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Magical Girl Love Dämon/Dragon

von

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Kapitel: 3 Ein neues Mitglied

Kapitel: 3 Ein neues Mitglied
 

Es waren seit dem Kampf nun schon zwei Tage vergangen und Ich, Natsu und Lucy überlegten die ganze Zeit, wie wir Gray Fullbuster erledigen könnten. Doch das war schwerer als gedacht. „Also, ich sage, dass eine Katzen-Minze-Granate hilft! Da schläft er augenblicklich ein!“, schlug Natsu mir vor. „Theoretisch schon, aber Levy bastelt gerade an denen herum um sie zu verbessern.“, sagte ich und setze mich hin. Auf einmal gab es eine große Explosion und da stand Gray Fullbuster plötzlich mitten im Raum. Er packte mich am Arm und hielt ein Messer aus Eis an meinen Hals.

„Eine falsche Bewegung und du bist tot, Tina Miura.“, sagte er kalt zu mir, doch ich verpasste ihm einen Tritt zwischen die Beine, woraufhin er auf die Knie sank. Ich schlug ihn auf dem Kopf, dann wurde er ohnmächtig. „Natsu, bring ihn in das Verließ! Sofort!“, sagte ich todernst zu ihm und er warf sich Gray über die Schulter. „Keine Sorge, Boss, ich bekomme das hin!“, sagte er und rannte weg.

*~~~Natsus Sicht ~~~*

Warum muss ich der einzige Kerl in der Abteilung sein? Ich seufzte genervt, brachte diesen Dämonen Prinz in das Verließ, legte ihm Fesseln an, ging wieder hinaus und fuhr mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock. Dort angekommen ging ich zu meiner Wohnung im Hauptquartier. Sofort kam mein Kater Happy an gerannt, sprang in meine Arme und leckte über mein Gesicht. „Ich hab dich auch vermisst, Happy.“, sagte ich zu ihm, ging in die Küche, füllte Happys Futternapf und nahm mir was Zutrinken aus dem Kühlschrank.

*~~~Tinas Sicht ~~~*

Ich ging zum Kerker wo Sting und Gray saßen. Gray zog an den Fesseln. „Mach die scheiß Fesseln ab!“, schrie er, doch ich ging zu Sting und stellte das Tablett vor ihm ab. „Du wirst mich nicht angreifen, oder?“, fragte ich Sting. „Ich werde dich doch nicht angreifen! Ich habe sowieso keine Magie mehr.“, sagte er und ich entfernte die Fesseln von seinem rechten Arm. Ich stellte das andere Tablett vor dem Dämonenprinzen ab. „Ich bin jetzt weg, meine Kollegin wird gleich kommen und dich füttern.“, sagte ich und ging.

*~~~Stings Sicht~~~*

Ich aß genüsslich das Essen, es war sogar besser als das aus Dragon City. „Geht das auch leise? Hast du keine Manieren, oder was?!“, regte sich der Kerl neben mir auf. „Ich hab Manieren, du Idiot! musst nicht gleich so sauer werden…“, sagte ich und aß weiter. Bis ich Schritte hörte. „Oh, Sting, wie ich sehe hast du schon dein Essen.“, bemerkte Ju und lächelte mir zu. „Ich finde, dass dein Essen besser schmeckt, als das hier.“, sagte ich und aß auch auf. „Na, wenn das Nee-chan gehört hätte, Sting.“, sagte sie kichernd zu mir. … Wenn ich ehrlich bin, war sie wunderschön. Die Eifersucht stieg in mir hoch, als sie diesen Dämonenprinzen fütterte. Nachdem sie fertig war, nahm sie die beiden Tabletts hoch, machte meine fesseln ab und legte mir Handschellen. „Mein Vater will dich sprechen, deswegen hab ich dir die Handschellen umgemacht.“, sagte sie lächelnd und ging mit mir aus dem Kerker.
 

~Flashback~
 

Es war ein sonniger Tag in Dragon City im Schloss von König Weislogia. „König, es gibt mal wieder Ärger mit den Dämonen.“, schrie eine königliche Wache. „Wie blöd seid ihr?! Dann greift sie an, ihr Idioten!“, schrie Weislogia aufgebracht. „Vater, ich kann mich um die Dämonen kümmern.“, sagte Sting zu seinem Vater. Doch plötzlich gab es eine Explosion und 3 Granaten lagen auf dem Boden. „Majestät, wir bringen euch in Sicherheit!“, sagte eine Wache und brachte diesen auch in Sicherheit. Nur hatte Einen hatte die Wache komplett vergessen: Sting. „Warum ist mir auf einmal Schwindelig?“, fragte Sting und kippte um.

~Flashback Ende~

„Vater, hier ist der Drachenprinz.“, sagte Ju. Ich stand direkt vor ihm und schluckte schwer. Ich hörte nur, wie die Tür zuging. Ju war gegangen. „Also, Drachenprinz, ich hab einen Vorschlag.“, sagte er und sah mich an. „U-und der wäre?“, fragte ich ihn zögernd. „Ich will, dass du hier bleibst.“, sagte er tot ernst zu mir. „Ich bin einverstanden, aber bekomme ich dann meine anderen Sachen und diese Handschellen ab? Und was ist mit meinem Land?“, fragte ich ihn. Er kam auf mich zu, machte mir dir Handschellen ab und gab mir meine Sachen. „Deinem Land wird nichts passieren, dein Vater war damit einverstanden gewesen. Wir haben einen Vertrag geschlossen. Dragon City und das Magic-Soul-Hauptquartier sind von nun an Freunde. Wir werden Seite an Seite kämpfen.“, sagte er. „Du wirst dir allerdings ein Zimmer mit jemanden teilen.“, sagte er. „Und mit wem?“, fragte ich ihn. „Mit meiner jüngsten Tochter.“, sagte er. „Ju, kommst du bitte rein?“, schrie er, was mir natürlich durch mein feines Gehör in den Ohren wehtat. „Du wolltest mich sprechen, Vater?“, sagte sie lächelnd und er nahm sie in den Arm. „Dir macht es doch nicht aus, wenn der Herr Prinz bei dir im Zimmer ab heute wohnt, Mäuschen?“, fragte er sie. „Nein, natürlich nicht, Papa.“, sagte sie, löste sich aus der Umarmung, nahm meine Hand und ging mit mir aus dem Büro. Wir gingen auf ihr Zimmer. Es war ganz normal eingerichtet. „Ich mach dir einen Schlafplatz fertig. Du kannst duschen gehen, wenn du willst. Das Bad ist im Flur auf der rechten Seite.“, sagte sie. Ich machte mich auch auf den Weg zum Bad.

*~~~bei Tina und Lucy~~~*

„Und Levy? Wie sieht es mit den Granaten aus?“, fragte ich Levy. „Bis jetzt ganz gut, Gajeel guckt gerade, ob er noch was machen kann.“, sagte sie und schraubte an unserem Teamauto herum. Nun Gajeel kam dazu. „Du hast soweit ganz gute Arbeit geleistet, Schrimp.“, sagte er. „Ich hab dir oft gesagt, dass du mich nicht Schrimp nennen sollst, Gajeel!“, sagte sie, gab mir meine Granaten und die Autoschlüssel für unser Teamauto.

„Und, wie sieht es mit meinen Pistolen aus?“, fragte Lucy die Beiden. „Daran arbeiten wir noch.“, sagte Gajeel. „Aber für heute ist auch Schluss, schließlich gibt es gleich essen.“, sagte Gajeel grinsend. „Typisch Mann, denkt nur an Sex und ans Essen.“, sagte Levy seufzend. Gemeinsam gingen wir in den Speiseraum, wo alle Mitglieder von Magic-soul bereits an Tischen saßen und aßen. Ich sah auch Ju und Sting. Ich musste lächeln bei dem Anblick. Sie verstanden sich anscheinend ganz toll. Ich setzte mich zu ihnen. „Ihr versteht euch ja ganz gut. Läuft da was?“, fragte ich kichernd und biss dabei von meinen Bürger ab. „Nein, wir sind nur Freunde und teilen uns nur ein Zimmer.“, sagte meine jüngere Schwester und biss ebenfalls von ihrem Bürger ab. Sting hingegen lief rot an.

*~~~Beim Dämon König~~~*

„Die Menschen werden es bereuen, dass sie sich mit uns Dämonen angelegt haben! Und nun auch noch meinen Sohn entführt haben!“, sagte Silver, grinste und schmiedete seinen Racheplan. „Lord, was habt ihr vor?“ fragte eine Wache. „Ich werde die Tochter von diesem Kazuki Miura entführen und ihn zwingen meinen Sohn frei zu lassen!“, verkündete der König.



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