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Corvus et Vulpes

von

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Das Ende einer Ära

„Hey-ho, Prinzessin.“

Yue You erwartete sie am Ausgang des Gebäudes, in dem die mit Floo-Pulver Reisenden in Xi’an ankamen, lässig an die Mauer gelehnt, während sie eine kleine Pfeife rauchte. Als Jiang Li ihr Gepäck mit dem Zauberstab angetippt hatte und hinter sich herschweben ließ, reichte ihr Yue You eine Flasche Bier und eine Schachtel Chang-shou.

„Prost“, meinte Jiang Li und stieß mit Yue You an, die sich nun ihrerseits ein Bier öffnete.

„Prost“, antwortete ihre Schwester und nahm einen tiefen Zug. Sie wirkte ungerührt angesichts der Tatsache, dass ihre Ziehmutter im Sterben lag, doch war ihre Gesichtsfarbe nicht ganz so strahlend wie sonst und ihre Hände zitterten leicht.

„Die Alte macht’s nicht mehr lange“, meinte sie leise. Jiang Li nickte und schnippte mit den Fingern, um eine Chang-shou in Brand zu setzen. Während sie langsam den Rauch aus den Lungen strömen ließ, legte sie den Kopf in den Nacken und starrte mit zusammengekniffenen Augen in den düsteren Himmel. Einträchtig machten sich beide Schwestern auf den langen Weg Richtung Huashan, Yue You hatte zu diesem Zweck zwei stämmige Pferde mitgebracht. Beide sprachen nicht viel; es gab auch kaum etwas zu sagen. Warum die Großmeisterin zusammengebrochen war, wusste keiner zu enträtseln; körperlich ging es ihr eigentlich sogar relativ gut. Dennoch hatte sie ein schweres Fieber auf die Bettstatt gezwungen und es sah nicht so aus, als würde sie sich wieder davon erheben.

„Magie?“, warf Jiang Li an dieser Stelle der Erzählung ein.

„Schon möglich“, antwortete Yue You und schwieg wieder für kurze Zeit. Dann gab sie sich einen Ruck und verstaute umständlich ihre Pfeife.

„Wir müssen reden, Jiang Li.“

„Worüber?“

„Über das Nachher.“

„Noch ist nichts passiert, worüber wir reden müssten.“

„Trotzdem,“, Yue You blieb hartnäckig und öffnete ihr drittes Bier. Sie hatte die Zügel um den Sattelknauf geschlungen und es sich auf dem breiten Rücken des Pferdes bequem gemacht, „es sieht nicht gut aus. Die Alte wird früher oder später das Zeitliche segnen und dann haben wir das Problem sowieso, also können wir gleich darüber reden. Was wirst du tun, wenn es soweit ist, was wird aus deiner Arbeit in der Schule?“

„Was soll schon daraus werden? Ich bin die legitime Nachfolgerin und setze einstweilen einen Stellvertreter ein, also vermutlich dich – was gibt’s da also noch zu reden?“, entgegnete Jiang Li, plötzlich mürrisch geworden und drückte einen glühenden Stummel am Sattel aus, vorsichtig darauf bedacht, das Pferd nicht mit einem Funken zu treffen. Die Richtung, die dieses Gespräch einschlug, ging ihr gegen den Strich, denn instinktiv fühlte sie, dass Yue You auf etwas ganz Bestimmtes hinauswollte. Diese musterte sie nach der abweisenden Antwort aber nur mit schmalen, aufmerksamen Augen von der Seite und widmete sich wieder voll und ganz ihrem Bier.

 

Den Wald passierten sie ohne nennenswerte Zwischenfälle. Zwar griffen zweimal ungewöhnlich bissige Hsigo an, die sich sonst bei jedem lauteren Schrei vertreiben ließen, doch weder ein Wang-Liang noch ein Oger ließen sich blicken. Den Kuang-Shi, der sich unvorsichtigerweise schon recht früh aus seinem Grab wagte, um ein ahnungsloses Opfer auszusaugen, erledigten sie gemeinsam mit wenigen Hieben. Yue You streute abschließend noch ein paar Handvoll Reiskörner auf die zueinander strebenden, heftig zuckenden Fleischklumpen, die von ihm übrig geblieben waren, und sah zufrieden zu, wie sich dünne Rauchfäden davon lösten, als die Körner darauf aufprallten. Jiang Li wandte kaum den Kopf.

Endlich kam das Badehaus in Sicht. Die beiden Frauen trieben die Pferde immer schneller an, sprangen ab und warfen einem herbeieilenden Hauself die Zügel zu. Yue You hielt Jiang Li noch einmal zurück, ehe sie durch die Tür in die Empfangshalle traten.

„Nicht so schnell – erschreck die Alte nicht“, meinte sie leise und legte wie zur Bekräftigung den Zeigefinger auf die Lippen, obwohl sie noch weit von Zhen Juans Zimmer entfernt waren. „Und erschreck du selber auch nicht, sie sieht schlecht aus.“

Jiang Li sah, dass ihre Schwester nicht gelogen hatte, als sie sich sacht durch die Tür schlängelte, dicht gefolgt von Yue You. Die Großmeisterin, die stets rüstig und durch nichts zu erschüttern gewesen war, lag in einem Bett, viel zu groß für ihren abgemagerten, zusammengekrümmten Körper, umringt von zwei Ärzten und zahllosen Hauselfen. Das grau schimmernde Gesicht glich einer starren Maske, die Zähne schienen sich durch die blutleeren Lippen zu bohren. Ihr Atem ging schwer und pfeifend.

„Meisterin“, flüsterte Jiang Li und kniete vorsichtig neben der kleinen, mumiengleichen Gestalt nieder. Die schwere Decke hatte die alte Frau zur Seite geschoben, dennoch standen ihr Schweißperlen auf der Stirn; die Haut war eiskalt und fühlte sich rau an. Unruhig ruckte sie mit dem Kopf hin und her, doch es gelang ihr nur mit großer Mühe, die Augen halb zu öffnen.

„Jiang Li …“, hauchte sie fast unhörbar. „Du bist gekommen.“

„So schnell es möglich war“, antwortete Jiang Li leise und beugte sich noch tiefer über das Bett.

„Es geht zu Ende, Jiang Li“, flüsterte die Alte und griff mit ihrer mageren Hand nach Jiang Lis Finger. Die Berührung war kaum zu fühlen, als wäre die Großmeisterin nur noch eine Hülle aus grauem Papier. „Ich hoffe, du weißt, was du zu tun hast. Ich hoffe, du hast dich auf diesen Augenblick vorbereitet.“

Jiang Li schluckte und nickte bestätigend mit dem Kopf, obwohl sie sich da alles andere als sicher war. Überhaupt wollte sie gar nicht vorbereitet sein. Sie wollte nicht, dass sich etwas änderte; die Alte sollte sich erholen und weitermachen wie bisher.

Sie wollte sie nicht verlieren, egal wie oft sie Zhen Juan im Gedanken schon verflucht hatte.

„Du wirst wieder gesund“, flüsterte sie leise und spürte, wie ihr Inneres eiskalt wurde. „Es wird alles wieder gut.“

„Es ist schon vorbei“, röchelte die Großmeisterin, schloss die Augen und drehte den Kopf zur Seite. „Bereite dich vor, die Zeit ist gekommen. Enttäusch mich nicht. Und jetzt geh.“

Die Ärzte drängten Jiang Li sanft, aber bestimmt in Richtung Tür und bedeuteten ihr wortlos, den Raum zu verlassen. Yue You folgte ihr in den Gang und legte ihr die Hand auf die Schulter.

„Sie wird es nicht mehr lange machen. Die Ärzte geben ihr noch höchstens eine Woche.“

„Ärzte können sich irren.“

„Mach die Augen auf, Schwesterherz. Sie verwelkt wie eine Blume. Du hast es selbst gesehen.“

„Sei still“, sagte Jiang Li eisig und schüttelte die Hand ab. Sie drehte sich nicht um, während sie den Gang entlang eilte und als sie ihr Zimmer erreicht hatte, öffnete sie die Tür nur einen Spaltbreit, schlüpfte hindurch und zog sie hinter sich fest ins Schloss.

 

Die Nacht war lang und ohne Schlaf. Jiang Li drehte sich von einer Seite zur anderen, bis sie schließlich kapitulierte und sich aufrecht hinsetzte. In der Ferne konnte sie ein lautes Heulen hören, das abrupt in ein schrilles Kreischen überging und dann abbrach. Sie lächelte grimmig. Die Mädchen kamen offensichtlich ihren Pflichten nach.

Jiang Li war kalt, aber sie konnte sich nicht entscheiden, ob es an der Temperatur lag oder an ihr selbst. Noch immer fühlte sich ihr Herz wie eingefroren an und es war, als hätte sie Steine im Magen.

Die Alte würde sterben, das wusste sie. Es war unaufhaltsam, und selbst wenn es jemandem noch im letzten Moment gelingen würde, den magischen Fluch zu lösen, so würde das nichts mehr daran ändern, denn sie war bereits viel zu geschwächt. Stunden, vielleicht noch Tage. Aber nicht mehr länger. Zhen Juan war bereits Geschichte, obwohl sie immer noch atmete und ein paar Lebensfunken in ihrem siechen Körper flackerten.

Sie wollte nicht, dass das Unaufhaltsame geschah. Jiang Li zog die Knie an und schlang die Arme um ihre Beine. Es sollte alles so bleiben, wie es war. Abgesehen davon, dass sie sich kein einziges Mal ernsthaft mit den entsetzlich langweiligen Büchern beschäftigt hatte, die ihr die Großmeisterin nach Hogwarts geschickt hatte, fühlte sie sich nicht dazu in der Lage, die Kampfschule zu übernehmen. Geschweige denn, zusätzlich auch noch das Badehaus zu leiten.

Jiang Li seufzte tief und senkte den Kopf. Sie hätte am liebsten sofort die Welt angehalten, da sie diese so, wie sie im Augenblick war, überhaupt nicht ertragen konnte. Alles sollte stillstehen und sie könnte sich in Ruhe ein neues Leben aussuchen. Das wäre eine gute Idee. Sie seufzte wieder.

Plötzlich scharrte es leise an der Tür und Jiang Li fuhr auf. Ihr Herz begann zu rasen.

„Wer ist da?“, zischte sie scharf.

Stille.

Sie erhob sich ganz langsam aus der kauernden Haltung, schlich lautlos zur Tür und legte das Ohr an das Holz. Auf der gegenüberliegenden Seite war leises Atmen zu hören, gepaart mit etwas, das wie unterdrücktes Schluchzen klang.

Jiang Li verharrte einen Moment lang unschlüssig auf der Stelle und riss dann kurz entschlossen die Türe auf. Vor ihr hockte Xiao Chen auf dem Boden und versuchte, als sie die Schwertmeisterin sah, erfolglos ihre Tränen mit dem Ärmel abzuwischen.

„Was ist los?“, fragte Jiang Li ruhig und schaute auf das Mädchen hinunter. Xiao Chen schwieg einige Sekunden lang und blickte dann auf.

„Die Großmeisterin …“, murmelte sie verstört und blinzelte heftig, als ihr wieder Tränen in die Augen traten. „Meisterin Xiao Hong hat mir befohlen … Bescheid zu geben …“

„Ist sie tot?“, presste Jiang Li mit rauer Stimme hervor und wunderte sich selbst über ihre Ruhe.

„Noch nicht … aber …“

Jiang Li packte das zierliche Mädchen am Oberarm und zerrte sie unsanft hinter sich her, als sie in Richtung des Zimmers der Großmeisterin eilte. Die unterdrückten Schmerzlaute der Schülerin ignorierte sie dabei.

 

Im Zimmer herrschte bedrückende Stille. Die beiden Ärzte schritten wortlos auf und ab, zwischendurch schüttelten sie die Köpfe, seufzten und sahen kurz zum Bett hin. Die Aussage ihres Verhaltens war eindeutig. Yue You, Li Ming und Xiao Hong hatten sich rings um das Krankenbett verteilt und das Kopfende für Jiang Li freigelassen. Alle drei blickten starr vor sich hin und wechselten kein Wort.

Die Hauselfen standen gemeinschaftlich ein wenig abseits in einer Ecke des Zimmers und ließen kummervoll ihre langen Ohren hängen. Jiang Li warf ihnen nach ihrem Eintritt einen kurzen Blick zu, schwieg dann aber. Sie wollte ihnen irgendetwas befehlen, aber nur, um überhaupt etwas zu sagen. Es war sinnlos, da es nichts gab, das an der Situation etwas geändert hätte. Sie ignorierte ihre Schwestern, setzte sich an den Rand des Bettes und sah der alten Frau ins Gesicht.

Die graue Totenmaske regte sich kaum, als Zhen Juan die Augen einen Spalt weit öffnete und qualvoll nach Atem rang.

„Ich bin da“, sagte Jiang Li, beugte sich weiter nach unten und kam sich dumm vor. Erwartete sie sich erlösende letzte Worte? Vonseiten der Alten war wohl alles gesagt; sie hatte sich noch nie in die Karten blicken lassen und würde ihre zahllosen Geheimnisse mit Sicherheit mit ins Grab nehmen.

Wie es nicht anders zu erwarten gewesen war, löste sich von den papierdünnen Lippen nichts außer heiserem Keuchen. Die Großmeisterin schloss die Augen wieder und drehte den Kopf zur Seite. Jiang Li richtete sich wieder auf und seufzte tief, während sie im Kreis ihrer Schwestern schweigend wartete.

 

***

 

Es dauerte noch zwei Tage, bis Zhen Juan, Tag und Nacht flankiert von ihren Schülerinnen, den Ärzten und den Hauselfen, endgültig ihre Augen für immer schloss und die Totenzeremonien begannen. Der April war kühl und düster, aber nicht verregnet; die Rituale fanden also im Freien statt.

Jiang Li kam als erste Schwertmeisterin die Aufgabe zu, von Kampfschule zu Kampfschule sowie zu allen Bekannten der Großmeisterin zu pilgern und dort unter lautem Wehklagen die Todesnachricht zu überbringen. Unterdessen wurde der Sarg im Innenhof des Hauses aufgebahrt und die einwöchige Totenwache begann. Die Kampfschule wurde abwechselnd von befreundeten Schwertkämpfern bewacht, da die Dämonen in den Wäldern mit einer Vehemenz tobten, als wüssten sie genau, dass bei den Menschen in ihrer Mitte etwas Einschneidendes vorgefallen war. Als Jiang Li erschöpft von ihrer Reise zurückkehrte, blieb ihr gerade noch genügend Zeit, um ein neues schwarzes Gewand anzuziehen, bevor sie sich zu ihren Schwestern gesellen musste, die bereits vor dem Katafalk knieten. Yue You sah sie verstohlen von der Seite her an und lächelte dünn, als Jiang Li zu ihr blickte, während Xiao Hong die Augen zusammenkniff und ihr Haar mit einer abfälligen Bewegung in den Nacken schüttelte. Li Ming seufzte nur, vermied jeglichen Augenkontakt und starrte beharrlich vor sich hin.

Jiang Li fühlte, wie sich ihr Magen heftig zusammenkrampfte und ihr noch kälter wurde als zuvor. Es war mehr als deutlich, dass etwas, das nichts mit dem Kummer um den Tod der Großmeisterin zu tun hatte, in der Luft lag und so, wie ihr Gespräch mit Yue You auf ihrer Anreise aus Hogwarts verlaufen war, handelte es sich dabei um die Frage, wer nun die Leitung der Kampfschule übernehmen sollte.

Ich, dachte sie unwillkürlich. Ich natürlich, wer sonst? Es steht mir zu, ich bin die Beste von allen, sonst wäre ich nicht die erste Schwertmeisterin geworden. Die Nachfolge gehört mir. Yue You kann gerne meine Stellvertreterin sein, aber sobald ich wieder zurückkomme, ist das mein Platz. Dann bin ich die neue Großmeisterin.

Sie lächelte höhnisch, und während sie kurz über ihre eigene Kälte erschrak, durchströmte sie ein wohliger Schauder, als sie sich für einen Augenblick dem angenehmen Gefühl kommender Macht hingab.

Andererseits, das musste sie sich kurz darauf eingestehen, hatte sie zum aktuellen Zeitpunkt ganz einfach keine Lust dazu, Hals über Kopf wieder zurück nach China zu ziehen und den Geschehnissen in England ihren Lauf zu lassen, als ginge sie das Ganze dort nichts an. Voldemort wurde immer stärker und sie selbst war für den Orden wichtig. Unverzichtbar, dachte Jiang Li und konnte das grimmige Lächeln, das sich auf ihre Lippen stehlen wollte, gerade noch unterdrücken, indem sie auf ihre klammen Finger hauchte. Manchmal wünschte sie sich, sie könnte gewisse Dinge einfach für gegeben annehmen. So wie etwa die Frage nach ihrem Wert im Kampf gegen Voldemort und seine Anhänger; nach all dem, was bisher geschehen war, sollte sie nicht daran zweifeln. Aber dennoch blieb ein schaler Beigeschmack, der ihr das Gefühl gab, dass man ihr nie die volle Wahrheit sagte, was sie selbst anbelangte und ihre Rolle in diesem ganzen Spiel. Das traf auf die Großmeisterin zu, auf Dumbledore, auf den Orden, auf Snape.

Auf Snape. Sie seufzte leise und schloss kurz die Augen, während sie die endlosen Gebete des Priesters über sich ergehen ließ und sich wieder mit leichtem Schrecken darüber wunderte, wie wenig Trauer sie tatsächlich verspürte.

Er hatte ihr wieder eine kurze Beileidsnachricht zukommen lassen, aber diesmal war es anders als zu der Zeit, als Soocangga gestorben war. Damals hatte sie sich darüber gefreut und daran geglaubt, dass er ehrlich Anteil an ihrem Leben nahm. Jetzt war sie sich in dieser Hinsicht nicht mehr so sicher, weshalb sie auf eine Antwort verzichtet hatte. Es gab zu viele Gründe, die gegen seine Aufrichtigkeit sprachen. Narcissa Malfoy. Seine verächtliche Reaktion, als sie von ihrer Entdeckung der tellurischen Ströme und ihrer Wirkung gesprochen hatte. Seine Heimlichtuerei, die sie nur bis zu einem gewissen Grad akzeptieren konnte und die sie kränkte.

Der Teufel sollte ihn holen. Sie alle sollte der Teufel holen.

Und trotzdem wusste Jiang Li, dass sie weiterhin mitmachen würde, dass sie sich, Schachfigur die sie war, in einem Spiel, das sie nicht durchschaute, über die Felder führen lassen würde. Sie hatte gar keine andere Wahl mehr. Es war zu spät, um jetzt noch auszusteigen.



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