerzeichen mit dem Zeichen des Tigers und öffnete ihre Augen. Gespannt schaute Sasuke ihr zu. „Katon! Gokakyuu no Jutsu!!“, rief sie und holte tief Luft. Und diesmal klappte es. Sie spuckte Feuer. Sogar ein ziemlich großer Feuerball schoss aus ihrem Mund und verbrannte den nächstbesten Baum. Sakura fuhr herum und kreischte: „Ich hab’s geschafft!“
 

Er grinste. Eigentlich war diese Technik eine Spezialität der Uchiha Familie die keinem Außenstehenden gezeigt wurde, aber sie war ja jetzt auch ein Teil der Familie. Und er war stolz darauf, wie schnell sie gelernt hatte. Er nickte ihr zu. „Gut gemacht. Du bist tatsächlich sehr stark geworden, Sakura. Aber so kannst du die Prüfung nicht bestehen.“
 

Ihr Gesicht verfinsterte sich. „Wieso nicht? Bin ich immer noch nicht gut genug?“
 

„Das ist nicht das Problem. Die Prüfung besteht aus drei Teilen. Der erste Teil, eigentlich der simpelste, wird für dich zum Stolperstein. Die Regel lautet, dass man nur Jounin werden darf, wenn man eine eigene Technik entwickelt, etwas Einzigartiges, das nur wenige beherrschen, im Idealfall sogar kein anderer.“
 

Sie ließ sich schwer auf einen Baumstumpf fallen. „Davon höre ich zum ersten Mal.“
 

„Kein Wunder, eigentlich ist es ja auch ein Geheimnis“, erklärte er. Die Kandidaten, die an der Prüfung teilnahmen, wurden stets dazu angehalten, keine Details über die Prüfung bekannt zu geben. Sasuke kümmerten die Vorschriften allerdings herzlich wenig. „Als Jounin hast du nicht sehr hohe Chancen, zu überleben, wenn du keine eigene Technik entwickelst. Egal wie perfekt du in Ninjutsu, Taijutsu oder Genjutsu bist, es gibt immer jemand, der besser ist und für jeden bekannten Angriff gibt es auch eine Abwehr. Die einzig wirksame Waffe ist eine unbekannte, undurchschaubare Attacke. Für jemand wie mich ist es leicht, mein Sharingan ist als Bluterbe fast einzigartig, noch dazu wo die gesamte Familie ausgelöscht wurde. Naruto hatte sein Harem no Jutsu, obwohl sie sich ziemlich lange im Ausschuss gestritten haben, ob sie ihm das durchgehen lassen sollen.“
 

Sakura kicherte. „Ich kann’s mir direkt vorstellen. Unglaublich dass er mit so einem Blödsinn wirklich die Prüfung bestehen konnte.“
 

Sasuke sagte dazu nichts, nickte aber. Dem konnte er eigentlich nur voll und ganz beipflichten. „Das Problem ist, dass deine Eltern keine Shinobi sind. Deswegen gibt es keine Spezialtechniken in eurer Familie.“
 

„Und was soll ich dann machen? Heißt das, ich habe keine Chance, die Prüfung zu bestehen?“
 

„Dann hätte ich nicht so viel Zeit darin investiert, dich zu trainieren.“ Er zog sie wieder auf die Füße. „Ich will versuchen, dir eine besondere Technik beizubringen, die ich mal kopiert habe. Ich selbst brauche sie nicht, ich habe die Sharingan und das ganze ist fast zu aufwendig für den Kampf, aber es müsste reichen, um dich durch die Prüfung zu bringen.“
 

„Was für eine Technik ist das?“
 

„Wart’s ab“, sagte er. „Zuerst solltest du die Fingerzeichen lernen. Es sind eine ganze Menge.“ Er rief sie sich ins Gedächtnis und formte blitzschnell die Fingerzeichen. Sakura folgte seinen Bewegungen angestrengt. Er formte das letzte Fingerzeichen und schloss die Augen. „Jetzt... such dir irgendeine Position. Warte einen Moment und wirf dann den Kunai.“
 

Sie sagte nichts aber er spürte, dass sie nicht mehr vor ihm stand. Er konzentrierte sich und lauschte dem, was er in seinem Kopf hörte. Jetzt! Er riss die Augen auf und war blitzschnell an ihrer Seite und packte ihr Handgelenk.
 

Sakura schaute ihn überrascht an. „Woher wusstest du das...?“, murmelte sie. „Ich habe den Kunai noch nicht geworfen...“
 

„Aber das wolltest du genau in diesem Moment, nicht wahr?“, fragte er selbstsicher. In ihrem Gesicht konnte er lesen, dass er Recht hatte.
 

„Wie konntest du das wissen?“, fragte sie erstaunt. „Wenn ich ihn geworfen hätte, hättest du es hören können, aber meine Absicht fast noch vor mir zu erraten...“
 

„Das ist das Geheimnis. Es ist eine Art von Gedankenlesen um die Absichten des Gegners vorauszusehen, im besten Fall schneller als er selbst.“ Er ließ sie wieder los. „Ein Sharingan Meister kann das auch ohne dieses Jutsu, dann natürlich wesentlich effizienter. Aber für die Prüfung sollte es reichen.“
 

Sie schaute ihn entschlossen an. „Gut! Dann bring es mir bei!“
 


 

Zögernd schloss Sakura die Augen und formte die Fingerzeichen, die sie mühsam seit zwei Tagen auswendig gelernt hatte. Sasuke hatte recht gehabt. Dieses verfluchte Jutsu zu lernen war schwierig wenn nicht gar unmöglich. Sie schloss die Augen und versuchte, sich auf Sasuke zu konzentrieren.
 

Aber sie konnte nicht spüren, was seine Absicht war, was er gerade dachte. „Konzentrier dich!“, hörte sie ihn sagen. Wenn das so einfach wäre!!!, tobte die innere Sakura. Das einzige, was sie hörte, war ihr eigener Herzschlag. Vielleicht strengte sie sich auch zu sehr an. Sie versuchte, sich etwas zu entspannen und sich Sasuke ihr gegenüber vorzustellen. Es klappte nicht.
 

Sie wollte schon aufgeben, da war es, als würde ein Schalter in ihr drin umgelegt und dann stürzte ein wahres Chaos an Gedanken und Gefühlen auf sie herein. Zuerst wollte sie gar nicht glauben, dass diese Gedanken von jemand anders kamen, aber es musste so sein, sie sah Bruchstücke von Erinnerungen, Dinge, die sie selbst nie erlebt hatte. Sie taumelte, und fühlte wie weit entfernt seine starken Arme, die sie festhielten, und hörte seine Stimme wie durch Watte. Ihre Finger waren immer noch zu diesem finalen Zeichen verkrampft und sie schaffte es nicht, die Verbindung wieder zu kappen.
 

In ihrem Kopf herrschte wütendes Geschrei, es war schon schwierig genug, die eigenen Gedanken und ihr Alter Ego, die innere Sakura, unter einen Hut zu bringen, aber dann noch eine Person im Kopf zu haben und dessen ganze Gedanken, das war zu viel. Sie konnte es nicht ertragen. „Sakura!“, hörte sie ihn rufen und sie wusste nicht, ob er es nur dachte oder tatsächlich auch sagte. Immer stärker wurde ihre Angst vor all diesen Gefühlen und bevor sie die Kraft seiner Emotionen überwältigte, hörte sie deutlich zwei Gedanken aus diesem Chaos heraus: „Ich hasse dich...“ und „Verlass mich nicht.“ Dann brach sie leblos in seinen Armen zusammen.
 


 

„Sakura!“, rief er erschrocken, als sie plötzlich aufschrie. Er machte einen Satz nach vorne und fing sie auf, als sie das Gleichgewicht verlor. „Sakura, hör auf!“, rief er. Was auch immer da gerade passierte, etwas lief schief. Sie musste die Kunst wieder auflösen. Aber ihre Hände formten immer noch das letzte Fingerzeichen.
 

„Scheiße!“, zischte er und hob Zeige- und Mittelfinger für den Umkehrspruch. „Kai!“ Ihre verkrampften Finger lösten sich und sie sackte bewusstlos in seine Arme.
 

Er ging mit ihr in die Knie. Es war ein Fehler gewesen, ihr die verbotene Kunst beizubringen. Und ein noch größerer Fehler, sie sie ausgerechnet an ihm ausprobieren zu lassen. Daran hätte er denken müssen. Was hatte sie wohl gesehen?
 

Bevor er sich wirklich Sorgen machen konnte, stöhnte sie leise und kam wieder zu sich. Sie öffnete die Augen und schaute zu ihm hoch. Zu seiner Überraschung lächelte sie erschöpft und sagte: „Ich hab es geschafft.“
 

Erleichterung machte sich in ihm breit, aber dann legte sie eine Hand auf seine Wange und flüsterte: „Auch wenn du mich hasst... ich verlasse dich nicht.“ Erstaunt schaute er sie an, aber die Zuversicht in ihren Augen war unerschütterlich. Er hatte keine Ahnung, wovon sie da redete.
 

...tbc...
 

***
 

Kampfszenen kann ich nicht besonders gut schreiben... bitte dies zu verzeihen. Dieses und das nächste Kapitel mag ich nicht so sonderlich, war aber wichtig für die Entwicklung der Charaktere... um zu sehen, dass Sasuke sich nicht plötzlich in den Schmusekater Nummer 1 verwandelt (was komplett und total OOC wäre), aber sich doch subtil irgendwas geändert hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Nami-Kikyo
2008-06-02T22:16:59+00:00 03.06.2008 00:16
einfach genial ! Der letzte satz von sakura war zu süüüß x)
Von: abgemeldet
2007-10-31T19:02:02+00:00 31.10.2007 20:02
die kampfszene is doch ganz
gut beschrieben.
cooles kapi
Von:  Sasuke-chan
2007-09-15T16:22:09+00:00 15.09.2007 18:22
Keine AHnung von was sie redet ô__O
Naja^^
Ich freu michs chon auf die Prüfung..
Saku
Von:  27
2006-11-28T15:22:40+00:00 28.11.2006 16:22
oh mg T_T wie kann man nur sowas schreiben und dnan noch einen kampf *das überhaupt nciht kann*
*heulz*
du bsit so gut ;_;
Von: abgemeldet
2006-10-15T16:02:20+00:00 15.10.2006 18:02
Bohr ey das häzze ich nicht von Sasuke erwartet das der mal so net zu Sakura ist und sie traniert.
freu mich schon auf das nächste Kapitel
cYa Rosenbluete001
Von:  Yami-Nadine
2004-07-12T19:22:42+00:00 12.07.2004 21:22
Ich finde,Sakura ist echt eine gute Kämpferin,auch wenn sie schwächer ist als Sasuke.Diese verbotene Kunst finde ich sehr interessant und außerdem finde,ich nicht,dass es ein Fehler war es ihr beizubringen!So weiß man endlich etwas mehr über seine Gefühle!^^
Von:  Vei-Chan
2003-12-11T14:31:02+00:00 11.12.2003 15:31
Oo Geil!
Gefällt mir sehr, der Teil, und ich bin gespannt, was es mit diesem ICH HASSE DICH wirklich auf sich hat^^
Von:  -Titania-
2003-12-09T19:12:25+00:00 09.12.2003 20:12
Hai*gg*
man man man immer verpass ich deine Kapitel. Es ist mir grade zufällig eingefallen*grml*

das is ja süüß wie sasuke und sakura trainieren*g* irgendwie ist das erleichternd das beide doch miteinander klarkommen können... ich finds süß wie er sich um sie kümmert^^ man man man*g* dich sollte man an den schreibtisch ketten damit du durchgehend schreibst.
ich glaub ich bin genauso begeistert wie alle anderen*g*
wobei..du sagtest Kitschig? wo denn? ich seh nichts. Oo
Von:  Miluiel
2003-12-09T18:10:57+00:00 09.12.2003 19:10
Hi^^ sorry ich komm fast nie zum Kommi-schreiben aber ich wollte einfach mal loswerden dass ich deinen Schreibstil liebe und fast alle deine FFs les ^^ (bist eine meiner Lieblings-Naruto-Autorinnen *g*) Ich mag diese Story, obwohl ich das Pairing hasse oO das neue Kapitel war sehr interessant wieder mal... kann gar nicht erwarten wie's weitergeht ^.~

baii =)
Pummel-chan/Miluiel
Von:  mitsuki11
2003-12-09T17:43:13+00:00 09.12.2003 18:43
Wieder mal ein klasse Kapitel!
Freue mich schon auf das nächste!


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