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Sesshoumaru du Eisberg!

Kannst du auch schmelzen?
von

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Beginn einer Freundschaft

- Olivias Sicht -
 

Das Mädchen was sich als Kagome vorgestellt hatte, entschuldigte sich erneut und rannte weiter die Treppe zum Tempel hinauf. Ich sah ihr noch kurz hinterher, und begann die letzten Stufen hinauf zu steigen. Oben angekommen, erblickte ich sogleich den Tempel. Nicht weit davon entfernt stand ein Wohnhaus und einen neben Tempel, dachte ich zu mindestens bis jetzt. Ich schaute mir noch alles eine Weile an, als ich mich auch schon umdrehen wollte, um nach Hause zurück zu kehren. Doch ich wurde in den Anblick der sich mir bot gesogen, der sich vor mir erstreckte. Von der Treppe die zum Tempel hinauf führte, konnte man die ganzen Häuser überblicken und noch viel mehr. Anstatt nach Hause zu gehen, setzte ich mich auf die Treppenstufen und dachte über die Zukunft nach, die mich hier wohl bieten wird.
 

- Kagome´s Sicht -
 

Nachdem ich Sota dabei erwischt hatte, wie er gerade meine Portion essen wollte, verschwand ich auf mein Zimmer. Ich wollte mich gerade umziehen, da sah ich das Mädchen von vorhin auf der Treppe sitzend, und nachdenklich in die ferne schauend.

Meiner Mutter sagte ich, ich wolle etwas frische Luft holen und ging nach draußen.

Ich setzte mich neben das Mädchen, die es entweder ignorierte oder es nicht wahrnahm.

Sich schreckte auf als ich sie fragte "schön nicht wahr?" und in dieselbe Richtung schaute.
 

- Olivias Sicht -
 

Die plötzliche frage erschreckte mich kurz, und ich drehte mich zu der fragenden Person.

Es war das Mädchen von vorhin, sie hatte sich unbemerkt neben mich gesetzt und lächelte mich an. "Ja ist es" antwortete ich ihr knapp, und hoffte das ich keinen allzu starken Akzent beim sprechen hatte. Wieder lächelte sie mich an, und fragte "du bist nicht von hier oder?".

"Nein ich bin gerade erst hergezogen, siehst du das kleine Haus dort unten?" sagte ich und zeigte auf ein Haus, das als einziges grüne Ziegel hatte. "Dort wohne ich ab heute." Beendete ich meinen Satz, und schaute sie erwartungsvoll an. "Ich wohne dort im Haus neben dem Tempel, ach ich weiß deinen Namen noch gar nicht" erwähnte sie beiläufig.

"Olivia" meinte ich und drehte mich wieder zu ihr. "Schön dich kennen zu lernen Olivia" strahlte sie förmlich. Wir unterhielten uns noch lange über das und jenes, als es auch schon zu dämmern begann. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, lief ich im Eiltempo nach Hause, um meiner Mam nicht noch mehr Sorgen zu bereiten.

Zuhause angekommen, bekam ich auch sogleich eine Standpauke, und wurde anschließend auf mein Zimmer geschickt. Das war mir nur recht so, denn ich musste noch die ganzen Kisten auspacken.

"Fertig!" erschöpft ließ ich mich auf den ausgerollten Futon fallen, was ein Fehler war da er nicht annähernd so dick wie meine alte Matratze war.

Mit schmerzenden Hintern, zog ich ein Nachthemd an den es war bereits zweiundzwanzig Uhr, und hunger hatte ich keinen. Nachdem ich noch ein Fenster geöffnet, und das Licht ausgemacht hatte, legte ich mich schlafen.
 

- Kagome´s Sicht -
 

Ich war bereits früh aufgestanden um meine Pläne umzusetzen mit Olivia Freundschaft zu schließen, warum ich das unbedingt wollte wusste ich irgendwie nicht so genau. Es lag vieleicht daran, dass sie sich mit Olivia so ungezwungen unterhalten konnte. Sie hatten gestern viel mit einander über ihr Leben gesprochen, und das was sie von Olivia gehört hatte klang aufregend und grausam zu gleich. Sie selber hatte viel über die andere Welt erzählt, natürlich etwas verändert um nicht als Irre abgestempelt zu werden.

Sie zog eine lange dunkelblaue Jeans an und ein gelbes Trägerloses Top an, dazu noch gelbe Sandalen "Perfekt". Sie betrachtete sich im Spiegel, nur um den gerade gebundenen Zopf zu lösen. Sie schrieb schnell einen zettel den sie für ihre Mutter auf den Küchentisch legte, und verließ daraufhin das Haus. Sie schlenderte gerade die Häuser entlang, da entdeckte sie es endlich.
 

- Olivias Sicht -
 

Ich wollte gerade mir einen Latte Macchiato machen, da Klingelte es an der Haustür.

Ich war verwundert da es erst sieben Uhr war, ging aber dennoch nachschauen wer geklingelt hatte. Kagome begrüßte mich sogleich, als sie erkannte dass ich die Tür aufgemacht hatte.

"Kagome! was machst du um die Uhrzeit hier?" fragte ich sie verblüfft. "Ich wollte fragen ob du Lust hast, mit mir und ein paar Freundinnen von mir in die Stadt zu fahren."

"Klar, aber kann ich mir erst noch mein Latte machen?" sie nickte nur als Antwort.

Ich bat sie im Wohnzimmer Platz zunehmen, und fragte sie ob sie auch einen wollte.

"Sehr gerne" sagte sie mir und setzte sich hin. In der Küche füllte ich gerade einen der Becher zum mit nehmen, doch bevor ich auch den anderen Becher füllte fragte ich sie ob sie ihn Warm oder Kalt wollte.
 

Sie gestand mir dass sie noch nie so etwas getrunken hatte, meinte dann aber dass sie es gerne so brodieren würde wie ich ihn trinke. Ich ließ sie es einmal warm und einmal kalt probieren, um zu wissen was ihr besser schmeckte. Ihr schmeckte beide gut, also füllte ich ihr heißen Latte Macchiato ein, da sie ihn auch im kalten zustand trinken würde.

Nachdem ich meiner Mam einen Zettel hinterlassen hatte, folgte ich Kagome zur Straßenbahn.

Wir unterhielten uns den ganzen Weg über, und als wir dann die anderen sehen konnten sagte sie zu mir "da hinten sind sie" und beschleunigte ihr Tempo. Ihr Freundinnen waren ganz nett, stellten aber einen Haufen fragen, was ich denn bisher so gemacht hatte, oder wie ich Kagome kennengelernt hatte und so weiter. Wir schlenderten durch die Einkaufsstraße, da fragte einer Kagomes Freundinnen Kagome "Was ist eigentlich mit diesen fiesen Typen über den du dich immer beschwert hattest?"
 

- Kagome´s Sicht -
 

Wir wollten gerade in den (Japanischen McDonalds), als Yumi (Ich nehme einfach diesen Namen, da mir nicht weiß wie die Freundinnen heißen) mich fragte was mit Inuyasha sei.

Es versetzte mir einen Stich in mein Herz, und alles war wieder als wäre der Naraku erst gestern besiegt worden.

"Ich fühl mich nicht so gut, ich gehe nach Hause" brachte ich heraus und wandte mich auch schon ab um zu gehen. "Na dann, war nett euch kennen zu lernen aber ich muss dann auch los, ich helf dir Kagome" meinte Olivia plötzlich die die Chance zur Flucht gewittert hatte.

"Danke " sagte ich nur und verließ zusammen mit Olivia die anderen.
 

- Olivias Sicht -
 

Meine Nerven waren am Ende, denn Kagomes Freundinnen waren überaus anstrengend auf langer Zeit. Als Kagome dann gehen wollte, verabschiedete auch ich mich, da ich erstens die Chance zur Flucht erkannte, und zweites wollte ich Kagome so angeschlagen nicht alleine lassen. Vor ihrer Haustür angekommen drehte sie sich zu mir um, was mir die Gelegenheit gab nachzufragen was los sei. "Wenn du jemanden brauchst zum Reden" begann ich "dann kannst du jederzeit zu mir kommen und dich ausheulen" ernst schaute ich sie an. Es war mir wichtig Kagome nicht traurig zu sehen, denn obwohl ich sie erst vor kurzem kennengelernt hatte, hatte ich bereits das Gefühl sie schon ewig zu kennen, "Danke" sagte sie nur und öffnete die Haustür. Bevor sie aber die Tür hinter sich schloss, sagte sie noch "Irgendwann werde ich es dir erzählen" daraufhin lächelte sie schwach und schloss die Tür.

Immer noch machte ich mir sorgen um Kagome, beschloss aber sie erstmals in Ruhe zu lassen und verschwant.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rinnava
2015-09-17T18:23:10+00:00 17.09.2015 20:23
ein gutes kapi
ich freue mich schon auf das nächste
und bin gespannt wie es weiter geht
Lg Rin


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