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Curse of the Nue

Byakuya x Renji
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen,

es ist schon wieder Samstag... Wie die Zeit vergeht... ;)

Und lasst mich euch einen Tipp geben: Das potentielle Bonuskapitel lohnt sich. Das heutige aber auch richtig! :D Generell geht es jetzt immer mehr zur Sache :D

Viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Zabimaru's Complaint

Renji lag in seinem Quartier und starrte an die Decke. Er fragte sich, ob er Byakuya hätte nachlaufen und sich entschuldigen sollen. Renji hatte nicht auf ihn gezielt, aber irgendwie entwich Zabimaru aus seiner Kontrolle und krachte nur wenige Zentimeter neben dem Kommandanten in das Geländer. Byakuya hatte sich verärgert in seine Räumlichkeiten zurückgezogen. Ganz klar war er kurz vorm Ausflippen gewesen. Renji hätte ihm vielleicht sofort folgen und erklären sollen, wie es zu dem Zwischenfall gekommen war und seine Besserung gelobt.
 

Aber, verdammt noch mal, er war vor Angst wie gelähmt gewesen.
 

Renjis erster Impuls war gewesen, wegzulaufen.
 

Er konnte den Gedanken nicht ertragen, auf seinen Knien zu enden. Unterwürfig um Gnade winselnd.
 

Schon wieder.
 

Und nun, während er beobachtete wie das Mondlicht Schatten durch die Risse in der Decke verfolgte, fühlte er sich wie ein Feigling.
 

Es war nicht zu spät. Er könnte sich noch aus seinem Feldbett erheben und nach oben gehen. Das Quartier des Kommandanten war nur einige Schritte entfernt. Er musste nur aufstehen und diese Schritte machen.
 

Er schloss die Augen, um die nötige Stärke zu sammeln, als er fühlte, wie etwas an seiner Stirn schnüffelte. Etwas schnaubte gegen ihn, wie eine Schnauze eines großen Tieres. Heißer Atem schien seinen Geruch zu prüfen.
 

Renji öffnete ein Auge einen Spalt und sah Fangzähne. Große, gelbliche Zähne und die intelligenten Augen eines Albino-Pavians, die auf ihn hinunter starrten. Eine weiße Schlange glitt in sein Sichtfeld. Ihre schwarzen, liderlosen Augen glitzerten im Dunkeln.
 

Vielleicht hätte er ausflippen sollen, als er sah, dass sich ein Dämon über ihn manifestierte. „Und was hast du zu deiner Verteidigung vorzubringen, huh? Was zum Teufel ist da draußen passiert?“, fragte er aber nur stattdessen.
 

Der Nue setzte seine riesige, schwere Hand auf Renjis Feldbett. Die Last ließ das Holz knarzen. Dann verlagerte es sein Gewicht, damit sein Kopf neben Renjis Kopfkissen ruhen konnte. Etwas an seiner Haltung ließ Renji sich aufrichten und seine Hand ausstrecken, um das raue Fell hinter dem Ohr zu kraulen. Der Rothaarige war sich nie sicher, was passieren würde, wenn er Zabimarus Manifestation berührte, aber seine Finger fühlten Haut unter dem Fell und selbst ein paar Hautschuppen traten durch sein Kraulen hervor. Der Körper des Tieres hob und senkte sich mit jedem schnüffelnden Atemzug. Nichts daran schien eingebildet oder abstrus. Es war ein echter Dämon, der in sein Zimmer gekommen war und sich neben ihn niedergelassen hatte. „Wir mögen ihn nicht.“, grummelte die tiefe Stimme des Pavians. „Er hält uns von dir fern.“
 

„Und du hast Angst vor ihm.“, zischte der Schlangenschwanz unglücklich.
 

„Das habe ich nicht.“, beharrte Renji, aber die Skepsis in der menschenähnlichen Mimik des Paviangesichts leicht zu lesen. Der Rothaarige zuckte mit den Schultern und kraulte das dicke Fell weiter. „Also schön, in Ordnung. Aber das heißt nicht, dass du ihn beißen sollst. Er ist immer noch mein Kommandant.“
 

Sie saßen für eine Weile still zusammen, während Renji abwesend Zabimaru streichelte. Im Mondlicht zogen die dunklen Linien auf den Schultern, Renji in seinen Bann. Auch wenn es immer so gewollt gewesen war, traf ihn die Ähnlichkeit mit seinen eigenen Tattoos.
 

„Weißt du, was lustig ist?“, sagte Renji nach einer Weile. „Du warst derjenige, der mich ermutigt hat, als ich dachte, er sei zu viel Arbeit.“
 

„Hmm.“, grunzte der Dämon-Pavian, seine Augen halbgeschlossen. Er genoss offensichtlich die Streicheleinheiten.
 

„Er kann immer noch abgelöst werden.“, sagte die Schlange ruhig. Sie war herum gekommen, um ihren schmalen, pfeilförmigen Kopf an Renjis Unterarm abzulegen. Ihre Schuppen waren überraschend sanft an seiner Haut.
 

„Du würdest ihn mögen.“, zog Renji die Schlange leicht auf. „Genauso kaltblütig wie eine Schlange.“
 

Die Schlange zischte daraufhin, zeigte ihre Fangzähne und die gespaltene Zunge.
 

Der Dämon schüttelte seinen Paviankopf. „Nein. Byakuya Kuchikis Blut ist heiß wie Lava. Aber genauso wie bei einem Vulkan, wütet es unter der Oberfläche.“
 

„Was?“, fragte Renji ungläubig. „Reden wir immer noch über dieselbe Person? Was veranlasst dich dazu, so etwas zu sagen?“
 

„Senbonzakura.“, sagte der Schwanz, dabei rollte sie das 's'. „Sie singen davon.“
 

„Das ist der Grund, warum wir uns zu ihm hingezogen fühlen.“, sagte der Pavian, seine Stimme war ein tiefes Grummeln. „Er ist mehr wie wir, als er weiß.“
 

Renji legte sich wieder hin, sein Kopf ruhte an der warmen Flanke des Tieres. „Wirklich? Also warum ist der dann so verkorkst?“
 

„Trauer.“, sagte Renji. „Trauer hat ihn gebrochen.“
 

„Ja.“, stimmte die Schlange zu. Sie glitt über Renjis Schulter und presste ihren Kopf unter sein Kinn, nah an seiner Kehle. Die Zunge kitzelte, während sie nach vorne schnellte. „Es ist an uns, ihn wieder herzustellen.“
 

„Das können wir nicht tun, wenn du Angst vor ihm hast.“, sagte der Pavian. „Wir können es nicht, wenn er uns hasst. Geh jetzt.“, er stieß mit seinem Kopf sanft und ermutigend gegen Renjis. „Mache mit ihm Liebe. Bringe ihn zurück zu uns.“
 

„Ich weiß es nicht.“, sagte Renji. Obwohl ihm die Idee gefiel, zögerte er noch. „Wir haben noch nie wirklich Liebe gemacht.“
 

„Glaubst du nicht, dass es dann einmal Zeit dafür ist?“
 

Zabimaru suchte sich diesen Moment aus, um zu verschwinden. Renjis Kopf fiel zurück auf sein Kissen.
 


 

Byakuya wachte auf, als die Tür aus Reispapier leise zur Seite geschoben wurde. Er hielt den Atem an, als Renji erschien. Der Rothaarige stand an seiner Seite des Bettes und zog sich langsam aus. Das Mondlicht bot ein verlockendes Bild, silbernes Licht beleuchtete straffe Muskeln und die dunkle Streifen der Tattoos. Als Renji nach oben griff, um seinen Zopf zu lösen, konnte Byakuya nicht anders, als diese wilden, dicken Strähnen zu beobachten, wie sie nach unten fielen.
 

Renji krabbelte neben ihn, seine Nase glitt über seine Haut bis hin zum Ohr. Als er sprach, war seine Stimme leise und heiser. „Ich werde jetzt Liebe mit dir machen. Nett und einfach. Versau es nicht, indem du mich unten hältst. Keine verdammten Machtspielchen, verstanden? Und kein Kidō.“
 

Der Nervenkitzel bebte tief in seinem Inneren, als der den Befehlston Renjis hörte. Mit dieser Reaktion überraschte sich Byakuya selbst. Es war schwierig, zu vermeiden, dass sein Atem schneller ging. Er nickte. „Also gut.“
 

Renji richtete sich selbst auf, um auf den Schwarzhaarigen hinunter zu schauen. Er schien für einen Moment nach etwas in Byakuyas Augen zu suchen, also hielt er Augenkontakt und hoffte, dass sein Blick das sagte, was er selbst nicht sagen konnte. Renji muss etwas gefunden haben, was er mochte, denn er lächelte. Finger berührten das schwarze Haar leicht, strichen es sanft aus dem Gesicht. Byakuya schloss seine Augen, erfreute sich an dem Gefühl von rauen, schwieligen Händen, die sich so behutsam und zärtlich bewegten.
 

Sanfte Küsse strichen über seine Stirn, seine Augenlider. Byakuya musste plötzlich scharf Luft holen.
 

Liebe.
 

'Was ist, wenn ich dir sagen würde, dass ich dich liebe?'
 

„Renji, warte...“, begann Byakuya. Aber er schaffte es nicht, die Wahrheit zu sagen: Ich bin noch nicht bereit dafür.
 

Pflichtbewusst wich Renji etwas zurück, doch seine Stimme war enttäuscht und traurig. „Du lässt mich dich noch nicht einmal küssen? Verdammt noch mal, Byakuya. Würde es dich wirklich umbringen, mal für 5 Minuten loszulassen?“
 

Seine Stimme war nur ein Wispern und es kam von einer gebrochen Stelle, tief in seinem Innern. „Du hast keine Ahnung.“
 

„Nein, das habe ich nicht.“, bestätigte Renji mitfühlend, seine Finger strichen abwesend durch das schwarze Haar. Seine Lippen kitzelten am Ohr, sendeten Schauer entlang Byakuyas Wirbelsäule. „Aber du könntest sie dir von mir für eine kurze Weile nehmen lassen. Wir könnten die Bürge gemeinsam tragen.“
 

Byakuya schüttelte stumm den Kopf. Wie könnte er erklären, dass das erdrückende Gewicht seines Schmerzes unmöglich machte, sich auch nur ein klein wenig zu öffnen? Wenn er auch nur einen kleinen Tropfen hinaus lassen würde, würde alles herauskommen und sie alle ertränken.
 

Renji beugte den Kopf, als wäre er besiegt worden. Seine langen Haare kitzelten Byakuyas nackte Haut. „In Ordnung.“, seufzte er. „Ich gehe. Ich habe wirklich keine Ahnung, was sich Zabimaru dabei gedacht hat. Ich kann das nicht reparieren. Ich versteh es nicht einmal.“
 

Er begann sich zurückzuziehen, aber Byakuya streckte eine Hand aus, griff nach Renjis Arm. „Bleib.“, sagte er. Er spürte, wie der Rothaarige sich unter seinem Griff anspannte. „Bitte.“, fügte er daher leise hinzu.
 

Renji zögerte, sein Kopf immer noch gebeugt. Dann ließ er ein kleines grunzendes Lachen heraus. „Bitte, huh? Das ist ein Anfang.“
 

Byakuya wäre normalerweise empört über eine solche Antwort, doch Renji rollte zurück und schlang seine Arme um ihn. Er zog den Schwarzhaarigen fest an seine breite Brust. Wie vollständig eingehüllt er war! Unterstützung und Stärke schien aus Renji hevorzuströmen und umgab Byakuya wie ein sicherer Kokon. Es war plötzlich schwierig zu atmen... es schien ihm, als würde er ersticken vor so viel...
 

Liebe.
 

Er legte seine Hände an Renjis Brust im Vorhaben, sich wegzudrücken. Doch er hielt sich selbst mit einiger Mühe zurück. Das war es, was er wollte. Dass Renji blieb und ihn hielt. Er musste einen Weg finden, es zu akzeptieren.
 


 

Renji konnte es einfach nicht glauben. Byakuya kämpfte gegen eine einfache Umarmung an. Was war falsch mit dem Typen, dass er noch nicht einmal eine solch simple Zuwendung akzeptieren konnte. Der Rothaarige löste seinen Griff leicht, aber ließ ihn nicht los. Er wurde mit seinem leisen, erleichterten Seufzen belohnt.
 

Liebe machen? Zabimaru hatte seinen dämonischen Verstand verloren. Sie schafften es noch nicht einmal annähernd dahin.
 

Aber Byakuya hatte es geschafft, ihn zu fragen, ob er über Nacht bleiben würde. Sogar in gewisser Art und Weise freundlich. Er hatte er versucht. Renji liebte es immer, wenn Byakuyas Kopf so gegen ihn gedrückt war. Dessen Haare direkt unter seiner Nase. Der warme Atem gegen seiner Haut. Dieser verdammte, berauschende Geruch von ihm, welcher die Luft mit einer Kombination aus Mann und Jasmin füllte. Renji hätte sofort einschlafen können, aber Byakuyas Atem war so ungleichmäßig und schwerfällig. Was bekämpfte er? Versuchte er verzweifelt, etwas bei sich zu behalten oder herauszulassen?
 

„Es ist in Ordnung.“, flüsterte Renji und ließ seine Finger entlang der seidigen Laken auf Byakuyas Rücken gleiten. „Ich hab dich.“
 

Renji war sich nicht sicher, ob er das Richtige oder das Falsche gesagt hatte, als ein erstickendes Geräusch Byakuyas Lippen entfloh. Aber anstatt wegzuziehen, vergrub Byakuya seinen Kopf tiefer gegen Renjis Brust.
 

Der Rothaarige strich über Byakuyas Hinterkopf und sagte ihm, dass alles wieder in Ordnung kommen würde.
 

An einem Punkt schien er es geglaubt zu haben, denn schlussendlich driftete er in den Schlaf ab.
 

Renji blieb die meiste Zeit der Nacht wach, wiegte Byakuya liebevoll, strich durch seine Haare, über seine Haut und seinem Körper. Er verbrachte die Zeit mit Nachdenken, versuchte sich über alle gegensätzlichen Emotionen klar zu werden, die der Schwarzhaarige in ihm auslöste. Kurz bevor die Morgendämmerung ansetzte, blieb nur noch ein einziger Gedanke übrig. „Ich wünschte...“, murmelte er. „Ich wünschte, du würdest mich an dich heran lassen, mich dich berühren lassen.“
 

Byakuya rührte sich beim Laut von Renjis Stimme. „Hmmmm?“
 

„Nichts.“, sagte er. „Schlaf wieder ein, Byakuya.“
 

„Ah.“, sagte Byakuya mit einem komischen, glücklichen Seufzer. „Es ist schön zu hören, dass du endlich meinen Namen für etwas anderes als Flüche nutzt.“
 

Renji lachte leise. „Ja. Nun ja, vielleicht würde es öfters passieren, wenn du aufhören würdest, so ein Depp zu sein.“
 

„Hmmmm.“, machte er wieder und streckte sich mit einem tiefen und entspannten Gähnen. „Ich schau, was ich tun kann.“
 

Er rollte sich auf die andere Seite und drehte Renji den Rücken zu. Aber der Rothaarige wusste, dass es eine Abweisung war, sondern mehr seine bevorzugte Schlafposition. Also gluckste er leise und kuschelte sich gegen Byakuya. Derart angeschmiegt – warm, vertraut und behaglich – fand auch endlich Renji ein wenig Schlaf.
 


 

Renji wachte vom Gefühl auf, beobachtet zu werden. Aufgrund des intensiven, irritierenden Gefühls konnte es nur Byakuya sein. Doch Renji kam nicht darauf, was einen solchen Blick so früh am Morgen provoziert hatte. „Habe ich geschnarcht oder so?“
 

„Letzte Nacht.“, begann Byakuya sofort ohne Umschweife. „Hast du angedeutet, dass es Zabimarus Idee war, zu mir zu kommen?“
 

Renji rollte sich hinüber, um zu Byakuya zu schauen, der auf seiner Seite des Bettes saß. Seine Beine hingen über der Bettkante und seine Arme waren unter den weiten Ärmeln seines Kimonos gekreuzt. Der Kommandant trug die meergrüne Robe, die er bereits zum Schlafen angezogen hatte. Sie war mit gelben und orangenen Kois bestickt, die entlang der Ärmel und des Saumes plantschten. Die Stickereien sahen aus, als würden sie aus dem Wasser springen. Byakuyas Haare waren ein wunderschönes Durcheinander, wie immer vor dem Kämmen und dem Kenseikan. Doch seine Mimik war bereits abgehärmt und entrückt.
 

„Ja.“, sagte Renji. „Das war es.“
 

„Nach der Sache mit dem Geländer?“
 

Renji streckte sich, bis sein Rücken knackste. „Oh, ja. Ich sollte sicherstellen, dass es repariert wird. In der Zwischenzeit kann ich eventuell etwas zurechtbasteln. Zum Beispiel die groben Holzsplitter...“
 

„Renji!“, unterbrach ihn Byakuya scharf. „Warum schlägt Zabimaru so etwas vor, nachdem es mich beinahe geköpft hat?“
 

„Er war nicht an eurem Kopf interessiert, Kommandant. Herrgott.“, sagte Renji und rollte mit den Augen. Er setzte sich auf und schob seine Haare mit den Händen aus dem Gesicht. „Und überhaupt. Er mochte euch schon immer. Manchmal mehr als ich.“
 

Byakuya drehte sich um und blickte aus dem Fenster. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Zuneigung eines Dämonen begrüße.“
 

„Es ist verdammt noch mal klar, dass sie es nicht begrüßen.“, sagte Renji, die Worte waren einfach aus ihm hinausgesprudelt. Bevor Byakuya etwas erwidern konnte, hob Renji die Hände, um eine Tirade oder einen Wutausbruch zu stoppen. Er verließ das Bett. „Vergiss, dass ich das gesagt habe. Ich ziehe mich jetzt einfach an und verschwinde von hier, solange wir uns noch mögen, in Ordnung?“
 

„Ich habe Frühstück für 2 geordert.“
 

Hatte er? Auch wenn sie schon wieder miteinander gestritten hatten? Renji seufzte und schnappte sich sein Hakama. „Du machst mir Kopfschmerzen.“
 

„Durchaus.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vorschau zu Kapitel 17:
Gerade als Renji glaubt, dass Byakuya sich etwas öffnet, zeigt der Kommandant sein wahres Gesicht.

Bonuskapitelfrage: Dass Renji Süßspeisen mit roter Bohnenpaste besonders mag, ist kein Geheimnis. Daher nennt mir doch bitte 5 Süßspeisen, in denen rote Bohnenpaste (auch Azukibohnen) als Zutat dazu gehören.
In einem Kommentar/PN müssen alle 5 Speisen drinstehen. Ob sie bereits genannt wurden, ist mir dabei egal. Es zählt nur, dass bis Mittwoch, 12 Uhr, eine Info bei mir vorliegt, in der 5 rote-Bohnenpaste-Speisen vermerkt sind ;)
Ich bin gemein, oder? xD Komplett anzeigen

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