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Prelude of Shadows

Die Team Shadow Chroniken
von

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Ryan – Akt 1, Szene 6

9 Jahre vor Team Shadows Gründung
 

[JUSTIFY]Wenn Ryan auf die vergangenen drei Tage zurückblickte, war die Erinnerung ein Zusammenschnitt seiner ganz persönlichen Hölle. Seine Füße entwickelten Blasen an all den falschen Stellen, die Schwellung seines Arms ließ nur langsam nach und ständiger Hunger schwächte ihn am Tag und hielt ihn bei Nacht stundenlang wach.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Sein einziger Lichtblick war, dass er nur wenige Stunden nach Corinnas Abreise auf ein kleines Bächlein stieß, das sich wegweisend durch den Wald schlängelte und ihn vor dem Verdursten bewahrte. Er wusch sich dürftig und reinigte die Bisswunde an seiner Schulter ohne hinzusehen, bis der Großteil an Eiter ausgewaschen war, dann ging er weiter.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ohne Karte war er auf den Stand der Sonne und die Flussrichtung des Baches angewiesen, die ihn gemeinsam langsam aber sicher Richtung Süden führten. Da Corinna ihn bei ihrer Flucht nach Norden geschleppt hatte, vermutete Ryan, bald wieder auf Route 120 stoßen zu müssen. Stattdessen schlug er sich Tag um Tag durch Dornengestrüpp und anderes Dickicht, kletterte über umgestürzte Bäume, rutschte versteckte Hänge hinab und fiel einmal in den Bach, als er darüber sprang und die Erde unter seinen Füßen wegbröckelte.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Als sich der Wald endlich lichtete, war Ryans Hose zerrissen, seine Jacke einige Stufen brauner und er selbst fühlte sich ausgelaugt, halb verhungert und bereit, Corinna, seine Mutter und jeden anderen Menschen, der ihm in die Quere kam, eigenhändig zu erwürgen.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Trotz der Probleme im Wald fand Ryan sich ein gutes Stück weiter südlich wieder, als erwartet. Er musste die gesamte Zeit über parallel zu Route 120 durch den Wald gestiefelt sein, denn hinter dem Abhang, der sich vor ihm auftat, entdeckte er die plattgetretenen Pfade von Route 121. Saftige Wildwiesen neigten ihre Grashalme im Wind und das blaue Glitzern des Pyro-Sees stach in seinen Augen. Trotz seiner Erschöpfung kam Ryan nicht umhin, bei dem Anblick des darin thronenden Pyrobergs anerkennend zu pfeifen.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Die Erleichterung, die Ryan bei dem bekannten Anblick verspürte, wich jedoch bald Resignation. Er besaß weder Proviant, noch Schutz vor den wilden Pokémon, die im dichten Gras noch stärker vertreten waren als im Waldgebiet. Sehnsüchtig war er einen Blick zurück in Richtung Baumhausen City. Wäre er weiter nördlich ausgekommen, hätte er den Weg nach Hause in Kauf genommen, um sich besser für die Reise auszurüsten. Nach drei Tagen in der Wildnis war ihm klar geworden, wie schlecht er selbst mit Rucksack auf die Strapazen der Route vorbereitet war. Wie die Dinge standen, rentierte sich der Rückweg jedoch nicht. Er konnte nur noch vorwärts.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ryan straffte die Schultern, wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn und stapfte weiter.[/JUSTIFY][JUSTIFY] [/JUSTIFY][JUSTIFY]Obwohl er kein Zeichen von Team Aqua entdeckte, bewegte Ryan sich weiter im Schutz der Tannen, um Notfalls zurück ins Dickicht hechten zu können. Die Sonne wanderte über den strahlend blauen Himmel, sein Magen gab das Knurren auf und zog sich stattdessen in stillem Protest schmerzlich zusammen und die Haut an seinen Füßen rieb sich gegen die Schuhinnenseite blutig. Er fühlte sich so elend, dass es später Abend war, bevor ihm bewusst wurde, dass ihm jemand folgte.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Jemand. Oder etwas.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ryan spähte unauffällig über seine Schulter. Er hatte gerade ein Nachtlager aufschlagen wollen, als ihm aus den Schatten des Waldes ein blaues Augenpaar entgegenblitzte.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Gefangen zwischen dem Instinkt, wegzurennen und dem Wissen, dass die gefährlichsten Pokémon dieser Route ihn problemlos einholen konnten, verharrte Ryan in seiner Bewegung. Laub raschelte und entblößte wenige Sekunden später … nichts. Ryan kniff die Augen zusammen. Hatte er sich die Augen nur eingebildet?[/JUSTIFY][JUSTIFY]Unsinn. Er war keiner dieser Unterbelichteten, die ihre Sinne bei jeder Gelegenheit in Frage stellten. Er wusste, was er gesehen hatte. Bestimmt war das Pokémon geflohen.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Plötzlich wurde es kälter. Ryans Atem formte kleine Wölkchen vor seinem Mund, die in der schnell hereinbrechenden Dunkelheit das Mondlicht reflektierten. Ein Schauer lief ihm über den Rücken und bevor er wusste, was passierte, fand er sich auf dem Hosenboden wieder und klapperte mit den Zähnen. Grauen packte ihn, ein formloses Gebiss in seinem Nacken, das ihn in Schockstarre versetzte. Da waren sie wieder. Augen, geformt wie querliegende Regentropfen, flackerten aus der Dunkelheit der Sträucher auf und fixierten ihn.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Eine Schweißperle rann Ryans Schläfe herab. Er musste hier weg. Sofort.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Er schüttelte sich, krabbelte zurück, doch da waren die Augen wieder verschwunden, nur um im nächsten Moment direkt vor ihm aufzutauchen.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„GAHHH!“[/JUSTIFY][JUSTIFY]Schreiend schlug Ryan um sich, machte eine verzweifelte Bewegung nach hinten und spürte, wie seine Handfläche ins Leere traf. Der Abhang. Bevor er sich fangen konnte, fiel er schon rückwärts, überschlug sich und rollte den erdigen Hügel herab. Spitze Steinchen bohrten sich in seine Hände und trockenes Laub zerbröselte unter seinem Gewicht und verfing sich in seinem Shirtkragen und seinem Haar.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Als er unten ankam, blieb er einige Sekunden einfach nur reglos liegen und fühlte auf sein Herz, das fest dazu entschlossen schien, seine Rippen von innen aufzusprengen. Blut rauschte in seinen Ohren. Dann, als nichts weiter geschah, spuckte Ryan ein paar Blätter aus und setzte sich auf.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Die Schneise, die er bei seinem Sturz in den kleinen Abhang gezogen hatte, leitete seinen Blick hinauf zu dem Waldstück, in dem er vor wenigen Momenten noch gestanden hatte. Die Augen waren verschwunden und außer aufkommenden Windböen und den leise rauschenden Tannen war es still.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Was für ein Pokémon war das?“, murmelte Ryan, der das Bedürfnis hatte, laut zu sprechen, um seine Nahtoderfahrung zu überspielen. Zuerst überließ Corinna ihn der Wildnis und nun musste er sich auch noch mit wer weiß was für Bestien rumschlagen. Wenn er sie wieder sah, konnte das Magmamädchen etwas erleben. Sie dachte, er wäre bei ihrem letzten Gespräch unsensibel gewesen? Sie hatte ihn noch nicht in Hochform erlebt. Ryan hatte noch einige Theorien zum Thema vermurkste Kindheit auf Lager und er war nur allzu bereit, sie mit ihr zu teilen.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Wenn er sie je wieder sah.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Zuerst wollte Ryan den Hang wieder hinaufklettern, aber der Erdboden war lose und steil und als er das dritte Mal abrutschte, gab er fluchend auf und folgte stattdessen der herkömmlichen Route. Es war schließlich nicht so, als wäre noch irgendjemand so blöd, um diese Uhrzeit durch die Walachei zu reisen. Überhaupt sollte er aufhören, so paranoid zu sein. Er hatte nichts verbrochen. Er war kein Magma. Sicher hatten die Aquas schon längst vergessen, dass er existierte. Sollte ihm recht sein.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Stimmen näherten sich und trotz seines optimistischen Monologs raste Ryan wie vom Bibor gestochen zum nächstbesten Baum und versteckte sich schweratmend dahinter. Verärgert über sich selbst er schielte hinter dem Stamm zurück auf den Pfad. Die plattgetretene Erde glänzte dumpf im Mondlicht.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Schritte gesellten sich zu den Stimmen. Ein Klatschen. Undefinierbare Laute.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ryan runzelte die Stirn. Was ging da vor sich? Und warum war er noch hier und nicht schon längst über alle Berge? Er machte einen Schritt von dem Baum weg, doch in dem Moment kroch Kälte wie tausende kleiner Hände seinen Rücken hinauf. Ahnend, was er sehen würde, drehte Ryan ganz langsam den Kopf.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Vor ihm schwebte das blaue Augenpaar von zuvor, die Lieder leicht zusammengekniffen, so als grinse das Pokémon ihn mit seinem unsichtbaren Mund an. Eine kleine, blauweiße Flamme formte sich vor ihm und hüpfte davon—in Richtung der fragwürdigen Geräusche.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Irrlicht“, schnaubte Ryan, ohne die Flamme eines weiteren Blickes zu würdigen. „Ich werde es weder anfassen, noch ihm folgen. Da musst du dir schon etwas Besseres einfallen lassen.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]Das Geistpokémon legte den Kopf schief und wurde im nächsten Moment vollständig unsichtbar. Erleichtert atmete Ryan aus. Seine Knie zitterten und wollten ihn nicht mehr tragen. Er sank in die Hocke. Erst, als er sicher war, dass das unbekannte Pokémon ihn vorerst in Ruhe lassen würde, hob er den Kopf und schaute nun doch zu der Irrlichtflamme, die mittig auf dem Pfad schwebte und schwach auf und ab hüpfte, so als warte sie auf ihn.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Nein. Vergiss es.“ Ryan wandte sich ab und lief los. Blieb stehen. Lief wieder los. Drehte den Kopf. Blieb stehen. Die Flamme hatte aufgehört zu hüpfen und leuchtete ihm vorwurfsvoll hinterher. „Ich werde verrückt“, murmelte Ryan und kehrte um. „Selbstgespräche. Paranoia. Irrationale Entscheidungen. Was kommt als nächstes? Eine Schwäche für Beerensuppe?“[/JUSTIFY][JUSTIFY]Der Gedanke schüttelte ihn. Er hatte die Flamme kaum erreicht, da erwachte sie zu neuem Leben und flog wegweisend voran. Ryan, der dem ganzen immer noch nicht über den Weg traute, hielt sich am Waldrand und schließlich im Schatten des Abhangs. Die Stimmen wurden lauter. Was wollte das Pokémon ihm zeigen?[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ryan erreichte einen Felsvorsprung und versteckte sich dahinter, bevor er ganz vorsichtig um die Ecke lugte. Da standen sie. Drei Aqua-Mitglieder, um ein Lagerfeuer versammelt, eine vierte Gestalt in ihrer Mitte auf dem Boden, das Gesicht in Ryans Richtung gedreht, den Kopf jedoch gesenkt. Das flackernde Licht warf unheimliche Schatten auf den plattgetretenen Boden. Neben Ryan erlosch das Irrlicht, stattdessen spürte er wieder die Kälte, die seinen Nacken emporkroch.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Wieder da?“, flüsterte er tonlos, ohne seinen Blick von den Aquas zu lösen. Die blau-weiß gestreiften Kleider und schwarzen Bandanas leuchteten im roten Feuerschein. Er presste die Lippen aufeinander und fasste unwillkürlich nach seiner Schulterverletzung. Inzwischen war die Schwellung etwas abgeklungen, aber es tat immer noch höllisch weh.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Aller Schmerz war im Angesicht dieser Chance jedoch vergessen. Er konnte seinen Rucksack erkennen, am Rand des Lagers, an der Seite, die näher zu ihm lag. Wenn er es schaffte, ihn zu stehlen, bevor sie ihn bemerkten, wenn sie ihm den Rücken zukehrten, dann—[/JUSTIFY][JUSTIFY]Das Klatschen ertönte erneut. Es dauerte einen Moment, bevor Ryan das Geräusch mit der erhobenen Hand des größten der drei Männer in Verbindung brachte. Die vierte Gestalt gab ein ersticktes Schluchzen von sich.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ich wiederhole mich nur ungern“, sagte die tiefe Stimme, die noch vor wenigen Tagen dem Golbat Befehle erteilt hatte. Befehle, die Ryan seine Verletzung zugeführt hatten. „Wo ist dein Komplize?“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ich bin alleine unterwegs!“, fauchte die Person auf dem Boden und riss den Kopf hoch. Ryans Kehle wurde trocken. Das Pokémon neben ihm säuselte etwas Unverständliches.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Neben dem Lagerfeuer, gefesselt und inmitten von drei Aquas, saß Corinna.[/JUSTIFY]



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  _Risa_
2019-08-29T20:07:10+00:00 29.08.2019 22:07
Wenn man bedenkt, dass der Junge erst 12 ist... dann finde ich das passend. Fände ich aber für Ältere auch.
Ich würde immer noch heulen, wenn ich mich in einem Wald verirren würde und eine eitrige Wunde hätte. - 26. xD

Ohha ein Shuppet, ich liebe die! Im Pokedex heißt es doch, dass sie sich von Menschen mit negativen Emotionen angezogen fühlen, wenn ich mich nicht irre? Nun, ihr seid das perfekte Paar haha

Er wird sich doch nicht nur den Rucksack schnappen? Oder? :(
Von:  Kerstin-san
2017-07-01T14:46:28+00:00 01.07.2017 16:46
Hallo,
 
ich hätte Ryan ehrlich gesagt keine drei Tage allein im Wald zugetraut. Da überrascht er mich doch. Oh und so trifft er also auf sein zukünftiges Shuppet. Ich kann seine anfängliche Abneigung ehrlich gesagt verstehen. Geistpokémon sind auch nicht so mein Fall. Überleg mal wie so ein freundliches, gut gelauntes und super anhängliches Palimpalim ihm so richtig schön auf die Nerven gehen könnte, hihi. Trotzdem, dass er sich dann doch entschließt Shuppets Flamme zu folgen, kann ich verstehen. Ich bin ja auch ein extrem neugieriger Mensch.
 
Oh weia, die arme Corinna sitzt ganz schön in der Klemme. Da kann Ryan sich gleich mal überlegen, wie er sie da heraus bekommt, denn egal, wie wenig er sie leiden kann, ich glaube schon, dass er so viel Anstand hat, sich nicht einfach nur seinen Rucksack schnappen zu wollen. Vielleicht lässt sich Shuppet ja einspannen? Wenn es Ryan schon extra hierher geführt hat, muss es dafür ja einen Grund gehabt haben.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  yazumi-chan
01.07.2017 16:53
Wird er sich überwinden und etwas Gutes tun? Wird er??? Die Frage aller Fragen. Ich mag Geistpokémon irgendwie total, aber wenn man sie im echten Leben an der Backe hat, ist das glaube ich nochmal was anderes xD
Von:  Kalliope
2016-10-11T14:03:32+00:00 11.10.2016 16:03
Oww ich mag das unbekannte Pokémon. Ob das wohl sein kleines Shuppet ist? Wenn Shuppet sich von negativen Gefühlen nähren, muss es bei Ryan ja an der richtigen Adresse sein, so viel, wie aktuell in ihm vorgeht. Ich mag Shuppet :3 Also nicht nur seins, sondern generell, auch Banette, die gehören zu meinen Lieblingen xD
Antwort von:  yazumi-chan
11.10.2016 17:06
Ich finde Banette auch total toll, und generell Geistpokémon eigentlich. In der Pokémonwelt wäre ich bestimmt so ein creepiges Medium im Pokéturm xDD
Von:  Teilchenzoo
2016-09-19T10:10:53+00:00 19.09.2016 12:10
Der hat ja echt ein Abby-Gen. Oh Mann, Ryan, das sieht mal so richtig schlecht aus. Wie gut, dass du einen ... Freund ... an deiner Seite hast. Bislang hat es dir immerhin nichts getan, außer dich ein bißchen zu erschrecken.

Für ein Kind in seinem Alter ist das echt eine heftige Erfahrung. Armer Junge ^^°. Ich fange an zu verstehen, warum du die Außenwelt verabscheust.
Antwort von:  yazumi-chan
19.09.2016 12:23
Er ist zwar sehr intelligent und in vielen Dingen seinem Alter voraus, aber natürlich ist er erst 12, da hast du Rest xD Armes Kerlchen. Wer würde ihm nur so etwas antun wollen... xD
Von:  Hexenhund
2016-09-18T22:22:38+00:00 19.09.2016 00:22
Ryan Bitte doch jetzt das liebe verspielte Pokemon dir deinen Rucksack zu holen ( hol das Stöckchen ähh den Rucksack) und wenn du schon dabei bist kannste ja auch Corinna retten, die Dankbarkeit der Magmas ist garantiert auch praktisch ( los fremdes pokemon, such das Stöck- Corinnchen )
Antwort von:  yazumi-chan
19.09.2016 00:32
Ob das alles so einfach ist... :D
Von:  kindantisocial
2016-09-18T07:05:10+00:00 18.09.2016 09:05
Ryan wird seinen Rucksack wohl kaum stehlen können. Hingehen und danach fragen kann er auch schlecht :D Und wenn er das tun würde, würde er entweder direkt in Verdacht geraten oder Corinna verpfeift ihn, auch, wenn er kein Magma ist.
Immer diese Schwierigkeiten, in denen man landet. xD
Antwort von:  yazumi-chan
18.09.2016 16:08
Alltag halt xD


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