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A ever changing Life

von

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Hinter ihrem Rücken

Etwas nervös lehnt sie an ihrem Fenster, sieht nach draußen zu den leicht verfärbten Wolken am Abendhimmel. Seitdem Paolo zusammen geklappt ist, sind zwei Stunden vergangen und sie bereut es ihm mehr als ein Stück Traubenzucker gegeben zu haben, da sie nicht bedacht hat, dass der "Kleine" bei zu viel Zucker auf kurzer oder langer Zeit zu viel Energie über hat.

Stirnreibend dreht sie sich zu ihm, sieht sein freches Grinsen, sogleich weiß sie, dass der Abend lang werden wird. Aus dem Grund nähert sie sich ihm auch nicht, er würde sie nur wegfangen und an sich drücken. Um das zu umgehen, setzt sie sich an den Schreibtisch, ihr Laptop hat sich bereits selbst heruntergefahren. Nur erregt etwas in einer der schwarzen Schreibtischablagen ihre Aufmerksamkeit, sodass sie den Laptop zuklappt, zur Seite schiebt und sich die Ablage heranzieht. Ihr fallen diese vielen Zettel, Formulare und Flyer in der schwarzen Ablage auf, sodass sie einen dieser Flyer in die Hand nimmt. „Senior High School.“

Sie verzieht die Lippen und kräuselt sie schließlich, am Montag würde die Schule beginnen und sie entdeckt jetzt erst, diese Unterlagen. „Aber wieso sind das so viele Flyer?“ Grübelnd legt sie ihre linke Hand ans Kinn, seufzend beschließt sie sich diese viel zu volle Ablage vorzunehmen. Die ganzen Flyer legt sie neben ihren Laptop, sodass ein bunter Stapel aus Papier dort liegt. Verblüfft sieht sie auf die ausgefüllten Formulare, so ist sie bereits mit ihrem Neuen `Last Name´ McCallum eingetragen, auch erkennt sie die Handschrift von Scott, ihre Augen wandern die Punkte ab, sodass sie bei `Emergency Contact Name und Phone´ seinen Namen und Handynummer lesen kann, aber bei `Relationship´ beißt sie sich auf die Unterlippe, denn dort steht nicht stepfather, sondern nur father. Es verwirrt sie einfach, er weiß es nicht, aber schreibt in den Formularen unbewusst die Wahrheit. Nervös zittern ihre Lippen, sodass sie sich ins Fleisch beißt. Nur irritiert es sie, wie viele Seiten es zu dem Gesundheitsbogen gehören. Dabei musste er das nicht nur bei ihr ausfüllen, sondern auch bei Jan. Sie hat gar nicht bemerkt, dass er so viel hinter ihrem Rücken erledigt hat. Ihr Blick wandert zu den Flyern, viele von denen sind durchgestrichen. „Er konnte sich wohl nicht gleich für eine entscheiden.“ Nur fragt sie sich, wo der Zettel ist auf welche Schule sie am Montag geht.

„Was machst du die ganze Zeit da drüben?“ Umherblickend, sieht sie zu Paolo, den sie beinahe vergessen hätte, dass er ja auch noch in ihrem Zimmer ist und auf ihrem Bett liegt. Sein Blick ist auf sie gerichtet. Da fällt ihr ein, dass er ihr noch gar nicht gesagt hat, auf welche Schule er gehen wird.

„Du Paolo, auf welche Schule gehst du eigentlich, während deinem Schüleraustauch?“

Sie beobachtet ihn, wie er zur Decke sieht, als würde da stehen, auf welche Schule er geht.

„Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube mit einem schwarzen Panther oder so, als Schulmaskottchen.“ Augen verdrehend sieht sie wieder zu ihm. „Das hilft ja wirklich zu wissen, welches Maskottchen die Schule hat.“

„Hey, besser als Kobra oder Viper.“ Darüber gluckst sie, da er keine Schlange mag, kann sie gut verstehen, dass er nichts mit denen zu tun haben will, auch, wenn es nur die Maskottchen von Schulen sind. Ihr kommt so ein Gedanke. „Es wäre schön, wenn wir auf derselben Schule wären.“ Aber es wäre mehr Zufall und Glück, wenn sie wirklich dieselbe Schule besuchen würden.

„Gegenfrage. Auf welche Schule gehst du?“ Seufzend sieht sie zu den Unterlagen links neben ihr, wenn sie das so einfach beantworten könnte, wäre sie schlauer. „Ich weiß es selbst noch nicht, hier sind so viele Unterlagen, dass ich den Durchblick erst finden muss.“ Sie nimmt die durchgestrichenen Flyer und lässt einen nach den anderen in den Mülleimer fallen. Währenddessen fragt sie sich, wieso Scott diese Flyer nicht gleich entsorgt hat, er weiß doch, dass sie Unordnung nicht mag. Schmollend lässt sie weitere durchgestrichene Flyer in den Mülleimer fallen. Nun nimmt sie einen halboffenen Karton neben ihrem Schreibtisch wahr, der Name irgendeines Laden steht auf der Pappe, sowie `public school clothes´, aber bevor sie genauer hinsehen kann, hört sie das Grummeln ihres ungeduldigen Freundes. Sie wagt sich zu ihm und setzt sich neben ihm auf die weiche Matratze, musternd behält sie ihm Auge, nicht das er irgendwas vorhat. „Was wäre dir denn lieber, auf welche Schule du gehst?“

„Die, wo auch meine Meerjungfrau hingeht.“

Grinsend knufft sie in seine Seite, sodass er zusammen zuckt und sich auf die Seite dreht.

„Versuche mir nichts vorzumachen, du würdest das Jahr ohne mich nicht aushalten.“

„Was spricht dagegen mit meiner Freundin auf dieselbe Schule gehen zu wollen?“

„Nichts. Ich sehe nur an deinem Blick, dass du noch immer überlegst, aber du scheinst es wirklich nicht zu wissen.“

„Ich müsste in meinen Unterlagen bei den Gonzalez nachsehen.“

„Die Gonzalez? Das ist deine Gastfamilie oder?“

„Ja, sie sind sogar Bekannte meiner Eltern, aber es wäre dennoch blöd, wenn wir nicht dieselbe Schule besuchen würden.“

Ihr Blick richtet sich zu ihrem Schreibtisch ehe ihr Blick zurück zu Paolo wandert, als sie aufsteht um nachzusehen.

„Erinnerst du dich noch an den Namen der Schule, weil nur das Maskottchen hilft mir nicht viel oder erinnerst du dich an die Schulfarben?“ Sie sieht sich die nächsten Flyer durch, zwei sind nicht durchgestrichen, die restlichen wirft sie zu den anderen in den Müll.

„Nicht wirklich, aber irgendwas mit schwarz war es.“

„Meinst du einen Panther?“ Sie erinnert sich an den Flyer mit dem Panther, das Maskottchen, der Schule dessen Flyer sie bereits in den Müll geworfen hat. Dafür findet sie heraus auf welche Schule sie gehen wird.

„Sag mir doch einfach auf welche du gehst.“

Ihre Lippen zittern nervös. „Ich glaube, wir gehen nicht auf dieselbe Schule. Die Senior High School auf die ich gehen werde, hat kein Tier als Maskottchen, es sind die Knights.“ Traurig legt sie den Flyer, zurück in die Ablage. „Ernsthaft? Das wäre Horror für mich.“

„Für mich auch, es herrscht dort auch eine Kleiderordnung, wenn nicht gar Uniformpflicht. Die Schulfarben sind Schwarz, Gold und Silber, kein Wunder, wieso Dad diese ganzen Sachen besorgt hat, es ist Pflicht die zu tragen.“

In dem Karton neben ihrem Schreibtisch sind verschiedene Kleidungsstücke in schwarz, gelb und grau, flüchtig erkennt sie Oberteile und Sportsachen. Sie wendet den Blick von dem Karton ab und sieht zu Paolo, der sich durchs Haar rauft, seine Verzweiflung nicht auf dieselbe Schule zu gehen, wie sie, ist ihm deutlich anzusehen. Aber als er innehält, sieht er sie argwöhnisch an. „Hast du Knights gesagt?“ Sie setzt sich auf die Matratze knapp einem Meter von ihm entfernt, als er sich aufsetzt. „Ja, hab ich … wieso schaust du mich so komisch an?“ Dieses schiefe Grinsen von ihm, lässt sie weiter nach hinten rücken.

„Die Schulfarben, da war schwarz dabei, richtig?“

„Ja, man eh was willst du mir sagen?“

„Es könnte sein, dass wir auf dieselbe Schule gehen.“

Sie lässt dennoch den Kopf hängen. „Wäre ja zu schön.“ Im nächsten Moment versucht sie sich gegen ihn zu wehren, als er sie zu sich zieht und umarmt, da spürt sie den Kuss auf ihrer Wange. „Schau nicht so niedergeschlagen, ich schaue bei meinen Unterlagen und sage dir Bescheid, okay?“

„Aber du weißt schon, dass ich dich nicht gehen lasse.“ Als er seine Augen verdreht, gluckst sie kurz auf. „Ich komme wieder, die Gonzalez sind da nicht so streng, ob ich bei denen bin oder bei dir.“ Als er die Umarmung um sie löst, steht er auch schon auf, nur hält sie sich an seiner Hüfte fest, nicht gewillt ihn gehen zu lassen, nur geht er weiter, sodass sie an ihm mit dem Oberkörper einen halben Meter über ihren Teppich hängt. Nur bemerkt sie, wie sie ihm seine Hose herunter zieht und dem Boden näherkommt. Sie schließt die Augen, macht sich auf den Aufprall gefasst, aber als sie die Augen öffnet spürt sie etwas Warmes unter sich.

„Und du nennst mich anhänglich?“ Sie sieht auf und realisiert, dass er mit heruntergezogener Hose unter ihr liegt, während sie auf seinem Bauch liegt. „Du hast dich fallen gelassen?“

„Besser, als dass du dir was tust.“ Sie setzt sich auf die Fersen, sieht errötet weg, ihr war die Situation peinlich. Im Augenwinkel sieht sie sein freches Grinsen, als er sich die Hose wieder nach oben zieht und vor ihr steht.

„Also ich gehe dann mal zu den Gonzalez.“

Sie zieht die Lippen zur Seite, da sieht sie ihn schon nahe vor sich. Bevor sie ihn fragen kann, was das wird, hebt er sie hoch und legt sie auf seine Schulter, als würde sie nichts wiegen. „Paolo! Lass mich runter.“ Sie würde ihm wirklich keinen Traubenzucker mehr geben. Wie sie es hasst so getragen zu werden, sie setzt sich zur Wehr und schlägt ihm auf den Hintern, grummelnd bekommt sie ebenfalls einen Hieb auf ihren Hintern. „Lass mich runter!“

„Nein, ich nehme dich mit.“ Schon ist er mit ihr auf dem Weg nach unten und an der Haustür, als Sophie Lea mit einem Lolly sieht, legt die Jüngere nur den Kopf schief. „Was machst du mit Sophie?“ Schon ist der Lolly im Mund der Fünfjährigen verschwunden.

„Ist euer Dad irgendwo zu sehen?“ Sophie sieht, wie Lea den Kopf schüttelt und den Lolly aus dem Mund nimmt. „Papa ist im Garten.“ Sophie bemerkt Paolos Grinsen, sodass sie hoffnungslos von ihm aus dem Haus getragen wird. Mit einem Schmollmund sieht Lea zu Paolo. „Hey, was machst du nun mit Sophie?“

„Sie mitnehmen.“ Sophie verdreht die Augen und beobachtet, wie Lea ins Haus geht und aus Sophies Blickfeld verschwindet. Irgendwie ahnt sie, zu wem Lea gehen wird.

„Ich hoffe, du hast einen Fluchtweg parat.“

„Du gehörst nicht denen, sondern mir.“ Über sie Äußerung schmunzelt sie sogar.

„Ach und wo steht das bitte geschrieben?“

„In deinem und meinem Herzen.“ Seufzend lässt sie sich von ihrem Freund wegtragen, wobei ihr Blick auf seinen Hintern fällt.

„culo dulce…“ Grinsend sieht sie zu ihm, als er deswegen stehen bleibt und sich ihre Blicke treffen. „Solange du nicht auf den `süßen Hintern´ schlägst ist es okay.“

„Ach und sonst darf ich das sagen?“

„Du darfst fast alles zu mir sagen, immerhin bist du meine Freundin.“ Da er weiter geht, hängt sie noch immer über seine Schulter und sieht alles Kopfüber, während ihre Haare auf den Boden aufkommen. „Kannst du mich nicht anders tragen? Meine Haare sind schon voll dreckig.“ Genervt grummelt sie, er setzt sie nicht ab, verlagert sie stattdessen anders auf seiner Schulter, dass sie nicht so tief über seinen Rücken liegt. Ihr Blick schweift zur Straße, als sie einen bekannten schwarzen Wagen sieht, der Paolo im nächsten Moment actionreich mit einer scharfen Kurve und Vollbremsung den Weg versperrt. „Und wo ist der Fluchtplan?“ Nun grinst Sophie und kichert gar, weil Scott aus dem Wagen aussteigt und Paolo finster ansieht. „Der ist ja schlimmer, als dein anderer Papa.“

„Dafür kann ich nichts.“ Sie verzieht den Mund, ihr Papa war nicht so übervorsichtig, aber sie weiß, wieso Scott sie so im Auge behält, er hat Angst, dass sie wieder verschwinden könnte. Wobei sie nicht freiwillig über Paolos Schulter liegt. Sie wagt einen Blick zu Scott, sieht ihn kopfüber vor Paolo stehen und zu ihr sehen. „Darf man mal erfahren, was du schon wieder mit Sophie vorhast?“

„Mitnehmen, was sonst.“ Augenverdrehend sieht sich Sophie bereits im Land Rover, aber wie kann er auch so eine Antwort geben! „Und wohin?“ Sie hält sich an Paolo fest und dreht sich so gut es geht mit einem Grinsen zu Scott. „Zu seiner Gastfamilie, keine Sorge, er bringt mich auch zurück.“ Zumindest hofft sie es, dass er das wirklich machen wird. Sie sieht dafür, wie bedrohlich Scott Paolo ansieht. „Du weißt was passiert, wenn ihr etwas passiert!“

Sie kann Paolos selbstsüchtiges Schnauben hören. „Was soll ihr schon groß passieren? Immerhin bin ich ja bei ihr.“ Als Paolo an Scott und dem Land Rover vorbei geht, sieht Sophie zu ihrem Vater, der so finster schaut, als würde er Paolo zerreißen wollen. Bevor das passiert zieht sie ihr Handy aus der Hosentasche. Kopfüber, auf den Schultern ihres Freundes tippt sie eine Nachricht und schickt diese an ihren Dad.

»Er bringt mich schon zurück und ich melde mich, wenn was sein sollte. Bis dann« Kaum abgeschickt, will sie ihr Handy zurück stecken, merkt aber das Vibrieren in ihrer Hand, sodass sie die Mitteilung liest. »Ich mache mir einfach Sorgen um dich.«

Ein Seufzen weicht aus ihren Lippen, sie hofft, dass Scott in ihr Tun mehr Vertrauen geben würde und sich nicht ständig um sie sorgen würde. Er ist ihr gegenüber zu vorsichtig.

Im nächsten Moment geht Paolo zu einem grünbewachsenen Haus, welches eine gelbe Fassade und ein roten Spitzdach hat. „Da wohnt deine Gastfamilie?“

„Ja.“ Er stellt sie auf der Veranda wieder auf ihre eigenen Füße, sodass sie sich sehen kann, rechts ist auf dem breiten Vorbau mit einem Vordach eine Hollywoodschaukel. Kaum öffnet Paolo die Tür wird er im nächsten Moment herzlich begrüßt und schließlich auch sie. Die Familie gibt ihr seltsames Gefühl von Zuhause, weil sie sich in Spanisch mit ihnen unterhalten und lachen kann, aber lange wollen sie nicht bei den Gonzalez bleiben. Paolo sieht auf dem kleinen Schreibtisch in seinen Unterlagen nach, während sie sich umsieht und einen ähnlichen Karton mit Kleidungsstücken sieht, wie bei ihr. Sie greift sich eines der Poloshirts und sieht das Schullogo. Ihr kommt das Logo bekannt vor, ein Ritterhelm ziert den Kopf des Logos. Ritter … Knights! Sie dreht sich im selben Moment zu Paolo, wie er sich zu ihr, mit einem Zettel in der Hand. „Wir gehen auf dieselbe Schule!“

Für einen kurzen Moment herrscht Stille zwischen beiden. Sie haben es gleichzeitig gesagt, sodass sie sich gegenseitig ansehen und schließlich loslachen. Sophie unterdrückt es zu lachen, gluckst immer wieder, als sie auf ihn zugeht und ihrem Freund in die Arme springt. Es stört sie nicht, dass Sophie ihre Beine um Paolos Hüfte geschlungen hat und seine Hände an ihrem Rücken liegen, um sie festzuhalten, sie sind einfach glücklich darüber, sich jeden Tag für ein Schuljahr sehen zu können. Glucksend, weicht eine Freudeträne aus ihrem Auge, als sie das Gesicht ihres Freundes in ihre Hände nimmt und ihn sanft küsst.
 

Auf dem Rückweg schalten sich die Straßenlaternen ein, als sie grinsend das Haus mit Paolo im Schlepptau betritt. Den Flur hüpft sie, wie ein kleines glückliches Kind entlang und stoppt vor ihrem Dad im Wohnzimmer, der erleichtert wirkt, dass sie wieder da ist.

„Rat mal wer mit mir auf die gleiche Schule geht?“

„So wie du grinst, kann es nur der Typ hinter dir sein, der dich so gerne entführt.“

„Genau und bitte sei nicht ständig so in Sorge um mich, okay?“ Ihr Blick wandert zu dem Film, den sich wohl Jan gewünscht hat, aber Lea sitzt mit einem Kissen umschlungen auf der Couch und fürchtet sich vor den Piraten, dabei macht der eine gerade mit dem Glas voll Dreck einen Absturz nach unten, während Jan vor sich hin kichert. Den restlichen Abend verbringen die beiden zusammen auf der Couch, aneinander gekuschelt, während die Familie den Film guckt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fairy92
2015-08-15T21:26:21+00:00 15.08.2015 23:26
Hey meine Meerjungfrau ♥

Es war wieder ein super schönes Kapitel.
Ich liebe die Szenen zwischen Paolo und Sophie einfach. Die zwei sind so knuffig zusammen.
Und außerdem ist Scott dann immer eifersüchtig :-D

So ich hudch jetzt ins Bett
Hab dich ganz doll lieb

Dein Hai



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