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Ein Blick in die Zukunft

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Ein ausführliches Gespräch

Als ich aufwachte, war es mitten in der Nacht und mir tat die Schulter weh. Inuyasha lag friedlich neben mir und bemerkte nicht, dass ich munter war. Vorsichtig richtete ich mich auf und hielt mir die Schulter. Ich sah nach den Kindern, die ruhig schliefen. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und ging Richtung Kräuterkammer. Dort zündete ich eine Kerze an und sah mich nach einem Kraut um, dass mir meine Schmerzen nehmen könnte.
 

„Kagome?“, flüsterte jemand und ich drehte mich nach der bekannten Stimme um. „Hab ich dich geweckt?“, fragte ich Nataku, der daraufhin den Kopf schüttelte und auf mich zu kam. „Was machst du hier?“, fragte er nach. „Ich suche etwas, was mir die Schmerzen nimmt“, erklärte ich und er nickte. Zielstrebig ging er zu einer Wand, nahm ein Bund und legte es auf den Tisch. „Setzt dich, ich bereite es für dich vor“, sagte er und ich kam dem nach.
 

Er zerstampfte die Kräuter, gab etwas Wasser dazu und zerstampfte sie weiter. In der Zeit nahm ich den Arm aus der Schlinge und befreite ihn vorsichtig vom Yukata. Ich bis die Zähne zusammen und beschloss, dass ich den Arm nicht mehr in den Ärmel stecken würde. Ich bedeckte meine Blöße und Nataku trat an mich heran. Behutsam nahm er den Verband ab und betrachtet die Wunde. „Sie sieht schon besser aus, als vorher“, sagte er und ich nickte. Er reinigte meine Wunde, schmierte die neuen Kräuter darauf und verband die Schulter von neuem. „Ist alles in Ordnung Kagome?“, fragte er mich und legte seine Hand auf meine Stirn.
 

„Hmmm…“, gab ich abwesend zur Antwort. „Du hast leicht erhöhte Temperatur“, sagte er nachdenklich und ich nickte nur. „Soll ich dich auf dein Zimmer bringen?“, fragte er fürsorglich und ich lehnte sein Angebot ab. „Nein danke, ich geh noch kurz an die frische Luft“, teilte ich ihm mit und erhob mich vom Hocker. „Danke für die Wundversorgung“, bedankte ich mich matt und verließ die Kammer. Ich lief nach draußen und ging zu den Kirschbäumen. Dort lag Kiba, der nun neugierig aufschaute und seine Ohren zuckten Hin und Her.
 

„Ist was passiert Kagome?“, fragte er mich sogleich besorgt, ich setzte mich schweigend zu ihm und lehnte mich an sein weiches Fell. „Hast du Fieber?“, fragte er nach und ich schmunzelte leicht. „Erhöhte Temperatur“, verbesserte ich ihn. „Kannst du nicht schlafen?“ „Nein, bin durch die Schmerzen in der Schulter aufgewacht“, gestand ich und Kiba nickte. „Ich spüre das du aufgewühlt bist“, sagte er und ich nickte leicht. „Inuyasha hatte einen Einblick in meine Erinnerung. Er wollte alles erfahren, was geschehen war in der Zeit wo er kontrolliert worden war.“, erklärte ich. „Mit Sicherheit hat ihm dies nicht gefallen“, sagte Kiba und ich nickte.
 

„Er war ziemlich durcheinander und es hatte ihn sehr mitgenommen. Aber auch ich hatte Einblick in seine Erinnerung.“, sagte ich nachdenklich. „Was hast du gesehen?“ „Er war allein“, sagte ich knapp. „Warst du doch auch. Er hatte dich allein gelassen.“, erinnerte mich Kiba. „Das stimmt schon, aber … aber ich hatte die anderen um mich herum. Er war ganz allein. Akuma hatte ihn in seinem Körper eingesperrt und um ihn herum befand sich die absolute Dunkelheit. Kalt. Dunkel. Allein.“, sprach ich und mich fröstelte es.
 

„Ab und Zu sah ich das Geschehene, als Akuma kurzzeitig die Kontrolle verlor, aber sonst war alles Dunkel und seine verzweifelte Stimme hallte in der Finsternis.“, erzählte ich weiter. „Wie hat er zu deinen Erinnerungen reagiert?“ „Er war außer sich vor Wut, knurrte als er die Bilder sah und blickte bedrückt zu Boden. Ich wollte ihm dies nicht zeigen, aber er bestand darauf. Jetzt wird er sich ewig die Schuld dafür geben, sich abkapseln und sich von mir abwenden.“, sprach ich und ließ den Kopf hängen. „Warum glaubst du das?“ „Weil er so glaubt mich so beschützen zu können“, gab ich zur Antwort und Kiba konnte darauf nichts mehr erwidern.
 

Plötzlich spürte ich dämonische Energie und sah mich um. Ich richtete mich schnell auf, worauf ich gleich die Quittung kassierte. Mich drehte es kurz und ich stützte mich am Kirschbaum ab. Der Wind frischte auf, blies mir die Haare ins Gesicht und versperrte mir somit die Sicht. Ich strich sie aus meinem Gesicht und vor mir stand der Lord des Westens. Der hatte mir gerade noch gefehlt. „Du lebst ja noch“, sprach er kalt und ich grinste. „Bedauerlich für dich“, sagte ich und der Wind wehte erneut und fuhr durch die silbrigen Haare.
 

„Wie ich sehe wurdest du von dem dreckigen Hanyou richtig durch die Mangel genommen“, beobachtete er. „Was kümmert dich das?“, fragte ich ihn spitz und seine Augen formten sich zu schlitzen. „Aaah! Ich verstehe.“, gestand ich und lächelte wissend. „Du treibst dich hier in der Nähe rum, weil Inuyasha sich verwandelt hatte und dies konntest du dir nicht entgehen lassen.“, vermutete ich. „Sehr scharfsinnig“, sagte er kalt. „Dann kannst du wieder verschwinden, es gibt nichts mehr zu beobachten“, sagte ich schroff und plötzlich wurde ich an den Baum gedrückt.
 

Kiba knurrte bedrohlich und begab sich in Angriffsstellung. „Ein Schritt weiter Wolf“, drohte Sesshomaru und richtete seine Giftklaue gegen mich. „Ich nehme keine Befehle von einem Menschen an“, knurrte er und sah mich finster an. „Und ich lasse mich nicht mehr von dir einschüchtern“, sprach ich mit fester Stimme und sah ihn entschlossen an. Seine Augen weiteten sich und er glaubte nicht, was er soeben hörte. „Lass sie runter Sesshomaru!“, schrie Inuyasha und legte seine Hand auf Tessaiga. Sesshomaru schielte nach hinten und sah zu seinem Halbbruder. „Worauf wartest du noch? Greif an! Oder nimmst du Rücksicht auf dein Menschenweib?“, spottete Sesshomaru und Inuyasha knurrte auf. „Das sagt der Richtige“, flüsterte ich und Sesshomaru drehte sich zu mir um.
 

„Du hast mich an dem regnerischen Abend zurück in mein Zimmer gebracht. Kiba war es nicht, sowie Inuyasha und mir wäre es neu, das ich fliegen könnte.“, flüsterte ich und er fletschte die Zähne. Er ließ mich los, daraufhin sank ich zu Boden und rieb mir meinen Hals. „An einer Konkubine mache ich mir nicht die Hände schmutzig“, sprach er frostig und ich zuckte leicht zusammen. „Pass auf wie du mit meiner Frau sprichst“, knurrte Inuyasha, kam auf uns zu und griff Sesshomaru mit seinen Klauen an. Geschickt wich er dem Angriff aus und Inuyasha stellte sich vor mich. „Noch ist sie nicht deine Frau“, erzählte er spitz und Inuyasha´s Ohren zuckten.
 

Wortlos drehte er sich zu mir, nahm mich in seine Arme und schritt an Sesshomaru vorbei. „Danke, dass du sie in der Regennacht ins Trockene gebracht hattest“, flüsterte Inuyasha, als wir an dem Eisprinzen vorbei liefen. Es war so leise, dass ich es nicht verstand, aber Sesshomaru, nach seinem Gesichtsausdruck zu Urteilen. Schweigend betraten wir das Zimmer und Inuyasha setzte mich vorsichtig auf dem Futon ab. Er legte seine Hand auf meine Stirn und die andere auf seine, um die Temperaturen zu vergleichen. Schweigend verließ er das Zimmer und kam kurz danach mit einer Wasserschüssel und einem Tuch. Er machte das Tuch nass und tupfte mir damit meine Schweißnasse Stirn ab. Dabei ließ ich ihn nicht aus den Augen und bewunderte sein flüssiges Gold.
 

Er bemerkte dies und erwiderte meinen Blick. „Wie fühlst du dich?“, fragte er, nachdem wir uns Minutenlang an geschwiegen hatten. „Meine Schulter tut weh, aber Nataku hatte Schmerzlindernde Kräuter darauf getan. Wirken anscheinend nicht.“, erklärte ich und er nickte. „Leg dich hin Kagome“, bat er mich. „Das Liegen bereitet mir Schmerzen“, erwiderte ich. Er schob die Wasserschüssel näher an die Wand ran, nahm mich schweigend in die Arme und trug mich in die nächste Ecke, ließ sich dort mit mir nieder und ich lehnte mich mit dem Rücken an ihm. Das nasse Tuch legte er mir auf die Stirn, drückte meinen Kopf sacht nach hinten und bettete meinen Kopf auf seine starke Brust. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, denn diese Nähe war ich nicht ungewohnt. Ich entspannte mich nach kurzer Zeit und sank weiter an seinen Körper. Diese wohltuende Wärme die er ausstrahlte, unglaublich.
 

Es ist lange her, dass wir uns so nah waren. „Mit Fieber solltest du nicht draußen herumlaufen“, maßregelte er mich sanft und legte seinen Arm über meine gesunde Schulter. Ich nickte nur, denn ich genoss seine Nähe, die ich so sehr vermisste und immer wieder brauchte. Er atmete tief ein und seufzte Luft aus und legte seinen Kopf auf meinen. „Was bedrückt dich Inuyasha?“, fragte ich ihn. „Woher willst du wissen, dass mich etwas bedrückt?“, fragte er nach und ich schmunzelte. „Durch deinen langen Seufzer und ich spüre, dass du innerlich unruhig bist“, erklärte ich und er seufzte abermals. „Vor dir kann ich nichts verbergen“, sagte er und ich nickte. „Was hatte Sesshomaru von dir gewollt?“, fragte er vorsichtig. „Er wollte überprüfen ob ich noch Lebe“, sprach ich und er drückte mich sanft näher zu sich ran.
 

„Warum hast du Tessaiga nicht gezogen?“, fragte ich stattdessen. „Weil ich es ihm schuldig war, denn schließlich hatte er dich nicht draußen im Regen liegen gelassen.“, erklärte er und ich nickte. „Aber das ist nicht alles was dich bekümmert“, stellte ich fest. Er nahm das feuchte Tuch von meiner Stirn, tauchte es in die Schüssel, wrang es aus und legte es mir erneut auf die warme Stirn. „Ich kann nicht vergessen, was du durchmachen, erdulden und ertragen musstest. Ich könnte mich dafür selbst Ohrfeigen. Wie konnte ich nur mein Zuhause so sehr verletzen, es zerriss mir fast das Herz, als ich die ganzen Bilder sah. Deine glanzlosen Augen konnte ich mir dadurch auch erklären. Meine Freunde hatte ich auch wie Dreck behandelt, da ist mehr als eine Entschuldigung fällig.“, gestand er.
 

„Du warst nicht du selbst“, erinnerte ich ihn daran. „Ich schäme mich trotzdem dafür“, flüsterte er leise und verbarg sein Gesicht in meinem Haar. Eine Zeitlang herrschte Stille, aber ich merkte das noch immer etwas auf seinem Herzen lag. Sein Muskel hämmerte stark gegen seinen Brustkorb und irgendetwas brannte ihn noch auf der Seele. „Inuyasha?“, fragte ich vorsichtig. „Hmm?“, machte er kund. „Bist du mir böse?“, fragte ich ihn und senkte meinen Blick. Er erschrak kurz und ich spürte, dass er sich vorlehnte, um mir ins Gesicht zu schauen. „Warum glaubst du das?“, fragte er nach. „Wegen Koga“, flüsterte ich kleinlaut und krallte mich unbewusst an seinem Ärmel fest. „Weil er dich geküsst hatte?“, fragte er nach, ich zuckte zusammen und nickte ganz vorsichtig. Er nahm mein Kinn, drehte es zu sich und ich sah in sein warmes Gold. Langsam näherte er sich und es begann bei mir zu kribbeln.
 

Ganz sacht berührte er mit seinen Lippen meine und sah mich dabei an. Mir stieg die Röte ins Gesicht und versank in diesen zärtlichen Kuss. Er löste ihn wieder und betrachtete mich dabei intensiv. Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht und konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. „Ich bin dir nicht böse“, flüsterte er und mein Herz machte einen großen Sprung. Er lehnte sich wieder zurück an die Wand und ich schmiegte mich an ihm. „Ich hatte dich die ganze Zeit gehört“, sprach er plötzlich und schielte nach hinten. Sein Blick wirkte traurig und sehr bedrückt. „Du hast mich gehört?“, fragte ich nach, denn ich wusste nicht gleich, was er meinte. „Immer wieder hattest du auf mich eingeredet. Ich hatte jedes Wort verstanden und verinnerlicht. Ich war nur nicht stark genug, um aus meinem Gefängnis zu entfliehen. Ich schrie innerlich auf, als ich dich immer wieder verletzte. Und dann kam Kami sei Dank Koga.“, erzählte er und drückte mich sanft an sich heran.
 

„Auf Koga´s Anwesendheit hattest du dann endlich reagiert gehabt“, erinnerte ich mich und verharkte meine Finger mit seinen. „Als ich den Blick sah, wie er dich ansah, wurde ich sehr wütend und ich trat hervor. Trotz dessen er verheiratet ist und eine Tochter hat, hegt er immer noch Gefühle für dich und er will dich zu seiner Zweitfrau nehmen. Aber kurz danach übernahm Akuma wieder die Kontrolle.“, erzählte er und ich nickte. „Miroku schlug uns vor, dich eifersüchtig zu machen, deswegen hatte Koga dann mit mir geflirtet. Aber jedes Wort, was von mir, ihm gegenüber gefallen war, war gelogen. Ich liebe ihn nicht und ich werde ihn auch nicht heiraten.“, sprach ich mit fester und entschlossener Stimme.
 

„Da bin ich beruhigt“, flüsterte Inuyasha und legte seine Stirn auf meinen Kopf. „Aber ich muss sagen, dass er doch ziemlich übertrieben hatte. Er hätte mir nicht über meinen Hals lecken müssen und Küssen schon gar nicht.“, sprach ich etwas angesäuert aus. „Maßlos übertrieben hatte er es. Ich konnte diesen Anblick nicht länger ertragen. Wie er dich in seinen Armen hielt, über deine Wunden leckte und schließlich seine schleimigen Lippen auf deine weichen, zarten und rosafarbenen Lippen drückte.“, knurrte Inuyasha und ich horchte auf. Er beugte sich nach vorn und ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Hals. Unwillkürlich bekam ich eine Gänsehaut und in mir kribbelte es. Plötzlich leckte er mir über meinen Hals, kleine Blitze durchströmten meinen Körper und ein wohliges Stöhnen entfuhr mir. Ich streckte wie automatisch meinen Hals, denn ich sehnte mich nach mehr.
 

„Nur ich darf deine Wunden lecken“, hauchte er und küsste zärtlich über meine Schrammen, die durch das Würgen entstanden waren. Er drehte mein Gesicht zu sich, dabei rutschte das feuchte Tuch von meiner Stirn und er küsste mich heiß und innig. Ich erwiderte den leidenschaftlichen Kuss und stöhnte hinein. Mein Körper schrie nach ihm, denn jede einzelne Faser meiner Haut verzerrte sich nach seinem Körper. Ich drehte meinen Körper etwas zu ihm, küsste aufdringlicher und bat um Einlass, den er mir gewehrte. Unsere Zungen berührten sich und tanzten wild umher. An meinem Hinterkopf vergrub er seine Hand in mein Haar und dies bereitete mir noch mehr Gänsehaut und seufzte in den Kuss hinein. Er löste sich von mir, sah mir tief in die Augen und strich über meine feuchten Lippen.
 

„Kagome …“, hauchte er und mein Herz schlug eine Oktave höher. Ich strich über seine Wange und verlor mich in sein flüssiges Gold. Ich merkte ihm an, dass ihn noch etwas auf der Seele brannte und dem ging ich jetzt nach. „Was hast du?“, fragte ich heißer und er wich meinem Blick aus. Ich drehte sein Gesicht wieder zu mir und er war gezwungen mir in die Augen zu blicken. Erwartungsvoll sehe ich ihn an und warte auf eine Antwort. „Darf … darf …“, begann er, unterbrach sich aber selbst. Ich beschloss geduldig zu sein, denn schließlich sprach er nicht gern über seine Gefühle bzw. fällt es ihm sehr schwer. Bestärkt strich ich über seine Wange und er sah mich an. „Darf … ich … darf ich …bei dir … bleiben?“, flüsterte er in die Nacht hinein und ich erschrak kurz. Was war das denn für eine Frage? Glaubt er im Ernst ich würde ihn jetzt fallen lassen wie eine heiße Kartoffel? Sanft lächelte ich ihn an, strich mit meinem Daumen über seine Lippen.
 

„Bis das der Tot uns scheidet“, hauchte ich und er schloss meine Lippen sofort mit seinen, drückte mich fest an sich und wollte mich am besten nicht mehr los lassen. Ich erwiderte den wilden Kuss und genoss seine Wärme. Unbewusst stöhnte ich vor Schmerzen auf, er ließ sofort von mir ab und ich hielt mir die Schulter. „Oh das tut mir leid, ich wollte nicht … ich war so erleichtert über deine Worte“, sagte er und betrachtete mich besorgt. „Schon in Ordnung“, und lehnte mich wieder an ihm. „Verschieben wir es auf später“, gab er kund und ich nickte. Es rührte sich etwas in der Schlafecke von den Kindern und wir beide horchten auf. „Sie sind munter“, bemerkte Inuyasha und ich nickte. Von den Beiden strampelte einer und befreite sich somit von der Decke.
 

„Soll ich …“ „Warte“, unterbrach ich ihn leise und wir beide beobachteten das Geschehen. „Kannst du erkennen wer von den Beiden es ist?“, fragte ich. „Inuka“ und ich musste schmunzeln. Inuka rollte sich von seinem Lager, lag nun auf dem Bauch und reckte sein Köpfchen. „Er nimmt Witterung auf“, flüsterte Inuyasha und ich nickte. Dies war mir nicht neu, denn Inuka kam des Öfteren in der Nacht zu mir und nahm sich das, was er am dringendsten brauchte. Inuka´s Ohren zuckten und lauschten in die Nacht hinein. Ich beobachtete meinen kleinen Sohn und wartete ab. Sein Kopf bewegte sich suchend Hin und Her und dann richtete er sich auf allen Vieren auf. Zielstrebig kam er auf uns zugekrabbelt und ich streckte ihm meine Hand entgegen. Er gluckste vergnügt, als er sein Ziel erreichte und kroch an mir hoch. „Das hast du fein gemacht Inuka“, flüsterte ich ihm zu und seine Ohren zuckten. Ich befreite meine Brust, Inuka rutschte etwas runter und hielt kurz inne. „Was hat er?“, fragte Inuyasha erstaunt, der dies schweigend beobachtet hatte. „Vorsichtig Inuka“, hauchte ich meinen kleinen Jungen zu. Daraufhin nahm Inuka behutsam meine Brust in seinen kleinen Mund und begann zu trinken.
 

„Er lernt schnell“, sagte Inuyasha stolz. „Er hatte mir einst in die Brust gebissen und dabei blutete sie leicht. Er war sehr über meinen Aufschrei erschrocken und ich ermahnte ihn. Dies hatte er sich gemerkt und seitdem, hält er etwas inne bevor er trinkt.“, erklärte ich und Inuyasha nickte nur. „So viel …“, begann er und knurrte leicht. „So vieles habe ich versäumt“, gestand Inuyasha. „Du hattest auch immer etwas zu tun gehabt im Dorf“, sagte ich und biss mir sogleich auf die Lippe. „Das wird sich ändern“, nahm er sich vor und legte seine Hand auf meine Stirn. „Geht es dir gut Kagome?“, fragte er besorgt und ich nickte leicht. „Deine Temperatur ist gestiegen“, erwähnte er und tauchte sogleich das Tuch wieder ins kühle Nass, wrang es aus und legte es mir auf die Stirn.
 

Ich seufzte auf und war froh über diese Abkühlung. Inuka genoss weiterhin seine warme Mahlzeit und knetete leicht meine Brust. Mich fröstelte es kurz und zuckte leicht zusammen. Inuyasha richtete sich kurz auf, ich beugte mich leicht nach vorn, damit er etwas mehr Spielraum hatte. Etwas Warmes wurde mir um die Schulter gelegt und Inuyasha zog mich leicht nach hinten und ich lehnte wieder an seiner Brust. Er hatte seinen Kariginu über meine Schulter gelegt und mir wurde gleich etwas wärmer. „Besser?“, fragte er nach. „Besser“, flüsterte ich und hielt Inuka. Es dauerte nicht lange und er war gesättigt. „Inuyasha kannst du mal …“ und deutete auf Inuka. Wortlos griff er behutsam nach seinem Sohn, legte ihn über seine Schulter und klopfte leicht auf seinen Rücken, bis er das wohlverdiente Bäuerchen vernahm. In der Zeit bedeckte ich meine Blöße und Inuyasha gab ihn mir vorsichtig zurück.
 

Inuka kuschelte sich in meinen Schoß, ich bedeckte ihn etwas mit den Kariginu und begann ihm ein Lied zu summen. Dabei strich ich zärtlich über sein Haar und bald spürte ich, wie sein kleiner Körper weiter in meinen Schoß versank und er bald darauf einschlief. „Wie geht es dir?“, fragte er vorsichtig nach. „Bin müde … Schulter schmerzt …“, flüsterte ich und meine Augen fielen mir langsam zu. Fürsorglich nahm Inuyasha das Tuch von meiner Stirn, machte es erneut nass und legte es wieder an die warme Stirn. „Izayoi regt sich“, informierte er mich. „So bald … Inuka nicht … mehr neben ihr … liegt, wird sie … munter“, gab ich müde zu antwort. Wie auch Inuka, rollte sie sich auf den Bauch und schnupperte in die Nacht hinein. unsicher krabbelte sie zu uns und schnupperte immer wieder die Luft.
 

„Bisschen wacklig die Kleine“, bemerkte Inuyasha. „Sie ist eine Kämpferin … die Geburt war … etwas kompliziert“, gestand ich und beobachtete meine Tochter. Inuyasha zuckte merklich zusammen. „Was ist passiert?“, fragte er schockiert nach. Ich hörte seine gedämpfte Stimme, aber ich konnte nicht darauf antworten, die Müdigkeit nahm immer mehr Besitz von mir. „Kagome? … Hey Kagome …“, rüttelte er mich leicht. „Hmm?“, machte ich müde. Etwas berührte mein Bein, ich sah hinab und bemerkte das Izayoi uns erreicht hatte. Sie gluckste etwas und ich streckte müde meine Hand aus. Sie krabbelte weiter an mir hoch, ich befreite schnell die andere Brust und sie steuerte darauf zu. Schmerzlich zog ich die Luft zwischen meinen Zähnen ein, denn sie berührte unbeabsichtigt meinen Arm, der sich in der Schlinge befand. „Kagome?“, fragte Inuyasha besorgt.
 

„Du musst sie halten. Greif am besten unter meinen Arm und stütze sie etwas.“, bat ich und er kam meiner Bitte nach. Genüsslich saugte sie an meiner Brust und ließ sich die warme Milch schmecken. Ich lehnte mein Kopf zurück an seiner Brust und atmete erleichtert auf. „Sie hatte … nicht … geatmet“, beantwortete ich seine Frage und mir fiel es schwer mich zu erinnern. „Was?“, klang es schockiert hinter mir. „Aya rieb an ihr, um sie zum Schreien zu bringen, aber es half nichts. Ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Hintern und sie begann zu schreien. Ich denke nicht … das ein … Schaden bei … ihr entstanden ist.“, hoffte ich und beobachtete meine Tochter. Meine Augen fielen immer wieder zu und ich nickte immer mal weg. Izayoi war gesättigt und ich merkte, wie Inuyasha sie nahm, für ein Bäuerchen sorgte und sie mir wieder gab. Ich legte sie auf meine Brust und stützte sie am Po.
 

Ich seufzte auf und ich hatte das Gefühl, das die Kräuter nach ließen. „Kagome?“, fragte er nach und ich stöhnte leicht vor Schmerzen auf. „Meine Schulter … bringt mich … noch um“, sagte ich gequält und legte meinen Kopf nach hinten. „Versuch zu schlafen“, flüsterte er und nahm mir das Tuch von der Stirn. Ich schloss meine Augen, versuchte meine Schmerzen zu ignorieren und schlief langsam ein.
 

Die Nacht war grauenhaft gewesen. Immer wieder bin ich munter geworden und mir tat alles weh. Inuyasha schlief friedlich an der Wand gelehnt und bemerkte von alle dem nichts. Behutsam legte ich die Kinder neben mich und deckte sie mit Inuyasha´s Kariginu zu und lehnte mich wieder an Inuyasha. Richtigen Schlaf fand ich nicht und dämmerte vor mich hin. Nach der Zeit begann es schon zu grauen und ich fand endlich den erholsamen Schlaf, aber auch nicht lange. Benommen registrierte ich wie eins der Kinder munter wurde, zu mir krabbelte, meine Brust frei machte und hinein biss. „AU!“, schrie ich entsetzt auf und fuhr erschrocken hoch. „Was ist passiert?“, fragte Inuyasha besorgt und richtete sich vorsichtig auf. Inuka hatte erschrocken losgelassen und begann zu jammern. Ich hielt mir die Brust und begutachtete die Wunde. „Verdammt“, fluchte ich und Inuka begann zu schreien.
 

„Kagome?“, fragte Inuyasha vorsichtig und nahm seinen schreienden Sohn an sich. Schwerfällig richtete ich mich auf, torkelte zur Schublade, kramte mir ein kleines Tuch heraus und drückte es auf die Brust. „Hat er …“ „Ja, er hat mich wieder gebissen“, sagte ich leicht säuerlich und mir tat es sogleich auch wieder leid. Inuka konnte ja nichts dafür und er musste ja auch erst lernen. Seufzend legte ich das leicht Blutverschmierte Tuch auf die Kommode und mein Blick wanderte zum Spiegel. Ich erschrak leicht vor meinem Spiegelbild. Haare zerzaust, dunkle Augenringe und fahle Haut. „Mich kann man auf ein Feld stellen“, bemerkte ich bedrückt und wandte mich vom Spiegel ab. „Ich versteh nicht“, meinte Inuyasha und schuckelte Inuka, der sich langsam beruhigte. „Sieh mich doch an. Ich sehe aus wie eine Vogelscheuche …“ demonstrativ roch ich an meiner Kleidung und verzog die Nase. „… und man kann mich zehn Meter gegen den Wind riechen, sosehr stink ich.“, grummelte ich vor mich hin und sank vor Inuyasha auf die Knie.
 

„Sei nicht so hart zu dir selbst“, sagte Inuyasha ruhig. „Ist doch wahr. Frag mich gerade wie deine feine Nase diesen Gestank aushält. Kann mich selbst nicht riechen.“ Und verzog dabei mein Gesicht. „Du hattest Fieber und hast es rausgeschwitzt“, erklärte er sanft, aber das beruhigte mich kein bisschen. Schweigend streckte ich meinen gesunden Arm aus und Inuyasha gab mir vorsichtig Inuka. Ich befreite meine Brust und versuchte Inuka anzulegen. Nun verweigerte er die Brust und ich seufzte auf. „Was ist?“, fragte mein zukünftiger Mann. „Stur wie sein Vater … verweigert jetzt meine Brust“ und ließ den Kopf hängen. „Dein Aufschrei hatte ihn verschreckt …“, bemerkte Inuyasha vorsichtig.
 

„Nun komm schon Inuka … Mama hat es nicht so gemeint“, und strich sanft über seine Wange. „Nimm die Milch … trink mein Junge, damit du groß und stark wirst“, animierte ich ihn weiter, aber er tat nichts der gleichen. Langsam verzweifelte ich an mir selbst und mir stiegen die Tränen in den Augen. Inuka drehte sich zur Brust und schnupperte langsam daran. Er bemerkte den leichten Blutgeruch und zog seine Nase graus. Vorsichtig leckte er über seine Bissspuren und ich seufzte auf. Inuyasha trat näher und beobachtete dies. „Leckt er gerade die Bisswunde?“, fragte er erstaunt und ich nickte. Behutsam nahm er meine Brust in den Mund und saugte zögerlich daran. Eine Träne der Erleichterung tropfte auf seine Wange und ich wischte mir schnell meine Tränen weg.
 

„Alles in Ordnung Kagome?“, fragte Inuyasha und legte einen Arm um mich. „Sind nur die Nerven“, gestand ich beklommen und beobachtete Inuka, wie er sein Frühstück einnahm. Nach kurzer Zeit war er gesättigt, sorgte für sein Bäuerchen und roch unauffällig an ihn. Leicht zog ich das Gesicht und stellte fest, dass nicht nur ich stank. „Jetzt reichts“, grummelte ich und Inuyasha sah mich verwundert an. Ich drückte ihm Inuka in die Arme, holte aus meiner Kommode ein Handtuch und verließ, mit den Worten „Bin gleich wieder da“, das Zimmer. Ich ging Richtung Quelle und fragte mich selbst, warum ich nicht gleich auf die Idee gekommen war. „Guten Morgen Kagome … äh … wo …“, „Nicht jetzt Miroku, aber ich wünsche dir auch einen guten Morgen“ und spazierte weiter an ihm vorbei. An der Quelle angekommen streifte ich meinen stinkenden Schlafyukata ab, nicht achtend auf meine schmerzende Schulter und stieg anschließend in die heiße Quelle. Ich atmete erleichtert auf und versank bis zum Hals in der Quelle.
 

Ich lehnte mich an die warmen nassen Steine, schloss die Augen und spürte wie die Quelle ihr übriges tat. Meine Wunden kribbelten und die Schmerzen vergingen. Nach einiger Zeit befreite ich meine Hände aus dem lästigen Verband und musste feststellen, dass keine Narbe zu sehen war. Erleichtert lächelte ich und widmete mich meiner Schulter zu. Eine kleine Narbe kam zum Vorschein und gedankenverloren strich ich über die helle Stelle. Ich kreiste meine Schulter und verspürte dabei keine Schmerzen. Zufrieden stieg ich aus der Quelle, wickelte mir das Handtuch um meinen Körper, schnappte mir den stinkenden Yukata und ging zurück zum Haus.
 

Ich hatte es so eilig gehabt, dass ich mir nichts zum Anziehen mitnahm. Ich kontrollierte ob die Luft rein war und sprintete schnell über die Veranda. Nur leider trat gerade der Mönch aus dem Zimmer und ich stieß unfreiwillig mit ihm zusammen. Ein lautes Poltern ertönte und wir fielen krachend auf die Holzdielen. „Au“ und hielt mir den schmerzenden Kopf. „Was in …?“, schluckte Miroku, als er sich erhob. „Tut mir leid Miroku, ich hab dich nicht gesehen“, entschuldigte ich mich und rieb mir den Kopf. „Ka … ka … go … me …“, stotterte er und legte sich wieder hin. „Was ist? Hast du dich verletzt?“, fragte ich besorgt und Miroku schüttelte nur stumm seinen Kopf. „Du … du … solltest … dir …“, stotterte er weiter und zeigte nur mit dem Finger auf mich.
 

Fragend blickte ich an mir runter und wurde Feuerrot. „Aaaaahhhh!“, schrie ich beschämt auf, bedeckte meine Blöße und stieg schnell von ihm runter. „Was ist passiert?“, riefen Sango und Inuyasha gleichzeitig und sahen aus den Zimmern. „Was ist denn hier los?“, fragte Sango und besah uns beide. „Hast du etwa hingesehen?“, fragte ich entsetzt und Miroku richtete sich auf. „Tut mir leid, ich konnte doch nicht ahnen das du nackt in mich rein rennst“, sagte er schnell und ich machte mit einer Tomate Konkurrenz. „Aah! Du Schwein“, schimpfte ich und knallte ihm eine. Sein Kopf ruckte in Richtung Sango, eine rote Hand bildete sich auf seiner Wange und ich rannte schnell in mein Zimmer. Betröpfelt blieb Miroku liegen und beobachtete Sango, die ihre Hände in die Hüften gestemmt hatte.
 

Der Mönch drehte sich weg und atmete durch. „Was machst du da?“, fragte die Dämonjägerin. „Die andere Wange hinhalten“, gestand Miroku und Sango schmunzelte leicht. „Nun komm, steh auf Miroku“ und bot ihre Hand an. Verwundert griff er nach der helfenden Hand und Sango zog ihn hoch. Sie begutachtete seine Wange und pfiff anerkennend. „Was?“, fragte Miroku. „Einen kräftigen Schlag hat sie ja“, kicherte Sango und ging mit Miroku zurück ins Zimmer. Inuyasha, der alles beobachtet hatte, schüttelte nur mit dem Kopf und zog die Tür hinter sich zu. Er betrachtete seine Verlobte, die in einer Ecke hockte und vor sich hin fluchte. „Nun komm aus der Ecke raus Kagome“, sagte Inuyasha und sie schüttelte den Kopf. „Er hat mich gesehen. Wie peinlich.“, sagte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. „Was gehst du auch ohne Kleidung baden“, mahnte mich Inuyasha und ich zuckte leicht zusammen.
 

„Nun komm schon“, und reichte mir seine Hand. Ich nahm diese an und er zog mich aus der Ecke hoch. „Ob er wütend auf mich sein wird?“, fragte ich und er zuckte mit den Schultern. „Ich wollte ihm keine Scheuern … das war Reflex“, sprach ich und senkte meinen Blick. „Nun mach dir nicht so ein Kopf. Das wäre nicht das erste Mal, dass Miroku dich nackt sieht.“, sagte Inuyasha und ich sah ihn entgeistert an. „Das wirst du mir später genauer erklären müssen“, sagte ich, kramte in meiner Kommode nach einem frischen Kimono und zog den, mit dem Hibiskusblütenmuster, über. „Nach dem Frühstück machen wir einen Ausflug“, sprach ich und Inuyasha sah mich neugierig an. „Wohin soll es denn gehen?“, fragte er nach und ich grinste nur. „Überraschung“, sagte ich lächelnd und packte einige Sachen zusammen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  InuFan
2016-08-26T05:21:39+00:00 26.08.2016 07:21
Super Kapi mach schnell weiter.
Von:  Buffy12
2016-08-21T19:07:00+00:00 21.08.2016 21:07
Mach schnell weiter
Ja das kann echt schmerzhaft sein in die brust gebissen zu werden
Von:  Neko-chan04
2016-08-17T06:56:46+00:00 17.08.2016 08:56
Super Kapitel
Von:  cindy-18
2016-08-15T20:06:14+00:00 15.08.2016 22:06
hamme kapitel schnell weiter
Von: abgemeldet
2016-08-15T11:29:55+00:00 15.08.2016 13:29
Tolles Kapitel

Das war mal wieder ein Gespräch zwischen Kagome und Sessomaru der Klasse 1A. Inuyasha hat aberimmer hin auch den Anstand sich bei Sessomaru zu bedanken. Es ist toll wie weit sich die Zwillinge schon entwickelt haben. Inuka muss nur noch lernen mit seinen Zähnen umzugehen. Der Schluss war die lustige Krönung des Kapitels.
Von:  elfenschwert
2016-08-14T22:40:42+00:00 15.08.2016 00:40
du beschreibst die entwicklung der kinder wirklich gut,...man kann es sich sehr gut vorstellen.
Von:  Minimaus300
2016-08-14T21:42:19+00:00 14.08.2016 23:42
Hehhe wieder sehr lebhaft bei kagome und den anderen ist echt supet geworden das Kapitel frage mich schon was die Überraschung sein soll😁
Von:  Buffy12
2016-08-14T19:28:08+00:00 14.08.2016 21:28
Ach inu ist manchmal einfach
Unverbesserlich
Mach weiter so
Von:  Lexischlumpf183
2016-08-14T19:24:59+00:00 14.08.2016 21:24
Schön das Inu bei Kagome geblieben ist😁, trotz seiner Schuldgefühle nach der Erinnerungseinsicht. Hoffe das die beiden jetzt nicht mehr SO viel durchmachen müssen, wobei ja noch einiges zu tun is. Bin gespannt wie die Kinder sich weiterentwickeln 😆


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