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-28-

 

 

Ich schluckte den dicken Kloß hinunter, der sich in meinem Hals gebildet hatte. Dank Kakashi waren nun auch meine letzten Zweifel ausgeräumt und ich konnte mir sicher sein, dass ich die Situation vorhin nicht falsch gedeutet hatte. Sasuke hatte den Vertrag und das bedeutete, dass ich aus dem Rennen war. Dummerweise hatte ich mir im Voraus keinen wirklichen Plan B überlegt. Ich war mir so sicher gewesen, den Job zu bekommen. Jetzt stand ich mal wieder mit leeren Händen da und musste mir aus dem Nichts eine neue Existenz aufbauen. Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf meine Lippen. Eigentlich war ich es ja schon gewohnt.

 

 

Irgendwann würde sich erneut eine Chance ergeben und vielleicht konnte ich ja bis dahin irgendwo im Konoha Center einen Nebenjob auftreiben und beispielsweise in einem der Klamottenläden aushelfen. Hatten Sakura und Hinata nicht erst letzte Woche davon gesprochen, dass ein neuer Laden aufgemacht hatte? Als unausgebildeter Moderator hätte ich sowieso nicht viel mehr Geld verdient und auf diese Weise konnte ich die anderen wenigstens ab und zu noch sehen. Sakura, Hinata, Kakashi, Shikamaru, Lee. Sie alle waren mir in der kurzen Zeit schon sehr ans Herz gewachsen.

 

 

Und natürlich Sasuke. Nachdem er jetzt tatsächlich die Stelle bekommen hatte, würde er Konoha wohl auch nicht mehr so schnell verlassen. Vielleicht hatte unsere Freundschaft ja doch noch eine Chance. Es würde mir nicht leichtfallen, ihm nach meiner Niederlage entgegenzutreten und all den Neid und Frust herunterzuschlucken. Dass ich neidisch war, konnte ich wohl kaum bestreiten, denn ich hatte diesen Job wirklich gewollt. Trotzdem war ich der Meinung, dass Sasuke es verdient hatte. Er hatte hart gearbeitet, hatte genau wie ich unzählige Überstunden geschoben und sein Bestes gegeben. Er hatte sich keine Sekunde lang auf seinem Familiennamen ausgeruht und er war wahrlich ein guter Kontrahent gewesen. Auch wenn ich dem Job wirklich hinterhertrauerte, gönnte ich ihm den Sieg.

 

 

„Naruto, würdest du bitte mitkommen?“, Shikamarus Stimme klang ungewöhnlich sanft.

 

 

Wortlos schlurfte ich an Kakashi vorbei aus der Küche und folgte ihm zurück in die Redaktion. Jetzt würde der Augenblick kommen, vor dem ich mich noch immer am meisten fürchtete. Tsunade würde mir für mein Engagement danken, mir sagen, dass ich wirklich eine Bereicherung für den Sender gewesen war, dass es aber dennoch nicht gereicht hatte und dass sie mir weiterhin viel Erfolg für meine Zukunft wünschte. Sie würde mir eine Praktikumsbestätigung aushändigen und mich dann verabschieden. Und das alles direkt vor Sasukes Augen. Sasuke, der im Gegensatz zu mir den Vertrag bekommen hatte.

 

 

Ich holte tief Luft und versuchte ein breites Grinsen aufzusetzen. Wenn ich mir all das schon anhören musste, dann wollte ich mir wenigstens nicht anmerken lassen, dass ich enttäuscht war. Außerdem wollte ich niemandem ein schlechtes Gewissen machen. Ich würde die Absage mit Würde tragen und mich ebenfalls beim Sender bedanken. Immerhin war es eine Ehre überhaupt so weit gekommen zu sein und das auch noch gegen einen Konkurrenten wie Sasuke. Gestern Abend hatten uns gerade einmal vier Prozent getrennt. Ich konnte nicht verhindern, dass mich das irgendwie stolz machte.

 

 

Jetzt galt es also erst mal, dieses Kapitel meines Lebens abzuschließen und danach hatte ich immer noch genug Zeit, mir über den Rest Gedanken zu machen. Bisher hatte ich mich immer irgendwie durchgewurstelt und das würde mir auch diesmal gelingen – immerhin war ich Naruto Uzumaki. Was zählte, waren all die guten Erfahrungen, die ich gesammelt hatte und all die netten Menschen, die ich kennengelernt hatte. Und Sasuke.

 

 

Ich grinste einmal in die Runde, als ich Tsunades Büro betrat, reichte dann höflich Neji Hyuuga die Hand, um mich ihm vorzustellen und nahm schließlich auf dem leeren Stuhl neben ihm Platz. Auf seiner anderen Seite saß Shikamaru und daneben Sasuke. Aus dem Augenwinkel warf ich ihm einen kurzen Blick zu, doch seine Miene verriet mal wieder absolut gar nichts.

 

 

„Tut mir Leid, dass du warten musstest, Naruto“, entschuldigte sich Tsunade.

 

 

Ihre Stimme klang nun um einiges ruhiger und sie sah mich auch schon deutlich freundlicher an als vorhin noch. Die Ruhe vor dem Sturm.

 

 

„Kein Problem“, log ich.

 

 

Noch immer zierte ein fröhliches Grinsen mein Gesicht. Als keiner etwas sagte, beugte ich mich ein wenig nach vorne.

 

 

„Und, wie sieht’s aus? Wo kann ich unterschreiben?“, scherzte ich.

 

 

Ich spürte einen leichten Stich in meinem Herzen, doch ich ignorierte ihn geflissentlich. Das hier wollte ich wirklich noch einigermaßen sauber über die Bühne bringen und ich würde es ihnen nicht schwerer machen, als es das ohnehin schon war. Sie sollten mich so in Erinnerung behalten, wie ich nun mal war: Frech, gut gelaunt und immer am Grinsen. Tsunade und Shikamaru tauschten einen kurzen Blick aus.

 

 

„Was das betrifft…“, begann Shikamaru dann. „Sind wir uns noch nicht ganz einig. Allerdings dachten wir uns, dass es besser wäre, dich bei diesem Gespräch dabei zu haben.“

 

 

Verblüfft sah ich ihn an.

 

 

„Wie meinst du das?“, fragte ich. „Ich dachte Sasuke hat den Vertrag bekommen? Hat er ihn etwa nicht unterschrieben?“

 

 

Mein Blick sprang zu Sasuke, der ihm jedoch auswich und stattdessen eindringlich Tsunade musterte. Aus irgendeinem Grund schien ihm die Situation hier unangenehm zu sein.

 

 

„Er hat ihn noch nicht unterschrieben“, bestätigte Neji Hyuuga.

 

 

Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte Sasuke an den Schultern gepackt und durchgerüttelt, damit er endlich seinen verdammten Blick hob und mich ansah. Was hatte das zu bedeuten?

 

 

„Wieso?“, fragte ich stattdessen nur.

 

 

„Weil eventuell nochmal etwas daran geändert werden muss“, antwortete diesmal Sasuke mit seiner typischen kalten, distanzierten Stimme.

 

 

Nun war ich komplett verwirrt und sah immer wieder von einem zum anderen. Was auch immer das hier zu bedeuten hatte, es schien so als wäre die Frage um den Moderatorenposten noch nicht endgültig geklärt. Beziehungsweise die Frage, ob Sasuke ihn annehmen würde.

 

 

„Was ist hier eigentlich los?“, wollte ich wissen.

 

 

Tsunade seufzte und ergriff schließlich das Wort.

 

 

„Wir hatten Probleme damit, ein eindeutiges Ergebnis zu ermitteln. Nachdem wir gestern den Zwischenstand veröffentlich haben, sind die Server zusammengebrochen, weil zu viele Personen versucht haben, noch ihre Stimme abzugeben. Shino hat versucht, das Ergebnis zu rekonstruieren, aber selbst das würde dann nur einen Bruchteil aller abgegebenen Stimmen enthalten. Das letzte zuverlässige Ergebnis, das wir haben, ist also der Zwischenstand.“

 

 

Ungläubig starrte ich sie an. Es hatte gar kein richtiges Ergebnis gegeben? Das also hatte Shino mit technischen Problemen gemeint.

 

 

„Ich kann deine Argumentation ja verstehen, Tsunade“, schaltete sich nun auch Shikamaru ein. „Aber trotzdem waren das gerade mal vier Prozent. Allein die Zahl an Personen, die noch versucht hat abzustimmen, hätte locker gereicht, um das Ergebnis fünfmal umzudrehen. Ich denke nicht, dass wir uns auf den Zwischenstand verlassen können.“

 

 

Ich hatte Mühe, diese Informationen in meinen Kopf aufzunehmen und zu verarbeiten. Dass ich keine tatsächliche Niederlage eingefahren hatte, machte es umso schwerer, die Situation zu akzeptieren. Gestern Abend war ich noch voller Hoffnung gewesen und seitdem hatte sich am Stand der Balken scheinbar auch nichts mehr geändert. Sie waren quasi eingefroren und das obwohl noch über eine Stunde Zeit gewesen war um zu voten.

 

 

„Die Entscheidung muss trotzdem auf der Basis von irgendwelchen Zahlen getroffen werden“, warf Neji Hyuuga ein. „Es ist immer noch die beste Lösung, wenn auch nicht optimal.“

 

 

„Ich will dir nicht zu nahe treten, Neji“, unterbracht Shikamaru ihn. Ich konnte mich nicht daran erinnern, ihn schon jemals so engagiert erlebt zu haben. „Aber ich habe mir die Daten sehr genau angesehen. Seit die beiden bei uns sind, sind die Quoten enorm nach oben geschnellt und zwar so enorm, dass wir unsere Werbeumsätze fast verdoppeln konnten. Die Zahlen zeigen außerdem, dass es unzählige Nutzer gibt, die sowohl für Sasuke, als auch für Naruto abgestimmt haben. Meiner Meinung nach macht das nur allzu deutlich, was die Hörer wollen!“

 

 

Neji schnaubte.

 

 

„Und was soll das sein?“

 

 

Shikamaru verschränkte die Arme vor der Brust und atmete langsam aus. Es hatte ihn offensichtlich angestrengt, so viel auf einmal zu reden.

 

 

„Beide“, antwortete er knapp.

 

 

„Und wie stellst du dir das vor?“, Neji kramte ein wenig in seinen Unterlagen und hielt Shikamaru dann ein Blatt mit unendlich vielen, verwirrenden Zahlen unter die Nase.

 

 

Vollkommen perplex beobachtete ich die beiden. Diesen Neji konnte ich bisher nicht wirklich einschätzen, doch er machte den Eindruck, als wäre er ausgesprochen kompetent auf seinem Gebiet – was meines Wissens nach die Finanzen waren. Shikamaru hingegen hatte sich gerade selber übertroffen und ich hatte noch nie erlebt, dass er sich so stark für etwas eingesetzt hatte. Er war wirklich überzeugt von seinen Analysen. Seinen Analysen, die besagten, dass Sasuke und ich im Team funktionierten. Ich spürte, wie ich plötzlich wieder wahnsinnig aufgeregt wurde.

 

 

„Es ist in der Tat schwierig, weil wir nicht so einfach entscheiden können, beide einzustellen“, mischte sich nun auch Tsunade ein. „Die Geschäftsführung hat uns den Etat für eine neue Stelle zur Verfügung gestellt und die bekommt Sasuke.“

 

 

„Deswegen habe ich dich gebeten, Neji dazuzuholen“, antwortete Shikamaru ruhig. „Die Geschäftsführung berechnet die verfügbaren Stellen proportional zu den Quoten und damit zu den Einnahmen, die der Sender während des Quartals macht. Die Quoten der letzten zwei Wochen sind aber dermaßen überproportional, sodass wir schon jetzt von zusätzlichen Einnahmen im vierstelligen Bereich ausgehen können. Selbst wenn diese Quoten nur aufgrund des Wettbewerbs zustande gekommen sind, zeigt das, dass das Format bei den Hörern gut angekommen ist. Wir wären dumm, wenn wir so einen gut funktionierenden Programmbestandteil aussortieren würden. Noch dümmer aber wären wir, wenn wir Naruto ziehen lassen würden. Die ganze Aktion hatte den Sinn unser Quotentief nach Obitos Wechsel wieder auszugleichen. Die Konkurrenz würde sich die Finger nach Naruto lecken und wenn er wie Obito zu Tsukuyomi wechselt, können wir, ehrlich gesagt, einpacken.“

 

 

Während Shikamaru redete, spürte ich, wie mein Hals zunehmend von einem dicken Kloß zugeschnürt wurde. Diesmal war es jedoch nicht vor Enttäuschung, sondern weil ich schlicht und ergreifend gerührt war, dass Shikamaru sich tatsächlich so für mich einsetzte. Diese langen Monologe schienen ihn seinen letzten Nerv zu kosten und trotzdem hörte er nicht damit auf, auf Neji einzureden. Tsunade räusperte sich.

 

 

„Ich bin ganz deiner Meinung, Shikamaru. Trotzdem erklärt das nicht, wie du Narutos zusätzliche Stelle finanzieren willst. Die Geschäftsführung wird erst Ende des Jahres die Berechnungen aktualisieren.“

 

 

Shikamaru schüttelte den Kopf und seufzte verzweifelt.

 

 

„Darum geht es überhaupt nicht“, in seiner Stimme schwang ein eindeutig genervter Unterton mit. „Naruto wird definitiv Gewinne bringen, das ist gar keine Frage. Allerdings werden wir umgekehrt umso größere Verluste machen, wenn er geht. Es sollte also keine Schwierigkeit sein, die Geschäftsführung davon zu überzeugen, eine weitere Stelle zu schaffen – insbesondere, weil Naruto bisher keine Vorerfahrung hat.“

 

 

Bisher hatte ich die ganze Zeit über geschwiegen, doch nun konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich war viel zu aufgeregt darüber, dass Shikamaru zufolge doch noch die Möglichkeit bestand, dass ich bei Akatsuki anfangen durfte. Und nicht nur das, ich würde dann mit Sakura und Sasuke zusammen moderieren!

 

 

„Was hat das mit meiner Vorerfahrung zu tun?“, fragte ich mit leicht zitternder Stimme.

 

 

Ich spürte Sasukes Blick auf  mir und auch Shikamaru wandte sich mir zu, woraufhin sein Blick augenblicklich etwas weicher wurde.

 

 

„Es gibt einen Paragraphen zum Thema Nachwuchsförderung in der Geschäftsordnung. Weil insbesondere junge Talente am Anfang ihrer Karriere häufig einfach zum falschen Zeitpunkt ein Praktikum beim Sender machen, sodass anschließend keine freie Stelle vorhanden ist, gibt es eine Sonderregelung. In diesem Fall ist es möglich noch vor Abschluss des Quartals eine zusätzliche Volontärs-Stelle zu beantragen. Falls ausreichend Geldmittel vorhanden sind, wird die im Normalfall auch genehmigt.“

 

 

Meine Augen begannen zu glänzen und ich sah zuerst fragend zu Tsunade und dann zu Neji Hyuuga, der wieder die Arme vor der Brust verschränkt hatte und ausnahmsweise mal keinen kritischen Kommentar zu der Sache abgab.

 

 

„So könnte es funktionieren“, murmelte er.

 

 

Wieder begann er in seinen Daten zu blättern, wobei er sich mit einem Textmarker ein paar Zahlen anstrich.

 

 

„Hast du Belege, Shikamaru?“

 

 

Shikamaru nickte und reichte ihm daraufhin einen USB-Stick, als hätte er die ganze Zeit nur darauf gewartet. Vermutlich hatte er das auch. Shikamaru war ganz offenbar top vorbereitet auf dieses Gespräch gewesen und ich fragte mich, ob er sich dafür die Nacht um die Ohren geschlagen hatte. Ganz egal, ob es so war oder nicht, er hatte definitiv etwas gut bei mir und ich würde ihn bei Gelegenheit auf eine Nudelsuppe einladen. Mindestens. Entweder in meiner Mittagspause beim Sender oder eben wenn ich dann unten im Konoha Center in einem der Klamottenladen jobbte.

 

 

„Das würde dann allerdings bedeuten, dass wir auch in Sasukes Vertrag nochmal etwas ändern müssen“, bemerkte Neji schließlich. „Im Moment ist er als alleiniger Gewinner des Wettbewerbs berechtigt, die Stelle anzutreten. Das würde deiner Argumentation widersprechen.“

 

 

Wortlos schob Sasuke die Blätter, die ihm Tsunade vorher überreicht hatte über den Schreibtisch zu ihr zurück.

 

 

„Gut, dass ich noch nicht unterschrieben habe.“

 

 

Ich versuchte seinen Blick einzufangen, um mich bei ihm zu bedanken, doch wieder einmal sah er stattdessen nur in die Runde. Ich fragte mich, ob Shikamaru ihn bereits eingeweiht hatte oder woher er wusste, dass an seinem Vertrag nochmal etwas geändert werden musste. Außerdem fragte ich mich, ob er dadurch irgendwelche Nachteile erhalten würde.

 

 

„Falls das wirklich genehmigt wird“ – ich traute mich fast gar nicht, es laut auszusprechen – „Gibt es bei der Sache irgendeinen Haken?“

 

 

Sasuke grinste.

 

 

„Du wirst deutlich weniger verdienen als ich.“

 

 

Schnell winkte ich ab.

 

 

„Einen wirklichen Haken meine ich?“, diesmal wandte ich mich direkt an Neji.

 

 

Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er es mir offen sagen würde, wenn das der Fall war. Bisher hatte er immer offen seine Meinung gesagt, selbst wenn er dadurch mit Shikamaru aneinander geraten war. Zuerst war er mir irgendwie ein wenig unsympathisch gewesen, doch ich erkannte nun, dass er auch nur seinen Job machte. Deswegen war er schließlich hier. Vielleicht war er einfach ein wenig zu fest gefahren in seinen Vorstellungen davon, wie die Gelder des Senders fließen sollten. Vielleicht war er einfach ein bisschen zu weit weg von den Vorgängen, die man hier tagtäglich in der Redaktion vorfinden konnte. Aber dafür gab es ja Shikamaru.

 

 

„Die Chance, dass sie es bewilligen wäre um einiges höher, wenn jemand dafür bürgen würde“, räumte Neji schließlich ein.

 

 

„Bürgen?“, meine Augen wurden groß. „Was heißt das?“

 

 

Shikamaru seufzte.

 

 

„Das bedeutet, dass jemand sich bereit erklärt, den finanziellen Schaden zu übernehmen, der entsteht, wenn die Stelle nicht durch die zusätzlichen Gewinne gedeckt werden kann.“

 

 

Augenblicklich ließ ich meine Schultern hängen. Das war dann wohl eindeutig zu viel verlangt. Für mich selbst bürgen konnte ich ja schlecht, was nicht zuletzt daran lag, dass ich einfach kein Geld besaß. Von jemand anderem würde ich so etwas nie erwarten, denn dafür brauchte es schon ein verdammt großes Vertrauen in meine Fähigkeiten. Ein Vertrauen, dass bisher nur ich selbst aufgebracht hatte und selbst ich hatte ab und zu ein klitzekleines bisschen an mir gezweifelt. Shikamaru räusperte sich.

 

 

„Lass die Bürgschaftserklärung gleich mitschicken, ich werde sie unterzeichnen.“

 

 

Ich konnte ihn nur mit ungläubig geweiteten Augen und offenem Mund anstarren.

 

 

„Das würdest du für mich tun?“, hauchte ich.

 

 

„Es war immerhin meine Idee“, erinnerte mich Shikamaru. „Da kann nichts schief gehen. Ich glaube zu einhundert Prozent, dass das klappt. Und wenn ich Recht habe, will ich mindestens eine Woche Zusatzurlaub. Außerdem beantrage ich, dass Naruto mein Assistent im Social-Media-Bereich wird und mir etwas Arbeit abnimmt.“

 

 

Grinsend sah er zu Tsunade, die nur schmunzelte und den Kopf schüttelte.

 

 

„Also, dann ist es beschlossen“, fasste sie zusammen. „Wir werden Sasukes Vertrag neu aufsetzen und für Naruto bei der Geschäftsleitung eine Volontärs-Stelle beantragen.“

 

 

Sasuke war die letzten Minuten über so still gewesen, dass ich mich fast erschreckte, als plötzlich seine dunkle, tiefe Stimme erklang.

 

 

„Ihr habt ihn noch gar nicht gefragt, ob er mit mir zusammenarbeiten will.“

 

 

Empört plusterte ich die Backen auf.

 

 

„Natürlich will ich das, du Bastard!“, rief ich und sprang auf. „Ich… ich…“

 

 

Eigentlich wollte ich noch viel mehr sagen, wollte sagen wie glücklich ich darüber war, eine zweite Chance zu bekommen. Wollte sagen, wie sehr ich mich darüber freute, dass niemand von uns das Team verlassen musste, dass wir einfach weitermachen würden wie bisher. Wollte sagen, wie geehrt ich mich fühlte, weil Shikamaru so fest an mich glaubte. Wie unendlich dankbar ich dafür war, dass Neji sich meinetwegen mit dem ganzen Papierkram herumschlagen würde. Doch ich brachte es einfach nicht über meine Lippen und hauchte stattdessen einfach immer wieder dasselbe Wort, während ich spürte, wie meine Augen tatsächlich ein bisschen feucht wurden.

 

 

„Danke.“

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen guten Tag ihr Lieben,

zuerst mal vielen, vielen Dank für euer Feedback zum letzten Kapitel. Es hat wirklich riesigen Spaß gemacht eure Theorien und Spekulationen zu lesen. Auf viele davon wäre ich übrigens selber gar nicht gekommen. ;) Ich hoffe jedenfalls, dass euch die Auflösung jetzt nicht enttäuscht hat und dass ihr zufrieden seid mit dem neuen Moderationsteam bestehend aus Sakura, Sasuke UND Naruto. Als ich angefangen hab die FF zu schreiben, war das so die Grundidee und ich wollte die drei einfach zusammen in der Morningshow haben. :D Falls es euch doch zu kitschig war: Immer her mit der Kritik. ;) Ansonsten hoffe ich, dass ich einen Großteil von euch glücklich machen konnte. :)

Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-



Nächste Woche:

Sasuke brachte den Wagen elegant neben der Einfahrt zum Stehen. Ich erkannte das weiße Mehrfamilienhaus sofort wieder und ließ meinen Blick unbewusst nach oben zu den Fenstern schweifen, hinter denen ich Sasukes Wohnung vermutete. Meine Beine fühlten sich etwas wackelig an, als ich aus dem Auto stieg und hinter Sasuke her zur Eingangstür trottete. Dabei war ich diesmal im Vergleich zum letzten Mal sogar nüchtern. Diesmal brauchte Sasuke auch nicht mehr als einen Versuch um die Tür zu öffnen und ich folgte ihm in das Treppenhaus.

Mein Herz in meiner Brust schien lauter widerzuhallen als unsere Schritte auf der grauen Steintreppe und je näher wir Sasukes Wohnung kamen, desto präsenter wurden auch die Erinnerungen an das, was wir in seinem Wohnzimmer getan hatten. Aus dem Augenwinkel versuchte ich einen Blick auf Sasuke zu erhaschen, während er wieder die Tür aufsperrte. Ob er wohl das Selbe dachte wie ich?
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Kommentare zu diesem Kapitel (12)

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Von:  Ivonne00
2015-11-30T22:38:36+00:00 30.11.2015 23:38
Bin durch Zufall auf deine Geschichte gestoßen....
Und bin wirklich sehr beeindruckt von deinem schreibstill.

Wenn mich ne Story von Anfang an fesselt bis zu diesem Kapitel hat sich daran auch nichts geändert.

Ein kleines kommpliment an dich...
[ bin in kommis verfassen leider nicht so talentiert wie manch anderer ].
Freue mich auf den Abschluß der Story
Nen ganz lieben Gruß
Ivonne ✌😀

Antwort von:  -Zerschmetterling-
02.12.2015 16:50
Hallo Ivonne :)
Es freut mich sehr, wenn dir mein Schreibstil gefallen hat
und dich die Story durchgehend fesseln konnte.
Außerdem freue ich mich sehr über deinen Kommentar
und hoffe, dass dir auch die nächsten Kapitel gefallen werden.
Vielen lieben Dank und
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  Lady-Bloody-Rose
2015-11-27T14:45:22+00:00 27.11.2015 15:45
Die Story war echt super, jetzt hoffe ich nur, dass noch eine Fortsetzung kommt, denn zwei GROßE Fragen bleibt ja immer noch offen, wie geht es zwischen Sasuke und Naruto weiter? Und ist Sasukes Familie so tolerant, wenn Sasuke bei der Konkurrenz arbeitet! LG deine Kitty
Antwort von:  -Zerschmetterling-
02.12.2015 16:49
Vielen Dank für dein Lob :)
Das mit Sasukes Familie hatte ich mir selber noch gar nicht überlegt,
aber du hast auf jeden Fall Recht: Das könnte ein wichtiger Punkt sein.
Wie es zwischen Naruto und Sasuke weitergeht, erfahren wir dann im nächsten Kapitel. ;)
Noch einen schönen Nachmittag und
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  Luna143
2015-11-26T23:47:28+00:00 27.11.2015 00:47
Also was soll ich diesmal schreiben?
Ich fange mal mit etwas Persönlichen an, wenn es war ist was du da geschrieben hast, habe ich sogar etwas neues dazu gelernt.

„Es gibt einen Paragraphen zum Thema Nachwuchsförderung in der Geschäftsordnung. Weil insbesondere junge Talente am Anfang ihrer Karriere häufig einfach zum falschen Zeitpunkt ein Praktikum beim Sender machen, sodass anschließend keine freie Stelle vorhanden ist, gibt es eine Sonderregelung. In diesem Fall ist es möglich noch vor Abschluss des Quartals eine zusätzliche Volontärs-Stelle zu beantragen. Falls ausreichend Geldmittel vorhanden sind, wird die im Normalfall auch genehmigt.“

Warum es mir schwer fällt was zu schreiben? Im letzten Kapitel habe ich einiges schon heraus gelesen. Nicht das du dich gleich beeidigt fühlst. Das ist super das ich mit meinen Vermutungen nicht so Falsch gelegen habe. Und Es zeigt auch, das du keine oder kaum Logik Fehler gemacht hast. Und du hast es geschafft die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Und das ist nicht leicht, das weiß ich nur zu gut. Nachmal merkte man, wenn man deinen Kapitel in Ruhe noch mal durch liest, dass du einige Stellen selber viel zu spannen fandest.

Das merkte ich vor allen bei den Schlüssel Kapitel.

Schlüssel Szene in Kapitel 6

„Hat dich schon mal jemand geküsst, Naruto?“

Wieder hatte Sasuke seine Stimmlage gewechselt. Diesmal hatte sie etwas rauchiges, fast schon verruchtes, was mir augenblicklich alle Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Diese Stimme war eine verdammte Waffe. Seine Frage irritierte mich. Sein ganzes Verhalten irritierte mich. Dieser durchdringende Blick, dem ich einfach nicht standhalten konnte und noch dazu war er mir mit einem Mal wieder so nah. Viel zu nah. Ich konnte seinen Atem an meiner Wange spüren, roch den Alkohol und musste mich mehr als nur zusammenreißen, um jetzt nicht den Kopf zu drehen.

„Natürlich hat mich schon mal jemand geküsst“, regte ich mich demonstrativ auf.


„Hat dich schon mal jemand berührt, Naruto?“, hauchte er dann.

Allein beim Klang seiner Stimme musste ich schlucken. Ich biss mir fest auf die Zunge, um unter allen Umständen eine Reaktion zu vermeiden. Wenn ich jetzt nicht aufpasste, würde er genau das erreichen, was er wollte – nämlich dass ich nachgab. Das Blut schoss mir in die Wangen und mein Puls beschleunigte sich. Es war als würde ich alles andere wie durch Watte hindurch wahrnehmen – nur Sasukes Hand auf meinem Knie und sein Atem an meinem Hals waren deutlich verstärkt. Vermutlich eine Nebenwirkung des Alkohols. Ich zwang mich ruhig zu bleiben.


Ab da hat Sasuke begonnen mit Naruto bewusst zu spielen. Das vorher, würde ich eher als beschnuppern nehmen. Die Wette hat zwar auch eine Bedeutung. Aber das ist für mich noch keine wichtige Szene. Den Du bist den Charakteren sehr stark teur geblieben, es weicht nur ein wenig am OC ab.

Schlüssel Szene Kapitel 9

„Törichter kleiner Bruder. Wenn du mich töten willst, dann hasse mich, verabscheue mich, und überlebe dein wertloses Leben. Lauf, lauf, und häng an deinem Leben. Und wenn du eines Tages dieselben Augen hast, wie ich, trete vor mich.”


Ich hatte keine Ahnung, worum es in dieser Szene ging. Ehrlich gesagt hatte ich bisher noch keine einzige Folge von dieser Serie angeschaut, aber irgendwie hatte ich trotzdem sofort einen dicken Kloß im Hals. Keine Sekunde zweifelte ich daran, dass Sasukes Bruder diesen Award verdient hatte. Seine Leistung war phänomenal. Ich wusste nichts über den Charakter, den er darstellte und doch spürte ich sofort, wie eine gewisse Angst meinen Körper ergriff. Seine Stimme klang tief, noch tiefer als Sasukes, und die Bedrohlichkeit, die bei jedem seiner Worte mitschwang, war beklemmend, fast schon erstickend.


„Was siehst du dir da an?“


Panisch fuhr ich auf meinem Drehstuhl herum. Ich war so sehr in die Szene vertieft gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie Sasuke plötzlich hinter mich getreten war. Seine Augen sprühten vor Zorn und ich versuchte die Seite schnell wegzuklicken. So wütend hatte ich ihn bisher noch nie erlebt.


Ein wichtiger abschnitt. Im Nächsten Kapitel zeigst du deutlich das Sasuke ein sehr schnelles Urteil über naruto fallen wollte. Doch Da Naruto total anders reagiert als jeder andere. Schien Sasukes mehr gefallen an Naruto zu finden.


Kapitel 11 Ist eins der Wichtiges Kapitel überhaupt. Sasuke testet nicht nur seinen grenzen aus. Sondern auch die von Naruto. Und Naruto hatte auch keine Grenzen.

Die nächsten Kapitel sind eher Geplänkel doch der Streit mit Sakura im 14 Kapitel zeigte Sasuke das er seinen Provokanten Spiele mit Sakura gegen über Naruto zu weit getrieben hat
Schlüssel Szene Kapitel 14
„Wo ist meine Pizzastange?“, fragte er.


Sein Blick glitt einmal von oben nach unten über meinen ganzen Körper, als müsste er sich vergewissern, dass ich sie nicht doch irgendwo versteckt hatte. Wortlos wollte ich an ihm vorbeigehen, doch er ließ es nicht zu und packte mich stattdessen grob am Oberarm. In dem Moment spürte ich, wie bei mir eine Sicherung durchbrannte.


„Leck mich doch, du scheiß Wichser!“, schrie ich ihn an, riss mich los und stieß ihn aggressiv von mir weg, sodass er mit dem Rücken hart an die Wand prallte.


Fassungslos sah er mir hinterher, als ich schließlich doch auf dem Absatz kehrt machte und statt der Redaktion, das Parkdeck ansteuerte. Ich brauchte erstmal frische Luft.


In den nächsten Kapitel hatte ich das Gefühl das Sasuke die Chance gab das Naruto und Sakura sich wieder vertragen könnten, auch wenn man merkte, das er angst hatte das doch so was wie Gefühle enstehen hätte können.
Als er Merkte das alles wieder unter Kontrolle war setzte er in Kapitel 19 zum nächsten Angriff an.

Ich will jetzt nicht jedes Kapitel raus schreiben was wichtig ist. Das wäre echt zu viel zum Schreiben. Wichtig ist, Das Naruto in allen Kapitel außer in einem Sasuke nie als einen Uchiha gesehen hat. Und das gefällt Sasuke.

Und Sasuke wusste nicht was geplant wurde. Doch ist er nicht dumm und konnte eins und eins zusammen zählen.

Und jetzt zu deiner Liebeserklärung. JA ich rede von einer Liebeserklärung
Zitat
„Ihr habt ihn noch gar nicht gefragt, ob er mit mir zusammenarbeiten will.“


Empört plusterte ich die Backen auf.


„Natürlich will ich das, du Bastard!“, rief ich und sprang auf. „Ich… ich…“


weißt du was ich da lese?

Sasuke: Willst du eine Beziehung mit mir wagen?

Naruto: Natürlich will ich das, mein Bastard!

So, das war es wohl mit der Hauptstory :-) Jetzt kommt das Letzte Kapitel. Der lang ersehnte Kuss. Ich freu mich schon bin bin so gleich ein wenig traurig. Nächste Woche Donnerstag der letzte Donnerstag auf den ich mich auf den FF freuen kann.
Wir sehen uns *schief* das letzte mal nächsten Donnerstag Das war nein ist ein toller Fanfiction.

Vielen dank .

Antwort von:  -Zerschmetterling-
02.12.2015 16:47
Ich fange mal mit der schlechten Nachricht an:
Den Paragraphen mit der Nachwuchsförderung gibt es leider nicht wirklich,
zumindest wüsste ich nichts davon, sondern ich hab ihn mir nur ausgedacht
und versucht das möglichst plausibel zu begründen,
damit Shikamaru damit auch Neji überzeugen kann. ;)
Also in der Realität gibt es sowas leider nicht.

Die gute Nachricht ist:
Es gibt insgesamt noch 2 Kapitel und einen Epilog.
Du musst dich also noch nicht von der FF verabschieden
und auch danach hab ich noch eine Kleinigkeit vorbereitet. ;)

Es ist dir mal wieder gelungen,
die wichtigsten Szenen herauszusuchen
und in einen Gesamtkontext zu bringen.
So ungefähr hatte ich mir das auch gedacht. ;)

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar
und ich wünsche dir noch einen schönen Nachmittag. :)
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  Anie
2015-11-26T21:21:45+00:00 26.11.2015 22:21
Hey :)
Yeah Naruto hats geschafft. Freu mich voll für ihn, schön das Shikamaru sich so für ihn einsetzt und sein Potenziall sieht, wäre in der Sendung bestimmt halb so lustig ohne Naruto.
Bin schon sehr gespannt wie´s weiter geht.
Lg Anie <3 Bis nächsten Donnerstag ;)
Antwort von:  -Zerschmetterling-
02.12.2015 16:42
Vielen Dank für deinen Kommentar :)
Die Sendung wäre auf jeden Fall deutlich weniger lustig
und Sasuke hätte auch niemanden mehr, mit dem er sich streiten kann. ;)
Noch einen schönen Rest-Nachmittag und
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  Michiyamii
2015-11-26T18:36:54+00:00 26.11.2015 19:36
Huhu :)
Ich hab ja gesagt, es würde mich nicht wundern wenn du mich überraschst und meine Theorie nicht stimmt... Und hier ist die Überraschung 🎉 Aber jetzt wo ich es lese, kommt es mir auch einläuschtend vor 😉 Und es gefällt mir super! Dass Naruto auch einen Vertrag angeboten werden muss hatte ich eh schon beschlossen, aber dass die drei genau in der dreier Konstellation weiter moderieren gefällt mir umso besser. Ich hatte zwischenzeitlich auch überlegt dass Naruto ein Jobangebot bekommt, aber vllt eine andere Sendung moderiert oder so was in der Art. Umso besser dass es jetzt so aussieht. Ich hoffe deine Fanfiction geht noch ein bisschen weiter und spielt nicht nur im Zeitraum des Wettbewerbs - ich muss einfach wissen wie das ganze weiter geht zwischen Naruto und Sasuke... Deine Geschichte hat einfach so viel Potential!
Was mir persönlich übrigens am besten gefallen hat, war Shikamarus Einsatz für Naruto. Mit seinem klugen Kopf, der einfach immer einen perfekten Masterplan parat hat, ist er so dermaßen gut getroffen, dass ich wirklich öfters schmunzeln musste.
Auch Sasuke hat mir wieder super gefallen. Und mir hat sich auch die Frage gestellt ob er den Vertrag jetzt intuitiv nicht unterschrieben hat, mit der Vermutung (Hoffnung?) dass Shikamaru schon einen Plan haben wird um Naruto ins Boot zu holen, oder die ganze Sache wirklich abgesprochen war. Ich tendiere für ersteres. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er alles ins kleinste Detail mit Shikamaru im Vorfeld besprochen hat - lediglich einen kleinen Tipp zwischen Tür und Angel von Shikamaru zugeraunt bekommen hat... Aber ich fantasiere schon wieder vor mich hin :)

Die Vorschau klingt ja ziemlich vielversprechend :D Habe ich schon erwähnt dass ich deine Adult Kapitel liebe? Nein? Nun, ich liiiiebe sie!! Und ich hoffe wirklich auf eine reunion ❤ Ich hatte ja schon wieder total vergessen dass der Geldbeutel noch bei Sasuke liegt und deshalb war ich umso entzückter über die Vorschau und Narutos feucht fröhliche Gedanken. Und ich bin mir sicher - Sasuke denkt auch daran!
In diesem Sinne, warte ich sehnsüchtlichst bis nächsten Donnerstag (eine ganze Woche 😞) und wünsche dir viel Spaß beim schreiben :) man liest sich.

Michi.yamii
Antwort von:  -Zerschmetterling-
02.12.2015 16:39
Vielen, vielen Dank für dein Feedback :)

Es gab so viele tolle Theorien zu dem Thema,
an die ich selbst noch gar nicht gedacht hatte.
Das war echt spannend, das alles zu lesen
und meine eigene Lösung fand ich dann am Ende sogar recht unspektakulär :D
Allerdings hatte ich das mit der Dreierkonstellation direkt von Anfang an im Kopf,
auch wenn es für einen Radiosender eigentlich nicht üblich ist,
und dann musste ich das so umsetzen. ;)

Die Fanfiction hat insgesamt noch zwei Kapitel und einen Epilog.
Allerdings wird es danach ein kleines Special geben
mit verschiedenen Situationen aus dem Senderalltag.
Hatte mir das in Form von verschiedenen Oneshots vorgestellt,
in die ich dann gerne auch Leserwünsche mit einbringen würde. ;)
Mehr dazu gibt's dann aber bald nochmal.

Ja, der Geldbeutel könnte möglicherweise ein Hinweis auf ein Adult Kapitel sein,
aber ob das schon ausreicht? ;) Wir werden sehen...
Jetzt musst du dich nur noch einen Tag gedulden
und bis dahin wünsche ich dir schon mal eine gute Zeit. :)

Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  fragile
2015-11-26T18:08:21+00:00 26.11.2015 19:08
mal einfach so zwischenrein:

ich liebe alles bisher.

und die kommis kommen noch! :3


Antwort von:  -Zerschmetterling-
26.11.2015 19:21
Haha, du bist ja süß <3
Dankeschön :)
Antwort von:  fragile
26.11.2015 19:24
:3 zucker
Von:  Scorbion1984
2015-11-26T17:42:05+00:00 26.11.2015 18:42
Tolle Geschichte !
Antwort von:  -Zerschmetterling-
26.11.2015 19:21
Dankeschön. :)
Freut mich, dass sie dir gefällt.
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  Tenshirei
2015-11-26T17:25:47+00:00 26.11.2015 18:25
Ich sag doch Sasuke unterschreibt nicht ohne Naruto x3
Die Situation von der Besprechung war sehr realistisch, nicht sofort 'hach ja nehmen wir einfach beide' sondern auch ein bisschen dieses vor- und Nachteil Zeugs xD
Sasuke scheint Ja sehr an Naturo zu hängen und übernimmt sogar dieses Bürgervertrag..dings xD
dieses Kapitel ist irgendwie sehr positiv und man wird sehr gespannt warum sie zu sasuke gehen.
Auch die Anspielung auf das erste mal bei ihm find ich nett eingebaut :D

Mir hat das Kapitel den Tag gerettet, Dankeschön dafür und
Schönen Abend noch,
Tenshi :)

Vielleicht gibt's im nächsten Kapitel ein Geständnis?
Schaden würds keinem x3





Antwort von:  -Zerschmetterling-
26.11.2015 19:20
Da hattest du dann wohl Recht ;D
Freut mich, dass die Besprechung nicht zu überstürzt gewirkt hat.
Irgendwie sollte es ja auch plausibel wirken,
warum der Sender jetzt beide einstellt,
ohne dass es direkt abgedroschen wirkt.
Das mit dem Bürgen war übrigens Shikamaru ;)
So groß ist Sasukes Vertrauen in Naruto dann doch nicht. :D

Freut mich, dass ich dir den Tag retten konnte,
aber ich hoffe, dass du jetzt noch entspannend kannst.
Vielen Dank für dein Feedback
und bis zum nächsten Mal. ;)
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Antwort von:  Tenshirei
26.11.2015 21:49
Oh, ja war ein bisschen im schwärmen, sich da zu konzentrieren ist schwer ;D
echt dämlich das zu überlesen bzw nicht nachzudenken x3
Tut mir leid :c :)
Antwort von:  -Zerschmetterling-
26.11.2015 21:51
Ach quatsch, zeigt ja nur, wie sehr dich die Geschichte absorbiert hat ;)
Von: abgemeldet
2015-11-26T16:25:06+00:00 26.11.2015 17:25
Tolles Kapitel!! Gute Idee übrigens
Antwort von:  -Zerschmetterling-
26.11.2015 17:33
Danke :) Freut mich, dass sie dir gefällt.
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  Andariela
2015-11-26T16:24:14+00:00 26.11.2015 17:24
Ich liebeeeee deine geschichte:) wie happy ich immer bin wenn ich weis aaaaah donnerstaaaag^^
Antwort von:  -Zerschmetterling-
26.11.2015 17:32
Dankeschön :) Es freut mich, wenn ich deine Donnerstage versüßen kann. ;)
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-


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