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Sailor Moon, und der Tempel des Todes

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Kapite1 - Urlaub´s Planung

Sailor Moon, und der Tempel des Grauens
 


 

Diese Geschichte spielt zwei Jahre später, nach dem die Sailor Kriegerinnen das Chaos besiegt hatten. Die Freundinnen wollten gerne mal wieder einmal zusammen Urlaub machen, bevor sie die Uni besuchten. Bunny hatte sich zum Studium als Tierärztin angemeldet. Ami wollte ihr Studium als Ärztin beginnen, in Osaka, weil das Studieren dort viel billiger ist als in Tokyo. Makoto hat ihre Ausbildung als Floristin beendet. Minako versuchte sich als Schauspielerin, und es schien so, als ob sie damit Erfolg haben würde. Rei versuchte sich als Sängerin, nachdem sie einen Gesangswettbewerb gewonnen hatte. Mit einem Lied das sie Bunny gewidmet hatte, und außerdem arbeitete sie als Priesterin in dem Tempel ihres Onkels. Die Urlaubsbestimmung begann wieder einmal mit einer Meinungsverstimmung. Rei wollte ans Meer, Makoto wollte aufs Land um dem hektischen Leben in der Großstadt zu entkommen, Minako war es egal, Hauptsache viele junge Männer wären dort anwesend, Ami wollte nach Kobe, weil dort eine gute ärztliche Bibleotheck wäre um zu Lernen. Mit diesem Vorschlag ist sie schon von den anderen schief beäugt worden. Lernen im Urlaub! , Bunny darf gar nicht daran denken, ein ALPTRAUM! . Und wo wollte Bunny hin? , Sie wollte einen Winterurlaub machen. Da ging es natürlich wieder drunter und drüber. Luna und Artemis schüttelten fassungslos ihre Köpfe. Werden die Mädchen nie erwachsen fragten sie sich. Chibiusa war nicht anwesend, sie war in der Schule und in zwei Tagen begannen die Ferien. Bis dahin müssen die Mädchen sich entschieden haben, denn Chibiusa wollte natürlich mit. Gar keine Frage.

"Was willst du denn im Winterurlaub machen. Du kannst ja nicht einmal Ski fahren!" , Fuhr Rei, Bunny an.

"Und was tust du am Meer? , So tun als könntest du nicht schwimmen, und dich dann wieder von denn Jungs sich retten lassen? , Um so an einen Freund ranzukommen!", Schrie Bunny zurück.

"Grrrrrrrrrrr!", Rei zeigte ihre Zähne, und streckte ihre Zunge raus, um sie Bunny zu zeigen.. Bunny machte dasselbe.

"Haaaaaaaaalt! , So geht das nicht weiter!", Funkte Ami dazwischen, und schüttelte ihren Kopf.

Bunny hatte ihr Schmollgesicht aufgezogen und ihr sturrer Blick viel auf Rei. Und auch Rei hat ihr, jetzt bin ich aber sauer Blick aufgesetzt, und ihre Augen trafen Bunny. Wenn es jetzt still wäre, könnte man das knistern zwischen denn beiden spüren, keine gab nach.

"Können wir nicht einmal normal abstimmen! , Wie normale Menschen!", Fauchte Makoto dazwischen.

"An mir soll's nicht liegen. Sag das Rei!", Schrie ihr Bunny entgegen.

"Moment mal! . Was soll das heißen!", Schrie Rei zurück.

"So, jetzt seid ihr mal still. Sonst platzt mir der Kragen. Verstanden!", Schrie Makoto dazwischen, und sie war ziemlich sauer. Rei und Bunny waren auf der Stelle still, und blickten zur ihrer Freundin Makoto hinüber. Die aufgestanden war, ihre Hände in die Hüften gestemmt hatte, und die beiden, leicht ärgerlich anschaute. Bunny musste schlucken, so hat sie Mako noch nie erlebt. Dabei sagte sie zu Rei:

"Du, die ist echt sauer."

"Du sagst es. Ich glaube es ist besser, wir hören auf sie. Nicht das sie uns noch bestrafen will.", Brachte Rei hervor.

"Genau, Ihr Donnerschlag ist nicht gerade harmlos.", Fauchte Bunny dazwischen.

"Du würdest doch nicht sagen, dass sie ihn gegen uns einsetzten würde?", Fragte Rei.

"Na, Ich weiß nicht. Zuzutrauen würde ich es ihr schon!", Antwortete ihr Bunny.

"Nein, Mako. Das würdest du nicht tun, oder?", Fragte Rei diesmal Makoto fassungslos.

"Wenn ich euch damit zur Vernunft bringen kann!", Gab Makoto von sich.

"Also, Ich würde lieber auf sie hören. So wie Makoto jetzt dasteht, ist sie zu allem, Entschlossen.", Stellte Ami fest.

"Okay, Ich geb mich geschlagen.", Sprach Bunny, und lächelte Rei wieder liebevoll an. Rei lächelte zurück. Die beiden Mädchen waren jetzt wieder, ein Herz und eine Seele.

"So! , Warum denn nicht gleich so. Können wir jetzt abstimmen?", Fragte Makoto.

"Ja!", Schrie Bunny.

"Halt!", Fuhr Ami dazwischen und fragte Rei noch etwas:

"Wir haben jetzt Winter! , Wo willst du denn einen Badeurlaub machen?"

"Äh, Hmm, Äh, Ich dachte auf.................. Samoa?", Brachte Rei ängstlich hervor.

"Wau, Samoa! . Südsee, Wunderschöne Strände, Wundervolles Klima, Schöne Jungs, Super Essen. Ich bin von denn Socken!", Schwärmte Bunny mit geschlossenen Augen.

"Bleib, auf dem Boden Bunny. Wie willst du denn das alles bezahlen!", Warf ihr Ami entgegen.

"Musst du denn so grausam sein Ami. Man werde doch noch träumen dürfen.", Bunny's Traum zerplatzte wie eine Seifenblase, obwohl sich sich's leisten könnte. Aber das wussten die anderen noch nicht.

"Die Südsee und Samoa, währe wunderbar. Aber Ami hat recht. Leider zu teuer. Ich würde Vorschlagen, wir nehmen Bunny's Vorschlag an. Wintersport ist auch nicht schlecht. Oder was meint ihr?", Beendete Makoto ihren Satz.

"Auch nicht schlecht. Außerdem haben wir ja Winter. Da passt Ski fahren am besten.", Sprach Minako.

"Ich weiß, es war ein blöder Vorschlag von mir. Okay, ich bin dabei. Vielleicht lernt Bunny diesmal Ski fahren.", Sprach Rei.

"Und was meinst du Ami?", Fragte Makoto ihre Freundin.

"Also, ich finde Bunny's Vorschlag auch nicht schlecht. Ich bin dabei. Da kann ich mal wieder so Richtig die Abfahrtspisten unsicher machen.", Antwortete Ami.

"Also, beschlossene Sache. Wir fahren in den Winterurlaub. Jetzt haben wir Chibiusa nicht gefragt, wo sie hin will.", Sagte Makoto.

"Bin mir ziemlich genau sicher, dass sie genau auch da hin will, wo wir hin fahren.", Fügte Bunny hinzu.

"Bist du dir da so sicher?", Fragte Luna.

"Ja, bin ich. Sie ist doch meine Tochter!", Sprach Bunny.

"Eben! , Ab und zu genauso schwierig wie du Bunny.", Sagte Rei.

"Wie meinst du das?", Fragte Bunny verwundert Rei.

"Vergiss es!", Gab Luna von sich, und blickte Bunny an.

"Übrigens, hast du eigentlich schon ein Konzept ausgedacht, wo es hingehen soll?", Fragte Minako.

Bunny kratzte sich am Kopf, und sagte verwundert:

"Äh............. eigentlich noch........... noch nicht, weil ich mir nicht so sicher war, ob ihr auch meinen Vorschlag an nehmen würdet."

"Du hast also noch keinen Ort ausgemacht, wo es hingehen soll!", Gab Rei von sich.

"Nein, aber ich mache mich gleich an die Arbeit. Das verspreche ich euch. Ihr werdet staunen, und ich werde auch gleich einen Ort finden, wo wir übernachten können.", Antwortete Bunny, sprang auf und verließ fluchtartig das Zimmer im Hikawa Tempel, wo sich die Mädchen sich aufhielten, um so schnell wie möglich zu Hause zu sein, um einen geeigneten Ort ausfindig zu machen.

"Na, dass war ja klar. Einen Vorschlag machen, aber noch selbst keine Gedanken darüber gemacht zu haben, wo es hingehen soll.", Fügte Rei zynisch hinzu.

Bunny hatte das nicht mehr gehört, weil sie schon zuvor das Zimmer verlassen hatte. Und das war gut so, sonst hätte es bestimmt wieder einen Streit mit Rei gegeben.

"Ach komm schon Rei. Du weißt doch wie sie ist. Sie macht halt einen Vorschlag, und macht sich hinterher an die Arbeit, um einen geeigneten Ort zu finden. Das ist halt typisch Bunny. Sie ist doch einwenig kaotisch, aber deshalb lieben wir sie doch so sehr. Und sie ist eine gute Kämpferin.", Verteidigte Minako Bunny.

"Ja, du hast recht. Wenn Bunny jetzt aufeinmal anders wäre, täte mir was fehlen.", Meinte Rei.

"Stimmt, und man kann sich auf sie verlassen, wenn's darauf ankommt. Das wisst ihr.", Antwortete Makoto.

"Genau. Bunny ist ein herzensguter Mensch. Auch wenn sie einwenig tollpatschig ist. Sie wird bestimmt einen geeigneten Ort finden. Ich vertraue ihr.", Fügte Ami hinzu.

"Aber ich hoffe bloß, dass sie nicht wieder so einen Ort aussucht, wie damals, wo wir in diesem Geisterhaus gelandet sind.", Meinte Rei.

"Ach Rei. Das war auch unsere eigene Schuld. Wir hatten sie ja auch gebeten so billig wie möglich. Und Bunny hat sich daran gehalten. Also, brauchen wir ihr auch keine Vorwürfe zu machen." Sprach Ami.

"Übrigens, jetzt da wo Bunny nicht hier ist, könnten wir jetzt, wenn ihr wollt, in unser Stammlokal gehen. Was meint ihr?", Gab Rei von sich.

"Bist du gemein Rei. Bunny wäre außer sich, wenn wir ohne sie in unser Lokal gehen............. aber, dass wäre keine schlechte Idee. Ich bin dabei.", Sprach eine schmunzelnde Ami.

"He, wie bist du denn drauf. So kennen wir dich gar nicht Ami.", Gab Makoto von sich.

"Ja, genau. Seid wann verspürst du, so was wie Schadensfreude.", Erkannte Minako.

"Tja, es gibt immer was neues bei mir zu entdecken. Aber, der Gedanke hat was.", Antwortete eine lachende Ami.

"Eine Ami mit Schadensfreude. Mann lernt nie aus Luna. Unsere Ami kann auch witzig sein. Das ich das noch erleben darf.", Sprach Artemis.

"Wenn ich das nicht selbst gehört hätte, ich täte es nicht glauben.", Sagte erstaunt Luna.

"Seht ihr, Ich kann nicht nur meine Nase in Bücher stecken. Und außerdem will ich mich noch mal so richtig Vergnügen, bevor der Stress an der Uni losgeht. Lernen kann ich dann immer noch. Die letzten drei Wochen will ich mich mal so richtig auf denn Putz hauen. Du weißt schon Luna, vergnügt sein, nette Jungs kennenlernen, einfach mal Spaß haben.", Gab Ami von sich.

"Du Artemis, bist du dir da ganz sicher, ob das noch unsere Ami ist?", Fragte fassungslos Luna.

"Keine Ahnung. Ich bin mir da nicht mehr so sicher.", Antwortete Artemis ihr.

"Man, dass ist ja ein Ding. Aber coole Idee Ami. Ich werde dir jetzt alles beibringen, was du in denn letzten Jahren verpasst hast. So zu sagen: Minako's Blitzkurs! . Also,.............", Sprach Minako die sofort begeistert war, von dem was Ami gesagt hatte.

Sie hackte sich bei Ami ein, und die beiden Mädchen begangen sofort ein ernsthaftes Gespräch von Frau zu Frau. Makoto und Rei schauten sich an, und fragten sich was in Ami vorging, denn die alte Ami hätte doch so etwas nie gesagt, oder doch?

"Du Rei?"

"Ja, Makoto."

"Man lernt nie aus."

"Du sagst es Makoto, du sagst es.", Sprach Rei fassungslos.
 


 

Bunny stürmte ins Haus, und wollte gerade die Treppe hoch, in ihr Zimmer, als sie eine Stimme hörte.

"Halt kleines Fräulein. Hast du nicht etwas vergessen?", Die Stimme gehörte ihrer Mutter Ikuko. Bunny blieb auf der Treppe stehen, und dachte sich mit wem sie kleines Fräulein wohl meinte. Langsam ging sie die Treppe rückwärts hinunter, und lugte vorsichtig in die Küche.

"Mit wem meinst du, kleines Fräulein?", Fragte Bunny überrascht.

"Na, wenn schon. Siehst du noch ein anderes Mädchen hier?", Sprach Ikuko.

Bunny schaute sich um, und sagte:

"Nein"

"Na, hast du was vergessen?", Meinte Ikuko.

"Ich vergessen, was denn?", Brauchte sie hervor, und konnte sich im Moment sich nicht vorstellen, was ihre Mutter meinte.

"Soll ich dir auf die Sprünge helfen?"

"Ja, gerne.", Meinte ihre Tochter.

"Na, was sagt man denn, wenn man nach Hause kommt?", Brachte Ikuko hervor.

Bunny überlegte, und sprach dann:

"Ach so. Sorry, ich war in Gedanken.", Brachte sie hervor, und Begrüßte ihre Mutter und Shingo.

Ikuko hatte ihre Kinder zu Höflichkeit erzogen, und wollte das nicht einreißen lassen.

"Sag mal kleines. Warum bist du so hektisch?"

"Du weißt doch, bevor wir mit der Uni anfangen, wollten wir gerne einen kleinen Urlaub machen. Und die Mädchen haben meinen Vorschlag angenommen.", Sprach Bunny glücklich.

"Aha, und du hast noch keinen Ort heraus gesucht. Hab ich recht?"

"Ja, Mama. Ich habe nämlich nicht gedacht, dass sie meinen Vorschlag auch annehmen."

"Wo soll's denn hingehen, ich meine was für einen Urlaub möchtest du, oder besser gesagt ihr, machen.", Gab Ikuko von sich.

"Einen Winterurlaub!", Sagte ihre Tochter.

Ikuko musste schmunzeln, und Bunny bemerkt es.

"Sag mal Mama! , Was ist daran so lustig?", Fragte ihre Tochter.

"Du und Ski fahren. Bunny du kannst dich nicht einmal eine Minute auf Skiern halten.", Brachte Ikuko hervor.

"Na danke für dein Vertrauen in mir.", Sprach Bunny energisch.

"Also, ich bitte dich. Bei unserem letzten Winterurlaub, konnte ich deine Fähigkeiten auf Skiern bewundern. Sogar Chibiusa ist besser auf diesem Gebiet.", Antwortetet ihr Ikuko leicht lächelnd.

"Danke für die Blumen. Musst du mich immer an Chibiusa's Fähigkeit erinnern, und außerdem war ich damals noch ein Kind.", Brachte Bunny hervor.

"Ach ja. Vor vier Jahren. Und was bist du jetzt?", Wollte Ikuko von ihrer Tochter wissen.

"Jetzt bin ich ein junges Mädchen! , Und bestimmt sind da sehr viele Jungs.", Gab Bunny frohgelaunt zurück.

"Aha, von da weht der Wind. Aber komm mir dann nicht mit einen dicken Bauch nach Hause, mein kleines junges Mädchen.", Sagte Ikuko erziehend.

Bunny musste kurz nachdenken, und sagte dann, wie aus der Pistole geschossen:

"Keine Angst Mama. Ich werde nicht soviel essen, dass verspreche ich dir."

Shingo, der ebenfalls in der Küche war, gab ebenfalls seinen Senf hinzu:

"Typisch für meine Schwester. Die blickt natürlich wieder nicht durch, was Ikuko meinte."

"Na, was denn! , Sag's mir, wenn du so schlau bist!", Fuhr Bunny ihrem Bruder an.

"Du sollst dich nicht mit jungen Männer einlassen, und schwanger werden! , Schwesterchen!", Gab Shingo zurück.

Das hatte gesessen. Bunny's Gesicht wurde ernst, und sprach:

"Das würdest du mir zutrauen? , dass könnte ich Mamoru nie antun! . Wenn ich schwanger werde dann, nur von ihm! , VERSTEHST DU! . Ich könnte Mamoru nie betrügen!", Schrie sie zurück. Bunny machte auf der Stelle kehrt, und sie lief, auf ihr Zimmer.

"Ich glaube Shingo da hast du ihren wunden Punkt getroffen.", Sprach Ikuko.

"Vielleicht sollte ich mich bei ihr zu endschuldigen.", Meinte Shingo.

"Nein, lass. Ich habe das Thema angefangen. Ich hätte mir ja denken können, dass sie nur in ihren Mamoru verknallt ist. Später schaue ich zu ihr.", Gab Ikuko von sich.

"Hoffentlich weint sie nicht, ich wollte sie nicht kränken.", Sprach Bunny's Bruder.

"Shingo, weißt du was du tun könntest?", Fragte seine Mutter ihm.

"Was denn?"

"Du kennst doch das Reisebüro an der Ecke, erkundige dich mal, wo man jetzt noch schnell einen Winterurlaub noch buchen kann, für sechs Personen. Denn ich weiß, dass sie in zwei Tagen fahren wollen. Und es soll nicht so teuer sein, denn man soll'n die Mädels ja nicht gleich schröpfen.", Antwortete im Ikuko.

"Okay, mach ich. Hoffentlich strahlt dann Bunny wieder.", Sagte Shingo und verlies das Haus.
 


 

In der nähe von Nagano, waren zwei junge Mädchen mit ihren Skiern unterwegs. Sie verbrachten ihren Urlaub in Nagano, einen der schönsten Wintersport Orten Japans. Sie waren schon denn ganzen Tag unterwegs und wollten mal eine Pause einlegen. Als sie mit ihrer letzten Abfahrt fertig waren, hielten sie an und blickten in die Gegend.

"Hier ist es wunderbar, meinst du nicht?", Sagte das eine Mädchen, zu ihrer Freundin.

"Du hast recht. Wirklich schöne Gegend. Wir sollten öfters mal hier unseren Urlaub machen."

"Stimmt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man hier nicht nur seinen Winterurlaub verbringen kann.", Gab Yuko von sich.

"Da stimme ich dir zu. Und die Jungs hier sind auch nicht schlecht, oder was meinst du Yuko?", Gab Kyoki von sich.

"Das hast du obsolut recht. Die sind wirklich zum verlieben. Vielleicht finden wir was, dass wäre bestimmt nicht schlecht.", Sprach Yuko.

"Das wäre schön. Mein letzter Freund........... Na ja, reden wir nicht darüber.", Meinte Kyoki.

"Stimmt, man soll das vergangene Ruhen lassen. Komm fahren wir weiter.", Meinte Yuko.

"Da hast du recht. Los wer am ersten unten ist, wird von der Verlieren eingeladen.", Brachte Kyoki hervor, und ihre Freundin stimmte ihr zu. Die Mädchen machten sich bereit, und weiter ging die Fahrt, durch das tiefverschneite Gelände. Die Mädels hatten ihren Spaß, und nach fünf Minuten blieb Kyoki stehen. Yuko sah das, und hielt ebenfalls an.

"Was ist?", Fragte ihre Freundin.

"Sieh mal, ein Tempel. Vielleicht können wir dort für unsere Liebe Führbeten. Was meinst du?", Sagte Kyoki und deutete auf das Gebäude.

"Ja, warum nicht. Kann ja nicht schaden.", Sprach Yuko.

Die Mädchen fuhren zum Tempel, schnallten ihre Skiern ab, und gingen die Treppen hoch, wo sie durch ein großes Tor, in einen Innenhof gelangten.

"Meinst du, da ist noch wer?", Meinte Yuko.

"Sieht einwenig leer aus, aber das Haupthaus ist bestimmt noch offen. Damit auch Menschen zu jeder Tageszeit, auch beten können. Oder was meinst du.", Gab Kyoki von sich.

"Da hast du wahrscheinlich recht. Am besten wir sehen mal nach.", Sagte Yuko. Sie gingen zum Hauptgebäude, es war offen, und die Mädchen betraten es. Sie wussten nicht das sie in eine Falle liefen. Die beiden gingen zum Altar, wo viele Kerzen brannten. Sie wollten ebenfalls Kerzen für ihre neue Liebe anzünden. Warfen, wie es so üblich war, Geldstücke in einen Behälter, und entnahmen dann ihre Kerzen. Als sie diese in ihren Händen hielten, verspürten sie einen kühlen, fast eisigen, Luftzug, der so stark war, dass alle Kerzen ausgingen, und wie durch eine magische Hand, verschlossen sich alle Türen und Fenster. Die Mädchen waren gefangen. Sie hatten Angst.

"Was geht jetzt ab!", Sagte Kyoki mit zitternder Stimme.

"Keine Ahnung! , Auf jeden Fall nichts gutes.", Gab Yuko von sich, und kurze Zeit später, hörte sie eine Angsteinflössende Stimme.

"Was für zwei hübsche, und junge Mädchen! . Eure Herzen werden Königin Nelinko, bestimmt helfen, schneller auf die Erde zu kommen.

"Macht euch bereit um zu sterben!", Gab die unheimliche Stimme von sich.

"Nein!", Schreiten die beiden noch, zum letzten mal in ihrem Leben.
 


 


 

Ikuko war an Bunny's Zimmertür und klopfte.

"Darf ich eintreten, Liebes?"

"Ja", Gab Bunny mit zögernder Stimme von sich.

Ikuko öffnete die Tür, und ging auf ihre Tochter zu, die Bäuchlings auf ihrem Bett lag. Sie setzte sich neben ihr, und streichelte sie sanft durch ihr langes goldblondes Haar.

"Es tut uns leid, was wir gesagt haben.", Sagte ihre Mutter.

"Es tut weh, was ihr gesagt habt. Ich bin doch kein solches Mädchen, dass mit jeden Mann ins Bett steigt. Ich liebe nur meinen Mamoru!", Sagte Bunny mit leiser Stimme.

"Ich weiß. Es war töricht von mir, so was zu sagen. Ich kenne doch die Gefühle zu deinem Freund. Auch Shingo tut es leid. Wir haben das nicht so gemeint.", Antwortete ihre Mutter.

Bunny drehte sich auf die rechte Seite, und blickte ihre Mutter an.

"Ist schon gut. Ich weiß ja, dass ihr es nicht so gemeint habt. Hab's schon wieder Vergessen.", Gab sie als Antwort zurück.

"Dann ist es gut. Ich kann es nämlich nicht sehen, wenn du Traurig bist. Übrigens habe ich Shingo zum Reisebüro geschickt, um einige Informationen einzuholen. Damit du gleich, auch buchen kannst. Das ist dir doch recht, oder?", Sagte Ikuko liebevoll.

"Natürlich ist es mir recht. Das ist sehr lieb, dass du mir hilfst, Mama.", Antwortete Bunny.

"Natürlich. Eine Mutter hilft doch ihre Kinder. Aber eins musst du mir Versprechen Bunny. Weißt du, wenn fünf, hübsche junge Mädchen allein unterwegs sind, gibt es immer wieder Typen die denken, dass die Mädels Freiwild wären, weil sie allein unterwegs sind. Ich will damit sagen: Passt auf euch auf.", Sagte Ikuko.

"Das verspreche ich dir, da passen wir schon auf. Und außerdem ist auch Makoto und Rei dabei, und du weißt ja, besonders Makoto, kann gut austeilen.", Sprach Bunny.

"Das weiß ich. Makoto läßt sich nicht so schnell einschüchtern, und das ist für eine Frau nicht schlecht, auch wenn das nicht so gern gesehen wird, bei einer Frau zumindest. Will eigentlich Chibiusa auch mit kommen?", Fragte Ikuko.

"Sicher, die kleine Nervensäge gäbe sonst keine Ruhe, bis ich nicht ja gesagt habe. Und auf Chibiusa, passen wir alle auf. Das ist doch klar.", Meinte Bunny rührend.

"Dann ist es gut."; Sprach Ikuko und lächelte ihre Tochter an.

"Ist sie eigentlich schon zurück, oder hat sie noch Schule?", Fragte Bunny.

"Nein noch nicht. Aber sie müsste bald hier sein. Wie spät ist es denn eigentlich?", Fragte Ikuko ihre Tochter.

Bunny blickte auf ihre Armbanduhr, die sie von Mamoru zu ihrem Geburtstag geschenkt bekommen hatte, und sagte:

"Kurz, vor halb fünf. Wenn ich mich nicht irre, war ihre Schule um vier Uhr zu Ende, oder?"

"Stimmt. Hast recht. Dann wird sie bestimmt bald hier sein. Bis jetzt war sie immer pünktlich.", Gab Ikuko von sich.

"Außer, sie kommt bei einem mit Süßigkeiten beladenen Schaufenster vorbei, dann fängt sie an zu träumen.", Antwortete Bunny.

"Aha. Da kenne ich aber auch ein solches Mädchen, dass nur denn Namen: SÜßIGKEITEN zu hören braucht, und sie..................."

"Äh, Mama. Lassen wir das. Das Mädchen das du beschreibst, kommt mir irgendwie bekannt vor.", Sprach Bunny scherzhaft.

"Sag mal, willst du einen Tee? , Hab vorhin gerade einen gekocht."

"Na klar. Gibt es einen Kuchen auch dazu?"

"Sagt dir der Name: ZITRONENKUCHEN etwas?"

"Na und ob. Auf was warten wir noch. Last uns in die Küche gehen.", Meinte Bunny. Sprang vom Bett auf, und lief in Richtung Küche. Ikuko folgte ihr und lächelte. Sie braucht nur denn Namen von Bunny's Lieblingskuchen zu sagen, und Bunny vergießt ihre Sorgen. Bunny war natürlich als erste in der Küche, und verteilte die Tassen. Anschließend goss sie denn Tee ein. Ikuko kam in die Küche, ging zum Kühlschrank, öffnete die Tür, und nahm denn Kuchen heraus, der wie eine Torte aussah. Es war eine Art Käsekuchen, mit sehr viel Zitronenaroma. Bunny liebte in über alles. Bunny setzte sich inzwischen an denn Tisch, und wartete bis sie von ihrer Mutter ein Stück Kuchen bekam.

"Hier mein Liebes.", Sprach Ikuko und reichte ihrer Tochter ein Stück.

"Danke.", Sagte Bunny sehr höfflich, und Ikuko setzte sich ebenfalls.

"Und schmeckt's?", Fragte sie.

"Na, klar. Dein Zitronenkuchen ist einsame Sahne. Einfach köstlich.", Gab Bunny von sich.

"Schön das es dir schmeckt. Für eine Mutter gibt es nichts schöneres, dass sie sieht, dass es ihren Kindern auch schmeckt.", Versicherte Ikuko.

"Das Rezept musst du mir Lernen, damit ich Mamoru auch mal diesen Kuchen backen kann. Meine verbrannten Plätzchen kann er, glaube ich, nicht mehr sehen. Er sagt zwar nichts, aber ich kann es mir denken."

Ikuko musste schmunzeln, und sagte anschließend:

"Gerne. Ich hoffe nur, dass du auch mit deinem ganzen Ehrgeiz bei der Sache bist. Und dir es auch zeigen lässt. Ich meine nur, wenn ich an deine Versuche in der Küche denke.", Antwortete ihre Mutter.

"Ja, dass war früher. Ich verspreche es dir, dass ich hundertprozentig bei der Sache bin. Schließlich, muss ich doch Mamoru verwöhnen, dass tut doch eine fabelhafte Ehefrau.", Sprach eine sehr augagierte Bunny.

"Wie, Ehefrau?", Fragte Ikuko nach.

"Sicher doch. Ich werde Mamoru heiraten! , Dass steht hundertprozentig fest. Komme was es wolle.", Komentierte Bunny, Ikuko's Frage.

"Na gut. Dazu gehört nicht nur backen. Oder willst du deinen Schatz nur Kuchen servieren?", Meinte ihre Mutter.

"Natürlich nicht! , Ich kann auch Pfannkuchen.", Sagte Bunny Stolz.

"Stimmt, deine Pfannkuchen sind spitze. Aber kannst du auch Sushi, Japanische Pizza (Okonomiyaki), Nudelgerichte, Fisch- und Fleischspeisen, Suppen oder Mehlspeisen?", Fragte ihre Mutter.

Bunny musste schlucken, und gab dann von sich:

"Äh, versucht habe ich das schon mal. Aber irgendwie ist es immer schiefgegangen. Und Makoto meinte, ich soll es lieber lassen um Mamoru nicht zu vergiften."

"Dass hat Makoto gesagt?"

"Ja. Eiskalt hat sie das gesagt, ohne mit der Wimper zu zucken. Dabei habe ich nur Makoto gebeten, mir ein paar Rezepte zu zeigen. Du weißt doch, sie ist eine Super Köchin. Genauso wie du Mama.", Antwortete Bunny mit etwas trauriger Stimme.

"Oh ja. Makoto ist eine Spitzenkraft in der Küche. Auch mir hat sie mal was gezeigt, was ich noch nicht kannte. Sie wird es so nicht gemeint haben, sei nicht traurig.", Gab Ikuko von sich.

"Du hast ihr Gesicht nicht gesehen! , Da hatte ich direkt Schweißausbrüche."

"Trotzdem. So wie ich Makoto kenne, meint sie das nicht so. Ach übrigens, heute ist ein Brief für dich angekommen Bunny.", Sagte Ikuko und holte denn Brief. Sie überreichte in, ihrer Tochter und setzte sich dann wieder. Bunny öffnete den Brief, und begann zu lesen.

"Was steht drin?", Wollte Ikuko wissen.

Als Bunny fertig war zu lesen, antwortete sie ihrer Mutter:

"Ich habe die Aufnahme Prüfung für die Tierärztliche Fakuliatität bestanden. Mit sehr gut!", Bunny war von denn Socken, vor lauter Freude, und fügte noch hinzu:

"Aber ich kann mit dem Studium erst in zwei Jahren beginnen, weil alle Studien Plätze bis dahin schon voll belegt sind."

"Erstmal, meine Gratulation Bunny, dass du die Aufnahme Prüfung bestanden hast.", Gab Ikuko von sich.

"Danke, Mama. War auch nicht gerade leicht, aber ich wollte es schaffen, unbedingt."

"Das hast du auch. Aber was willst du denn in der Zwischenzeit machen?", Fragte Ikuko.

"Na, ja. Vielleicht Arbeiten? , Die Uni ist nicht gerade billig, da braucht man schon einige Yen.", Gab Bunny von sich.

"Kein schlechter Gedanke. Und was willst du machen? , Vielleicht bei deinem Vater im Büro, als Sekretärin?"

"Nein, dass bestimmt nicht. Solch eine Tätigkeit, liegt mir nicht.", Sagte Bunny und schüttelte energisch ihren Kopf.

"Aha, dass liegt dir nicht. Und was willst du denn, dann machen?"

"Modeln! , Das wäre was für mich. Ich war auch schon vor ein paar Wochen, bei Mitsume Akane. Sie hat viele Fotos von mir gemacht, und sie meinte ich wäre sehr gut."

"Bunny, du meinst doch nicht die Berühmte Fotografin und Herausgeberin der Modezeitschrift -AKANE-?", Fragte verblüfft Ikuko.

"Ja, genau. Sie ist sehr nett, und war von mir sehr angetan.", Gab Bunny von sich.

"Also, wenn das klappt Bunny, dann Freud mich das sehr für dich. Das hast du dir immer gewünscht.", Antwortete ihre Mutter.

"Das wird schon klappen. Ich bin da sehr zuversichtlich. Außerdem, hatte ich schon zwei Aufträge. Ach übrigens, Akane hat mir auch eine Setkarte gemacht. Wenn du sie sehen willst, dann hol ich sie.", Sprach Bunny voller Stolz.

"Du hattest schon Aufträge, toll Bunny. Aber, natürlich will ich sie sehen."

"Okay, bin gleich wieder da.", Bunny stand auf und spurte auf ihr Zimmer, einige Zeit später, kam sie zurück, setzte sich und überreichte ihrer Mutter die Setkarte. Ikuko nahm sie, öffnete die Karte, und war erstaunt. Es waren Bezaubernde Fotos, von ihrer Tochter. Mal im schicken Abendkleid, dann in Badeanzügen und Bikinis, und auch mal in das was junge Mädchen heute so tragen. Ikuko war sehr angedann.

"Also, ehrlich Bunny. Das sind wirklich traumhafte Fotos. Einfach toll! , Super!", Bestätigte Ikuko die Aufnahmen von ihrer Tochter.

"Ich weiß. Schön das sie dir gefallen. Blättere mal auf die nächste Seite.", Sprach Bunny.

Ikuko tat es, und dort war ein Traum von einem Bild. Bunny, in einen wunderschönes, Besticktes, weißes Hochzeitskleid, mit sehr langer Schleppe. In ihrer Hand hielt sie einen Brautstrauß aus roten Rosen. Das Haar hatte sie offen, wie ein kleiner Vorhang glitt ihr Haar fast bis auf dem Boden.

Ikuko bekam feuchte Augen, so ihre Tochter zu sehen. Sie wünschte sich, so ihre Tochter einmal vor einem Altar, stehn zu sehen. Bei ihrer Hochzeit. Bunny sah das ihre Mutter gerührt ist, und sprach:

"Mama, weinst du?"

"Nein Bunny. Ich bin nur gerührt. Das Bild ist so wunderschön. Du weißt doch, jede Mutter wünscht sich so ihre Tochter zu sehen, bei ihrer Hochzeit.", Antwortete Ikuko ihr, und wischte sich über ihre feuchten Augen.

"Das wirst du, dass verspreche ich dir. Mamoru, und ich werden Heiraten, dass weiß ich. Du wirst mich in einem solchen Kleid sehen. Und ich werde dir auch, ein Mädchen oder einen Jungen als Enkel schenken.", Sprach ihre Tochter.

"Oh, Bunny. Du weißt doch noch gar nicht, ob du und Mamoru auch...................................."

"Doch das weiß ich, Mamoru und ich werden Heiraten. Für mich gibt es keinen anderen Mann!", Fuhr ihr Bunny dazwischen, und ließ ihre Mutter nicht aussprechen.

"Ich wünsche es dir, ehrlich. Dein Mamoru ist wirklich ein süßer junger Mann. Ihr passt wirklich gut zusammen.", Meinte Ikuko.

Bunny konnte ihr natürlich nicht die Wahrheit über ihr, und die von Mamoru sagen, denn das Band des Schicksals, hatte sie ja schon eng aneinander geknüpft. Also sagte sie:

"Da hast du natürlich recht. Und jedes Mädchen, dass versucht, an ihn ranzukommen, bekommt es mit mir zu tun! , Da werde ich zur Fure!", Brachte Bunny ernst hervor.

"Genau. Las in dir nicht ausspannen. Ich täte dasselbe, wenn sich eine andere Frau, sich an deinen Vater sich vergreifen würde.", Gab Ikuko ihrer Tochter zurück.

"Stimmt, da müssen wir Frauen zusammenhalten.", Sprach Bunny. Ikuko klappte die Setkarte zu, und sagte anschließend:

"Bunny, ich bin begeistert, tolle Aufnahmen. Und ich glaube auch, dass du das Zeug hast für eine Modelkarriere. Wissen deine Freundinnen davon etwas?"

"Nein. Ich habe es ihnen noch nicht gesagt. Die können doch nur spötteln. Rei täte sagen: Also, ehrlich Bunny. Zuvor musst du abnehmen, wenn du an so was denken willst.", Antwortete ihr Bunny, und machte Rei's Gesichtsausdruck nach.

"Vielleicht aber auch nicht. Ich weiß, du isst sehr gerne, aber ich muss auch sagen, dass du eine Traumfigur hast, Bunny. Und ich glaube, wenn sie diese Setkarte sieht, würde sie anders denken."

"Danke, für dein Kompliment. Vielleicht zeige ich es ihnen, nur um ihre, langen Gesichtern zu sehen.", Sprach eine, schmunzelte Bunny.

"Bunny, du bist auch ein wenig hinterhältig.", Sagte ihre Mutter.

"Ich, weiß", grinste sie.

Die beiden Frauen unterhielten sich noch, und Bunny aß ihren Kuchen, als die Türe aufging, und Chibiusa eintrat. Sie ging in Richtung Küche, weil sie von dort Stimmen vernahm.

"Konnichi ha.", Sagte Chibiusa fröhlich.

"Konnichi ha", Gab Ikuko zurück.

"Oh, Kuchen. Ich habe sowieso Hunger.", Meinte Chibiusa.

"Willst du ein Stück?", Fragte Ikuko.

"Na, und ob. Sieht köstlich aus.", Antwortete Chibiusa, und setzte sich auf einen Stuhl.

"He, hast du nicht jemanden vergessen!", Brachte Bunny hervor.

"Bunny, du bist auch hier. Hab dich gar nicht gesehn.", Sprach Chibiusa.

"Grrrrrrrrrrrrrr. Sag mal, wie sprichst du denn, mit deiner..........................", Bunny hielt sich gerade noch inne, sie konnte sich gerade noch beherrschen. Denn wie würde Ikuko reagieren, wenn sie erfährt, dass Chibiusa, Bunny's Tochter aus der Zukunft ist.

"Sag mal, wie meinst du das, wie sprichst du denn, mit deiner, mit deiner was. Wie meinst du das Bunny?", Fragte Ikuko.

"Äh, Hmmmm, Äh. Ich meinte, dass ich mich schon so sehr an die kleine Nervensäge gewönnt habe, dass sie schon fast wie meine kleine Schwester ist.", Rettete sich Bunny. Man könnte direkt spüren, wie ihre Anspannung viel.

"Das hast du lieb gesagt, Bunny. Das wird bestimmt Chibiusa freuen.", Gab Ikuko von sich.

"Na, ich weiß nicht.", Sprach Bunny und blickte auf Chibiusa.

"Oh, ja. Das freut mich...................... Schwester!", Entfuhr es Chibiusa.

"Und was sagt man zu seiner reifen, intelligenten und hübsche Schwester?", Dass intelligente betonte Bunny natürlich sehr.

"Auch an dich ein fröhliches Konnichi ha.", Gab Chibiusa zurück.

"Das will ich hören.", Sagte Bunny erzieherisch.

Das Telefon klingelte, und Ikuko verließ kurz die Küche. Zuvor gab sie Chibiusa ihr Stück Kuchen. Bunny's Tochter blickte ihre Mutter an, und sagte:

"Da hast du gerade noch mal die Kurve gekratzt. Um ein Haar, hättest du verraten wer ich bin................... Mama!"

"Pssssssssst, sag das Wort MAMA nicht so laut. Sonst hört sie das noch, Prinzessin!", Antwortete Bunny.

"Angst, Bunny.", Gab ihre Tochter zurück.

"Von wem soll ich Angst haben?", Fragte Bunny.

"Von Ikuko, wenn sie erfährt das du................"

"Ach was. Nur mit der Erklärung wird's einwenig problematisch. Meinst du nicht aus? , Töchterlein?"

"Da kannst du recht haben. Frieden?", Sprach Chibiusa.

"Frieden", Gab Bunny zurück.

"Sag mal, wohin fahren wir jetzt eigentlich?", Wollte Chibiusa wissen.

"Wir machen einen Winterurlaub!", Gab Bunny von sich.

"Oh, toll. Dann haben die anderen Mädchen deinen Vorschlag angenommen.", Sprach Chibiusa.

"Ja, genau."

"Und wohin fahren wir?"

"Wir fahren............."

"Du hast noch kein Konzept. Also, wirklich Bunny.", Gab Chibi zurück.

"Doch........... doch Hab ich. Ich habe Shingo nur schnell ins Reisebüro geschickt, um nachzuprüfen, ob das was ich mir so vorgestellt habe, noch geht.", Versuchte Bunny sich zu retten.

"Dann ist es gut.", Erwitterte Chibiusa.

Kaum hatte sie das gesagt, kam Shingo zurück, und Chibiusa, belagerte Bunny's Bruder. Hinter Chibiusa's Rücken machte Bunny die merkwürdigsten Verrenkungen, Shingo begriff sehr schnell, was Bunny meinte.

"Sag mal, ist noch möglich, was Bunny sich ausgedacht hatte?", Fragte Chibiusa.

Shingo blickte zu Bunny, die Verzweifelt, ihre beiden Fäusten auf ihren Mund hielt, und sagte:

"Ja. Bunny hat einen schönen Urlaub, für euch geplant. Ihr werdet eure Freude daran haben. Ihr könnt die Reise machen, es ist noch möglich."

"Das ist super. Ich muss das Ikuko sagen.", Sprach Chibiusa.

Als Chibi ins Wohnzimmer gelaufen ist, ging Shingo zu Bunny.

"Ich danke dir. Das hast du gut gemacht, danke.", Sagte Bunny.

"Das Hab ich gern, gemacht. Aber das kostet dich was, Schwesterchen."

Bunny schluckte, und sprach dann zögerlich:

"Was?"

"Du kennst doch Sailor Moon, oder?"

"Äh, ja.", Sagte seine Schwester.

"Dann sag ihr, dass nächste mal, wenn du sie triffst, dass ich sie Liebe!"

"Du......... du liebst Sailor Moon?", Fragte Bunny erstaunt.

"Ja. Damals als sie mich gerettet hat, konnte ich sie kurz sehen, und ich wollte ihr das sagen. Aber ich kam nicht dazu, weil sie gleich darauf wieder verschwunden war.", Antwortetet ihr Shingo.

"Ja, gut. Sailor Moon hat viel zu tun. Sie ist halt ein schwerbeschäftigtes Mädchen. Sie muss ja die Welt retten und beschützen.", Gab Bunny ihren Bruder zu verstehen.

"Trotzdem kannst du es ihr sagen? , Wenn du sie mal wieder siehst."

"Ja, dass werde ich. Ich werde es versuchen Shingo. Aber glaube nicht das sie, für so was Zeit hat. Du weißt ja warum, und vielleicht macht sie sich nichts von normalen Jungs. Ich meine, wenn sich eine Super Frau sich einmal verliebt, dann wird sie bestimmt sich auch in einen Super Mann verlieben. Oder nicht?", Antwortete Bunny.

"Das kann schon sein. Du meinst wohl diesen Tuxedo Mask. Hab ich recht, Bunny?"

"Wahrscheinlich. Aber ich sage es ihr ganz bestimmt. Wenn ich sie mal wieder treffe.", Meinte Bunny.

"Du Bunny? , Irgendwas ist komisch!", Sagte Shingo.

"So, was denn?", Gab seine Schwester von sich.

Shingo musterte seine Schwester ganz genau, und sagte dann:

"Sailor Moon hat genau die gleichen lange Zöpfe wie du. Und die Größe könnte auch hinkommen."

Bunny bekam große Augen, jetzt heißt es Aufpassen, dass sie nichts verkehrtes sagt.

"Hast du Sailor Moon's Gesicht gesehen?", Fragte sie normal, aber in ihren Inneren zitterte sie.

"Nein, leider nicht. Sie hat mir nur ihren Rücken gezeigt. Bunny könntest du dich mal umdrehen, so das ich deinen Rücken sehe?", Fragte Shingo.

"Warum?", Fragte sie nach.

"Bitte. Ich will nur was überprüfen. Denn sie, hat die gleichen Zöpfe wie du, und genau so lang. Und blond ist sie auch."

"Na, gut.", Sagte Bunny und drehte sich ganz langsam um. Ihr Bruder schaute sie ganz genau an, und sprach dann:

"Nein. Sailor Moon hat viel schmälere Hüften!", Sprach Shingo.

Boing. Das hatte gesessen. Bunny könnte platzen vor Wut! . Sailor Moon hätte viel schmälere Hüften, so eine Frechheit! . Sie drehte sich um, und schrie ihren Bruder an:

"Ich......bin......nicht......dick!!!!!!!!!!", Ihr Gesichtsausdruck war zum fürchten, sogar Rei täte jetzt nichts mehr sagen.

"He, Bunny. So habe ich das nicht gemeint. Wirklich nicht! , Bitte glaub mir.", Versuchte sich Shingo zu retten.

"Das will ich auch meinen. Sag so was nie zu einer Frau, wenn du älter werden willst!, Hast du mich verstanden, Bruder!", Fuhr in Bunny an.

"Ja, ich habe es kapiert. Das wird ich nicht. Ehrlich, Bunny.", Rettete Sich Shingo. In diesem Moment kam Ikuko und Chibiusa zurück.

"Hast du mal wieder deine Schwester geärgert?", Fragte Ikuko ihren Sohn.

"Nein, Hab ich nicht. Ich Hab nur gesagt das Sailor Moon's Hüften einwenig schmäler wären. Sonst nichts. Bunny hat doch wirklich eine schöne Figur.", Gab Shingo von sich.

"Ja, dass hat sie. Auch wenn sie gerne isst, aber sie nimmt auch nicht zu. Natürlich gibt es Frauen die unterschiedliche, breite oder schmälere, Hüften haben, aber sag so was nie zu einem Mädchen. Du siehst doch, Bunny würde dir am liebsten die Augen auskratzen. Also, Merk dir das gut. Das ist für einen Jungen lebenswichtig! . Hast du es verstanden?", Gab ihm Ikuko zu verstehen.

"Ja. Das weiß ich jetzt ganz genau. Und ich werde das nie wieder tun. Entschuldigung Bunny.", Sprach Shingo.

"Dann ist es gut. Bunny, komm nim seine Entschuldigung an.", Antwortete Ikuko.

Langsam bekam Bunny ihre normale Gesichtsfarbe zurück, und sagte:

"In Ordnung. Ich hoffe das, dass nur ein einmaliger Ausrutscher von dir war, Shingo."

"Das kommt nie wieder vor. Ich schwörs.", Gab er ganz verschreckt zurück. Man Bunny's Gesichtsausdruck war ja wirklich zu fürchten. Nein, niemehr würde er so etwas zu einem Mädchen sagen. Das nahm sich Shingo vor. Zögerlich gab er seiner Schwester die Reiseunterlagen. Bunny nahm sie, ganz normal als wäre nichts gewesen.
 


 

Rei, Makoto, Minako und Ami, saßen in ihrem Stamcaffee, und aßen jeweils eine große Portionen, von ihren Lieblingskuchens.

"Wenn uns Bunny jetzt sehen könnte, bekämme sie einen Anfall.", Meinte Rei etwas hinterhältig.

"Du sagst es. Ihr Gesicht möchte ich jetzt gerne sehen.", Gab Makoto lächelnd von sich. Währenddessen redete Minako noch auf Ami ein, sozusagen ein Fachgespräch unter Frauen. Es ging um Jungs, und ums Flirten. Und Ami gab ihr sogar auch recht.

"So musst du das machen, Ami. Die Jungs sind ganz wild darauf.", Meinte Minako, und schlürfte an ihrem Kaffee.

"Du Ami ich möchte nicht dazwischenreden, aber, meinst du das Mina recht hat?", Sprach Rei.

"Ja, warum nicht. Im Gegensatz von uns, hatte sie ja schon einige Jungs.", Antwortete Ami.

"Ja, dass schon. Aber wie lange hielt das auch.", Konterte Rei.

"Das gehört hier nicht her!", Fuhr Minako dazwischen.

"Da muss ich Minako recht geben. Zumindest weiß sie, wie man Jungs um den Finger wickelt. Und wie lange ihre Beziehungen dauerten, dass ist eine andere Geschichte. Auch wenn sich Mina vor lauter Ehrgeiz sich auch gleich mit zwei Jungs gleichzeitig verabrettet, muss man sagen das sie von dem was versteht. Das musst du zugeben Rei, oder nicht.", Antwortete Makoto, Rei.

"Okay, da hast du recht. Ich geb mich geschlagen.", Brachte Rei scherzhaft hervor.

"Und du meinst wirklich Minako, je tiefer das Dekollete, desto besser werden sie aufmerksam?", Fragte Ami nach.

"Aber sicher. Zeig mir, welcher Mann da nicht große Augen bekommt.", Gab Mina von sich.

"Stimmt. Da hat Minako recht. Wenn ich mein schönstes und liebstes Abendkleid anziehe, darf ich mich nicht mehr bücken, oder nach vorne beugen.", Gab Makoto von sich.

"Warum darfst du dich da nicht nach vorne beugen?", Fragte Rei verblüfft.

"Weil............, weil ich dann sonst meine Brüste außen hätte, und nicht im Kleid, wo sie hingehören.", Sagte versämt Makoto.

"Ups. Aber du trägst doch einen BH, oder?", Gab Ami von sich.

"Äh, nein. Weil in diesem Kleid der BH schon integriert ist, also im Kleid schon mit hineingearbeitet. Wenn man dann noch einen zusätzlichen tragen würde, sieht das wirklich blöd aus. Und ehrlich, es sieht dann auch nicht mehr so verführerisch aus. Also, wenn ich das Abendkleid trage, sieht mein Dekollete einfach traumhaft aus. Dazu noch eine schöne passende Halskette, und es ist perfekt. Das einzige ist halt, sich vorsichtig zu bewegen", Endete Makoto ihren kleinen Vortrag.

"Wahnsinn. Was es nicht so alles gut.", Sagte Rei.

"Aber, irre ich mich da nicht. Ein solches Kleid ist doch keine Massenanfertigung, oder. Denn jede Frau oder Mädchen, sind doch unterschiedlich groß. Das trifft auch auf die Oberweite ebenso zu. Für eine Firma wäre das zu kostspielig.", Sagte eine analysierende Ami.

"Oje. Ami analysiert schon wieder. Aber du hast recht. Wenn man sich für so ein Kleid sich entscheidet, werden deine Masse genommen und die Grüße. Danach kannst du noch denn Stoff aussuchen, und welches Muster es haben soll. Danach geht es, deine Daten, zurück an die Firma. Nach einer Woche kannst du es abholen.", Sagte Makoto.

"Aber, dass wird auch teuer sein.", Meinte Rei.

"Einwenig. Nicht so schlimm. Aber dafür hat man auch was außergewöhnliches. Und weil es keine Massenware ist, gibt's nicht allzu viele davon. Ihr weißt ja, es gibt nichts schlimmeres, wenn verschiedene Mädchen das selbe Kleid anhaben.", Sprach Makoto.

"Da hast du recht. Das ist ein Alptraum! . Man meint, man hat was etwas besonderes an, und was muss man feststellen, alle haben das gleiche an. Grauenhaft.", Antwortete Minako.

"Stimmt. Mir ist das schon einmal passiert.", Sprach Ami.

"Wirklich, wo?", Fragte Minako.

"Das war beim letzten Krischblütenfest. Es gab am Abend noch einen Abschlusstanz. Na, und da war ich nicht das einzige Mädchen das, dass selbe Kleid anhatte. Ich wäre am liebsten in den Boden versunken. Na ja, dass muss ein Mädchen auch mal mitgemacht haben. Kann mal vorkommen.", Meinte Ami.

"Oh, man. Ich weiß wie du dich gefühlt hast, dasselbe ist mir auch schon mal passiert.", Gab Minako von sich.

Während Minako das gesagt hatte, kam die Kellnerin des Caffee's auf die Mädchen zu, und sprach:

"Entschuldige Rei, aber du wirst am Telefon verlangt, folgst du mir bitte?"

"Wer will denn mich sprechen?", Fragte Rei erstaunt.

"Das Mädchen hat seinen Namen nicht gesagt, aber sie hat gesagt es sei sehr wichtig.", Antwortete die Bedienung.

"Na gut. Dann komm ich.", Sprach Rei stand auf und folgte der Kellnerin.

"Au weija, jetzt gibt's bestimmt Ärger.", Gab Minako von sich.

"Du meinst doch nicht, dass Bunny am Telefon ist?", Fragte Makoto.

"Na, wer denn sonst. Oder weiß noch jemand unser Stammlokal.", Gab Minako zu verstehen.

"Tja, Bunny sollte man nie unterschätzen.", Sprach Ami.

Währenddessen hatte Rei das Telefon erreicht, nahm denn Hörer in die Hand, und sprach:

"Hallo, hier ist Hino Rei."

"Sagt mal, ihr treulosen Hühner. Geht einfach in unser Lokal, und das ohne mich!", Sagte eine leicht verärgerte Bunny.

"Bunny du. Woher weißt du wo wir sind.", Gab Rei von sich.

"Ich weiß es eben."

"Aber von wem?", Fragte Rei etwas verwirrt.

"Also, gut. Ihr habt doch euren Kommunekator bei auch."

"Ja, schon. Aber der ist nicht eingeschaltet."

"Braucht auch nicht zu sein. Okay, ich gebe zu ich habe euren Kommunekatoren einwenig manipuliert. Ich habe sie so modifiziert, dass ich euch orten kann, auch wenn er nicht eingeschaltet ist, toll was.", Sagte eine über glückliche und schmunzelnde Bunny.

"Du hast was! . Das gibt's doch nicht, also Bunny sag die Wahrheit!"

"Das ist die Wahrheit. Du meinst doch immer Rei, ich sei einwenig doof. Jetzt Hab ich mal denn Spieß umgedreht, da staunst du was Rei. Wie oft seit ihr schon einzeln Angegriffen worden, und keine konnte helfen, weil niemand es mitbekam. Das so was nie wieder geschehe soll, habe ich die Geräte so verändert, dass ich jetzt weiß, wo ihr seid. Und im Notfall kann ich helfen. Dein Gesicht möchte ich jetzt gerne sehen."

"Ich.............. ich bin sprachlos Bunny. Aber da hat dir jemand geholfen, oder?"

"Nein, niemand. Du kannst es ja von Ami untersuchen lassen. Wenn du es nicht glaubst. Ach übrigens, wenn du meinst das Ami es wieder umändern könnte, dann irrst du dich. Wenn sie es versuchen sollte, bekommt sie einen Stromschlag. Ändern kann ich es nur. Also, Fingerweg!"

Rei war wirklich sprachlos, sie wusste nicht was sie sagen sollte.

"Na endlich bist du einmal sprachlos. Ich Hab unser Reiseziel, also kommt zu mir, dass wir darüber reden auch können, hast du gehört?", Gab Bunny von sich, und sie freute sich riesig.

"Ja,............. ja wir kommen gleich.", Sagte eine fassungslose Rei.

"Gut, dann bis später.", Sprach Bunny und legte auf.

Ein wenig deprimiert, ging Rei zurück zu denn anderen. Und Minako, stellte eine Frage:

"Wer war es?"

"Es.............. Es war Bunny."

"Sag mal, du wirkst so verstört. Was ist denn los? , Hat Bunny etwa getobt?", Wollte Makoto wissen.

"Man, Bunny muss bei dir ja einen mächtigen Eindruck hinterlassen haben. Dein Gesichtsausdruck verrät es Rei.", Stellte Ami fest.

Rei atmete noch einmal tief durch, und wiederholte nocheinmal was Bunny gesagt hatte, alle staunten. Außer Ami.

"Ich hab's gewusst. Wir alle haben Bunny einwenig unterschätzt. Aber ich hätte vorgewarnt sein müssen.", Scheufete Ami.

"Warum denn?", Fragte Minako die sich schon wieder gefangen hatte.

"Ich wollte das nie sagen. Bunny............", Ami schluckte, und erzählte weiter: "Bunny hat mich bei der letzten Prüfung haushoch geschlagen. Sie war gut, verdammt gut. Deshalb wundert mich das nicht mehr.", Gab eine mit leiser Stimme sprechende Ami zurück.

"Sie hat dich, was! . Sie hat dich geschlagen! . Wahnsinn, unser Superhirn auf Platz zwei. Und dann auch noch von Bunny............. das kann man nicht glauben.", Meinte Makoto.

"Es ist aber so. Da kann man nicht machen. Ich sage euch, Bunny ist sehr intelligent, sie tut nur so. So, jetzt schaue ich mir das Gerät an.", Sagte Ami, holte ihren Kommunekator heraus, und legte in auf denn Tisch. Anschließend griff sie in ihre Jackentasche, und holte ihren Mini Computer, und eine Art Mini Kamera, aus der Tasche. Sie verband die beiden Geräte, richtete die Kamera auf ihren Kommunekator, und schaltete den Rechner ein.

"Du hast ja wirklich alles dabei. Was ist das?", Fragte Rei.

"Man muss für alles vorbereitet sein. Das ist so eine Art Scanner. Damit kann ich das Gerät genauer untersuchen, und es auf den Computer übertragen, und genau analysieren.", Sprach Ami.

"Wau, was du nicht alles kannst. Ein Genie, unsere Ami.", Meinte Minako staunend.

Ami drückte ein paar Tasten, und nach ein paar Minuten stand das Ergebnis fest.

"Bunny hat recht. Verdammt gute Arbeit. Einfach genial. Und seht, hier ihr Mackenzeichen. Ihr Hase. Ich kann es nicht rückgängig machen.", Stellte Ami fest.

"Aber, wie kann sie uns dadurch orten?", Fragte Minako.

"Ganz einfach. Sie hat in unsere Geräte, einen GPS- Sender eingebaut." Brachte erstaunt Ami hervor.

"Dann weiß sie genau wo wir sind, wenn sie will. Bunny weiß ja das wir die Geräte immer dabei haben. Das hatte ich ihr nicht zugetraut.", Erkannte Makoto.

"Stimmt genau. Das alles läuft über einen GPS- Satteliten. Ich bin wirklich erstaunt, wie sie das auch gemacht hat. Und sie hat recht. Rückgängig machen, kann sie nur sie es, wenn sie es will.", Sprach eine verblüffte Ami.

"Also, ehrlich. Ich hätte es ihr nicht zugetraut. Und ihr auch nicht, oder?", Fragte eine sehr verblüffte Rei.

"Ich, mein.", Gab Makoto von sich.

"Also, ich auch nicht. Aber warum tut Bunny nur so, wie sie sich gibt.", Wollte Minako wissen.

"Ich hätte gewarnt sein müssen, nach unserer letzten Prüfung. Aber vielleicht versucht sie dadurch, ihre ganzen Anspannungen zu unterdrücken. Ihr könnt es ja selbst nachfüllen, wie man sich fühlt, wenn man erfährt das man was besonderes ist. Und dann ihre Vergangenheit, und ihre Zukunft, mit Kristall Tokyo. Wenn sie was verkehrtes macht, ist es vorbei mit Kristall Tokyo, und alles war umsonnst. Ich kann mir dadurch schon vorstellen, dass man versucht, sich anders zu geben, als man wirklich ist. Sonst kann es schon mal passieren, dass man aufeinmal durchdreht. Ihr wisst doch, für uns war es auch nicht gerade leicht, als wir erfahren haben das wir Sailor Kriegerinnen sind. Und ich glaube das Bunny ihre Tolpatschigkeit und ihre Leistungen in der Schule nur als Schutzschild benützt, dass wir nicht die, wahre Bunny entdecken. Also, so wie das sehe, dann muss ich sagen Bunny ist sehr intelligent. Das war wirklich gute Arbeit. Und ehrlich, sie hat ja recht. Wie oft sind wir schon einzeln Angegriffen worden, ohne das es die anderen nicht wussten. Und somit konnten wir auch nicht eingreifen, und wenn so was wieder geschieht, weiß sie Bescheid, und kann eingreifen.", Ami beendete ihren Vortrag und holte tief Luft.

"Aber wer sagt euch nicht, dass sie dadurch uns auch kontrollieren kann?", Fragte Rei.

"Nein. Da tust du ihr unrecht. Das würde Bunny nie machen. Dafür ist sie zu gutherzig.", Antwortete Ami.

"Aber, sie wusste jetzt auch, wo wir sind.", Gab Makoto von sich.

"Ihr seht das falsch. Bunny wusste ganz genau wo wir sind. Sie wollte dadurch nur Rei zeigen, dass sie mehr draufhat, als das was Rei von ihr dachte. Und Rei, aber auch wir, denken jetzt anderes über sie, oder?", Brachte Ami hervor.

"Da müssen wir dir zustimmen. Meinst du, dass sich Bunny jetzt auch verändert?", Fragte Minako.

"Nein, ganz bestimmt nicht. Und ich hoffe das sie das auch nicht tut. Denn wir lieben doch unsere Bunny, so wie sie ist. Hab ich nicht recht?", Wollte Ami wissen.

"Genau. Ich würde mich einsam fühlen, wenn ich keinen mehr habe, um zu streiten. Das muss sein." Schlussfolgerte eine grinsende Rei.

"Ja, genau. Das ist doch das Salz in der Suppe.", Gab Makoto von sich.

"Stimmt. Es heißt doch: Wie man denn Ast, in denn Wald schmeißt, kommt er zurecht, oder?", Oh je Minako's berühmte Sprichwörter.

"Oh, Minako. Jetzt weiß ich, was ich dir zum Geburtstag schenke. Ein Sprichwörter Lexikon. Es heißt: Wie man in denn Wald hinein schreit, so hallt es zurück.", Sagte Ami blickte Minako mit treuen Augen an, und klopfte sie, auf ihre Schulter.

"Äh, wirklich. Aber ich war nahe dran.", Meinte Minako.

"Aber, wirklich nur verdammt nahe. Ach Ami, ich täte ihr kein Lexikon schenken, dass ist doch wie bei Bunny. Wir lieben doch Minako's Sprichwörter, oder?", Gab Makoto von sich, und lachte leise.

"Ganz, genau. Das ist doch so, wie mit deinem Ex. Hab ich recht?", Fragte Rei.

"Jawohl, ihr würdet es auch vermiesen, wenn ich meinen liebsten Satz nicht mehr sagen würde.", Sagte Minako.

"Und was wäre Ami, ohne ihre Bücher.", Fügte Rei hinzu.

"Da seht. Jede von uns hat eine kleine Macke. Und das was Bunny gemacht hat, brauchen wir ihr nicht vorwerfen. Sie meinte es doch nur gut. Dazu muss ich auch sagen, dass sie uns sehr liebt. Ansonsten täte sie sich keine so großen Sorgen, um uns machen.", Meinte Ami.

"Ja genau. Bunny meint es nur gut. Okay, dann last uns bezahlen, und gehen dann zu ihr.", Sprach Minako. Ami untersuchte denn Kommunekator weiter, und fand noch was heraus.

"Übrigens, Ich Hab noch was wichtiges gefunden.", Sprach Ami.

"So, was denn. Hat sich Bunny noch was anderes einfallen lassen?", Meinte Rei.

"Nein, hat sie nicht. Ich Hab denn Kommunekator noch mal genauer angeschaut. Und festgestellt, dass sie uns gar nicht orten kann!", Erwiderte Ami.

"Kann sie nicht!", Meinte Minako überrascht.

"Nein! . Sie hat nur einen Mini- Sender eingebaut. Und der sendet nur wenn wir in Gefahr sind, dann aber auch selbstständig, auch wenn das Gerät auch ausgeschaltet ist. Sie kann uns gar nicht orten, denn dann müsste sie eine Anfrage an unsere Geräte senden, aber ohne Empfänger geht das nicht. Das ist eindeutig nur ein Sender, der sich nur meldet, wenn wir in Gefahr sind. Also, seht ihr Bunny überwacht uns gar nicht. Das hätte mich auch gewundert, denn ich weiß, dass Bunny so was nie machen würde. Trotzdem bleibe ich dabei, eine fabelhafte Arbeit.", Sprach Ami.

"Man, dann hätten wir ihr ja bald unrecht getan.", Gab Minako von sich.

"Das hätte mich auch gewundert. Denn, unsere Bunny ist ja eine liebe, die so was nie machen würde.", Meinte Makoto.

"So ein Bisst!! . Die hat das nur gesagt, um mir eins auszuwischen. Und ich bin ihr glatt auf denn Leim gegangen. Bunny, 1-0 für dich.", Sprach Rei.

"Tja. Wo wir jetzt sind, weiß sie ganz genau. Sie konnte sich ja denken, dass wir hier in unserem Lokal sind. Aber sie wollte dich nur einwenig schocken Rei, und das ist ihr auch ganz gut gelungen.", Antwortete Ami.

"Das werde ich dir heimzahlen, Bunny! . Mir fällt schon was ein.", Gab Rei von sich.

"Aber pass auf. Bunny ist nicht auf denn Mund gefallen.", Meinte Mina.

"Ich weiß. Ich Schlag irgendmal zurück, wenn sie nicht vorbereitet ist.", Sprach Rei.

"Das hilft nichts. Sie hat meistens das letzte Wort.", Sagte Makoto und alle, auch Rei, mussten frech grinsen. Die Mädchen bezahlten, Ami packte ihre Geräte ein, und machten sich dann auf den Weg, zu Bunny's Elternhaus.
 


 

Die Freundinnen erreichten Bunny's Elternhaus. Sie gingen zur Eingangstür, und Minako klingelte. Nach ein paar Minuten, kam Ikuko, Bunny's Mutter, und öffnete die Tür. Sie begrüßte die Mädchen. Die Mädels grüßten ebenfalls liebevoll zurück.

"Ihr wollt bestimmt zu Bunny.", Sprach Ikuko.

"Ja. Ist sie da?", Fragte Minako.

"Ja. Sie ist da. Ihr wisst ja, wo ihr Zimmer ist.", Gab Ikuko denn Mädchen zu verstehen, und Bittete Bunny's Freundinnen herein. Die Mädchen betraten das Haus, und Ikuko schloss die Tür hinter ihnen.

"Ist heute Frauenabend angesagt?", Fragte Shingo, als er Bunny's Freundinnen erblickte.

"Ja, genau. Und es wäre besser, nicht von einem Jungen gestört zu werden." Gab Rei von sich, als sie Shingo's Frage hörte.

"Das Hab ich auch nicht vor. Ich bin doch nicht lebensmüde, bei so viele Mädchen.", Meinte Bunny's Bruder.

"Dann ist es gut. Und übrigens Shingo, du hast ja schon allein mit deiner Schwester zu kämpfen, oder?", Fragte Minako.

"Ich, doch nicht.", Gab er zurück.

"Dann ist es gut. Denn seine Schwester, muss man einfach beschützen. Meinst du auch nicht?", Fragte Rei.

"Bunny kann sich ganz gut allein auf sich aufpassen. Die läßt sich nichts so schnell gefallen. Meint ihr nicht auch?", Antwortete Shingo.

"Stimmt. Bunny, kann sich sehr gut wehren. Die ist nicht auf denn Mund gefallen.", Gab Ami von sich, und dabei lächelte sie, Shingo lieblich an.

Die Mädchen machten sich auf denn Weg, zu Bunny's Zimmer. Ami drehte sich nochmal um, blieb stehen, und ihr Blick viel nochmal auf Shingo. Auch Bunny's Bruder konnte seinen Blick von Ami nicht lassen, und lächelte das hübsche Mädchen an. Ikuko glaubte erkannt zu haben, als sie die beiden so sah, dass sich da was ergeben konnte. Nach zwei Minuten, hatte es Ami eilig, und sprintete geschwind zu denn anderen hoch.

"Ein süßes Mädchen. Nicht war Shingo?", Sprach Ikuko liebevoll.

"Ja...... ja. Einfach wunderschön. Weißt du, ob Ami einen Freund hat?", Wollte Shingo von seiner Mutter wissen.

"Das weiß ich nicht. Aber, du kannst sie ja mal einladen. Zum Eis, zum Kaffee, oder ins Kino. Wir Frauen mögen das sehr. Und wenn ihr ins Gespräch kommt, kannst du sie mal vorsichtig, aber ganz vorsichtig, danach fragen.", Sprach Ikuko.

"Das werde ich machen. Ich glaube mich hat's erwischt.", Sagte Shingo.

"Das glaube ich auch. So wie du sie angeschaut hast. Und ich glaube, Ami geht's genauso. Ihr Blick, sagt alles.", Antwortete seine Mutter.

"Du hättest nichts dagegen?", Fragte Shingo.

"Nein, wieso. Und übrigens, dass ist deine Sache. Du solltest dir das Mädchen selbst suchen, mit dem du gerne gehen willst. Da haben, so meine ich, die Eltern nicht dazwischen zu funken. Das ist eure Sachen. Und die Erfahrungen müsst ihr selber machen.", Gab Ikuko zurück.

"Ami's Mutter, ist doch Ärztin?", Fragte ihr Sohn.

"Ja, stimmt. Sie arbeitet im Juuban Hospital. Sie ist dort sozusagen die Chefin, des Krankenhauses.".", Sprach Ikuko, und nach kurzer Zeit fügte sie noch hinzu:

"Komm las uns Tee kochen, denn die Mädchen mögen bestimmt hinterher etwas zum trinken und etwas zu essen.", Und die beiden verschwanden in der Küche.

Inzwischen sind die Mädchen an Bunny's Zimmer angekommen, und Rei klopfte an die Tür.

"Herein.", Hörten sie, und Rei öffnete die Tür. Die Mädchen traten ein, und sahen Bunny auf ihrem Bett liegen.

"Na, du kleine Computer Speziliestin.", Gab Rei von sich.

"Hä. Was meinst du?", Fragte Bunny.

"Tu, nicht so unschuldig. Du weißt genau was ich meine.", Gab Rei von sich.

"Meinst du dass, mit euren Kommunekatoren?", Fragte Bunny ganz normal.

"Ja, genau. Sogar Ami ist fasziniert.", Antwortete Makoto.

"Also, dass. Das war genial, nicht wahr?", Gab Bunny zurück.

"Das ist wirklich eine hervorragende Arbeit. Ich hätte es nicht besser machen können.", Gab Ami von sich.

"Danke, für dein Kompliment. Aber versteht das nicht falsch, ich habe das nur getan, um zu wissen, wenn ihr in Gefahr seid. Wie oft seid ihr schon Angegriffen worden, wenn ihr allein wart, und keine konnte helfen. Und da ist noch was, überwachen kann ich euch damit nicht. Ich wollte Rei nur einwenig schrecken.", Sprach Bunny.

"Das ist dir gelungen.", Sagte Rei.

"Kommt her, setzt euch aufs Bett. Wir wollen doch unseren Urlaub besprechen.", Gab Bunny von sich. Bunny setzte sich auf, rückte zurück an die Wand, und ihre Freundinnen verteilten sich auf Bunny's Bett.

"Weißt du, dass du jetzt besonders süß aussiehst.", Meinte Minako.

"Meinst du wirklich?", Gab Bunny von sich.

"Natürlich. Die offenen Haare stehen dir besser. Glaub's mir, Bunny," Gab Minako als Antwort zurück.

"Das muss ich auch sagen. Offen siehst besser aus, als die Zöpfe, die du sonst trägst.", Sprach Makoto. Auch Rei und Ami stimmten Makoto zu. Bunny fühlte sich geschmeichelt, und sagte:

"Meint ihr das im Ernst?"

"Aber, sicher. Deine lange Mähne sieht aus, wie ein goldener Vorhang." Gab Rei von sich.

"Ach, hört auf. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.", Sprach Bunny verlegen.

"Das ist nur die reine Wahrheit.", Gab Ami zurück.

Bunny hielt kurz inne, und gab dann von sich:

"Also. Wir fahren nach Nagano."

"Hey super. Nagano ist echt toll. Hat tolle Pisten, und außerdem ist Nagano Japans Wintersportort Nummer eins.", Meinte Minako.

"Das stimmt. Hoffentlich bekommen wir noch freie Zimmer.", Wollte Ami wissen.

"Ja, kein Problem. Ich habe schon alles gebucht. Also, ihr braucht keine Angst zu haben.", Antwortete Bunny.

"Du hast schon gebucht?", Fragte Rei.

"Ja, Hab ich. Es ist euch doch recht, oder?", Fragte Bunny.

"Aber, sicher doch.", Gab Ami von sich.

"Dann ist es gut. Oder, wolltest du das nicht Rei?", Fragte Bunny nach.

"Natürlich. Es ist halt etwas ungewöhnlich, dass du so Gas gibst.", Meinte die Priesterin.

"Ach so das. Na ja, ich muss mich auch mal ändern.", Meinte Bunny.

"Nein, tu das nicht. Da täte uns was fehlen.", Grinste Makoto, Bunny an.

"Wenn ich ehrlich bin, mir auch. Aber ab und zu, darf das schob sein.", Antwortete Bunny ihr.

"Wie willst du da hinkommen?", Sagte Minako.

"Mit denn Shinkansen!", Antwortete Bunny.

"Du willst mit dem Shinkansen fahren, aber der ist nicht gerade billig.", Meinte Ami.

"Es geht, aber schnell. Ich Hab für euch eine Kostentabelle gemacht. Für jede einzelne. Also, für denn Urlaub. Das sind mit Hotel, Zug und dem Ski ausleihen, diese Kosten. Die roten Zahlen, unten links. Das Essen Hab ich nicht mit hinein bezogen, weil ich dachte, dass währe besser in der Stadt zu essen. Ist auch einwenig billiger, als im Hotel. Was meint ihr?", Brachte Bunny hervor, und gab jedem Mädchen ihre Aufstellung.

"Also, ehrlich. Das ist gar nicht so schlimm. Hätte es mir teurer vorgestellt.", Meinte Rei.

"Sag, ich doch. Auf Bunny ist verlas.", Fügte Minako hinzu.

"Danke. Meinst du das ehrlich", Wollte Bunny wissen.

"Aber sicher doch.", Gab Mina zurück.

"Sieht gut aus. Ich bin dabei.", Sprach Ami.

"Ich auch.", Meinte Rei.

"Ich ebenfalls.", Sprach Makoto.

"Ich bin begeistert. Freu mich jetzt schon.", Sagte Minako.

"Das höre ich gerne. Dann ist alles so okay für euch. ?", Fragte Bunny.

"Ja", Antworteten alle gleichzeitig.

"Übrigens, Bunny. Kommt Chibiusa auch mit?", Fragte Rei.

"Ja. Sie hätte sonst keine Ruhe gegeben.", Gab Bunny zurück.

"Das ist gut. Und übrigens, du hättest doch deine kleine Lady sonst bestimmt vermiest.", Wollte Ami wissen.

"Vielleicht?", Gab Bunny als Antwort zurück, und lachte dabei.

Nach einer kurzen Pause, fragte Minako:

"Sag mal, welche Strecke nimmt der Zug?"

"Also: Tokyo - Urawa - Kamaguya - Takesaki - Koshohu - Nagano. Das sind ungefähr 227 Kilometer. Mit zwei riesigen und lange Tunnels. Einer ist glaube ich ungefähr zwanzig Kilometer lang, mitten durch einen Berg. Da muss er einwenig langsamer fahren, wegen der Sicherheit. Trotzdem dürfen wir gut in 90 - 100 Minuten in Nagano sein. Mit einen Auto, täte das mehrere Stunden dauern.", Gab Bunny von sich.

"Du hast dich wirklich gut vorbereitet. Echt toll Bunny.", Meinte Rei.

"Danke, für dein Lob. Sagt mal, habt ihr heute schon was vor?", Fragte Bunny.

"Nein.", Sagten alle gleichzeitig.

"Das ist toll. Dann können wir ja eine Pyjama Party machen. Was meint ihr?", Fragte Bunny.

"Hört sich gut an. Aber wir haben keine Pyjamas dabei.", Fragte Ami.

"Das ist doch nicht so schlimm. Ihr habt doch eure Unterwäsche an, oder.", Fragte Bunny.

"Aber sicher doch!", Was denkst du von uns.", Kam die spontane Antwort von Rei, und restlichen Mädchen bestätigten Rei's Außage.

"Halt Moment mal Bunny, nicht so übereilt. Was wird deine Mutter dazu sagen.", Wollte Makoto wissen.

"Ja, genau.", Sprach Ami.

"Sie wird bestimmt nichts dagegen haben. Und das mit den Betten haben wir auch im Griff. Wir haben noch die alten japanischen Liegebetten, die reichen bestimmt. Die haben wir sicher und geschützt auf dem Boden gelagert.", Gab Bunny von sich.

"Okay. Wenn deine Mutter nichts dagegen hat, sind wir dabei. Oder, Mädels?", Meinte Rei.

"Genau!", Sagten Bunny's restliche Freundinnen.

"Na gut. Dann rede ich mit meiner Mutter.", Brachte Bunny hervor, stand auf und ging zur Tür.. Sie öffnete sie und betrat denn Flur. Als Bunny die Tür hinter sich schließen wollte, hörte sie eine Stimme, die von Ami.

"Du Bunny, warte mal."

"Was ist?", Fragte sie.

Ami betrat denn Flur, und schloss hinter ihr die Tür, und fügte hinzu:

"Kann ich dich,................ kurz sprechen?"

"Sicher, was gibt es."

"Sag mal, können wir ungestört reden?"

"Man, du machst es aber geheimnisvoll."

"Bitte Bunny, ich will nicht das es die anderen jetzt schon erfahren."

"Also, gut. Gehen wir in das Arbeitszimmer von meinem Vater. Er ist sowieso nicht hier. Komm Ami.", Gab Bunny von sich. Sie winkte Ami zu sich und gingen die Treppe hinunter, und verschwanden im Arbeitszimmer von Bunny's Vater.

"Schönes Arbeitszimmer, und der Computer ist bestimmt eins von denn neuen Modelen. Wie schnell ist der?", Sagte Ami, die natürlich von Computern fasziniert war.

"Keine Ahnung. Ich Hab in noch nie benützt. Aber Ami, du wirst mit mir doch nicht über Computer reden wollen. Also, was ist der Grund?", Meinte Bunny.

"Stimmt. Ich weiß nicht wie ich anfangen soll.", Sagte Ami etwas verschämmt.

"Hey, sei nicht so schüchtern. Komm raus damit."

"Na,............ na,............. gut. Du kennst doch deinen Bruder doch ganz genau.", Sagte Ami, und blickte verlegen auf den Boden.

"Ja, ich denke schon. Aha! , Hat er dir was getan! . Dann bekommt er es mit mir zu tun, dass verspreche ich dir!", Brachte Bunny hervor.

"Nein,.......... nein das ist es nicht.", Sprach Ami.

"Nein, nicht. Aber du zitterst ja, was ist los?", Sagte Bunny und nahm ihre Freundin in die Arme.

"Sag mal, hat............ hat........... hat Shingo, eine Freundin?", Jetzt war es heraus.

Bunny war überrascht, hat sich Ami in ihrem Bruder verguckt, dachte sie sich.

"Du meinst, ob Shingo ein Mädchen hat?"

"Ja, genau. Das meine ich. Hat er?"

"Also, soviel ich weiß. Nein. Aber er hat sich einwenig in Sailor Moon vergafft.", Brachte Bunny hervor.

"Das mit Sailor Moon, ist doch nur Schwärmerei. Und außerdem ist sie seine Schwester."

"Stimmt Ami. Das weißt du und ich, aber nicht er. Sailor Moon ist keine Konkurrenz für dich, ich weiß, liebt sich doch nur ihren Tuxedo Mask, Äh ich meine, mein geliebter Mamoru.", Sagte Bunny, und mein geliebter Mamoru, sagte sie so liebevoll, und schloss dabei die Augen.

"Also hat er keine Freundin?", Ami rieß Bunny, aus ihre zärtlichen Gefühle.

"Nein, hat er nicht. Das weiß ich. Hast du dich ihn ihm Verliebt?"

"Ich, glaube mich hat's erwischt, Bunny. Vorhin als wir gekommen sind, und bevor wir zu dir hoch gingen, blickten wir uns an. Und ich sage dir, diese Blicke sagten mehr als tausend Worte.", Endlich war es heraus dachte sich Ami.

"Das Freud mich für dich, Ami. Du, soll ich bei meinem Bruder, über dich, mal vorsichtig auf denn Zahn fühlen?"

"Nein, Bunny. Versteh das nicht falsch. Das möchte ich schon selbst in die Hand nehmen, weißt du diese Gefühle........................"

"Das versteh ich. Mir ging's auch nicht anders, bei Mamoru. Schnapp in dir Ami! . Auch wenn's mein kleiner Bruder ist, aber er ist herzensgut, dass weiß ich. Mir ist schon ein paar Mal aufgefallen, wie er dich angeschaut hat, wenn du in der Nähe warst. Ich wollte ihn schon mal danach ansprechen, aber da dachte ich mir: Bunny, las das! . Wenn es so ist, wie ich es mir denke, wird er dich bestimmt ansprechen. Nicht gleich, weil er einwenig schüchtern ist. Aber du Ami, könntest das Eis brechen, da bin ich mir ziemlich sicher.", Sagte eine verständnisvolle Bunny.

"Oh, Bunny. Ich danke dir. Nach unserem Urlaub, mache ich das. Ganz bestimmt, und Bunny, kein Wort zu denn anderen, bitte!", Flehte Ami, Bunny an.

"Indianer- oder Sailor Moon Ehrenwort. Ich sage nichts. Ich bin doch nicht Minako.", Gab Bunny von sich.

"Minako? , Ich kenn da aber auch ein anderes Mädchen, dass verdammt viel redet.", Sprach Ami, und lächelte dabei Bunny an.

"Äh, ja, äh. Die kommt mir auch irgendwie bekannt vor.", Schluchzte Bunny, und sagte dann noch:

"Ich frage mich nur, ob Shingo dich auch verdient hat. Immerhin bist du ein Blitzgescheites Mädchen, und mein Bruder...................."

"Bunny, las das. Shingo ist ebenfalls gescheit!!", Sprach Ami.

"Okay, wenn du meinst. Was würde jetzt Minako sagen, Na was,................... ran an die Buletten!! , Ami erlege jetzt dein Opfer!!", Sagte eine grinsende und fröhliche Bunny, und Ami musste Lachen wie Bunny Minako nachmachte.

"Genau. Minako, würde sofort angreifen, und den Jungen verfolgen. Dann würde sie auf eine bestimmte Gelegenheit abwarten, und dann erbarmungslos zuschlagen.", Kommentierte Ami, Bunny's Aussage.

"Da hast du recht. Aber, leider ist das nicht immer der sicherste Weg.", Gab Bunny zu verstehen.

"Oh je. Unsere Liebeskriegerin, und keinen Freund. Aber ich bin mir sicher, dass sie irgendwann einen netzten Jungen findet. Meinst du nicht auch, Ami?"

"Sicher. Minako ist Bildhübsch, da müssen die Jungs ja Blind sein, um das nicht zu erkennen.", Sagte Ami.

"Stimmt. Aufeinmal schlägt auch bei Mina, die Liebe zu. Da bin ich mir sicher.", Gab Bunny von sich.

"Aber, sie gibt gute Ratschläge, dass muss man sagen. Bescheid weiß sie, aber mit der Unsetzung hat sie ob und zu Probleme. Meinst du nicht auch?"

"Ja, wenn sie denn Überblick verliert, und sie sich gleichzeitig mit zwei, oder dreien, aufeinmal verabredet. Dass ist Stress pur! . Man, dass wäre mir sogar zu viel!", Erkannte Bunny.

"Aber mit Sicherheit. Trotzdem, findet sie dann auch immer wieder eine Möglichkeit, diese Miesere zu überstehen.", Sprach Ami und lächelte dabei.

"Oh, ja. Sich so aus ihrer Zwangslage zu befreien, ist sie Weltmeisterin. Übrigens weißt du, ob sie noch Volleyball spielt?"

"Ich glaube ja. Aber, hundertprozentig weiß ich es nicht. Hast du sie schon mal spielen gesehn, Bunny?"

"Ja. Das ist schon ein paar Jährchen her, und ich muss sagen, dass sie verdammt großartig spielt. Es macht Spaß ihr zu zusehen. Ich muss sie einmal danach fragen, würde sie gerne mal wieder auf dem Volleyball Spielfeld sehn. Also, Ami Ich wünsche dir alles gute mit meinen kleinen Bruder, und sollte er einmal nicht spuren, dann sag mir Bescheid. Dann werde ich mal Shingo zurecht stutzen!", Gab Bunny zu verstehen.

"Das wird ich machen, Bunny. Aber, las dann deinen Bruder danach noch am Leben.", Scherzte Ami.

"Hmmmmmmm, mal schauen.", Bunny grinste rotzfrech, und gab dann noch von sich:

"Komm las uns zu meiner Mutter gehen, wegen der, Pyjama Party." .

Ami nickte ihr zu, und die beiden Mädchen, gingen dann in Richtung Küche. Ikuko stand allein, ohne Shingo, in der Küche, und verteilte die Zitronenkuchenstücke. Für jedes Mädchen eins, auch für Bunny. Ami und Bunny betraten die Küche.

"Du verteilst gerade denn Kuchen, lecker.", Gab Bunny von sich.

"Ja, mein Schatz. Wollte in gerade zu euch hoch bringen, und frischen Tee habe ich auch gekocht. Extra für euch.", Antwortetet Ikuko ihr.

"Prima, du bist ein Schatz. Toller Einfall, du weißt doch, die Mädchen mögen deinen Kuchen sehr.", Strahlte Bunny über das ganze Gesicht.

"Das weiß ich. Und mich Freud es besonderes, dass er euch auch schmeckt.", Sagte Ikuko.

"Der Kuchen ist fabelhaft. Können sie mir, wenn sie mögen, dass Rezept geben? . Dann könnte ich meine Mutter auch mal damit überraschen.", Brachte Ami hervor.

"Natürlich, dass Rezept ist kein Geheimnis. Mach ich gerne, Ami. Ich schreibe dir das Rezept auf. Und Ami, dann wirst du neue Besucherrinnen bekommen, von gewissen vier junge Mädels.", Sagte Ikuko und lachte dabei.

"Kann ich mir gut vorstellen.", Sprach Ami und blickte auf Bunny. Die tat so, als ginge ihr, dass nichts an.

"Weißt du, die können einfach diesen Kuchen nicht wiederstehen. Hab ich recht Bunny?", Wollte Ikuko wissen.

"Redest du mit mir?", Gab Bunny völlig unschuldig von sich, und blickte zur Küchendecke, und fing leise zu Pfeifen an, wie ein kleines Vögelchen.

"Ich denke schon.", Meinte Ikuko.

"Na, gut. Der Kuchen ist super. Und wenn uns Ami einlädt.........................................", Meinte Bunny.

"Bunny, ist bei mir immer herzlich willkommen. Natürlich auch die anderen, und das weiß sie.", Antwortete Ami.

"Ami, du bist so gut zu mir. Übrigens kann Ami, sehr gute Plätzchen backen. Die sind einfach lecker. Da ist sie schon eine Konkurrentin für Makoto.", Meinte Bunny.

"Ach, nicht doch. Gegen Makoto's Backkunst, komme ich nicht an.", Versuchte sich Ami zu retten.

"Nein, dass stimmt. Deine Plätzchen sind wirklich fabelhaft. Im Gegensatz zu meinen. Da sind ja Chibiusa's Plätzchen noch besser, als meine.", Sprach Bunny.

"Ach was mein Schatz. Irgendwann wirst du das auch noch lernen.", Gab Ikuko von sich.

"Na, ich weiß nicht. Vielleicht lerne ich es noch, oder auch nicht. Wer weiß. Du Mama ich wollte dich mal was fragen."

"Was denn?"

"Können meine Freundinnen, heute über Nacht hier bleiben. Wir wollten so eine Art Pyjama Party veranstalten. Geht das?", Fragte Bunny sehr, aber sehr höfflich, wie eine Prinzessin.

"Sicher geht das. Kein Problem. Mögen deine Freundinnen, Müsli zum Frühstück?", Meinte Ikuko und Bunny bekam einen kleinen Schock.

"Die Mädchen schon........................", Sagte Bunny und schluckte kräftig dabei.

"Willst du nicht ein gutes Vorbild sein, Bunny?", Fragte Ikuko.

"Du, Müsli ist gesund. Glaub's mir.", Meinte Ami.

"Wenn........... Wenn du meinst. Na gut, überredet. Einmal kann ich ja auch nachgeben.", Entkamm es Bunny, aber der Gedanke gefiel ihr überhaupt nicht.

"Es wir dir schmecken.", Fügte Ami hinzu.

"Na ich weiß nicht.", Meinte Bunny.

Ikuko stellte die Teller mit denn Kuchenstücke und denn Tee auf ein Tablett, dabei Sprach sie:

"Einen Pyjama, Habt ihr nicht dabei. Denke ich mir."

"Nein haben wir nicht. Das ist Bunny spontan eingefallen.", Gab Ami von sich.

"Verstehe. Ich will aber nicht, dass ihr in Unterwäsche herumläuft, denn Shingo ist auch hier. Ihr sieht alle toll aus, einfach Bezaubernd. Und Jungs in Shingo's Alter, können dann schon mal auf dumme Gedanken kommen, du kannst dir ja denken Ami, was ich meine, oder?", Sagte Bunny's Mutter.

"Ich kann's mir schon denken. _Und ehrlich, wir möchten ihn auch nicht provozieren.", Sprach Ami.

"Heee, was?", Fragte Bunny nichts ahnend.

"Na, du weißt schon. Was könnte geschehen, wenn ein Junge, ein halbnacktes Mädchen sieht.", Gab ihr Ami zu verstehen.

"Du meinst................ Nein Shingo nicht.", Antwortete Bunny und schüttelte dabei ihren Kopf.

"Bist du dir da so sicher?"; Fragte Ikuko.

"Äh, Nein.", Kam die Antwort von Bunny.

"Ich alle habt doch fast die gleiche Größe wie Bunny.", Wollte Ikuko wissen.

"Na, ja. Bunny ist einwenig kleiner, aber nicht viel. Nur Makoto hat fast ihre größe Frau Tsukino.", Sagte Ami.

"Das stimmt.", Fügte Bunny noch hinzu.

"Hmm. Ich Hab noch vier alte Pyjama von Bunny. Wenn ihr mögt?", Antwortete Ikuko.

"Sicher, gerne.", Gab Ami zurück.

"Gut, dann bringe ich sie euch nachher nach oben. Und für Makoto finde ich auch was. Und Bunny, auf dem Speicher sind noch vier Liegebetten. Die kannst du holen, ein Mädchen kann dir dabei helfen.", Sprach ihre Mutter.

"Okay. Mach ich.", Sagte Bunny, und ging nach oben.

"Ami, ich will mit dir noch einwenig reden.", Sprach Ikuko.

"Gerne.", Gab Ami al Antwort zurück.

"Bitte nimm Platz.", Sprach Ikuko.

Ami setzte sich, und auch Ikuko nahm auf einen Stuhl Platz.

"Ami, ich will nicht auftränglich sein. Du bist ein Bildhübsches Mädchen, und möchte dich fragen, .............. ob du einen Freund hast."

Ami war überrascht, und sprach dann:

"Nein. Bis jetzt noch nicht. Für einen Jungen, hatte ich bis jetzt noch keine Zeit. Das lernen, und später dann, für die Universität.", Antwortete Ami.

"Du willst studieren?"

"Ja, ich will Ärztin werden, wie meine Mutter. Das ist mein Ziel."

"Das wirst du auch schaffen. Wo willst du studieren, hier in Tokyo?"

"Nein. Ich werde in Osaka studieren. Dort ist es billiger, als hier in Tokyo."

"Hmmm. Osaka, ist nicht gerade nah."

"Ja ich weiß. Aber, ich will Studium selbst finanzieren. Okay, meine Mutter würde es gerne zahlen nur, dass will ich nicht. Deshalb gehe ich nach Osaka."

"Das heißt, dass du auch nebenbei arbeitest."

"Genau. Dort ist eine Computerfirma, da werde ich auch Arbeiten. Und der Verdienst ist nicht schlecht."

"Wie willst du das alles schaffen?"

"Das geht schon. Die Vorlesungen sind vormittags. Dann habe ich ein paar Stunden Zeit, um zu Lernen, und so gegen achtzehn Uhr, dann der Job. Das geht schon."

"Das ist aber stressig, meinst du nicht auch?"

"Ja, aber es wird schon klappen. Ich schaffe es.", Sagte Ami ehrgeizig.

"Das wirst du, da bin ich mir sicher. Wegen der Frage nach einen Freund, Shingo hat sich in dich verliebt, und ich will nicht das er enttäuscht wird. Verstehst du?"

"Shingo, hat sich in mich verliebt? , Ich muss gestehen, ich auch ihn im. Und natürlich verstehe ich ihre Frage, eine Mutter will doch nur ihr bestes für ihre Kinder. Meine Mama ist da auch nicht anderes. Nein, ich habe keinen Freund. Und wenn es so währe, da täte ich es ihm sagen, denn ich spiele nicht mit denn Gefühlen von anderen Menschen. Der Schmerz wäre dann einfach unerträglich."

"Das höre ich gern. Weißt du, Shingo ist leicht verletzbar, und das will ich verhindern."

"Da brauchen sie keine Angst haben Frau Tsukino, dass will ich auch nicht. Sie hätten nichts dagegen, wenn wir uns näher kämmen?"

"Nein. Ich wünsche auch viel Glück. Aber zuerst macht ihr euren Urlaub, und nachher könnt ihr euch beschnuppern.", Sagte Ikuko liebevoll.

"Keine schlecht Idee. Ich hoffe das Shingo, es auch zulässt.", Gab Ami von sich.

"Da brauchst du keine Angst zu haben, so wie er dich angeschaut hat, gibt es für ihn nur dich. Ich weiß, dass kommt noch zu früh Ami, aber du wärst mir als Schwiegertochter sehr recht. Also, macht erst euren Urlaub, und nachher könnt ihr auch näherkommen.", Sprach Bunny's Mutter.

"Danke, dass ist sehr lieb von ihnen. Ich fühl mich geschmeichelt."

"So, genug geplaudert. Du möchtest bestimmt zu deinen Freundinnen. Ich halt dich, nicht länger auf.", Gab Ikuko von sich.

"Sie haben mich nicht aufgehalten. Ich bin sehr froh für ihre ehrliche Aussprache. Dann werde ich jetzt nach oben gehen.", Sprach Ami, stand auf, verbeugte sich höfflich und wollte die Küche verlassen.

"Ach, Ami."

"Ja"

"Könntest du bitte das Tablett, mit dem Tee und denn Kuchen mit nach oben nehmen?"

"Ja, sehr gerne.", Sprach Ami. Nahm das Tablett, und ging damit vorsichtig nach oben.

"Ein paar Minuten später, und wir hätten eine Vermissten Anzeige gemacht.", Gab Minako von sich, als Ami das Zimmer betrat. Bunny und die Mädchen hatten inzwischen die Liegebetten zurecht gemacht, und als sie Ami mit dem Tablett sahen, leuchteten ihre Augen. Zu Minako's Aussage, gab Ami von sich:

"Entschuldigt. Bunny's Mutter wollte noch ein paar Worte mit mir sprechen.", Ami stellte das Tablett am Boden ab, und setzte sich ebenfalls zu denn Mädchen, di auf dem Boden saßen.

"Ikuko, wollte noch mit dir reden?", Fragte erstaunt Rei.

"Ja.", Gab Ami von sich.

"Und über was?", Bohrte Rei nach.

"Frauengespräche.", Antwortete Ami.

"Aha, Frauengespräche.", Sagte Rei nach.

"Jawohl! , Und es wäre mir sehr lieb, wenn ihr nicht weiter fragt, Okay! . Auch ich habe private Ansprüche!", Antwortete Ami etwas energisch.

"Okay, Okay. War ja nicht so gemeint Ami.", Kam Rei's spontane Antwort.

Bunny schaute Ami an, sie glaubt ein kleines Lächeln zu erkennen, und außerdem strahlten ihre Augen. Ikuko hat bestimmt mit ihr, über Shingo gesprochen, dass hat sie auch mit Mamoru getan, als sie ihn zum ersten Mal zuhause vorstellte.

"Las Ami in Ruhe. Stürzen wir uns lieber auf denn Kuchen!", Gab Bunny von sich.

"Du sagst es. Der sieht aber lecker aus.", Antwortete Minako.

"Genau, denn hat Mama mit Liebe gemacht. Und es wäre unhöfflich in nicht zu essen.", Brachte Bunny hervor, und schnappte sich ein Stück.

"Die Backkunst deiner Mutter, ist nicht zu überachten. Das muss ich sagen.", Gab Makoto von sich.

"Stimmt. Aber, deine Backwaren sind auch super.", Sagte Bunny.

"Ach, nicht doch.", Stotterte Makoto.

"Doch, Bunny hat wie immer Recht.", Antwortete Ami.

"Du Minako? , Wie siehst eigentlich mit deiner Back- und Kochkunst aus.", Fragte Rei.

"Oh, eigentlich nicht schlecht. Ich kann euch mal zu einem Abendessen einladen, wenn ihr möchtet.", Sprach Stolz Minako.

"Gerne, dass nehmen wir gerne an. Vielleicht, kann ich dabei helfen.", Meinte Bunny voller ernst.

"Oh, lieber nicht Bunny! , Ich glaube Minako braucht deine Hilfe nicht. Sie ist nicht schlecht in der Küche.", Gab Rei einwenig ängstlich von sich.

"Typisch, wie meinst du das......................."

"Ich meine......................"

"Ich kann's mir denken. Das ich nicht gerade eine Leuchte in der Küche bin, ist mir schon klar. Aber, wenn's mir keine zeigt, wie es geht, wie soll ich es denn dann auch lernen. Es ist schon komisch. In der Hauswirtschaft, in der Schule, war ich nie schlecht, im Gegenteil, da war ich immer super. Aber anschließend, zu Hause, als ich es nachmachen wollte, klappte es nie. Dabei muss ich es lernen. Was soll Mamoru von mir denken, ich will ihn doch verwöhnen. Es heißt doch, die Liebe geht auch durch denn Magen. Und da habe ich echt schlechte Karten, und das will ich halt verbessern.", Gab Bunny einwenig zerknirscht von sich.

"Bunny, keine Angst. Das wird schon, Kopf hoch.", Tröstete sie Ami.

"Meinst du?"

"Aber sicher. Du musst halt dann auch hundertprozentig bei der Sache sein.. Und glaub mir, dein Mamoru liebt dich so wie du bist.", Gab Ami von sich.

"Das ist war. Aber trotzdem, ich muss es lernen. Ich kann ihm doch nicht immer Pfannkuchen und verbrannte Plätzchen servieren.", Sprach eine traurige Bunny.

"Aber, deine Pfannkuchen sind sehr gut.", Meinte Rei.

"Ja, erste Sahne.", Fügte Makoto hinzu.

"Übrigens, dass Rezept für deine Pfannkuchen, musst du mir zeigen.", Minako liebte sie.

"Sicher, Mach ich glatt.", Gab Bunny von sich, und sie lachte schon wieder.

Die Mädchen aßen ihren Kuchen, und tranken ebenfalls denn Tee. Sie hatten noch viel Saß, plauderten noch über dies und das. Außerdem machten sie mal ein paar Spiele. Ikuko komm hoch, und brachte denn Mädchen ihre Schlafanzüge. Sie zogen dabei Bunny einwenig auf, weil überall ihre Hasenmotive zu sehen waren. Aber ihnen blieb nichts anderes übrig als sie anzuziehen, denn Ikuko wollte es so. Bis auf Makoto. Das sie groß war, und fast an die Größe von Ikuko heran kam, bekam sie ein hübsches Seidenes Nachtkleid. Makoto gefiel es sehr, und auch die anderen blickten einwenig neidisch zu Makoto. Ikuko hatte noch bei denn Müttern von Ami und Minako angerufen, und natürlich auch bei Rei's Opa, dass sie sich nicht zu Sorgen brauchten, wo ihre Töchter waren. Es war schon spät, Bunny erklärte noch mal, dass sie Morgen, Donnerstag, die Reise Tickets abholen werde. Inzwischen hatten sich die Mädchen, von denn Schock erholt, wegen der Hasenmotive, es war ja auch nur für eine Nacht.. Auch Luna und Artemis waren inzwischen zurück, sie waren in ihrer Zentralle unter der Spielhalle, um etwas zu überprüfen. Weil es schon Spät war, immerhin ein Uhr in der Früh, wollte Luna das Ergebnis, ihrer Untersuchungen, erst am Morgen, wenn die Mädchen aufgestanden sind, sagen. Artemis stimmte Luna zu. Trotz ihrer Müdigkeit, machten sie noch ein paar Spiele, und Bunny war immer die Dumme. Sie hatten Spaß, nach eine halben Stunde, legten sie sich hin, und wünschten sich alle noch eine Gute Nacht. Bunny schaltete noch das Licht aus, und legte sich dann in ihr Bett. Es dauerte nicht lange, und der Schlaff, hatte sie voll im Griff. Ikuko war inzwischen auch schon im Bett, ebenso Chibiusa und Shingo. Bunny's Vater war nicht hier, da er im Ausland zu tun hatte. Aber in einer Woche, wird er wieder hier sein. Es war Still im Hause Tsukino, nur Luna und Artemis wachten über das Haus. Sie haben heraus gefunden, dass etwas wieder im Anrollen wäre, aber bis jetzt noch nichts genaueres wussten, wer dahinter steckt. Sie wussten aber auch, dass die Mädchen ihren Winterurlaub nicht verschieben werden, und deshalb sollen sie auf der Hut sein. Die Freundinnen hatten sich diesen Trip verdient, gar keine Rede. Sie hatten hart gearbeitet um ihre Prüfungen zu bestehen. Sogar Bunny hat Ami geschlagen, dass wirklich eine Sensation war, oder hat Bunny zum ersten Mal gezeigt, was in ihr steckte, wenn sie nur will. Aber, egal. Luna fand es Prima, und dieses Mal, konnte sie, sie auch nicht Tadeln. Ja, sie war Stolz auf Bunny, dass sie das geschafft hatte. Aber Luna, war schon immer Stolz auf Bunny, nur sie sagte es ihr nicht, um sie noch besser anzustacheln. Luna hoffte das, was sie und Artemis entdeckt hatten, nicht so schlimm wäre. Die Nacht verging relativ schnell. Minako war al erste wach, danach Bunny.

"Auch schon wach?", Fragte Minako, Bunny die sich die Augen rieb.

"Ja, muss ja die Tickets für uns abholen.", Gab Bunny von sich.

"Apropos Tickets. Sind die schon komplett, mit Zug und Hotel?", Fragte Mina.

"Ja. Sogar die Rückfahrt, mit dem Shinkansen, ist schon drin.", Gab ihr Bunny zu verstehen.

"Dann brauchst du von uns nur noch das Geld für die Reise, damit du die Tickets auch bezahlen kannst..", Antwortete Minako.

"Mach dir darüber keine Gedanken. Ihr könnt es mir ja nach unserer Reise geben. Die Tickets sind schon bezahlt. Das einzige was ihr mit nehmt, sind eure Kleidungsstücke, und was ihr so noch an Geld braucht.", Erwiderte Bunny.

"Du hast schon alles bezahlt? . Bunny, woher hast du das Geld?", Wollte ihre Freundin wissen.

"Mach dir darüber keine Gedanken. Ich konnte es mir leisten, und wie gesagt, ihr könnt es mir später geben.", Sagte Bunny.

"Na, gut. Aber trotzdem täte ich es gerne wissen, woher du das Geld hast. Du weißt ja, ich bin von Natur aus neugierig.", Sprach Minako.

"Das weiß ich. Na gut, du gibst ja sowieso keine Ruhe, bis du es weißt. Also, Minako. Ich modle.", Gab Bunny zurück.

"Du bist ein Model? , Wau, dass hast du dir immer gewünscht. Ich gratuliere dir."

"Danke, Minako. Das tut gut zu hören. Rei würde bestimmt wieder lästern. Du kennst sie ja."

"Oh, ja. Unsere Rei, die weiß immer was. Aber, als du das mit unseren Kommunektotren gesagt hast, war auch Rei sprachlos. Du hättest ihr Gesicht sehen müssen.", Gab Minako von sich.

"Ich konnte es mir gut vorstellen. Aber das war nur von kurzer Dauer, bestimmt wird sie wieder was neues wissen. Ich zeig dir meine Setkart.", Brachte Bunny hervor, stand auf, stieg dabei vorsichtig über die noch schlafende Rei, ging zu ihrem Bücherregal, wo vorüberwiegend nur Mangas zu finden waren, nahm ihre Setkart und ging zu Minako zurück. Minako nahm die Setkart, und schlug sie auf. Sie staunte, es waren beeindruckende, wunderschöne Fotos von Bunny.

"Ich bin beeindruckt. Bunny, du bist toll. Diese Fotos sind ein Traum. Und hattest du schon Aufträge?"

"Ja. Ich hatte schon zwei Aufträge. Und das Honorar, war nicht schlecht."

"Und wie viel hast du bekommen?", Fragte Minako.

"Ach, So zwei Millionen Yen.", Gab Bunny von sich.

"Zwei Millionen Yen! . Das ist ja super, du bist auf den Weg zu einem Top Model.", Erkannte Minako.

"Na, mal abwarten. Das Geld kann ich gut fürs Studieren gebrauchen."

"Genau. Das Studieren hier in Tokyo ist ja nicht gerade billig. Übrigens, sind die Fotos schon erschienen?", Fragte Minako.

"Noch nicht, aber sie werden demnächst in der Aktuellen AKANE erscheinen. Ich glaube sie erscheint in zwei Wochen. In dieser Ausgabe geht es um Wintermode, und um die neuesten Mode Schöpfungen, für denn Frühling. Außerdem ist ein Spezial darin, für die nächste Badesaison. Ich bin gespannt wie meine Mutter darauf reagiert, wenn sie mich darin finden wird. Ich habe ihr zwar gesagt, dass ich schon Aufträge hatte, aber noch nicht, wann und wo sie erscheinen wird.", Antwortete Bunny.

"Sie wird bestimmt sehr Stolz auf dich sein, wenn sie dich darin sieht. Meinst du nicht auch?", Fragte Mina.

"Mal abwarten.", Meinte Bunny.

"Aber, die Setkart hat sie doch gesehen, oder?"

"Ja, Minako. Hat sie, und sie war begeistert."

"Na, siehst du. Welche Mutter, täte sich nicht freuen, wenn sie sieht das es ihre Tochter geschafft hat. Übrigens, AKANE ist doch die Modezeitschrift von der berühmten Fotografin, und außerdem ist sie doch auch eine Modeschöpferin. Sie entwirft eigene Kreationen, für ihre Buttiquekette. Hab ich recht?", Fragte Minako.

"Stimmt, ganz genau."

"Wie bist du, oder besser gesagt, wie hat sie dich entdeckt?"

""Ach, ich bin einfach zu ihr gegangen, und habe sie gefragt, ob sie nicht ein paar Bilder von mir machen möchte. So bin ich zu diesem Job gekommen.", Gab Bunny von sich.

"Das nehn ich aber selbstbewusst. Das könnte ich mal bei einem Filmproduzenten machen. Vielleicht bekomme ich dann, etwas größere Rollen.", Sprach Minako schwärmerisch.

"Ja, Mach das. Aber, pass auf. Du weißt doch, dass Gerücht mit der Besetzungscoutch.", Sprach Bunny.

"Keine Angst, ich kann mich wehren! , Minako, ist kein solches Mädchen!", Energisch sagte Minako ihren letzten Satz.

"Stimmt. Und wenn dich doch jemand Belästigt, oder dir an die Wäsche will, dann rufe einfach nach Sailor Moon, die wird dann denn Mann zurecht stutzen!!", Gab Bunny von sich.

"Genau, beschütze die kleinen, hilflosen Mädchen, die versucht werden gegen ihren Willen was zu machen, was sie nicht wollen.", Sagte scherzhaft Minako.

"Jawohl, schließlich kämpfen wir doch für Liebe und Gerechtigkeit. Da muss ich doch meine Minako beschützen!", Scherzte Bunny.

"Du bist so lieb zu mir.", Lächelte Minako zurück.

"Ich weiß. Ich muss doch meine liebe Minako, beschützen. Übrigens, wenn du ins Bad willst, dann geh jetzt, bevor mein kleiner Bruder wach ist.", Gab Bunny, Minako zu verstehen.

"Hmmmm, Mach ich.", Brachte Minako von sich, und verschwand anschließend im Bad. Ihr Kleid das sie anhatte als sie kam, nahm sie mit. Währenddessen zog sich Bunny an, und ging dann in die Küche. Ins Bad wollte sie, wenn Minako fertig war.

"Du bist aber schon früh auf, meine Liebe." , Sagte Ikuko.

"Guten Morgen, Mama. Ja, ich muss doch nachher ins Reisebüro, wegen der Tickets..", Meinte Bunny.

"Ja, gut. Aber, dass macht doch erst um halb neun auf.", Antwortete ihre Mutter.

"Das stimmt schon. Doch wenn du die Mädchen hier sind, muss ich doch zumindest einmal pünktlich sein, oder.", Erkannte Bunny.

"Das könntest du aber auch, so einmal sein. Nicht nur wenn deine Freundinnen hier übernachten.", Gab Ikuko zurück.

"Ach, Mama. Du kennst mich doch."

"Eben. Es war nur ein Versuch.", Grinste ihre Mutter.

Inzwischen war Bunny's Bruder Shingo ebenfalls schon wach, und wollte ins Bad. Langsam, noch halbverschlafen, öffnete er die Badezimmertür, und erschrak. Vor ihm stand Minako, und machte sich zurecht. Sie war nur mit einem Slip bekleidet. Minako hatte es gehört, als die Tür aufging, und sagte:

"Morgen, Shingo.", Dabei drehte sie sich zu ihm um. Ein schöner Anblick.

"Mo.... Mo..... Mo..... Morgen.", Stammelte er, und sein Blick viel auf Minako's Traumkörper. Kurz darauf schloss er wieder die Tür, und lief nach unten.

"Mama, ihm Bad steht ein nacktes Mädchen!", Gab er von sich.

"Ups.", Sagte Bunny.

"Ein nacktes Mädchen? , Sie wird sich zurecht machen. Wer war es denn?", Fragte Ikuko.

"Die........, die blonde."

"Minako. Die sieht doch super aus. Meinst du nicht auch?", Fragte Ikuko.

"Ja, doch. Nicht schlecht.", Sagte Shingo.

"Äh, hatte sie überhaupt nichts an?", Fragte Bunny.

"Doch............. Ihr Höschen. Aber, ihr hättet mir Bescheid sagen können, dass sie bei uns übernachtet. Dann wäre ich vorbereitet gewesen!", Sprach Shingo.

"Ja, da hast du recht. Sorry, dass haben wir vergessen. Es haben alle Mädchen hier übernachtet. Bunny hatte gestern spontan eine, Pyjama Party veranstaltet.", Versuchte Ikuko sich zu Entschuldigen.

"Sieh's positiv, Shingo. War doch ein schöner Anblick, oder?", Gab Bunny von sich.

"Bunny!", Gab Ikuko von sich.

"Wieso, Jungs mögen das doch. Da Hab ich doch recht.", Versuchte sich Bunny zu retten.

"Bunny, so was sagt man nicht.", Gab Ikuko von sich.

"Ja, es war schon Bezaubernd, wie sie da stand, dass gebe ich ja zu. Aber, es wäre mir lieber gewesen, Wenn..........", Shingo sprach denn Satz nicht ganz aus.

"Wenn, was. Was wäre dir lieber gewesen, Brüderchen.", Fügte Bunny hinzu.

"Komm Bunny, las deinen Bruder in Ruhe. Oder, willst du in noch mehr verwirren.", Gab Ikuko von sich.

"Na, gut. Überredet. Aber ich bekomme es raus.", Sagte sie. Obwohl sie ganz genau wusste, was er meinte.

"Ach, übrigens Bunny. Da habe ich eine kleine Frage?", Sagte Ikuko.

"So, welche?", Antwortete darauf ihre Tochter.

"Wie ist es eigentlich, mit Mamoru? . Hat er dich auch schon mal, ohne, na du weist schon, gesehen?", Fragte ihre Mutter.

"Das täte mich auch interessieren?", Meinte Shingo.

"Wie............ Wie............Wie kommst du darauf.", Stotterte Bunny.

"Na, ich meine nur, weil du so genau weißt, was Männer so mögen.", Sprach Ikuko.

"Das.......... das ist nicht so wichtig.", Antwortete Bunny.

"Warum stotterst du? , Hast du was zu verbergen? . Jetzt will ich es aber genau wissen.", Sprach Ikuko.

Bunny schluckte, und druckste herum, und sagte extrem leise

"Ja"

"Ich Hab dich nicht verstanden?", Sagte nochmal ihre Mutter.

"Okay, Okay! , Ja, hat er! . Und ich Hab auch schon mal mit ihm geschlafen!!! , Zufrieden!!.", Sagte Bunny.

"Warum hast du das nicht gesagt, Bunny. Töchter reden doch meistens mit ihren Müttern darüber.", Sagte Bunny.

"Ich hatte Angst, dass du verärgert wärst.", Gab Bunny von sich.

"Ach was. Das ist doch normal, in deinem Alter. Und außerdem ist es deine Entscheidung. Und du liebst doch deinen Mamoru, dass musste ja einmal gesehen.", Sprach Ikuko.

"Das hätte ich nicht gedacht, dass meine Schwester keine Jungfrau mehr ist.", Sagte Shingo.

"Halt bloß die Klappe, Shingo. Sonst kannst du was erleben. Verstehst du!", Brachte Bunny energisch hervor.

"Ich sag nichts, ehrlich.", Gab Shingo leicht eingeschüchtert von sich.

"Last das Kinder. Bunny ist alt genug. Auch du wirst eines Tages mit einem Mädchen schlafen. Das ist normal. Über die Folgen, was daraus entstehen können, sind euch ja Bewusst. Bunny könnte schwanger werden, und du Vater, wenn das geschieht, ist es halt geschehen. Aber, ihr müsst dann auch dazu stehen, dass ist euch doch klar.", Sagte Ikuko.

"Ja, natürlich Mama. Aber erst mein Studium, und dann vielleicht ein Kind.", Brachte Bunny vernünftig hervor.

"Dann ist es gut. Okay, lassen wir das Thema. Ich will dich nicht, noch tiefer in Verlegenheit bringen. In Ordnung?", Gab Ikuko von sich.

"In Ordnung Mama.", Sagte Bunny und umarmte ihre Mutter.

"Ich will doch euch nur, dass du glücklich bist, mein kleines. Und war es schön?", Wollte Ikuko wissen.

"Das bin ich, und zwar sehr glücklich. Und, es war der Hammer!", Antwortete ihre Tochter.

"Schön, dann bin ich zufrieden.", Sprach Ikuko und gab ihrer Tochter eine Kuss auf ihre Stirn.

"Und Mama, du darfst Minako nicht böse sein, sie ist das halt von zu Hause so gewöhnt.", Sprach Bunny.

"Das bin ich nicht. Minako ist einwenig eigen, aber trotzdem ist sie ein sehr anständiges Mädchen.", Gab Ikuko von sich.

"Da hast du recht. Und Shingo, du wirst dadurch auch keinen Schock erhalten haben, oder?" , Fragte Bunny.

"Ach, wo. Wo denkst du hin. Ein Mädchen ist doch ein süßer Anblick.", Meinte Shingo.

"Mama, mein kleiner Bruder wird endlich erwachsen.", Schlussfolgerte Bunny.

"Kommt helft mir das Frühstück fertig zu machen, bevor alle hier sind.", Sprach Ikuko.

"Machen wir.", Antwortete Bunny und Shingo half ihr dabei.

Als Minako frisch gestylt, und mit ihrer roten Schleife im Haar, in die Küche kam, war das Frühstück schon vorbereitet.

"Hab ich dich sehr geschockt?", Wollte Minako von Shingo wissen.

"Nein, hast du nicht. Wenn ich gewusst hätte, dass du ihm Bad warst, wäre ich natürlich nicht hineingegangen.", Sagte Shingo. Nach einer Pause. sagte er:

"Übrigens, Minako. Du hast eine tolle Figur."

"Oh, Shingo. Das hört ein Mädchen besonderes gerne. Danke." , ,Antwortete eine strahlende Minako.

"Du, Mina. Sind die anderen schon wach?", Fragte Bunny.

"Ja, sind gerade aufgestanden und sind im Bad. Dürfen bald kommen.", Meinte Mina.

"Minako, setz dich bitte, ihr seit heute unsere Gäste.", Sagte Ikuko.
 

Ende des ersten Teils.
 


 

Wenn es euch gefallen hat, wären ein paar Kommentare schön, aber auch Kritik könnt ihr loswerden Also, bis zum zweiten Teil. Ach übrigens, denn vierten Teil von 10 Jahre später, habe ich nicht vergessen, er kommt schon noch. Vis bald, FranzAmiga.

Kapitel 2 - Urlaubsbeginn

2.Kapitel
 


 

„Danke, dass ist sehr lieb.“, Konterte Minako und setzte sich neben ihrer Freundin.

„Du, Minako. Shingo hat deine beiden, na du weißt schon, bewundert.“, Flüsterte Bunny ihrer Freundin sehr leise ins Ohr, so das es Ikuko und Shingo nicht hörte.

„Wirklich. Sie sind auch schön. Da fühlt man sich auch so Richtig als Frau. Übrigens deinen sind ebenfalls schön.“, Flüsterte Minako zurück und Bunny hörte das sehr gerne. Sie strahlte.

„Was gibt es denn zu flüstern?“, Wollte ihr Bruder wissen.

„Ach, nichts so wichtiges. Frauensache!“, Gab Bunny ihren Bruder zurück.

„Aha, Frauensache. Da ist es besser ich Frage nicht weiter. Hab ich recht?“, Sprach Shingo.

„Absolut.“, Fügte Mina hinzu.

„Shingo, wenn ein Mädchen sagt, dass ist Frauensache, hack nicht weiter. Du wirst nie erfahren was sie damit meinen. Und glaub mir, dass ist besser so.“, Versuchte Ikuko ihrem Sohn das zu erklären.

„Okay, ich werd´s mir merken.“, Gab er zurück.

„Das ist besser für dich!“, Fügte Bunny noch hinzu.

„Bunny, las das.“, Sprach Ikuko erzieherisch zu ihrer Tochter.

Bunny blickte in die Runde und Sagte dann:

„Na, gut.“

Zehn Minuten später kamen die anderen Mädchen, in die Küche. Und Ikuko bat ihnen sehr höfflich einen Platz an. Die Mädchen begrüßten freundlich Bunny´s Mutter und setzten sich. Anschließend begannen alle mit dem Frühstück, und es schmeckte ihnen alle sehr. Nach dem Essen stand Shingo auf, und ging auf sein Zimmer. Bei soviel Frauenpower, und er als einziger Junge, fühlte er sich nicht gerade Wohl. Ami Erkannte das und blickte ihm nach, Sagte aber nichts. Minako sah das natürlich, so was übersieht sie natürlich nicht.

„Ami, du bist verliebt.“, Gab Mina von sich.

„Ach, wie, was, nein.“, Sagte spontan Ami.

„Sag die Wahrheit.“, setzte Mina nach.

„Komm las das.“, Konterte Ami.

„Genau, Ami hat recht. Las sie ihn Ruhe. Du siehst doch das es ihr einwenig Peinlich ist.“, Antwortete Rei, Minako.

„Okay, ich wird mich bessern.“, Fügte Mina hinzu.

„Las dich nicht aus der Fassung bringen Ami. Und außerdem muss auch ein Mädchen sein Geheimnis haben. Meinst du nicht auch?“, Fragte Bunny´s Mutter.

„Stimmt, da gebe ich recht. Aber ich kenne Minako. Wenn die mal Blut geleckt hat, gibt sie erst nach, bis sie es weiß. Aber diesmal nicht Minako!“, Konterte Ami, und es hörte fast schon wie eine Kampfansage an.

„Das hört sich interessant an.“, Sprach Mina und grinste etwas.

„Okay, Bunny hast du schon alles vorbereitet, du hast ja gesagt das du die Karten schon hast?“, Fragte Makoto.

„Was, ja genau. Hab ich. Ich schlage vor, dass ihr nach dem Frühstück nach Hause geht und packt. Der Schnellzug geht um elf Uhr. Außerdem muss ich ja die Tickets noch holen. Ich treffe euch dann am Bahnhof, Beinsteig eins.“, Gab Bunny ihre Freundinnen zu verstehen.

Alle nickte ihr zu, und als das Frühstück beendet war, machten sich die Mädchen sich auf dem Weg. Bunny redete noch mit ihrer Mutter, sie sollte Chibiusa aus dem Bett werfen, wenn sie mit will. Anschließend machte sie sich auf denn Weg ins Reisebüro um die Tickets abzuholen. Das Büro war nicht weit entfernt, so das sie bald wieder hier war. Sie betrat das Haus, und siehe da ihre kleine Lady war schon auf und angezogen, und ihren Koffer gebackt.

„Man bist du schnell.“, Fragte Bunny.

„Ich bin immer schnell, im Gegensatz zu dir.“, Konterte Chibi.

„He, was soll das heißen!“, Sagte Bunny energisch.

„Ach nur so.“, Gab Chibi von sich.

„Du sollst nicht frech zu deiner Mutter sein, Hörst du Prinzessin!“, Rügte Bunny ihre Tochter.

Chibi blickte sie an und Meinte:

„Ich wird mich besseren, ehrlich.“

„Das wird ich meinen. Auch wenn ich dich in der Zukunft geboren habe, trotzdem bin ich deine Mutter.“, Sprach Bunny.

„Ja, du hast recht. Verzeihung.“, Schluchzte ihre kleine Lady.

„Okay, dann lassen wir es dabei. Ich sehe du bist schon startbereit.“, Gab Bunny von sich.

„Ja, bin ich. Denn Koffer habe ich Gestern Abend schon gepackt. Wann geht der Zug?“, Fragte Chibi.

„Um elf.“

„Dann haben wir noch einwenig Zeit, außerdem habe ich Hunger.“, Sagte Chibi und eilte in die Küche.

Bunny indessen machte sich auf dem Weg in ihr Zimmer, räumte auf, was eigentlich auch selten war und packte ebenfalls ihren Koffer. Dann ging sie ins Bad um sich frisch zu machen. Anschließend schnappte sie ihren Koffer und ging nach unten.

„Ich sehe du bist startklar.“, Fragte Ikuko als sie ihre Tochter sah.

„Ja das bin ich. Diesmal will ich nicht die letzte sein.“, Konterte Bunny.

Ikuko musste lachen, und Sagte:

„Das hättest du auch sagen müssen, als du noch zur Schule gingst.“

„Äh, äh, da gebe ich dir recht.“, Sagte Bunny und kratzte sich beschämt am Hinterkopf.

„Ich hoffe an der Uni wird´s besser. Hörst du.“, Sprach Ikuko.

„Äh, ja gannnnnnnnnnnnnnnnnz bestimmt.“, Sprach Bunny.

„Na gut, ich will es dir glauben.“, Konterte Ikuko.

Bunny schaute etwas unschuldig zur Seite und Sagte dann:

„Es wird bestimmt ganz anders.“

„Okay, in Ordnung.“, Gab ihre Mutter von sich.

Die Zeit verging, und Ikuko brachte ihre Tochter und Chibiusa zum Bahnhof. Die Frauen gingen zum Bahnsteig eins. Und Bunny war diesmal wirklich die erste! Sie freute sich wie ein kleines Kind. Zehn Minuten später kamen ihre Freundinnen an, die Mädchen stiegen ein, suchten ihr Abteil, und nahmen es in Besitz. Bunny öffnete das Fenster, auch die anderen drängten sich zum Fenster, um sich von Bunny´s Mutter zu verabschieden.

„Passt auf euch auf. Hörst du Bunny!“, Schrie ihr Ikuko nach als der Shinkansen anfuhr.

„Ja, dass werden wir. Kannst dich auf mich verlassen.“, Schrie Bunny ebenfalls zu ihrer Mutter zurück, und winkte ihr noch höfflich nach, ebenfalls auch die anderen Mädchen.

Der Zug wurde schneller, und bald konnten die Mädchen Bunny´s Mutter nicht mehr sehen. Anschließend setzten sich die Mädchen, Chibiusa schloss das Fenster und Bunny verteilte die Tickets. Endlich der Urlaub kann beginnen, und alle waren sehr glücklich. Die fahrt war wirklich angenehm, der Zug war sehr leise man hörte fast überhaupt nichts. Und nur wenn man aus dem Fenster blickte, Erkannte man wie schnell der Shinkansen unterwegs war. Bunny war begeistert, zum ersten mal fuhr sie mit Japans Schnellzug, ebenso auch ihre Freundinnen. Sie unterhielten sich und machten ihre Späße. Die Zeit verging wie im Flug, und nach gute zwei Stunden hielt der Schnellzug im Hauptbahnhof in Nagano an. Es ertönte die üblichen Durchsagen. Langsam und behutsam stand Bunny auf, natürlich wusste Rei darüber sofort wieder etwas zu merken.

„He, da steht ja eine ältere Dame noch schneller auf, als du.“

„Komm erst in mein alter, dann tust du dich auch nicht mehr so leicht. Hörst du Rei!“, Antwortete ihr Bunny.

„Tu nicht so als wärst du uralt Bunny. Du und Rei seit nur ein paar Monate außernander.“, Konterte Minako.

„Das weiß ich, Rei braucht mich bloß nicht so anzumachen. Dann bekommt sie auch keine dumme Antwort zurück.“, Gab Bunny mit einem leichten ernsten Blick von sich.

„Hört auf. Kommt jetzt, wir müssen hier Aussteigen. Wir sind in Nagano, und müssen noch unser Hotel aufsuchen.“, Sprach Ami.

„Genau, Ami hat recht. Nehmt eure Sachen und steigt aus dem Zug, sonst müssen wir noch eine extra Position zahlen.“, Sagte Makoto.

„Wenn ihr euch nicht streiten könntet.................................“, Wollte Chibiusa sagen, aber Bunny fiel ihr ins Wort.

„Sie hat angefangen! Ich wehre mich nur.“

„Ja, ist schon gut. Kommt laßt uns ins Hotel gehen, ob ihr es glaubt oder nicht, durch die Zugfahrt bin ich hundemüde.“, Konterte Mina.

„Ausgerechnet du? Die fast vierundzwanzig Stunden unterwegs ist?“, Meinte Rei.

„Eben deshalb, die Nacht ist kurz. Darum brauche ich jetzt meinen Schönheitsschlaff, später könnte es sein, dass ich dazu nicht mehr komme.“, Antwortete Minako.

„Was hast du vor?“, Fragte Bunny unwissend.

„Na, was denn schon Bunny. Mich amüsieren, Jungs kennenlernen und Tanzen, bis ich umfalle.“, Sagte Minako mit einem glücklichen Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.

„Na, dann pass aber auf das du weich fällst.“, Meinte Rei spöttisch.

„Das wird ich, keine Angst. Oder fängst du mich auf.“, Gab Mina von sich.

„Nein, bestimmt nicht. Da müsste schon was außergewöhnliches geschehen.“, Fügte Bunny treffsicher hinzu.

„Bunny, zügle deine Zunge.“, Setzte Rei nach.

„Also, wirklich. Ihr benehmt euch wie kleine Kinder. Gebt euch die Hand, und verträgt euch.“, Sagte Ami streng.

„Aber,.................. sie stichelt doch immer. Wen Rei nichts zu Merkern weiß, wäre sie nicht Gesund.“, Sprach Bunny und blickte auf dem Boden.

„Vielleicht liegt das in meinem Blut. Ich kann nicht anders, mein Großvater meint auch immer, ich wäre zu Explosiv.“, Gab Rei von sich.

„Selbst Erkenntnis ist der beste Weg seine Fehler einzugestehen, oder?“, Meinte Minako.

Keine Sagte etwas, bis auf Minako selbst.

„Hey, ich werde diesmal doch nicht alles richtig gesagt haben. Ich meine im Sprichwörter Bereich.“

„Na ja, man kann es lassen.“, Meinte Ami.

„Also, doch wieder falsch.“, Seufzte Mina und senkte ihren Kopf.

Bunny sah das, ging zu ihr und klopfte ihr liebevoll auf die Schulter, und Sagte:

„Mach dir nichts draus, was wären wir ohne deine Sprichwörter. Die haben wir schon zum lieben gelernt.“

„Meinst du wirklich?“, Fragte Mina.

„Bunny hat recht, ohne deine lieben Kommentare wäre alles nur halb so schön.“, Brachte Ami lächelnd hervor.

„Kommt jetzt, last uns das Hotel aufsuchen. Erstens: Bin auch ich wie Mina müde, und zweitens: Hab ich Hunger.“, Meinte Mako.

„Hunger ist ein gutes Stichwort. Mako hat recht, last uns gehen.“, Konterte Bunny.

Die Mädchen nahmen ihr Gebäck, und verließen den Zug als wäre nichts gewesen. Und nach einem kurzen Fußmarsch erreichten sie das Hotel.

„Das sieht ja diesmal richtig einladend aus.“, Meinte Rei zynisch.

„Ja, was meinst du denn. Ich Hab mir auch viel Mühe gegeben, ein gutes und billiges Hotel zu finden.“, Sprach Bunny.

„Wenn ich da nur an unseren letzten gemeinsamen Urlaub denke......................“, Konterte Rei.

„Musst du das immer aufwärmen!“, Fiel ihr Bunny ins Wort.

„Hört auf! Kommt last uns eintreten.“, Brachte Ami hervor.

„Du hast recht, Kommt!“, Erwiderte Bunny und war die erste die das Hotel betrat. Die anderen folgten ihr. Zielsicher fand Bunny die Rezeption.

„Meine Damen, was kann ich für sie tun?“, Fragte ein junger und hübscher Mann.

Als Minako in erblickte, war sie sofort wieder Feuer und Flame.

„Mein Name ist Tsukino Bunny, es müssen einige Zimmer für mich resaviert sein.“, Sprach Bunny.

Der Mann schaute in sein Rezeptionsbuch nach, und Sprach:

„Ja, stimmt. Es sind fünf Zimmer auf ihrem Namen Frau Tsukino resaviert.“, Antwortete der Mann hinter dem Tressen.

„Ganz genau. Können wir die Schlüssel bitte haben?“, Fragte Bunny höfflich.

„Aber natürlich.“, Erwiderte er, und nachdem die Mädchen unterschrieben haben, überreichte er Bunny die Zimmerschlüssel.

„Eine Frage, ist das Resturant noch offen?“, Wollte Bunny noch wissen.

„Aber natürlich.“, Antwortete der freundliche Mann.

„Super! Ich Hab nämlich einen Mordshunger. Die Zugfahrt war sehr anstränglich.“, Konterte Bunny.

„Von wo kommt ihr? Wenn ich fragen darf.“, Sprach der junge Herr.

„Aus Tokyo. Und wir wollen hier unseren Winterurlaub hier verbringen.“, Gab Bunny zurück.

„Aha, aus Tokyo. Da möchte ich auch mal wieder gerne hin. Aber leider die Arbeit.“, Seufzte er.

„Irgendwann wird´s schon mal klappen.“, Gab Ami von sich und lächelte dabei.

„Ich will´s hoffen. Wenn in Tokyo so hübsche Mädchen leben, dann muss ich einmal die Hauptstadt besuchen.“, Gab er als Antwort zurück.

Die Mädchen waren sehr geschmeichelt als sie das hörten.

„Äh, ja.................... Kommt last uns unser Zimmer aufsuchen.“, Meinte Rei verwirrend.

„Jetzt schon?“, Fragte Minako.

„Ich dachte du bist Müde?“, Konterte die junge Priesterin.

„Jetzt nicht mehr.“, Seufzte Mina, und ihr Blick viel auf den jungen Mann.

„Jetzt geht das wieder los!“, Gab Rei von sich.

„Las sie. Du kennst Mina doch.“, Gab Makoto von sich.

„Eben, deswegen!“, Konterte Rei.

„Kommt jetzt, last uns auf unsere Zimmer gehen.“, Erwiderte Ami.

„Du hast recht. Last uns gehen.“, Fügte Bunny noch hinzu, anschließend bedankten sie sich noch bei dem jungen und freundlichen Mann, und machten sich auf dem Weg.

„Minako, kommst du?“, Fragte Bunny ihre Freundin.

„Ja, gleich“, Antwortete sie.

„In Ordnung.“, Gab Bunny von sich und warf ihr den Zimmerschlüssel zu. Minako fing in gekonnt, man erkannte sofort, dass sie eine Volley Ball Königin ist. Sie blickte noch ihren Freundinnen noch nach, bis sie im Fahrstuhl verschwanden. Danach wietmete sie sich dem jungen Mann wieder zu.

„Ihr wollt also euren Winterurlaub hier verbringen.“, Sprach der Mann.

„Ja, genau. Und wir haben gehört das hier wunderbare Pisten sind.“, Sagte Mina.

„Das stimmt. Dafür ist Nagano bekannt und berühmt.“, Antwortete er.

„Ich freue mich schon darauf, die Pisten hier unsicher zu machen. Ach, übrigens: Wie heißt du? Wenn ich fragen darf?“, Erwiderte Minako.

„Mein Name ist Akira. Und Du?“

„Minako“, Gab sie verliebt zurück.

„Minako, ein schöner Name.“, Sprach Akira.

„Deiner auch. Akira hört sich gut an. Wann hast du Dienst frei?“, Fragte die junge Frau.

„Nicht so schnell. Heute bin ich rund um die Uhr hier, weil ich für einen Kollegen einspringen muss.“, Erwiderte Akira.

„Schade“, Seufzte Mina.

„Sag mal, gehst du immer so schnell ran?“

„Nein, nur bei hübschen jungen Männern. Da,................................... hackt es bei mir irgendwie aus. Ich kann auch nichts dafür.“, Gab Minako verschämt von sich.

„Da brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen. Bei hübschen jungen Mädchen geht’s mir genauso.“. Antwortete er.

„Dann haben wir ja was gemeinsames.“, Erwiderte Mina.

„Da kannst du recht haben. Vielleicht können wir an einem anderen Tag uns verabreden, wenn du willst.“, Konterte Akira.

„Aber sicher, Abgemacht. Ich freue mich schon sehr darauf.“, Antwortete Minako, und ihre Augen begangen zu leuchten.

„Also, Abgemacht.“

„Abgemacht“, Erwiderte Mina.

„Da ist noch etwas was ihr wissen solltet.“, Gab Akira zögerlich von sich.

„Was denn?“, Fragte Mina.

„Seit einigen Tagen werden Mädchen vermist. Zwei hat man gefunden.“, Er machte eine Pause, und Sprach dann weiter:

„Sie,..................... wurden ermordet. Also, passt auf euch auf.“, Sprach Akira sehr ernst.

Minako musste schlucken als sie das hörte, und das gefiehl ihr überhaupt nicht.

„Und..................... wie alt waren sie?“, Fragte Minako nach.

„So wie ihr, Blutjung.“

„Ah, und hat man schon eine Spur von diesem Kerl, der die Mädchen auf dem Gewissen hat?“, Wollte sie wissen.

„Nein, noch nicht. Man weiß ja nicht einmal wo die Mädchen getötet wurden. Dort wo sie gefunden wurden, auf jedenfall nicht.“, Sprach Akira.

„Werden die Mädchen..................................... Vergewaltigt und anschließend umgebracht?“, Fragte Minako.

„Nein, dass wurden sie nicht.“, Konterte er.

„Dann ist es so einer der einfach Mädchen tötet die ihm über denn Weg laufen?“, Fragte Mina.

„Du meinst, wenn sie ihm zu nahe kommen?“

„Könnte sein, wir wissen ja nicht wie dieser Kerl tickt. Wie wurden sie getötet?“, Gab Minako von sich.

„Das.............. das ist ja das schreckliche. Ihnen................. wurde das Herz aus dem Leib gerießen! Das muss ein Verrückter sein!“, Antwortete Akira.

„Das.................. das..............Herz herrausgerießen!“, Minako konnte es nicht glauben. Entsetzten durchzog ihrem Gesicht.

„Aber bevor er das gemacht hat, waren die Mädchen doch schon tot, oder?“, Gab Mina von sich.

„Der Arzt der die Leichen untersucht hatte, Meinte nicht. Er glaubte das sie bei Bewusst waren, als er das machte. Schrecklich!“, Sprach der junge Mann.

„Das darf doch nicht wahr sein, oder!“, Konterte Mina.

„Leider ja.“

„Hoffentlich erwischt man den Kerl schnell.“, Gab Minako verschreckt von sich.

„Das sieht nicht so aus. Passt also auf euch auf, nicht das ich euch auch noch in der Zeitung finde. Hört ihr!“, Ernst Gab das Akira von sich.

„Keine Angst, wir können sehr gut auf uns aufpassen.“, Konterte Minako.

„Das sagten die letzten Opfer ebenfalls, und jetzt sind sie nicht mehr am Leben.“, Antwortete Akira.

„Du kanntest die Mädchen?“

„Ja, Sie wohnten ebenfalls hier.“

„Ach, was.“, Entkamm es Minako.

„Jetzt habe ich dich geschockt, nicht wahr?“, Fragte Akira.

„Ach, weißt du. Uns erschüttert nichts mehr.“, Konterte Minako.

„Wieso, wie meinst du das!“, Fragte er.

„Darüber will ich nicht reden, auch Mädchen haben ihre Geheimnisse. Ich glaube, ich schau mal zu denn anderen.“, Sprach Minako doch etwas verschreckt.

Mina begab sich zum Aufzug, und wollte gerade denn Knopf drücken, als sie noch mal inne hielt und kehrt machte, und zu Akira zurück ging.

„Was vergessen?“, Fragte Akira.

„Du sag mal, hast du einen Zeitungsartikel über die Morde?“, Wollte Minako wissen.

„Natürlich, aber wieso? So hübsche Mädchen wie ihr, sollten sich über so etwas nicht denn Kopf zerbrechen. Meinst du nicht auch?“, Antwortete Akira.

„Ich wollte in nur meine Freundinnen zeigen, dass es mir auch glauben. Und außerdem sollen wir auch darüber informiert sein, sonst können wir uns nicht effektiv schützen, meinst du nicht?“, Fragte Minako.

„Da hast du allerdings recht. Warte ich hole dir die Zeitung mit dem Artikel.“, Gab Akira von sich.

Mina wartete geduldig, und nach ein paar Minuten kam Akira zurück, und überreichte ihr die Zeitung.

„Danke. Und ich versprech dir, wir werden aufpassen.“, Sprach Minako.

„Das will ich auch hoffen. Und, wir sehen uns, oder?“, Antwortete Akira.

„Auf jeden Fall. Ich freue mich schon darauf. Eh, da ist noch was, sind hier auch heiße Quellen?“, Fragte Mina.

„Aber natürlich. Nicht weit von hier ist ein Badehaus, dass berühmt ist für seine heiße Quellen.“, Erwiderte Akira.

„Super. Haben die auch eine Freilanganlage dabei?“, Sprach Mina.

„Natürlich, die gehören doch für ein anständiges Bad doch dazu.“, Konterte Akira.

„Eh, da freue ich mich schon darauf, ich und meine Freundinnen lieben heißen Quellen, da kann man sich sehr gut entspannen. Und die Bereiche sind auch getrennt?“, Wollte Minako wissen.

„Sicher. Männlein und Weiblein, haben jeweils einen eigenen Bereich. Das ist doch Ehrensache.“, Konterte Akira.

„Noch besser, da werden meine Freundinnen Augen machen. Also, wir sehen uns.“, Antwortete Minako, nahm ihr Gebäck jetzt zum zweitenmal, warf Akira noch einen verführerischen Blick zu und ging zum Aufzug zurück. Als er kam betrat Mina in und fuhr in den ersten Stock, wo die Zimmer ihrer Freundinnen waren. Anschließen suchte sie ihr Zimmer, sperrte es auf und legte ihr Gepäck auf dem Bett ab. Wo waren die anderen, wahrscheinlich bei Bunny, kann durchaus sein. Aber welches Zimmer hatte Bunny? Wahrscheinlich neben ihres, so wie es immer war, wenn sie in einem Hotel waren. Minako verließ ihr Zimmer, mit dem Zeitungsartikel untern Arm, und klopfte an der Tür neben an. Eine freundliche Stimme erklang, es war Bunny´s, und Mina trat ein. Alle Mädchen waren anwesend.

„Hey Mina. Na wie steht es?“, Fragte Bunny.

„Gut, kann nicht klagen.“, Gab Mina von sich.

„Das heißt, du hast dein Date?“, Erwiderte Ami.

„Eh, kann man so sagen.“, Konterte Minako.

„Wau, du läßt aber wirklich nichts anbrennen.“, Konterte Rei.

„Bei gutaussehenden Jungs, muss man halt schnell zugreifen.“, Sprach Minako lächelnd.

„Und, wann steigt das Date?“, Wollte natürlich Makoto all zu gerne wissen.

„Bald, aber da ist noch was.“, Erwiderte Mina mit etwas ernster Stimme.

„Wieso, was?“, Fragte Bunny.

Minako setzte sich, und begann zu erzählen. Stille. Die Mädchen waren äußert geschockt. Bunny schluckte, und nahm mit zitterten Händen die Zeitung in die Hand, die Minako vorher auf denn Tisch abgelegt hatte, und begann zu lesen. Als sie fertig war, reichte sie das Blatt denn anderen. Sie wollten es nicht glauben, aber es war wahr.

„Das.............. das ist ja so schrecklich. Die armen Mädchen!“, Antwortete Chibiusa und Bunny nahm sie zärtlich in denn Arm, und zwar so als wolle sie, sie beschützen.

„Warum haben wir immer diese Fähigkeit, in solchen Situationen zu geraten!“, Kam es aus Rei´s Mund.

„Keine, Ahnung. Aber es sieht so aus, dass, dass kein normaler Mörder ist.“, Schlußfertigte Ami.

„Du meinst, dass es vielleicht ein Dämon dahinter steckt?“, Fragte Bunny sehr aufgeregt.

„Bestimmt, oder wer täte die Mädchen so auf schreckliche Art töten.“, Gab Ami von sich.

„Ein Wahnsinniger?“, Fragte Minako.

„Nein, dass glaube ich nicht. Da steckt was anderes dahinter.“, Konterte Ami gekonnt.

„Wenn das so ist, müssen wir uns darum kümmern. Es könnte ja sein das er diese Herzen braucht,“, stellte Bunny in denn Raum.

„Und für was?“, Fragte Mako.

„Um etwas anderes zu erwecken, kann ja sein.“, Antwortete Bunny.

„Du meinst so was ähnliches wie damals bei denn Death Busters.“, Sprach Minako.

„Kann durchaus sein. Vielleicht hat damals einer überlebt.“, Äußerte sich Ami.

„Aber, wir haben doch alle Dämonen damals vernichtet.“, Sprach Rei angespannt.

„Bist du dir da so sicher?“, Fragte Ami ihre Freundin.

„Ami könnte recht haben. Wir haben zwar das Hauptquartier vernichtet, aber es könnte durchaus sein, dass irgendetwas überlebt hat. Und jetzt ist es hier. Ich schlage vor wir finden heraus wo die Mädchen waren, bevor sie starben. Dieser Killer muss doch ein Versteck haben.“, Konterte Bunny.

„Stimmt. Übrigens die Mädchen wohnten ebenfalls hier in diesem Hotel, vielleicht weiß irgendwer was.“, Sprach Minako.

„Und wie willst du das herausfinden? Ohne das wir unsere Intität preisgeben.“, Konterte Rei Schorf.

„Eh, hast wieder recht Rei. Sorry, Hab nicht mehr daran gedacht.“, Gab Minako Zähnknirschend von sich.

„Rei, könntest du mit dem Geist eines der Mädchen in Kontakt treten? Es wäre ein Versuch wert, um etwas zu erfahren, oder was meinst du?“, Antwortete Bunny und blickte dabei ihre Freundin an.

„Ja, dass wäre kein allzugroßes Problem. Versuchen kann ich es, bräuchte aber einwenig Zeit. Wegen denn Vorbereitungen.“, Antwortete Rei ihr.

„Gut, dann Mach das. Und du Ami könntest mit deinem Computer versuchen etwas heraus zubekommen.“, Konterte Bunny.

„Ich Versuch es. Zum Glück habe ich in dabei.“, Sprach Ami.

„Und ich bereite mich auf die Kontaktaufnahme vor. Da muss ich aber allein sein.“, Gab Rei von sich.

„Und soviel ich weiß, wäre da ein offener Kamin vom Vorteil.“, Gab Bunny von sich.

„Ja, genau.“, Antwortete Rei.

„Vielleicht gibt es hier einen?“, Fragte Chibiusa.

„Kann schon sein, aber da wäre ich nicht allein, höchstwahrscheinlich.“, Äußerte sich die Priesterin.

„Ein Tempel ist nicht in der nähe, Hab keinen gesehen als wir hier ankamen.“, Sprach Minako.

„Mist, soll es daran scheitern. Und ohne kannst du es nicht?“, Fragte Bunny.

„Ginge schon, wäre aber schwieriger. Weil ich es mit dem Feuer gelernt habe, und außerdem bin ich die Kriegerin des Feuers, und die flammenden Zungen des Feuers helfen mir bei der Kontaktaufnahme.“, Konterte Rei.

„Das heißt, du siehst alles in denn Flammen.“, Fügte Makoto hinzu.

„Korrekt. Im Feuer sehe ich meine Visionen, und........................ andere Dinge.“, Sprach Rei.

„Also brauchen wir einen Kamin, und du musst dabei allein sein. Müsste doch zu machen sein.“, Sagte Bunny nachdenklich.

„Fragt sich nur................................. wo.“, Schickte Rei hinterher.

„Eh, ich frag einfach mal Akira.“, Sprach Minako.

„Akira?“, Fragte Bunny überrascht und blickte sie an.

„Eh, Hab ich das nicht gesagt. Akira, ist der freundliche Portier.“, Gab Mina von sich.

„Eh, nein hast du nicht meine liebe.“, Konterte Rei.

„Eh, verstehe. Sozusagen dein Date.“, Fügte Bunny hinzu.

„Eh, kann man sagen.“, Erwiderte das blonde Mädchen.

„Was meinst du, fragen kostet ja nichts.“, Stellte Chibiusa in den Raum.

„Eh, da hast du allerdings recht. Gut ich werde ihn fragen.“, Sprach Rei.

„Du?“, Fragte erstaunt Minako.

„Ja, ich. Ich weiß ja nicht wann du sonst wieder zurück kommst, wenn wir dich mit ihm allein lassen. Aber zuvor muss ich mir noch mein Priester Gewand anziehn.“, Erwiderte Rei.

„Eh, na gut. Aber nur fragen.“, Fügte Minako noch hinzu.

„Ja, natürlich. Ich bin doch nicht du.“, Gab Rei von sich.

„Gut, und warum hast du dein Priester Gewand dabei?“, Fragte Mina.

„Man weiß ja nie, ob man es gebrauchen kann. Zum Beispiel, jetzt.“, Erwiderte Rei, stand auf und verließ Bunny´s Zimmer.

„Rei hat an alles gedacht.“, Meinte Makoto.

„Stimmt. Sie macht halt nie halbe Sachen.“, Brachte Ami scherzhaft hervor.

„Da hast du allerdings recht.“, Gab ihr Bunny recht.

Nachdem sich Rei in ihr Priestergewand geworfen hatte, ging sie runter an die Rezeption. Akira sah sie, und Erkannte das sie eine Priesterin war.

„Hallo, sag mal bist du eine Priesterin?“, Fragte er.

„Ja, genau. Mein Großvater hat einen Tempel und ich helfe ihm dabei. Außerdem lerne ich bei ihm die Priesterschaft.“, Antwortete Rei.

„Schön. Mit was kann ich dir dienen?“, Fragte Akira.

„Nun, ich wollte fragen ob es hier ein Zimmer mit einem offenen Kamin gibt, und ob man es abschließen kann. Damit ich in Ruhe meditieren kann.“, Gab Rei von sich.

„Und wie ich sehe ist dir das ganz wichtig, Hab ich recht.“, Gab Akira zurück.

„Ja, doch.“, Konterte Rei.

„Da hast du Glück. In der Hotelbibliothek wäre einer, und er ist sogar an.“, Antwortete er.

„Prima. Und kann ich ihn benützen?“, Fragte Rei höfflich.

„Wie lange bräuchtest du denn, zum meditieren?“, Wollte Akira wissen.

„Eh, so ungefähr eine Stunde. Ginge das?“

„Okay, wenn du mir versprichst das du so gegen sechs Uhr fertig bist, dann müsste es gehen.“, Antwortete Akira.

„Toll, ja kein Problem. Die zwei Stunden müsste mir reichen.“, Konterte Rei.

„Schön, dann kannst du das Zimmer benützen. Der Schlüssel steckt ihnen, dann kannst du das Zimmer abschließen, wenn du willst. Übrigens wie heißt du eigentlich?“

„Rei. Nein Name ist Rei.“

„Also, Rei. Siehst du die breite blaue Tür dort neben dem Eingang zur Bar?“

„Ja.“

„Da ist die Bibliothek.“, Gab Akira von sich.

„Schön, und danke nochmal das ich es benützen darf. Minako hatte recht, du bist wirklich sehr lieb.“, Antwortete Rei mit einem hübschen Lächeln auf denn Lippen.

„Eh, danke für die Blumen.“, Sprach Akira geschmeichelt.

„Nichts zu danken. Dann wird ich mal, damit ich fertig werde.“, Sprach Rei, verbeugte sich und ging zur Bibliothek. Als sie die Tür erreicht hatte, legte sie ihre Hand auf denn Türklinke, und öffnete das Zimmer. Rei war überrascht, es war eine große Bibliothek, mit auch einem großen Kamin. Und er war an. Rei spürte die angenehme Wärme des Feuer. Das Mädchen schloss das Zimmer ab, und machte sich bereit. Sie ließ sich vor dem Kamin nieder, und legte vor sich, ihre Schutz- und Beschwörungszetteln nieder, und ein Bild von dem ermordeten Mädchen, dass sie aus der Zeitung hatte. Anschließend schloss sie ihre Augen, und legte ihre Hände, mit der Handfläche nach oben, auf ihre Knie. Als sie bereit war, sprach Rei eine Formel in altjapanisch, die nur sie konnte. Als Priesterin musste sie diese Sprache natürlich können. Rei spürte einen Windzug der durch denn Raum zog, und ihre langen schwarzen Haaren wehen ließ. Das war ein Zeichen für Rei, dass sie mit ihrer Beschwörungsformel Erfolg hatte. Rei öffnete ihre Augen und blickte in des Feuer des Kamins. Die Flamen sind irgendwie größer geworden und waren viel röter und gelber. Jetzt versuchte Rei Kontakt mit dem toten Mädchen aufzunehmen. Sie sprach denn Namen des Mädchens, und erhoffte das sich ihr Geist melden würde. Beim ersten Mal hatte die Priesterin noch keinen Erfolg, aber sie versuchte es nochmal. Außerdem sprach sie noch einige andere Sätze aus, die für die Herbeirufung des Geistes nützlich sein konnten. Natürlich in der alten Sprache. Rei wusste auch das es schwierig sein wird, denn von ermordeten Personen ist es besonderes nicht leicht einen Kontakt zu bekommen, weil ihr ruhrloser Geist ziellos umherirrt, oder gefangen gehalten werden, bis sie erlöst wurden. Erst dann kann die Seele in denn Gefiehlden des Himmels einkehren. Das heißt aber auch das Sailor Moon und ihr Team erfolgreich sein müssen, und denn Dämon auf jeden Fall zu Strecke bringen müssen. Erst dann findet der Geist des Mädchens, und von denn anderen ebenfalls, endlich Ruhe. Rei würde sich auch mit der alten Sprache, sich mit dem Mädchen unterhalten, dass wäre leichter für sie, und Geister können automatisch mit jeder Sprache komunieziren. Die Priesterin sprach nochmal denn Namen aus, und stellte eine Frage. Wiederum kam ein Windstoss auf, die ihre Haare erneut wehen ließ, und plötzlich formierte sich etwas in den Flamen. Für Rei ein Zeichen das sie Erfolg hatte. Langsam bildete sich ein Gesicht ab. Das Gesicht des ermordeten Mädchens!

Bunny würde bestimmt jetzt ausflippen, wenn sie das sah, dachte sie sich. Aber für Rei war das nichts außergewöhnliches mehr, sie hatte das schon des öffteres gemacht, und hatte immer Erfolg damit gehabt. Das Gesicht wurde immer klarer und schärfer und Rei Erkannte die Schmerzen und Angst die das Mädchen hatte. Es stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Rei´s Blick hatte sich auf das Gesicht fixiert, und sagte dem Geist, dass er keine Angst haben bräuchte. Sie würde versuchen ihr zu helfen, somit wollte Rei versuchen das Vertrauen des Geistes zu gewinnen. Und es gelang ihr. Rei stellte ihre Fragen, wo das geschehen ist und sie bekam auch eine Antwort, dass, dass alles in einem Tempel passiert ist. Rei gefiehl das überhaupt nicht, weil das alles in einem Tempel in denn Bergen geschehen ist. Der Geist des Mädchens erzählte auch Rei, von wo sie kam und das sie nicht allein war, als sie starb. Anschließend wollte die Priesterin wissen, wie der Tempel aussieht, und wo er genau in denn Bergen lag. Rei erhielt die gewünschte Antwort, was für sie äußert wertvoll war. Plötzlich wurde das Gesicht des Mädchens sehr nervös und sagte der Priesterin das noch wer versuchte hierher zu kommen. Rei wurde hellhörig und wollte wissen, ob es sich vielleicht um ihre ebenfalls tote Freundin sich handelte. Der Geist des Mädchens verneinte das, und Rei´s Sinne waren bis zum äußersten angespannt. Vorsicht war geboten! Wer war das? Fragte sie sich. Rei wusste das der Geist des Mädchens noch irgendwo gefangen gehalten wurde, versuchte der Dämon hierher zu gelangen? Zwar nicht er selbst, sonderen sein Trugbild. Auch wenn er es nicht selber war, könnte das für Rei sehr gefährlich werden. Rei sah die Angst im Gesicht des Mädchens, sie wollte noch etwas sagen, aber zu spät, dass Gesicht des Mädchens löste sich auf. Rei hatte keinen Kontakt mehr zu ihr, sie hatte ja alles Erfahren was sie wollte. Deshalb wollte sie so schnell wie möglich diese Beschwörung abbrechen, um nicht selber in Gefahr zu gelangen. Nur kam sie nicht dazu, ein zweites Gesicht zeichnete sich im Feuer ab. Ein Böses! Rei Erkannte sofort das es sich hier um denn Dämon sich handelte, der die Mädchen auf dem Gewissen hatte. Auch Rei bekam jetzt etwas Angst, aber sie zeigte es nicht.

„Du wagst es, mit einem Mädchen von mir in Kontakt zu treten! Das wirst du büßen!“, Schrie der Dämon, Rei an.

„Ich bin eine Priesterin und werde denn gequellten Seelen, die du auf dem Gewissen hast, zu helfen!“, Schrie Rei zurück.

„Ich würde dir das nicht raten, dass zu versuchen. Sonst ergeht es dir genauso wie den Mädchen!“, Schrie der Dämon zurück.

„Ich lasse mir nicht drohen! Erst recht nicht von einem Dämon!“, Konterte Rei.

„Na schön, du willst es nicht anders!“, Schrie er Rei an.

Kurz darauf Erkannte Rei so etwas wie Arme, die aus dem Feuer kamen, und nach ihr griffen. Die Priesterin sprach eine Formel und als die Hände die Schutzzetteln erreichten baute sich eine flimmernde Wand um Rei auf, die das Böse von ihr fernhalten sollte. Und es funktionierte. Als die Hände das magische Schild erreichte, schrie der Dämon auf. Er konnte das Schild nicht überwinden, zumindest nicht jetzt. Rei war momentan sicher, aber wie lange noch. Sie sprach weiterhin Formeln dir ihr helfen sollte, denn Dämon dorthin zu schicken, von wo er gekommen war. Als urplötzlich ein starker Sog entstand.

Mit dem Sog wollte der Dämon versuchen, Rei zu sich hin zu ziehen. Der magische Schild hielt noch stand, aber Rei spürte in dennoch. Wenn er stärker würde, könnte der Schild zerbrechen, und sie wäre ungeschützt. Rei versuchte mit Gegensprüche dem Spuck ein Ende zu setzen, nur es half nichts. Langsam bewegte sie sich, zusammen mit dem Schild, in Richtung des Dämons. Rei versuchte sich an irgendetwas fest zu halten, aber sie ergriff nichts. Jetzt kam doch bei ihr einwenig Panik auf, aber sie versuchte es zu verbergen. Sollte der Schild zerbrechen, wäre sie ungeschützt, und das gefiehl ihr überhaupt nicht. Inzwischen lag sie Bäuchlings auf dem Boden, ihre sitzende Haltung konnte sie jetzt nicht mehr aufrechterhalten. Verzweifelt versuchte sie sich mit ihren Fingern sich irgendwo festzukrallen, aber wo. Der Boden war glatt! Das einzige was sie noch tun konnte war, sich in Sailor Mars zu verwandeln, und eine starke Feuerattacke zu starten. Nur das Problem ist dabei, sie wäre zu nah dran. Rei blickte in Richtung von, wo der Sog kam, und sah, dass der magische Schildschild in Richtung des Soges stark ausgebeult war. Wenn er eingesogen wird, dann ist auch sie dran, dass wusste Rei. Ihr blieb also nichts anderes übrig, sich in Mars zu verwandeln. Und sie tat es.

„Macht des Mars, gib mir die Macht,......................... vernichte ihn!!“, Schrie Sailor Mars.

Sekunden später hielt sie einen Feuerball in ihrer Hand, denn sie, im liegen, in Richtung des Dämons warf. Eine laute Explosion war zu hören, der Schild löste sich auf, und Rei wurde gegen die Wand geschleudert. Hart war der Aufprall, und mit ihrem rechten Arm stieß sie mit irgendetwas zusammen. Einen Schmerz verspürte Rei, und sie rutschte langsam zu Boden. Akira hatte den Knall gehört und öffnete sofort mit seinem Generalschlüssel das Zimmer, und sah Rei an der Wand liegen. Langsam hob Rei ihren Kopf und blickte zum Kamin, alles in Ordnung. Das Feuer im Kamin war wie zuvor, bevor sie mit der Beschwörung Anfing, und der Dämon war verschwunden. Auch die Bibliothek war wie zuvor. Akira lief zu ihr, und Sprach sie an:

„Was war denn hier los!“, Und versuchte ihr aufzuhelfen.

„Das kann ich nicht sagen.“, Antwortete Rei.

„Na hör mal, dass hörte sich an als wäre hier eine Bombe explodiert.“, Gab Akira von sich.

„Ich kann es dir nicht sagen! Das wäre besser für dich, glaube es mir.“, Sprach Mars.

„Na gut. Die Bibliothek sieht genauso aus wie zuvor,.............................. aber Moment Mal, ich kenne dich doch. Du bist doch Sailor Mars!“, Konterte Akira.

„Richtig erraten. Aber behalt das für dich, hörst du!“, Gab Mars von sich.

„Ja natürlich, keine Angst. Ich verrate dich nicht. Heißt das, dass die anderen Mädchen ebenfalls die berühmten Sailor Kriegerinnen sind?“, Fragte er.

„Eh, Ja. Aber behalte das für dich. Es wäre nicht gut, wenn wir erkannt werden. Von wo kennst du uns?““, Wollte Rei wissen.

„Ja, natürlich. Ich kenne euch aus der Zeitung, und das vergisst man nicht.“, Antwortete Akira.

„Wir sollten das in Zukunft vermeiden.“, Erwiderte Mars.

„Dann seit ihr das berühmte Sailor Team. Wahnsinn!“, Sprach Akira.

„Ja, stimmt. Aber wie gesagt kein Wort zu denn anderen, ich meine zu denn anderen Leuten hier im Hotel.“, Befahl Mars.

„Okay, keine Angst ich sag nichts.“, Konterte er.

„Dann ist es gut.“, Gab Rei von sich.

„Dann ist die blonde..........................“

„Die dich angebaggert hat?“, Viel ihm Mars ins Wort.

„Ja, genau.“

„Sailor Venus. Die Kriegerin der Liebe.“, Antwortete Mars.

„Und das andere blonde Mädchen, die mit denn sehr langen Zöpfen?“, Wollte Akira wissen.

„Das ist Bunny Usagi Tsukino. Sailor Moon.“, Antwortete Rei.

„Das ist Sailor Moon. Die berühmte Sailor Moon.“, Schwärmte Akira leidenschaftlich.

„Eh, moment mal. Wir sind auch berühmt, oder nicht!“, Konterte Mars.

„Ja,........................ ja natürlich!“, Versuchte Akira sich zu retten.

„Dann ist es gut.“, Sprach Mars und lächelte dabei.

„Du bist verletzt.“, Gab Akira von sich und hob vorsichtig Rei´s Arm hoch.

„Shit, auch das noch. Sieht es schlimm aus.“, Wollte Rei wissen.

„Eine Fleischwunde. Warte ich hole Verbandszeug.“, Gab Akira ihr zu verstehen.

„In Ordnung.“, Konterte Rei.

Ein paar Minuten später kam Akira zurück, und Verband ihr fachgerecht die Wunde.

„Ich danke dir.“, Gab Mars von sich.

„Nichts zu danken, ist doch selbstverständlich.“, Sagte er und lächelte dabei.

„Du bist wirklich lieb. Minako hatte recht. So jetzt muss ich aber zu meinen Freundinnen.“, Antwortete Rei.

„Okay, soll ich dich begleiten?“, Fragte er.

„Nein, nicht nötig. Aber danke.“, Gab Mars von sich und machte sich auf denn Weg, nachdem sie aufgestanden war.

„Rei warte mal.“

Sie blieb stehen, und drehte sich um.

„Ich glaube das kannst du, und deine Freundinnen gut gebrauchen.“, Sprach Akira und drückte ihr einer Stadtplan mit Umgebung in die Hand. Rei warf einen Blick darauf, und sagte:

„Oh, ja. Natürlich können wir das gut gebrauchen, danke.“

„Passt auf euch auf , und danke das ihr uns helfen wollt.“, Antwortete Akira.

„Das ist doch selbstverständlich, und außerdem ist es unser Job denn Dämon zu bekämpfen. Das sind wir denn toten Mädchen schuldig, damit ihre Seelen endlich ruhe finden. Aber, sag nichts. Hörst du.“, Konterte Rei.

„Das werde ich nicht, versprochen. Du Rei wenn alles vorüber ist, sehe ich euch dann noch?“

„Aber sicher. Wir müssen doch unseren Urlaub hier verbringen, und außerdem währe Minako stocksauer, wenn sie ihr Date verpasst. Das können wir nicht zulassen, Minako währe da unausstehlich!“, Gab Mars von sich.

„Dann freue ich mich jetzt schon darauf. Ich hätte da noch eine Frage?“, Gab Akira von sich.

„Und welche?“

„Hat,............ hat Minako einen Freund?“

„Nein, hat sie nicht. Sie sucht verzweifelt einen Freund, findet aber keinen passenden. Vielleicht ist es besser so.“, Antwortete Rei.

„Wie meinst du das?“

„Du weißt ja jetzt wer wir sind, und wenn wir einen Freund haben, oder einen Mann, dann könnten unsere Gegner diese Entführen, und uns unter Druck setzen. Verstehst du das?“

„Natürlich, aber ist das nicht zu ein großes Opfer? Ihr seit hübsche junge Mädchen und solltet einen Freund haben. Ihr habt doch auch Sehnsucht nach Liebe, oder?“, Meinte Akira.

„Ja,................ stimmt. Da hast du recht. Irgendwann wird sich das schon geben. Bestimmt werden wir auch mal einen Freund haben. Aber jetzt müssen wir uns um denn Dämon kümmern.“, Sprach Mars.

„Das verstehe ich. Also, passt auf euch auf.“, Sagte vorsorglich Akira.

„Das werden wir. Okay, dann wird ich mal.“, Antwortete Rei, warf Akira noch ein hübsches Lächeln zu, und ging dann zum Fahrstuhl.

Akira blickte der hübschen Frau nach, und er fühlte sich geehrt das berühmte Sailor Team kennen gelernt zu haben. Rei ereichte Bunny´s Zimmer und trat ein.

„Da bist du ja.“, Gab Bunny von sich.

„Du hast dich verwandelt. Was war los?“, Fragte Mako.

„Ich wurde angegriffen und müsste mich verteidigen.“, Konterte Rei.

„Hör ich da richtig, du wurdest angegriffen? Hier im Hotel?“, Fragte Makoto völlig erstaunt und blickte mit großen Augen Rei an. Sie nickte ihr zu.

„Von wem?“, Fragte Bunny.

„Von denn Dämon, der die Mädchen auf dem Gewissen hat. Mich hätte er auch beinahe erwischt. Also, musste ich mich verwandeln um mich zu wehren.“, Gab Rei von sich.

„Du,............. du hattest Kontakt zu dem Dämon, wie ist das möglich?“, Wollte Ami wissen.

„Außerdem bist du verletzt.“, Sprach Minako und nahm Rei´s verletzten Arm vorsichtig in die Hand.

„Ja, stimmt. Aber, dass wird schon wieder. Halb so schlimm.“, Antwortete Rei.

„Erzähl mal, was geschehen ist.“, Erwiderte Bunny.

„Rei nickte ihr zu und begann zu erzählen. Sie verschwieg nichts, und Berichtete alles was vorgefallen war. Die Mädchen hörten gespannt zu, und Chibiusa schmiegte sich eng an ihre Mutter.

„So war es. Ziemlich verrückt was.“, Fügte Rei hinzu, als sie mit ihrem Bericht fertig war.

„Dann hält dieser Dämon die Seelen der Mädchen noch gefangen. Und als du denn Kontakt mit einem Mädchen hattest, konnte er die Spur zu dir verfolgen. Wahnsinn. Weißt du, dass du großes Glück hattest.“, Konterte Ami.

„Ja, ich weiß.“, Sprach Rei.

„Ist so was überhaupt möglich, dass ein Dämon dadurch erscheinen kann.“, Wollte Bunny wissen.

„Genau, du hast ihn ja nicht direkt gerufen.“, Fügte Makoto noch hinzu.

„Normal ist das nicht möglich, da habt ihr recht. Aber er steht mit den Seelen der Mädchen in Verbindung, dadurch kann das schon möglich sein. Seht ihr, auch ich als Priesterin lerne nie aus. Eins ist sicher, dass nächste mal bin ich vorsichtiger, und mich noch besser vorbereiten.“, Antwortete Rei.

„Das musst du unbedingt. Wir wollen dich doch nicht verlieren.“, Gab Bunny führsorglich von sich.

„Hey, seit wann bist du so besorgt um mich, Bunny.“, Sprach Mars.

„Schon immer, nur du spürst das nicht immer.“, Konterte Bunny.

„Ich werde mich bessern. Was hältst du davon Bunny, sollten wir uns eine kleine Stärkung zu uns nehmen, bevor wir in denn Kampf gehen?“, Fragte Rei ihre Freundin.

„Das ist eine Super Idee. Ich bin dabei!“, Strahlte Bunny.
 


 


 

Lange, lange hat es gedauert nun aber ist das zweite Kapitel fertig. Ich hoffe es gefällt euch und ich würde mich über ein paar Komis sehr freuen. Solltet ihr Vorschläge oder Anregungen haben wie es weitergehen soll, dann nur her damit. Weiß nicht, wann es mit dem 3.Kapitel weitergeht... aber es wird weitergehen. dann viel Spaß beim lesen, dass wünscht euch FranzAmiga.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Andromeda20001
2021-09-16T06:54:09+00:00 16.09.2021 08:54
Hallo, ich hoffe, es geht dir mit der Gesundheit wieder gut. Leider scheint es, daß du diese schöne Geschichte abgebrochen hast. Das ist wirklich sehr schade. Bitte schreibe sie doch weiter, denn in den anderen Geschichten wird diese immer wieder erwähnt.

LG, Andromeda
Von:  Andromeda20001
2015-07-30T11:13:30+00:00 30.07.2015 13:13
Danke für die Antwort. Dann kann ich nur gute Besserung wünschen.
Von:  Andromeda20001
2015-07-29T19:05:15+00:00 29.07.2015 21:05
Wie ich gesehen habe, schreibst Du ja die andere offene Geschichte weiter. Da wäre es doch sehr vorteilhaft, wenn Du auch diese hier weiter schreibst, denn schließlich wird in den anderen Geschichten auf diese hier verwiesen.

Also bitte ran an die Tastatur.

LG, Andromeda
Antwort von:  FranzAmiga1
30.07.2015 01:43
Hi, dass werde ich mal, wenn ich genug Zeit habe... ich habe es nict vergessen. Zur Zeit bin ich schwer krank und kann mich nicht auf alles konzentrieren. Danke für deinen Kommi und auch für die anderen.

Lg, FranzAmiga1
Von:  -Sorvana-
2012-07-16T00:16:02+00:00 16.07.2012 02:16
Ich finde diese Geschichte, auch toll. Einfach nur super gemacht. Ich finde es sehr schade das du sie abgebrochen hast. Ich hätte mich gefreut wenn es weiter gehen würde. Aber es ist deine entscheidung. Dennoch wollte ich dir mitteilen, dass ich mich freuen würde, wenn es doch irgenwann weiter gehen würde.
Von:  Andromeda20001
2011-11-17T02:43:55+00:00 17.11.2011 03:43
Eine schöne Geschichte. Schade, daß Du sie abgebrochen hast, denn daraus kann man viel machen.

Andromeda
Von:  Sandy
2008-01-14T22:08:48+00:00 14.01.2008 23:08
hi klasse der 2 teil ist endlich mal draußen ist echt toll hast du diesen teil auch auf word könntest du ihn mir dann auch schicken ? und echt toll der 2 teil bin gesannt auf den 3 teil ! gruß von Sandy okay ciao
Von: abgemeldet
2005-04-13T21:33:14+00:00 13.04.2005 23:33
Hi,
fand ich richtig gut, dein Stil gefällt mir. Bin schon auf 10 Jahre später gespannt, werde ich demnächst mal durchackern, ist ja wirklich ne Menge ! ^^
By
Von:  Sandy
2003-08-24T09:31:17+00:00 24.08.2003 11:31
PS!noch mal bis bald !okay!
Von:  Sandy
2003-08-24T09:30:23+00:00 24.08.2003 11:30
der ist auch kasse echt gut geworden !
wirklich!ciao deine SANDY1


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