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Prelude of Shadows

Die Team Shadow Chroniken
von

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Chris – Akt 1, Szene 1

8 Jahre vor Team Shadows Gründung

 

Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel als Chris Alabastia hinter sich ließ. Das trockene Gras kitzelte ihre Waden und der breite Strohhut, das einzige, was Chris als Hilfestellung von ihren Eltern akzeptiert hatte, kratzte auf ihrer Kopfhaut.

In der Ferne konnte sie bereits Route 1 erkennen, der schmale Pfad umgeben von zwei bewaldeten Hügelkuppen, der tiefer in den dahinterliegenden Wald führte und dessen Weg sich laut allen Karten, die Chris gesehen hatte, bis zu der ersten Stadt auf ihrer Reise entlangwand.

Statt sich durch Alabastias Innenstadt zu kämpfen, stapfte Chris durch die ausgetrocknete Wiese hinter dem Grundstück ihrer Eltern. Sie war diesen Sommer nicht oft hier gewesen, und meistens alleine.

Bis auf den einen Tag.

Chris` Mund wurde trocken. Bei dem Gedanken an die Worte des Nachbarsjungen hob Chris trotzig das Kinn und zurrte ihren Rucksack zurecht, der einen warmen Schweißfleck auf ihren Rücken hinterließ. Darin befanden sich einige Flaschen Wasser und Energieriegel, ihre Schere und ihr gesamtes Angespartes in einer abgewetzten Geldbörse. Sie war nicht sicher, ob der Proviant bis nach Vertania City reichen würde, aber es war das, was sie selbst gekauft hatte und wenn es nicht reichte, war das okay. Sie hatte keine Pokébälle. Keine Tränke. Nur eine Karte von Kanto und den kaputten Pokédex ihres Vaters. Sie war noch nicht sicher, was sie damit machen würde.

Das Gesicht des Jungen erschien wieder in ihrer Erinnerung, unscharf, mehr ein Gefühl als ein Bild. Woran sie sich jedoch genau erinnerte, war sein befehlshaberischer Tonfall, seine Irritation. Verletzter Stolz ließ ihre Wangen und Ohren heiß werden. Sie war nicht langweilig. Er war einfach nur ein Idiot. Aber das traf auf das ganze Dorf zu. Sie alle logen sich gegenseitig an, doch niemanden kümmerte es. Sie redeten in einer privaten Sprache, die jeder zu verstehen schien.

Nur sie nicht.

Als sie eine Stunde später auf die nördliche Straße nach Route 1 traf, entdeckte sie am Wegesrand einen Jungen. Sie glaubte, sein Gesicht schon einmal gesehen zu haben, konnte sich jedoch an keinen Namen erinnern. Der Junge, pausbäckig und mit verschwitztem Gesicht, winkte sie zu sich.

„Du startest heute deine Reise, oder?“, fragte er aufgeregt. „Wie Red, genau vor sechs Jahren. Du musst sein Fan sein.“ Verlegen sah er sie an. „Ich würde gerne mitkommen, aber ich bin nicht so mutig wie du und meine Eltern haben auch etwas dagegen, dass ich losziehe, deshalb —“

„Wer bist du?“

Der Junge zuckte unter ihrem Blick zusammen. Er sah verletzt aus, auch wenn Chris nicht verstand, weshalb. „Ich heiße Max. Wir gehen seit vier Jahren in dieselbe Klasse. Du hast mich nie viel beachtet, aber ich dachte, dass du zumindest …“

„Ich kann mir keine Namen merken“, sagte Chris, ohne dass es ihr groß leidtat. Auch nachdem er seinen Namen genannt hatte, konnte sie ihn nicht einordnen.

„Muss spannend sein, so eine Reise“, sagte Mark steif. „Du trittst in Reds Fußstapfen, was? Frau Krüger hat schon immer gesagt, dass du echt gut bist.“

Chris, die damit beschäftigt war, unter ihren Füßen nach Reds Fußspuren Ausschau zu halten, hob überrascht den Kopf. „Hat sie das wirklich gesagt?“, fragte sie und hoffte, dass Mark ihre glühenden Ohren nicht bemerkte.

„Ausdrücklich“, bestätigte er. „Aber hey, ich muss wieder zurück, meine Mutter beim Putzen helfen, sonst schimpft sie. Ich bin nur hergekommen, um dir Tschüss zu sagen, also … komm einfach vorbei, wenn du mal wieder in der Gegend bist.“ Er errötete leicht. „Also, nur wenn du willst. Aber ich würde mich freuen, wenn du …“ Sich schüttelnd wandte er sich ab. „Ach, egal. Hals- und Beinbruch, Chris.“

Hastig drehte er sich um und verschwand im Laufschritt die Straße hinunter. Chris starrte ihm schockiert hinterher. Dass sie seinen Namen vergessen hatte, mochte nicht besonders nett gewesen sein, aber ihr so zu drohen … das ging zu weit.

Erst als sie sicher war, dass er nicht zurückkehren würde, ging sie weiter.

Sie erreichte Route 1 wenige Minuten später. Chris zog die Krempe ihres Strohhuts gegen die hochstehende Sonne tiefer ins Gesicht und begutachtete den schmalen Pfad, dessen hohes Gras lasch und braun zu Boden hing. Die Baumkronen auf den Hügelkuppen hingen schwer mit tiefgrünen Buchenblättern, lagen ansonsten jedoch still da. Kein Wind war zu spüren und die Hitze drückte von allen Seiten auf sie herab. Ihr Top war getränkt mit Schweiß. Sie spürte, wie ihr Puls sich beschleunigte und die Feuchtigkeit ihrer Hände, die sich um die Träger ihres Rucksacks klammerten. Sie war nicht nervös. Sie war aufgeregt, euphorisch. Mit einem unkenntlichen Lächeln trat sie vor, spürte das Gras, das ihre Oberschenkel streifte—

„WARTE!“

Erschrocken drehte Chris sich um und machte fast einen Luftsprung, als ein Junge schreiend und Arme wedelnd auf sie zu rannte.

Orangeblondes Haar klebte an seinen Schläfen und sein schwarzes T-Shirt wies einen Schweißfleck auf seiner Brust auf. Sie hatte das Gefühl, ihn zu kennen. Erst als er schweratmend neben ihr zum Stillstand kam, eine Hand mahnend erhoben und die andere auf sein Knie gestützt, fiel ihr sein Gesicht wieder ein.

„Du bist der Junge, der dachte, er hätte ein Glurak“, sagte Chris, fasziniert. Jaylo oder so ähnlich war sein Name. Ihr fiel nun auch wieder ein, dass sie wegen ihm geweint hatte und ihre Miene wurde sofort ernster. Sie hasste die Tatsache, dass er sie so verletzlich gesehen hatte, aber daran konnte sie nun nichts mehr ändern. An manchen Tagen fiel es ihr schwer, in einer Welt zu leben, in der die eine Lüge akzeptabel war und die andere nicht. Als fehlte ihr ein Sinnesorgan, ein zweites Paar Augen, das die Wahrheit hinter der Wahrheit erkannte.

Jaylo kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ja … das tut mir echt leid.“ Chris glaubte ihm nicht. Dann veränderte sich sein Blick. „Bist du eigentlich wahnsinnig?“, fragte er. „Du kannst nicht ohne Pokémon auf die Reise gehen. Es ist gefährlich dort draußen. Du solltest zu Professor Eich gehen oder einen der anderen Trainer fragen, dir beim Fangen eines Pokémon zu helfen. Und warum hat Max geweint, als er mir entgegen kam?“ Er sah sie kritisch an. „Hast du da etwas mit zu tun?“

„Ich bin nicht auf andere angewiesen“, sagte Chris würdevoll und trat an Jaylo vorbei tiefer ins Gras. „Und ich weiß nicht, wovon du redest. Mark hat mir gedroht. Er hat nicht geweint, als er weggegangen ist.“

Der Junge folgte ihr unbeirrt. „Mark?“

„Der Junge.“

„Aus unserer Klasse?“ Jaylo lachte. „Er heißt Max. M. A. X.“

Genervt drehte Chris sich zu ihm um. „Warum folgst du mir?“

„Ich muss auch hier lang“, entgegnete Jaylo und wies auf den Pfad, der nur in eine Richtung führte. Die Schatten verschluckten das Gras weiter vorne, wo es wieder grüner wurde. „Mein Vater arbeitet bei Professor Eich“, fuhr er ihre Unterhaltung unbeirrt fort. „Ich kann ihn fragen, ob du auch eins bekommst. Außer den Glumanda, die sind alle weg“, fügte er nach einer kurzen Pause hinzu. Sie ignorierte ihn und ging weiter. „Hör mir doch zu“, fauchte Jaylo und packte sie am Handgelenk. „Die Pokémon dort draußen sind gefährlich!“

Chris schielte von der gebräunten Hand um ihren Unterarm zu einem kleinen Rattfratz, das einige Meter entfernt auf einem Stein lag, seinen Bauch der Sonne entgegenstreckte und leise schnarchte. „Sie sehen ziemlich harmlos aus“, sagte sie, auch wenn ihre Mutter vermutlich etwas anderes gesagt hätte. Blutrünstige kleine Biester, vermutlich. Eine Lüge, um das Gegenteil von dem zu meinen, was sie sagte. Bestimmt riss sie sich von Jaylo los.

„Ich brauche keine Hilfe und niemanden, der mich beschützt. Warum interessiert es dich überhaupt, was mit mir passiert?“ Sie konnte sich den nächsten Kommentar nicht verkneifen. „Ich dachte, ich bin langweilig.“ Jaylo wurde rot.

„Dafür habe ich mich doch schon entschuldigt“, sagte er.

„Ich habe nicht angenommen“, konterte Chris. Sie funkelten sich an.

Schließlich seufzte Jaylo. „Ich will es wieder gutmachen“, sagte er. „Dass ich gemein zu dir war. Sich zu entschuldigen ist eine Sache, aber es bedeutet nichts, wenn ich Worten nicht auch Taten folgen lasse.“

Chris stutzte. Irgendwo hatte sie diesen Satz schon einmal gehört. „Hast du gerade den Lehrkanal zitiert?“, fragte sie unsicher.

Jaylo nickte heftig. Chris runzelte die Stirn. „Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient, wenn er sich darum bemüht“, sagte sie versuchsweise.

Jaylos Grinsen wurde noch breiter. „Staffel 2, Folge 13.“ Er reichte ihr seine Hand. „Sind wir Freunde?“, fragte er hoffnungsvoll.

Um sie herum schwoll der stickige Spätsommerwind an und blies ihr Haar in alle Richtungen. Jetzt fiel ihr auch wieder sein Name ein. Jayden Williams. Chris zögerte. Ihr ging das alles viel zu schnell. Erst vor kurzem hatte er sie noch als langweilig beschimpft, und jetzt wollte er schon ihr Freund sein? Chris hatte noch nie einen Freund gehabt. Bei dem Gedanken daran, wie es wäre, nicht mehr immer alleine zu sein, rührte sich etwas in ihrer Brust, ein warmes Gefühl, das sie nicht beschreiben konnte. Aber ihr Misstrauen überwog. Es saß zu tief in ihr drin und es machte ihr Angst, aber es fühlte sich auch gut an. Sicher. Menschen meinten nie, was sie sagten. Sie musste vorsichtig sein, sonst machten sie sich über sie lustig. Zögerlich nahm sie seine Hand. „Ich bin Chris Rowland“, stellte sie sich mit hochgerecktem Kinn vor. „Aber das heißt nicht, dass wir Freunde sind. Und deine Hilfe brauche ich auch nicht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Teilchenzoo
2017-08-07T10:06:41+00:00 07.08.2017 12:06
Interessant, dass du Chris austistische Züge gegeben hast. Es passt, und diversity etc ist auch gut. Arme Kleine, das waren sicher ein paar sehr harte Jahre. Gut, dass sie jetzt Jayden hat. Oder haben wird. So ein Dolmetscher ist praktisch.

Ohne Pokémon loszuziehen ist ganz schön mutig. Und faszinierend, der Unterschied zwischen den beiden. Jayden bestens ausgerüstet, und dann Chris, nur mit ihren eigenen Sachen und irgendwie nichts Richtigem.
Antwort von:  yazumi-chan
08.08.2017 21:40
Für Chris ist wichtig, dass sie ihre Reise aus eigener Kraft schafft, während Jayden lieber gut vorbereitet ist. Die beiden ergänzen sich auf jeden Fall - wenn sie es schaffen, miteinander auszukommen, versteht sich ;)
Antwort von:  Teilchenzoo
08.08.2017 21:54
Es ist ein Glück, dass Jayden so ziemlich beharrlich ist und ihr so schnell nichts krumm nimmt, sondern lieber darüber nachdenkt ... so hat sie eigentlich kaum eine Chance, seiner Hilfe zu entkommen ;).
Antwort von:  yazumi-chan
08.08.2017 22:00
Jayden hat ein Herz aus Gold :´)
Von:  Hexenhund
2017-08-04T17:50:24+00:00 04.08.2017 19:50
Jahahaha welch eine Drohung!
Ich mag Chris. Selbst wenn sie seltsam ist. Aber vielleicht hat sie ja auch recht, in einer eingemauerten Welt (und jetzt ernsthaft : was ist dieser Lehrkanal?XD (hab nie die erste Generation gespielt))
Antwort von:  yazumi-chan
04.08.2017 21:37
Der Lehrkanal ist ein Feature in den Remakes der ersten Generation, das dem Spieler Kämpfe und so weiter erklärt.
Lehrkanal Episode 1
Von:  JustLikeHi
2017-07-25T12:11:57+00:00 25.07.2017 14:11
Mittlerweile sind Chris und Jayden ja gute/beste Freunde. Das das bei ihnen so angefangen hat?

Ich mag Chris. Sie hebt sich etwas von den anderen ab und ist wirklich ehrlich.
Ich finde es auch lustig wie Jayden mit seinem Pokémon Lehrkanal wissen angibt.

Ist ein gutes Kapitel und ich freue mich auf das nächste. Ich will trotzdem wissen wie es mit Ryan weiter geht XD und ich freue mich auf Amy. Sie ist einfach super Positiv
(Und schon bin ich wieder vom eigentlichen Thema abgewichen)
Antwort von:  yazumi-chan
25.07.2017 15:38
Tja, der holpriger Start einer Freundschaft für die Ewigkeit :D Und ja, Jayden ist ein ziemlicher Fanboy xD

Auf Ryan wirst du leider noch ein bisschen warten müssen, aber viel passiert bei ihm auch gerade nicht. Vermutlich verschanzt er sich erstmal für eine Woche in Hannas Büro und verbringt die ganze Zeit am Computer und im heiligen Internet, während Corinna im Haushalt hilft und sich mit der Stadt vertraut macht (und eine Coverstory ausdenkt, weshalb sie plötzlich bei Joy eingezogen ist xD).
Amy kommt relativ bald. Die Reihenfolge ist derzeit Ryan -> Chris/Jayden -> Ronya -> Amy -> Dark
Antwort von:  JustLikeHi
25.07.2017 16:28
Okay. Ich bin auch wegen Ronya gespannt. Sie kommt ja aus Sinnoh. Meine lieblings Region.
Aber zu Chris, sie hat ja auch Pokémon die gar nicht aus Kanto kommen. Gewaldro,Knakrack und so.
Antwort von:  yazumi-chan
25.07.2017 16:40
Wie sie die kriegt, kommt später ;)
Von:  Kalliope
2017-07-25T11:54:24+00:00 25.07.2017 13:54
Mir ist Chris sympathisch, weil man merkt, wie verletzlich sie eigentlich tief in ihrem Inneren ist (auch wenn sie das natürlich nie offen zugeben würde). Hat sie eigentlich noch Geschwister? Wie kam es eigentlich dazu, dass du ihr diesen leicht autistischen Touch verliehen hast? Lustig ist es allemal, wenn sie alles sehr wörtlich versteht und der Meinung ist, alle anderen Menschen würden sich permanent anlügen.
Antwort von:  yazumi-chan
25.07.2017 15:33
Chris und Jayden sind beides Einzelkinder. Ich hatte Chris nicht direkt so geplant. Sie war von Anfang eher die Ernste, die Humor nicht versteht und ein bisschen "weird" ist, aber je mehr ich sie geschrieben habe, desto öfter kamen diese Gelegenheiten für missverstandene Redewendungen und plötzlich war dieser autistische Ansatz da. Den habe ich dann einfach weiter verfolgt und stärker ausgeprägt :)
Antwort von:  Kalliope
25.07.2017 16:27
Ist sie für dich denn Autistin oder einfach nur extrem seltsam? Es gibt ja durchaus auch Menschen mit leichten Autismus-Formen, die echte Freundschaften aufbauen können usw., aber trotzdem die Grundprobleme behalten, gerade bei Menschen, die sie noch nicht lange kennen. Ich mag es jedenfalls, dass so ein seltsamer Charakter mit von der Partie ist :)
Antwort von:  yazumi-chan
25.07.2017 16:39
Ich sehe sie auf jeden Fall auf dem autistischen Spektrum. Sie hat Schwierigkeiten mit sozialem Verständnis und der Kommunikation von Menschen. Sie hat ein sehr ausgeprägtes Interesse in Pokémon und ihr Training (wahrscheinlich von allen PoS-Mitgliedern das stärkste) und gewisse Ticks und Routinen, die sie braucht (ihren Pony kurz zu schneiden, zum Beispiel). Dass sie sich nicht gut Gesichter und Namen merken kann, gehört auch zu ihren Eigenheiten, wobei sie das durchaus kann, sobald sie eine Person als wichtig erachtet. Ich würde sie am ehesten als High Functioning Autist beschreiben.
Von:  Kerstin-san
2017-07-22T08:43:24+00:00 22.07.2017 10:43
Hallo,
 
mir gehts ähnlich wie Chris, nur kann ich mich partout nicht an Gesichter erinnern. Irgendwie finde ich Max' (oder Marks? xD) unbeholfene Art ziemlich süß und als er ihr Hals- und Beinbruch wünscht und Chris das völlig falsch versteht, musste ich echt losprusten.
 
Man merkt, dass Chris trotz ihrer harten Schale darunter leidet von den anderen ausgegrenzt zu werden, wie sie sich über das Lob ihrer Lehrerin freut, war wirklich niedlich. Das sie Jayden jetzt erstmal misstrauisch gegenüber steht, finde ich verständlich und ich bin mal gespannt, wie sich das im Laufe der Zeit ändert.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  yazumi-chan
22.07.2017 13:12
Das war mir sehr wichtig zu zeigen, dass Chris nicht immer diese total selbstbewusste Person war, sondern früher auch einige Probleme hatte. Trotzdem versucht sie natürlich, ihre Unsicherheit zu überspielen. Und hey, nach ihrer ersten Unterhaltung würde ich Jayden auch erstmal testen, bevor ich ihm direkt vergebe ;)
Von:  Wolfsfeuer
2017-07-22T07:02:47+00:00 22.07.2017 09:02
Ich könnte ja fast schon Chris sein xD Namen sind aber auch schwer zu merken :( Es ist wirklich eine unerhörte Frechheit, dass Mark, Max oder wie auch immer Chris den Tod wünscht xD
Antwort von:  yazumi-chan
22.07.2017 13:10
Wirklich, Chris hat ihm nichts getan! Was denkt er sich bloß ...


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