Zum Inhalt der Seite

Ein Blick in die Zukunft

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der heilige Baum

Als ich langsam aufwachte, blinzelte die Sonne durch den Vorhang und erhellte die Hütte. Ich blickte zur Seite und entdeckte Kiba der mich zu beobachten schien. „Wie geht es dir?“, fragte er mich besorgt. „Besser.“, sagte ich und richtete mich vorsichtig auf. Das feuchte Tuch rutschte von meiner Stirn und landete im Schoß. Da bemerkte ich, dass ich nichts an hatte, nur der Verband verbarg meine Blöße. Ich griff mit meinem rechten Arm an meine Stirn und fühlte meine Temperatur. Mein Fieber schien runter gegangen zu sein und ich fühlte mich auch nicht mehr fiebrig. „Wie geht es den Kindern?“, fragte ich Kiba. Er erhob seinen buschigen schneeweißen Schwanz und gab die friedlich schlafenden Kinder preis. „Ihnen geht es gut Kagome. Kaede hatte sie vorhin frisch gewickelt gehabt.“, sagte Kiba und bedeckte sie wieder.

„Ich hatte vielleicht etwas Merkwürdiges geträumt.“, sagte ich und versuchte mich zu erinnern. „Was hast du denn geträumt?“, fragte Kiba neugierig. „Ich hatte geträumt das Nataku hier wäre. Und er hätte irgendetwas mit meinem Arm gemacht.“, erzählte ich und hielt auch meinen gebrochenen Arm ausgestreckt. Wie erstarrt blickte ich auf meinem Arm, als ich begriff. „Wie…? Aber…?“, stotterte ich und konnte ohne Schmerzen meinen Arm bewegen. Er war auch nicht mehr geschient und verbunden. Fragend sah ich zu Kiba und er nickte. „Er war gestern Nacht hier. Du hast es nicht geträumt.“, sagte Kiba. „Aber warum? Ich meine…Wieso?“, fragte ich verwirrt. „Kagome. Er hatte sich Sorgen um dich gemacht und ist uns gefolgt. Er hatte gesehen das Kaede sich um deine Wunden gekümmert hatte, aber du hattest sehr hohes Fieber. Er kontrollierte deinen Arm und merkte, dass er nicht richtig verhielt. Er zögerte nicht lange und machte deinen Arm wieder gesund.“, erzählte Kiba. „Aber warum hat er es nicht vorher getan? Ich meine, der Arm war nicht seit gestern gebrochen, da hätte er ihn doch heilen können.“, sagte ich. „Das stimmt, das hätte er tun können, aber er konnte nicht.“, sagte Kiba.

„Warum konnte er nicht? Ich verstehe es nicht.“, fragte ich weiterhin verwirrt. „Kagome, versteh doch. Wunden gehen schneller zu heilen, aber Vergiftungen und Knochenbrüche gehen nicht so schnell.“, versuchte er zu erklären. „Kiba. Rede jetzt Klartext und nicht um den heißen Brei.“, forderte ich ihn auf. Kiba seufzte. „Wenn Nataku Vergiftungen heilt oder Knochenbrüche, benötigt er dabei sehr viel Kraft. Nach dieser Prozedur ist er sehr geschwächt, deshalb wendet er es so wenig wie möglich an.“, erklärte Kiba. Ich verstand was er meinte. Mir erging es genauso, als ich ihm das Gift in seinem Körper läuterte. „Wie geht es ihm?“, fragte ich besorgt. „Es geht ihm gut. Er ist wieder bei Kräften und ist am frühen Morgen aufgebrochen.“, sagte Kiba. „Wie aufgebrochen? Ist er nicht mehr hier?“, fragte ich nach. „Nein, er ist gegangen.“, sagte Kiba. Ich seufzte und senkte nachdenklich meinen Kopf. Ich zog mir meinen Rot-Weißen-Kimono an und richtete meine Frisur. „Wohin gehst du?“, fragte Kiba nach. „Ich schaue nach Kaede.“, sagte ich und verließ die Hütte. Ich blieb vor der Hütte stehen, streckte mein Gesicht in die Sonne, schloss meine Augen und genoss die Wärme auf meiner Haut. Ein leichter Windhauch wehte mir über das Gesicht und durch mein Haar. Die Vögel zwitscherten fröhlich und im Dorf waren alltägliche Dorfgeräusche wahr zunehmen. „Kagome?“, fragte Kaede, die plötzlich neben mir stand. Vor Schreck zuckte ich leicht zusammen und schaute zu ihr. „Hallo Kaede.“, begrüßte ich sie und umarmte sie leicht. „Wie geht es dir?“, fragte sie. „Mir geht es besser. Ich habe gehört das wir in der Nacht Besuch hatten.“, sagte ich und hielt mir gedankenverloren meinen rechten Arm. „Ja das stimmt. Nataku war hier.“, sagte Kaede. „Ja. Nun ist er auch wieder fort.“, sagte ich bedrückt und ging ein Stück. „Kagome. Was ist los? Dich bedrückt doch etwas.“, sagte Kaede neben mir.

Ich setzte mich in die Wiese und blickte nachdenklich in der Weltgeschichte herum. „Ich habe gegenüber Nataku ein schlechtes Gewissen.“, sagte ich. „Warum?“, fragte sie. „Bevor ich hierher kam, hatten wir einen Streit. Ich wollte Inuyasha suchen gehen, aber Nataku wollte es nicht, deswegen hatten wir uns gestritten.“, erzählte ich. „Was ist dann passiert?“, fragte sie vorsichtig nach. „Er hatte mir verboten gehabt zu gehen und dann hatte er mich geohrfeigt. Seitdem hatten wir kein Wort miteinander gesprochen.“, erzählte ich. „Du meinst, du bist ohne ein Wort bei Nacht und Nebel von ihm gegangen, um Inuyasha zu finden.“, bemerkte Kaede und ich nickte stumm. „Ich hatte ihm einen Brief hinterlassen. Aber ich verstehe nicht, warum er mir jetzt gerade hilft.“, sagte ich verwirrt. „Ach Kagome, ist das denn nicht offensichtlich?“, fragte sie mich und ich schüttelte irritiert den Kopf. „Kagome, er macht sich große Sorgen um dich. Schließlich hatte er dich damals im Wald gefunden und gerettet gehabt. Seitdem ist er besorgt um dich. Er hat auch erkannt, dass du nicht mehr das schwache Mädchen aus dem Wald bist. Sondern du bist zu einer wunderschönen, jungen Frau und Mutter herangewachsen.

Er sorgt sich als Freund und Freunde helfen sich in der Not und öffnen demjenigen auch einmal die Augen, wenn der andere einen Fehler begeht. Die Ohrfeige tut ihm sicher sehr leid, aber er wollte dir damit die Agen öffnen. Leider hatte er das Gegenteil damit bewirkt.“, erklärte Kaede und grinste leicht. „Du meinst, er ist mir nicht böse, dass ich gegangen bin?“, fragte ich verunsichert. „Nein, er ist dir nicht böse. In der Nacht war er sehr besorgt um dich und er hatte dich noch nie so hilflos und schwach gesehen.“, erzählte sie weiter. „Hat er dir das erzählt?“, fragte ich erstaunt und Kaede schüttelte leicht ihren Kopf.

„Das brauchte er mir nicht zu erzählen, ich hatte es an seinem Blick gesehen.“, sagte sie. „Was mache ich denn jetzt?“, fragte und seufzte ich. „Das weist du genau Kagome. Hör auf dein Herz.“, sagte Kaede, stand auf, putzte sich etwas ab und ging zurück. Ich blickte ihr nach und dachte über ihre Worte nach. Zum aller ersten Mal verstand ich wirklich was Nataku fühlte. Er macht sich Sorgen um mich, weil ich sein Freund bin und er hat Angst mich zu verlieren. Deshalb der Streit und die Ohrfeige. Er wollte mir die Suche nach Inuyasha nicht verbieten, er wollte mich beschützen, damit ich in Ruhe gesund werde und danach mich auf die Suche begebe. Leider konnte ich es nicht, ich konnte nicht länger warten. Ich stand auf, putzte mir das Gras ab und ging zurück in Kaedes Hütte. Ich werde Inuyasha suchen und finden und danach, danach werde ich zurückkehren.

In der Hütte angekommen, begannen die kleinen gerade mit schreien an. Ich setzte mich so, das ich die Tür von der Hütte im Rücken hatte, entblößte meine Brust und legte Inuka an. Mit kräftigen Zügen trank er meine Milch und hielt dabei eine Hand auf meine Brust. Ich sah zu ihm, lächelte ihn verträumt an und strich ihm sanft über seine Wange. „Wie geht es jetzt weiter?“, fragte Kiba. „Wir werden einen Tag hier bleiben und morgen früh werden wir weiter ziehen.“, sagte ich entschlossen. „Das ist eine gute Idee.“, sagte Kaede, als sie in die Hütte kam. „Ruh dich ein Tag noch aus Kagome und in der Zeit, mache ich uns einen kräftigen Eintopf.“, sagte sie mit einem Lächeln und begann das gewaschene Gemüse zu schneiden. Ich lächelte zurück und blickte wieder zu Inuka. Er hatte mich nicht aus den Augen gelassen und trank weiter. Kiba beschäftigte sich gerade mit Izayoi, er versuchte sie abzulenken, damit sie mit schreien aufhörte. Nachdem Inuka gesättigt war, sein Bäuerchen machte und ich wieder zu Kiba legte, kam Izayoi an die Reihe.

Ich machte die andere Brust frei und legte sie an. Wie ihr Bruder trank sie mit kräftigen Zügen und spielte mit meiner Haarsträhne, die nach vorn gefallen war. „Kaede? War Inuyasha hier?“, fragte ich sie und blickte weiter zu Izayoi. „Ich wusste, dass du mich das eins fragen würdest. Ja er war kurz hier.“, sagte sie und schnitt weiter Gemüse. Überrascht blickte ich zu Kaede. „Und? Wie geht es ihm? Wo ist er jetzt?“, fragte ich sie schnell. „Er war sehr bedrückt und niedergeschlagen. Er sagte, dass er dich nicht sehen kann, weil er sich selbst nicht verzeihen kann. Das hatte er gesagt gehabt, als ich ihn fragte was passiert sei. Am nächsten Tag war er verschwunden und ich weis nicht wo er gegangen war.“, erzählte sie. Ich seufzte und blickte zu Izayoi. Sie hatte ihren kleinen Finger in meine Haarsträhne gewickelt und konnte sich nun nicht mehr befreien. Ich lockerte meine Strähne um ihren Finger und sie war frei. Nachdem sie satt war, machte auch sie ihr Bäuerchen und ich legte sie zu Kiba hin. Kiba bereitete es anscheinend keine Umstände mit den Kindern zu spielen, denn er hatte sichtlichen Spaß mit ihnen und sie quietschen vor Freude. „Was ist geschehen Kagome?“, fragte mich Kaede und ich wusste, dass sie jenen Tag meinte. „Inuyasha wurde von Akuma, so heißt der Feind, kontrolliert. Er hatte sich zu einem wahren Dämon verwandelt gehabt und seine menschliche Hälfte war im Schatten gefangen.

Koga konnte nichts gegen Inuyasha ausrichten und er wurde von Inuyasha schwer verletzt. Akuma versuchte auch mich zu kontrollieren, aber es gelang ihm nicht. Akuma ließ Inuyasha auf mich los und er griff mich an. Bei dem Versuch ihm auszuweichen, hatte er mich am Rücken erwischt. Ein Angriff vorher, brach er meinen rechten Arm. Nach langem Reden konnte ich endlich zu ihm durchdringen, sagte den Bannspruch der Kette und er war wieder der alte. Nataku hatte uns gefunden gehabt und uns gerettet, in der Zeit war ich Bewusstlos. Als ich wieder aufwachte, war Inuyasha verschwunden. Jeder sagte mir, dass er Zeit benötigte um nachzudenken und über seine Handlungen klar zu werden. Dann bekam ich Besuch von Sesshomaru und er berichtete mir, dass es Inuyasha nicht gut ginge. Er hatte ihn zu einem Kampf herausgefordert und Inuyasha wehrte sich nicht bei diesem Kampf. Das bereitete mir doch große Sorgen. Seitdem bin ich auf der Suche nach Inuyasha, um das schlimmste zu verhindern und damit er endlich seine Kinder kennen lernt.“, erzählte ich. „Moment. Er weis immer noch nichts davon?“, fragte Kaede ungläubig. „Nein. Er ist noch am Kampfplatz gegangen.“, sagte ich traurig. „So ein sturer Hanyou.“, schimpfte Kaede. „Aber so kennen wir ihn ja.“, sagte sie. „Sesshomaru war tatsächlich bei dir gewesen?“, fragte Kaede sichtlich überrascht. „Ja. Er gab mir den dezenten Hinweis, das ich Inuyasha zu Vernunft bringen soll. Sein Neffen und seine Nichte lernte er auch gleich kennen.“, erzählte ich. „Und? Wie hat er reagiert?“, fragte Kaede neugierig. Ich zuckte mit den Schultern. „Er hat gar nichts reagiert. Er hat sie gesehen und nichts dazu gesagt. Danach ist er gleich wieder verschwunden.“, erzählte ich. Ich blickte zu den Kindern, die mit dem buschigen Schwanz von Kiba spielten. Ich beobachtete sie und schmunzelte über ihr kleines Gequietsche. Izayoi war die erste die gähnte und müde Augen bekam.

Kiba bemerkte dies auch und hörte mit dem kleinen Spiel auf, damit sie zur Ruhe kamen. Sanft bedeckte er sie mit seinem weichen buschigen Schwanz. Ich summte ihnen ein Lied vor und strich ihnen über ihre Gesichter. Hand in Hand schliefen beide ein und träumten den Traum der Gerechten. „Wohin geht es morgen?“, fragte Kaede nach langer Zeit. „Ich werde ins Dämonenjägerdorf gehen und dort mein Glück versuchen.“, erklärte ich und beobachtete sie beim Schneiden. „Kann ich dir mit was helfen?“, fragte ich sie. „Nein, das brauchst du nicht. Ruh dich aus oder geh ein Stück spazieren. Das Essen dauert ein Stück.“, sagte sie und schnitt weiter. „Nun gut, ich geh an die frische Luft. Möchtest du mich begleiten Kiba?“, fragte ich ihn. „Ich bleibe hier bei den kleinen. Geh ruhig ohne mich, wir bleiben im Kontakt.“, sagte Kiba und sah mir fest in die Augen. Ich nickte und verließ die Hütte.

Ich ging in Richtung heiligen Baum spazieren. Die Luft war angenehm warm, der Wind wehte sanft über das Gras und brachte es leicht zum Schwingen. Die Vögel saßen auf den grünen saftigen Ästen, zwitscherten fröhlich und unbekümmert. Die Sonne schien durch die dichten Baumkronen und vereinzelte Sonnenstrahlen erreichten auch den Boden. Auf dem Weg wuchsen die schönsten und verschiedensten Blumen und ich beschloss einen Blumenstrauß zu pflücken. Ich war so sehr vom Pflücken abgelenkt, dass ich gar nicht bemerkte, dass ich schon am heiligen Baum angelangt war. Ich stand da und betrachtete den großen, kräftigen, tausendjährigen heiligen Baum. Seine Wurzeln waren groß, kräftig und ragten aus der Erde heraus. Ich ging näher zu ihm hin und legte ein Teil von meinem Blumenstrauß an seine Wurzeln. Danach kletterte ich auf seine Wurzeln und blieb genau vor der Stelle stehen, wo eins Inuyasha mit einem magischen Pfeil an diesem Baum geheftet worden war. Gedankenverloren strich ich über das kleine Loch, das damals durch die Pfeilspitze entstanden war.

Ich schmiegte mich an den dicken, alten, heiligen Stamm und hatte das Gefühl, nah bei Inuyasha zu sein. Nach einiger Zeit setzte ich mich und lehnte mich vorsichtig an den kräftigen Stamm. Wo jetzt der Baum steht, steht in ferner Zukunft mein zu Hause. Hier traf ich Inuyasha das erste Mal. Ein friedlich schlafender Junge mit zwei bezaubernden Hundeohren. Wir hatten viele Gefahren und Abenteuer überstanden, fanden Freunde auf unseren Wegen und am Ende besiegten wir auch unseren gemeinsamen Feind Naraku. Seit das Juwel verschwand, trennten sich auch unsere Wege, was sehr traurig war. Ich löste mich von meinen Gedanken und rutschte die Baumwurzeln runter, um meinen Weg fortzufahren. Ich entfernte mich vom heiligen Baum und kam an die Stelle, wo eins der Knochenfresserbrunnen stand. Durch meinen Pfeil hatte ich den Brunnen zerstört gehabt, denn es sollten keine weiteren Dämonen in meine damalige Zeit reisen.

Als ich den Brunnen zerstörte, gab es einen rießen Knall und die Spuren waren heute noch zu erkennen. Wo damals der Knochenfresserbrunnen stand, wuchs an der verbrannten schwarzen Stelle ein kleiner junger Baum. Ich trat näher heran, setzte mich und legte den restlichen Strauß an das kleine Bäumchen. „Mama. Sota. Opa. Ich vermisse euch so.“, sagte ich traurig und eine sanfte Windböe kam auf und wehte mir über das Gesicht und durch mein Haar. Plötzlich raschelte es hinter mir, schreckte auf und blickte nach hinten. Als ich die vertraute Gestalt sah, setzte ich mich beruhigt wieder nieder und Kiba kam an meine Seite. Er setzte sich neben mich und ich lehnte mich an seinen großen Körper an und schmiegte mich in sein weiches schneeweißes Fell hinein. Kiba sagte nichts und das schätzte ich sehr an ihm. Still beobachteten wir das kleine Bäumchen, wie es sich sacht im Wind biegte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamyInWonderland
2016-01-18T13:04:17+00:00 18.01.2016 14:04
Schönes Kapitel, finde es symbolisch total schön, dass sie die Blumen an dem Brunnen liegen ließ und einen kurzen Denkanstoß an ihre Zeit in der Zukunft hatte, also an ihre Familie denken musste. Ich mag solche Szenen sehr. :)
Schön dass sie wieder verheilt ist, hätte ich ja auch nicht gedacht :D
Von:  Lisanaund1
2015-12-14T14:33:29+00:00 14.12.2015 15:33
Ich kann mich nur anschliesen und schnell weiter schreiben
Von:  oldBlacklion
2015-12-11T22:03:02+00:00 11.12.2015 23:03
😢😢😢😢😢das ende ist so mitfühlend. Inuyashaaaa lass dich endlich finden und lerne endlich deine kinder kennen du sturer Hanyo 😉.tolles kapi. freue mich schon auf das nächste kapi.♡♡♡♡
Von:  cindy-18
2015-12-11T21:54:08+00:00 11.12.2015 22:54
Hammer schön;Dschreib schnell weiter :)
2015-12-11T14:02:59+00:00 11.12.2015 15:02
Ist echt super geworden die kleinen sind einfach zu niedlich😄 bin schon auf das nächste Kapitel gespannt


Zurück