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Ein Blick in die Zukunft

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Sango und Miroku

Als ich wieder zu mir kam, lag ich in der Hütte und die warmen Sonnenstrahlen wärmten mich. Der Vorhang von der Hütte wurde zur Seite gehangen, damit die Sonne in die Hütte schien. Vorsichtig richtete ich mich auf und sah Inuyasha bei den Kindern sitzen. „Inuyasha?“, fragte ich irritiert. „Endlich aufgewacht. Wurde auch Zeit.“, sagte er etwas schnippisch. Ach ja, wie ich seine Unhöflichkeit vermisst hatte. „Es tut mir leid, aber mir ging es nicht gut.“, entschuldigte ich mich. Inuyasha starrte weiter auf die schlafenden Kinder. „Wem gehören denn diese Bälger?“, fragte er gereizt. „Inuyasha, das sind deine Kinder.“, sagte ich verlegen und wurde leicht rot im Gesicht. Er sah mich mit kaltem Blick an. „Das sollen meine Kinder sein? Das glaube ich dir nicht.“, sagte er wütend. Ich traute meinen Ohren nicht. Warum sagt er so was? Oder ist es der Schock, der ihn so regieren lässt? „Glaub mir Inuyasha, es sind deine Kinder, unsere Kinder.“, sagte ich ruhig. „Das können nicht meine Kinder sein. Du warst die ganze Zeit verschwunden und wir waren nicht zusammen, dass da hätten Kinder entstehen können.“, schrie er mich an. Geschockt sah ich ihn an. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Was versuchte er mir zu sagen? Ich stand auf und ging zu Inuyasha. „Es sind unsere Kinder Inuyasha.“, wiederholte ich mit zittriger Stimme. Inuyasha verließ die Hütte und ich ging ihm nach. „Wo gehst du hin?“, fragte ich nervös. „Ich gehe. Diese Kinder sind nicht meine Kinder und sie werden es auch nie sein.“, sagte Inuyasha wütend. Diese Worte versetzten mir einen Stoß in meinem verwundeten Herzen. Das Blut rauschte mir in den Ohren, mein Herz schlug mir bis zum Hals und meine Beine begannen zu zittern. Plötzlich kam Kikyo an seiner Seite und schmiegte sich an ihm.

Er legte seinen Arm um sie und blickte sie verliebt an. „Bist du fertig Inuyasha?“, fragte Kikyo. „Ja. Wir können gehen.“, sagte er und wandte mir den Rücken zu. „Warte!“, schrie ich und er blieb stehen. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte ich irritiert. Er drehte sich um und lächelte finster. „Ich bin mit Kikyo zusammen. Viel Spaß mit den Bälgern.“, sagte er. „Kinder?“, fragte Kikyo. „Ja. Kagome wollte mir gerade ihre Kinder unterjubeln. Aber es können nicht meine sein, denn ich liebe nur dich allein.“, sagte er zu Kikyo und küsste sie. Meine Beine gaben nach und ich sank zu Boden.

Inuyasha und Kikyo gingen von dannen und entfernten sich immer weiter. Verzweifelt, verwirrt und verletzt streckte ich eine Hand nach ihm aus und schrie. „INUYASHA!! Geh nicht! INUYASHA!!!“, schrie ich weiter und mir liefen die Tränen. Ohne ein Blick mir zu würdigen, lief er mit Kikyo weiter, bis ich sie nicht mehr sah. Ich schrie weiter und weinte, schlug meine Fäuste auf den Boden. Mein Herz schmerzte in meiner Brust und drohte zu zerbrechen. „Kagome.“, erklang es plötzlich und ich blickte nach oben. Der Himmel färbte sich blutrot und vor mir stand Sango, völlig Blut überströmt. „Sango! Was ist passiert?“, fragte ich und versuchte aufzustehen, aber meine Beine versagten ihren Dienst. „Es ist allein deine Schuld.“, sagte Sango wütend und richtete einen blutigen Finger auf mich. „Ich verstehe nicht.“, sagte ich verwirrt. „Sieh dich um.“, sagte Sango geistesabwesend und trat zur Seite. Sie gab ein blutiges Schlachtfeld preis. Viele gefallene Dämonen lagen auf dem Boden. Beim näheren Hinsehen erblickte ich Miroku, Kirara, Shippo, Inuyasha, Nataku, Kaede, Koga und Kiba. Mit wackligen Beinen stand ich auf und ging mechanisch auf meine Freunde zu. Schockiert blickte ich mich um.

Überall war Blut und der Boden war getränkt von diesem rot. Das Leben ist aus den Körpern von meinen Freunden gewichen. „Was…ist…passiert?“, fragte ich mit zittriger Stimme. „Deinetwegen wurde das Dorf angegriffen und alle starben. Du hast den Feind zu uns geführt und er brachte alle um. Du bist Schuld. Du bist Schuld. DU BIST SCHULD!!“, schrie Sango und zeigte den Finger auf mich. Ich ging zu Boden und mit geschocktem Blick sah ich über das Schlachtfeld. Das Blut floss zu mir und ich hörte es schreien. „SCHULDIG! SCHULDIG!“, sagte es monoton und ich starrte ins Leere. „SCHULDIG! SCHULDIG! SCHULDIG!“, erklang es weiter. „Ich bin schuld.“, flüsterte ich und sah mich um. „SCHULDIG! SCHULDIG! SCHULDIG!“, erklang es nun von den Toten, die auferstanden um mich zu umkreisten, mich mit leeren Blicken anstarrten und ihre blutigen Arme nach mir ausstreckten. „DU BIST SCHULD! WEGEN DIR SIND WIR TOT! DU BIST SCHULD!“, wiederholten sie immer wieder und ich hielt mir die Ohren zu.

„Hahahahahahaha…“, ertönte plötzlich ein finsteres Lachen. Ich blickte zum Himmel und entdeckte Akuma. Er schwebte am blutroten Himmel und hielt etwas in der Hand. „Hahahahahahaha…Es ist ganz allein deine Schuld.“, sagte er finster und hielt die Kinder von sich gestreckt. Die Kinder schrien und zappelten in seiner Hand. „DEINE SCHULD!“, sagten die Toten erneut zu mir und zogen den Kreis enger. „DEINE SCHULD! DEINE SCHULD!“, sagten sie weiter monoton, kamen näher und versperrten mir somit die Sicht zu meinen schreienden Kindern. „Hahahahahahahaha…“, lachte Akuma finster.
 

Plötzlich ertönte ein lautest Donnern, ich erschrak und erwachte aus meinen Alptraum schweißgebadet und völlig außer Atem auf. Ich richtete mich auf und blickte mich gehetzt um. Ein kleines Feuer brannte in der Mitte der Hütte und gab etwas Licht ab. Über dem Feuer hing ein großer Kessel und hielt den Eintopf warm, der vorzüglich roch. Sango und Miroku schliefen friedlich im hinteren Teil der Hütte. Shippo und Kirara schliefen und meine Kinder schliefen unbekümmert bei Kiba. Ich beruhigte mich langsam, als ich alle friedlich schlummern sah. Es wurde kurz hell in der Hütte und in der Ferne konnte ich ein grollen vernehmen. Das Gewitter war an uns vorbei gezogen, nur die Blitze erhellten den Himmel noch. Ich stand auf, zog mein Kimonooberteil über meinen verbundenen Rücken und schlich mich leise barfuss aus der Hütte. Es regnete und ich lehnte mich an die Hütte und atmete tief durch. Der Alptraum saß mir noch in den Knochen und wollte nicht so schnell weichen. Ich streckte meine Hand aus und ließ es darauf regnen. Der Regen war warm und er fühlte sich angenehm auf meiner Haut an. Ich entfernte mich von der Hütte, lief in den Regen hinaus und spürte den schlammigen, weichen Boden unter meinen Füßen. Ich breitete langsam meine Arme aus, beobachtete den Regen, der auf meine Hände fiel, streckte mein Gesicht in den Himmel und schloss dabei meine Augen.

Der warme Regen fiel in mein Gesicht und lief herunter. Mein Herzschlag wurde ruhiger und langsamer und ich genoss jeden warmen Tropfen der auf meine Haut fiel und meine Kleidung durchtränkte. Ich nahm die Arme wieder runter hockte mich hin und stützte mich mit den Händen ab. Ich senkte den Kopf und beobachtete den Boden der immer matschiger wurde. Meine nassen Haare fielen Strähnchenweise vor in mein Gesicht und begannen zu tropfen. Ich spürte wie der Regen sich einen Weg auf meiner Kopfhaut durch bahnte, um anschließend an meinen Gesicht entlang zu laufen, sich an einigen Punkten sammelte, um dort sich zu lösen.

Das Wasser tropfte von meiner Nasenspitze auf den matschigen Boden. Ich setzte mich, weil mir langsam die Beine einschliefen, zog meine Beine an die Brust, schlang die Arme darum und legte mein Kinn auf die Knie. Der Regen wurde stärker und es störte mich nicht. Ich dachte über meinen Alptraum nach und bekam es mit der Angst, wenn Inuyasha wirklich so auf die Kinder reagieren würde. Aber das ist unmöglich, denn Kikyo ist tot. Und falls er doch so reagiert? Was dann? Was mache ich dann? Ich muss es ihm aber sagen. Schließlich sind es seine Kinder, er hat ein Recht darauf. Ich werde es ihm sagen und dann sehe ich weiter. Ich hoffe nur, dass er positiv überrascht sein wird. Sango und Miroku, ihnen muss ich erzählen was passiert ist. Es ist unverantwortlich das ich hier bin, ich bringe sie alle in Gefahr. „Ich bin völlig ratlos.“, seufzte ich in den Regen. Ich schloss meine Augen und lauschte dem Regen. Er ist so angenehm warm. Er beruhigt mich, lässt alles vergessen, ich kann die Seele baumeln lassen, für einen kurzen Moment.

Damals gab mir Mama halt und gab mir einen Rat, wenn ich nicht mehr weiter wusste. Heute ist es anders. Mama ist tot und ich bin in einer fremden Welt zu Hause. Auch wenn sie für mich nicht mehr so fremd ist, trotzdem ist sie fremd. „Ach Mama, was soll ich nur tun?“, fragte ich in den Himmel hinauf. Plötzlich miaute es und ich senkte den Kopf. Vor mir saß Kirara und sah mich an. Sie stand auf und kam langsam auf mich zugelaufen und miaute. Ich nahm sie und drückte sie an mich. Sie schmiegte sich an meinen Hals und begann zu schnurren. „Ach Kirara, was soll ich bloß tun?“, frage ich sie und sie miaute. Ich löste mich von ihr, sah sie an und sie sah über meine Schulter hinweg. Sie miaute noch einmal und ich drehte mich um. An der Hütte standen Sango, Miroku und Kiba. Kiba hatte sich vor die beiden gestellt, um zu verhindern, dass sie zu mir kamen. „Du hast recht Kirara, ich bin nicht allein und meine Freunde helfen mir zur jeder Zeit.“, sagte ich zu Kirara und sie miaute als Antwort. Ich richtete mich auf und lief zurück zur Hütte. „Kagome? Ist alles in Ordnung?“, fragte mich Sango besorgt als ich an der Hütte ankam. „Ja, lasst uns rein gehen, dann erzähle ich euch alles. Wir gingen in die Hütte und setzten uns ans Feuer.

Ich zog meine nassen Sachen aus und Sango machte mir einen neuen Verband dran. Währenddessen drehte sich Miroku um und beobachtete seine Kinder beim Schlafen. Kiba legte sich wieder zu den Kindern und Shippo schlief friedlich weiter. „Nun Kagome. Erzähl. Was ist passiert?“, fragte mich Miroku, als er sich wieder um drehte. Ich holte tief Luft und begann meine Geschichte zu erzählen. Ich erzählte sie von Anfang an und ließ nichts aus. Aufmerksam hörten die beiden zu und ließen mich zu Ende erzählen. „Kagome…ich weis…gar nicht….Es tut mir leid.“, sagte Sango betroffen und wusste wie ich mich fühlte. Ich nickte stumm, denn ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Sango rührte in den Eintopf rum, machte eine Schale voll und reichte sie mir. Ich nahm sie dankend an und wärmte sogleich meine kalten Hände an der warmen Schale. „Dieser Akuma, was will er von dir?“, fragte mich Miroku. „Er will mich, aber ich weis nicht warum.“, sagte ich und schlürfte an meiner Suppe. „Wie lange war ich bewusstlos?“, fragte ich die beiden und sie sahen sich gegenseitig an. „Du hast ganze zwei Tage geschlafen Kagome.“, sagte Sango. „Zwei Tage? Oh Gott die Kinder.“, sagte ich schnell und blickte zu ihnen. „Keine Sorge Kagome, ihnen geht es gut. Ich habe sie gut versorgt.“, beruhigte mich Sango. „Wie das? Sie bekommen doch noch Milch.“, sagte ich. „Nun ja, das ist mir jetzt etwas peinlich, aber ich hatte sie dir angelegt gehabt als du schliefst. Denn wenn sie nicht gestillt worden wären, hättest du auch keine Milch mehr produziert.“, erklärte Sango verlegen. „Ich verstehe.“, sagte ich und schlürfte verlegen an meinem Eintopf. „Wisst ihr wo Inuyasha steckt?“, fragte ich und beide schüttelten leicht den Kopf. Ich senkte meinen Kopf und seufzte.

„Er kommt ab und an vorbei und besucht uns.“, sagte Miroku und ich sah ihn an. „Kagome, wie heißen die beiden denn?“, fragte Sango und strahlte mich an. „Sie sind ein Zwillingspaar. Der Junge heißt Inuka und das Mädchen Izayoi.“, erklärte ich. „Das sind wunderschöne Namen. Izayoi hast du nach Inuyasha´s Mutter benannt. Darüber hat er sich bestimmt gefreut.“, sagte Sango und ich senkte den Kopf. „Er weis nichts von den Kindern. Ich hätte es ihm gerne erzählt, aber er war immer verschwunden, deshalb suche ich ihn, damit er sie endlich kennen lernt. Außerdem hat er ein schlechtes Gewissen mir gegenüber, denn er hatte die Wunden auf meinem Rücken verursacht. Deshalb geht er mir aus dem Weg.“, sagte ich bedrückt. „So ein Trottel.“, sagte Sango leicht wütend. „Wie heißen eure beiden Kinder?“, fragte ich neugierig. „Unsere Zwillingstöchter heißen Misaki und Natsuki.“, sagte Miroku.

„Das sind auch schöne Namen für die beiden.“, sagte ich und aß weiter an meinem Eintopf. „Kagome. Wenn du möchtest kannst du hier auf Inuyasha warten. In der Zeit kannst du auch deine Wunden auskurieren.“, bot Sango mir an. „Danke Sango, ich nehme dein Angebot sehr gerne an.“, sagte ich und lächelte leicht. Wir unterhielten uns noch ein gutes Stück, tauschten uns aus, erzählten über die Kinder bis wir wieder schlafen gingen. „Kagome?“, fragte Miroku. „Ja.“, sagte ich. „Wir werden dir helfen. Wir werden an deiner Seite stehen und heraus bekommen, was Akuma genau von dir will.“, sagte Miroku und sah mir fest in die Augen. „Danke.“, sagte ich und sah ihn dankbar an. Wir begaben uns zur Ruhe und schliefen bis die Sonne uns am frühen Morgen weckte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo liebe Leser/innen,
Ich wünsche euch allen ein gesundes neues Jahr 2016. Hoffe ihr seid gut reingerutscht und
habt einige gute Vorsätze.
Meine To Do List von 2015 ist ja noch aktuell ^^°°°

Viel Spaß mit dem ersten Kapitel in diesem Jahr und ich freue mich über Kommis ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamyInWonderland
2016-01-19T22:37:49+00:00 19.01.2016 23:37
Wie schön, endlich ist die Gruppe vereint, also fast.. Inu fehlt ja immer noch *schmoll
Ich mag das sehr bei der Story hier. Es wird ruhig und dann wieder ganz tragisch... dann legt sich kurz wieder alles .. und ich habe das Gefühl du denkst dir für jedes Kapitel gezielt was Neues aus. Dann kann es auch nur ganz schwer langweilig werden ;)
Antwort von:  Kazu27
20.01.2016 06:10
Da hast du recht. Ich denk mir für jedes kapital etwas neues aus.
Kann euch doch nicht langweilen 😊😊😊
Danke für die kommis und Komplimente 😄😄😄
Von:  InuFan
2016-01-07T12:33:40+00:00 07.01.2016 13:33
Ich find deine FF super schade das man die nicht als einen weiteren Inuyasha Film sehen kann ich hoffe es kommt bald ein neues Kapietel raus もエ (moe)
Antwort von:  Kazu27
07.01.2016 20:38
Oh Danke für das Kompliment 😶😶😶😶
Aber ich bin ganz deiner Meinung. Es müssten mehr Filme von Inuyasha erscheinen. Bei Detektiv Conan geht es doch auch😄😄😄😄😄
Antwort von:  InuFan
07.01.2016 22:35
ja so seh ich das auch man könnte diene FF teoretisch als Dreh Buch benutzten den Film dazu würde ich mir Hundert pro Kaufen ach ja ich hab auch eine FF geschrieben und wollte fragen ob du mir die Ehre erweist und sie lies ich hab sie schon hoch geladen sie ist nicht so gut wie deine aber bestimmt nicht so übel
Antwort von:  Kazu27
08.01.2016 07:23
Das freut mich das du den Film kaufen würdest, ich auch ^///^
Die Ehre würde ich dir gerne erweisen. Du musst mir aber verraten wie deine FF heißt oder du schickst mir den Link. Denn ich kann nicht auf deinen Steckbrief zugreifen:)
Antwort von:  InuFan
08.01.2016 10:14
Inuyashas Schwester so heißt meine FF ^///^
Antwort von:  DreamyInWonderland
19.01.2016 23:39
Das habe ich mir auch schon gedacht!!!! Lese das alles hier bereits automatisch im "Kopfkino"
weitere Filme von Inuyasha .. das wäre PERFEKT!!!
Antwort von:  Kazu27
20.01.2016 06:24
So.....Drehbuch steht, dann legt mal los. Ich möchte ihn auch gern sehen den Film😂😂😂😂😂😂
Antwort von:  DreamyInWonderland
20.01.2016 13:10
Hat hier den niemand die nötige Ausbildung um das durchzusetzen? >_< :D
Von:  Lisanaund1
2016-01-04T10:11:17+00:00 04.01.2016 11:11
Ein frohes need jahr wünsche ich allen
Bitte schnell weiter schreiben

Von:  cindy-18
2016-01-03T22:30:40+00:00 03.01.2016 23:30
hammer ;D schnell weiter
2016-01-03T19:48:57+00:00 03.01.2016 20:48
Ich wünsche dir auch ein frohes und Glückliches neues Jahr und dein Kapitel war echt spitze freu mich schon wen es weiter geht :)
Von:  sailormoon32
2016-01-03T17:46:32+00:00 03.01.2016 18:46
dir auch ein schönes neues jahr
dein kapi wahr mal wider wünder schön
und ich freue mich wenn es weiter geht
bin schon richtig gespannt


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