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Was machst du?“

Meine Mom legte entsetzt ihre Stirn in Falten, während ich mit dem Löffel in meiner Suppe herum rührte. Etwas Zeit schinden war nie verkehrt. Okay, es hatte kaum Wirkung, die Brühe zu verrühren. Den stechenden Blick meiner Mutter spürte ich dennoch. Auch wenn da ein Hauch Sorge mitschwang. Mein Dad hätte sicher gelacht und sich dabei seinen dicken Bauch gehalten, auch wenn er immer behauptete, es gäbe da nichts zu halten. Er sah aus wie ein XXL Teddybär.

Ich zog die Schultern in die Höhe und schob mir ein Stück des selbstgemachten Baguettes in den Mund. Das Kauen versuchte ich absichtlich etwas in die Länge zu ziehen.

„Liebes, vielleicht bin ich etwas zu altmodisch in dieser Sache. Aber ich hege einen Groll gegen dieses Internet. Hab ich das Konzept dieses Online-Datings richtig verstanden? Du schreibst mit wildfremden Leuten, die du nie gesehen hast? Ist das nicht lächerlich?“

„Mom, das ist keineswegs lächerlich. Viele Paare lernen sich heutzutage so kennen“, entgegnete ich.

„Wie soll man jemanden dort treffen, den man lieben und für immer und ewig schätzen kann? Im Internet? Das ist unmöglich, Liebes. Die Person, die am anderen Ende des Computers sitzt, könnte ein Axtmörder sein. Oder ein Vergewaltiger.“

Meine linke Augenbraue schoss wie von selbst in die Höhe und ich starrte sie empört an. „Mom, findest du nicht, dass du ein wenig übertreibst? Du hast doch sowieso keine Ahnung davon.“

Ihr entkam ein Lachen und ihre grünen Augen schimmerten. „Kannst du nicht einfach einen normalen Mann kennen lernen? Geh öfter aus und arbeite nicht so viel. Wer weiß, vielleicht klappt es auch mit dem Schnuckel, den ich für dich an Land gezogen habe.“ Sie zwinkerte mir zu und tippte mit ihren rot lackierten Nägeln auf den Tisch.

„Ich arbeite nicht zu viel“, erwiderte ich verärgert. Der Appetit auf die Suppe verschwand im Sekundentakt, bis ich entnervt den Teller von mir schob.

„Ich hab bisher noch keinen Mann getroffen, mit dem du liiert warst.“

„Ok. Ja, ich bin 26 Jahre alt und ich war wahrscheinlich in den letzten“, ich biss mir kurz auf die Zunge, „zwei oder drei Jahren nicht mehr auf einem Date. Aber das hat rein gar nichts zu sagen. Ich bin beschäftigt und will mich beruflich weiter entwickeln. Was ist daran verkehrt? Immerhin bin ich selbstständig und von niemandem abhängig.“ Ich rümpfte meine Nase. „Und das soll auch so bleiben“, nuschelte ich.

Meine Mom rollte mit ihren Augen und schnalzte mit der Zunge. Das tat sie immer, wenn sie etwas nicht gutheißen konnte und wollte. „Ich behalte also Recht damit, einen geeigneten Mann für dich ausgesucht zu haben.“

„Ach? Ein Blind Date ist also in Ordnung, aber Online-Dating nicht?“

„Ich kenne dein Blind Date.“

„Du hast dieses Date einmal gesehen und wahrscheinlich solange auf ihn eingeredet, bis er nicht anders konnte, als sein Einverständnis zu geben. Und das Blind Date kann genauso gut ein Axtmörder sein. Oder ein Vergewaltiger.“

Sie lachte laut auf. „Ich bin in deinem Alter in den Club und habe den Männern den Kopf verdreht. Da gab es dieses moderne Etwas noch nicht.“

Mir entfuhr ein Kichern, während ich ihr erklärte, dass ein Schuppen ein paar Kilometer außerhalb ihres Geburtsortes keineswegs als ‚Club‘ zu bezeichnen war.

Meine Mutter schnaubte vergnügt. „Wir machten den Schuppen zum Club und glaube mir, ich war die attraktivste Frau auf allen Partys“, erzählte sie und ihr Grinsen wurde eine Spur breiter. „Liebes, ich bin mir sicher, dass du das auch könntest, wenn du mehr auf dich achten würdest. Hin und wieder wäre Make Up gar nicht so verkehrt. Viel brauchst du nicht, immerhin hast du meine Gene.“
 

Es war mein Dad, der diesen Familientag forderte. Aber meistens war er nicht da, wenn wir uns trafen. Ein Hoch auf den Außendienst. Immer unterwegs und zur richtigen Zeit nicht da.
 

Hin und wieder beschlich mich der Gedanke, dass er diesen Job absichtlich gewählt hatte. Meine Mutter konnte manchmal fürchterlich sein. Vielleicht lag es daran, dass die Trennung irgendwann kam. Es war nur eine Frage der Zeit.

Für mich jedenfalls bedeuteten diese Tage, mehr Zeit mit ihr zu verbringen und mir war mir eventuell herausgerutscht, dass ich mich bei dieser Online Dating Seite angemeldet hatte.
 

Klar erwähnte ich, dass ich hierzu auch einen Artikel schrieb. Hoffte ich zumindest, immerhin hatte ich bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt keinen einzigen Satz zu Papier gebracht.
 

Ich spürte den stechenden Blick meiner Mutter auf mir ruhen und sah vom Tisch auf. „Mom, wie sieht er aus?“

„Er ist ein sehr schöner Mann.“ Ihre Augen begannen zu leuchten. Sie himmelte mein Blind Date an und das ganz offensichtlich vor mir.

„Kann ich mehr Infos bekommen oder ist das so eine Art Wundertüte?“

Sie lachte laut auf und strich sich eine ihrer losen Strähnen hinters Ohr. „Er ist groß, aber kleiner als dein Vater.“

„Dad ist ja auch Riese. Er hätte Profibasketballer werden sollen, als er noch jung war.“

„Dazu hätte er in seiner Jugend den Korb mal treffen müssen. Oder den Ball fangen können“, sie machte eine kurze Pause und schien nachzudenken, „oder überhaupt sportlich sein müssen.“

Ich lachte. „Also, er ist groß. Was noch?“

„Dunkles Haar. Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der solch gepflegtes Haar besitzt“, schwärmte sie. Wäre das hier ein Comic, würden ganz sicher tausend Herzen über ihrem Kopf aufblinken.

Ob S‘ Haar wohl auch dunkel und gepflegt war? Als Anzugträger sollte man das ja immerhin haben.

„Wie heißt er?“, fragte ich.

„Das verrate ich dir nicht. Das nimmt den ganzen Reiz und die Aufregung!“

Ich rollte mit den Augen und blickte kurz auf die Uhr. Immerhin war ich seit zwei Stunden hier und ich fand, dass ich meinen Soll erfüllt hatte. Zwei Stunden waren immerhin 60 Minuten mehr, als meine Grandma aushielt. „Mom? Wo ist Grandma?“

Meine Mutter pustete entnervt die Luft aus ihren Lungen und stand auf, um den Tisch abzuräumen.

„Sie ist spazieren. Mit Mr. Yamashida. Sie hat ihn beim Spaziergang mit Aiko im Park getroffen und jetzt hat sie ein Date.“

„Sie hat einen Mann kennen gelernt?!“

Ich schämte mich in diesem Moment in Grund und Boden. Meine 84-Jährige Großmutter schaffte das, woran ich kläglich scheiterte.

„Später wollen sie noch essen gehen. Weißt du, deine Großmutter ist öfter draußen als du.“

„Mom!“
 

Nach weiteren zehn Minuten verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg nach Hause. Am Telefon war sie eindeutig besser zu ertragen, denn dort konnte ich mich nebenher noch auf andere Dinge konzentrieren. Dabei wollte ich viel mehr von meinem Blind Date erfahren. Wer wusste schon, was sich meine verrückte Mutter alles einfallen ließ? Sicher musste ich mir eine Rose ins Haar stecken. Oder war mein rosafarbenes Haar als Erkennungszeichen ausreichend?
 

Als ich daheim ankam, musste ich enttäuscht feststellen, dass Ino schon wieder weg war. Sie war die Partymaus schlechthin. Manchmal fragte ich mich, wie wir zwei überhaupt so gute Freunde sein konnten. Wir waren wie Feuer und Eis. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und warf den Schlüssel auf das weiße Sideboard im Flur. Mein Weg führte mich in Inos Zimmer und ich öffnete den Kleiderschrank. Das war übrigens ihr heiliger Gral. Ich schob die Kleiderbügel von links nach rechts und betrachtete jedes einzelne Stück. Entweder es war zu bunt, definitiv zu klein oder aber viel zu freizügig. Aber Ino konnte ruhig zeigen, was sie hatte. Ich beneidete sie vor allem um ihre Oberweite. Mein Vorbau war im Vergleich zu ihrem klein.

Ich schnappte mir das schwarze Chiffon Kleid mit den goldenen Zierstreifen auf den Schultern, das ich mir schon letztes Jahr zur Weihnachtsfeier von ihr geborgt hatte. Ich liebte dieses Kleid. Und ich sah wirklich heiß darin aus. Das grüne Kleid, das sie vor zwei Wochen gekauft hatte, warf ich kurzerhand zu meiner Auswahl aufs Bett. Es gesellten sich noch eine marineblaue Bluse, ein schlichter Pullover in Anthrazit und zwei Bleistiftröcke hinzu. Voll beladen stolzierte ich in mein Zimmer. Den Fundus an Schuhen wollte ich erst aufsuchen, wenn das Outfit stand.

Mit einem lauten Seufzen schmiss ich die Klamotten auf mein Bett und zog noch einige meiner eigenen Lieblingsteile aus dem Schrank. Ich kratzte mein Kinn, während ich das Sammelsurium auf meinem Bett betrachtete.
 

Herrje, ich konnte Ino gerade Konkurrenz machen, was die Auswahl an Kleidung für ein einziges Treffen anging. Und wenn ich daran dachte, dass Ino das jeden Tag machte, schauderte es mir. Kritisch zog ich wieder einige Teile vom Bett und platzierte sie auf dem Sessel.

Mehrere Blusen, schwarz, weiß, cremefarben, und zwei Pullover, ein Bleistiftrock, zwei Flatterröcke und meine zwei einzigen Hosen, die schicker waren als Jeans.
 

Das Chiffon Kleid hing ich vorsichtig an die Tür. Ich musste alles anprobieren, um sicherzustellen, dass mich Kleidungsstück A nicht wie eine Kartoffel aussehen ließ oder Auswahl B mir die Luft abschnürte, weil ich schon ein wenig dicker war, als meine beste Freundin. Mir entfuhr ein gequältes Stöhnen und ich ließ mich auf mein Bett fallen. Wenn man Ino Yamanaka mal brauchte, war sie nicht da. Ein Blick und zwei Handgriffe später läge mit Sicherheit das Outfit auf dem Bett.
 

Vielleicht würde ich auch das Glück haben und morgen mit einer Grippe aufwachen. Ich startete meinen Laptop und spürte das freudige Kribbeln in meinen Fingern, als ich S online entdeckte. Ohne eine weitere Sekunde verstreichen zu lassen, rief ich ihn an.
 

„Hi“, begrüßte er mich. Seine Stimme klang bereits fester als am Vortag.

„Hey“, erwiderte ich vergnügt. Warum auch immer, aber es war ein Highlight für mich geworden, mich mit ihm zu unterhalten. „Hast du Zeit?“

„Nicht allzu lange.“

„Ich hab doch morgen das Blind Date.“

„Und?“

„Mal davon abgesehen, dass ich am liebsten nicht hin möchte und du eigentlich jemanden engagieren könntest, der mich morgen entführt… brauch ich ein Outfit.“

Ich hörte ihn seufzen und wie er einen Stift beiseite legte. „Du hast doch eine Mitbewohnerin.“

„Die ist nicht da.“

„Zieh etwas an, in dem du dich wohlfühlst.“

„Jogginghose und Schlabbershirt? Ich glaube kaum, dass ich damit begeistere.“

„Sakura, ich bezweifele, dass ich dir hierbei helfen kann.“

„Ach komm schon. Du bist doch ein Mann oder nicht?“

„Und?“

„Du musst doch dann am besten wissen, was Mann gerne an Frau sieht.“
 

Ein lautes Poltern ließ mich vor Schreck zusammen zucken und schon im nächsten Moment stand meine blonde Mitbewohnerin in meinem Zimmer. Ihre Wangen waren gerötet und ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht. „Sakura-chan! Ich bin wieder da“, gluckste sie. Ich hasste es, wenn sie das chan in die Länge zog.

„Du bist früh zurück“, bemerkte ich und schielte kurz zur Uhr.

Ino fächerte sich Luft zu und warf sich neben mich aufs Bett. Ihre blauen Augen huschten kurz zu meinem Laptop. „Oh, hallo S“, kicherte sie und drückte ihr Gesicht ins Laken.

„Es tut mir Leid. Meine Mitbewohnerin hat etwas zu viel getrunken. Ich ruf später nochmal durch. Ok?“

Ich hörte ein „Hn“ und schon war das Gespräch beendet. Etwas geknickt blickte ich auf den Klamottenberg und dann auf Ino. „Sag mal, wo ist Sai?“

Ino winkte ab und drehte sich auf den Rücken. „Noch feiern. Aber ich wollte dich holen, damit wir wie früher um die Häuser ziehen.“

„Ino, ich denke, du solltest eine kurze Dusche nehmen und dann ins Bett“, erwiderte ich und zog den Flatterrock unter ihrem Körper hervor. „Ich hab sowieso keine Zeit. Ich muss mein Outfit planen und eigentlich wollte ich noch etwas mit S reden.“

Ino schnaubte und rollte sich wieder auf ihren Bauch. „Du willst den Rock tragen?“

Ich zuckte mit den Achseln und griff nach dem schwarzen Pullover. „Zieh das Kleid an“, schlug sie vor. „Sei sexy. S würde sicher dasselbe sagen.“

Ohne weiter auf sie zu hören, probierte ich den Rock und den Pullover an. Wirklich komfortabel war es nicht. Ino kicherte laut und hüpfte vom Bett. Mit eiligen Schritten und lautem Glucksen ging sie an mir vorbei. Im Türrahmen blieb sie stehen, zwinkerte mir zu und hauchte ein: „Viel Spaß.“

Verwirrt hob ich meine Augenbraue und zupfte an dem Pullover, der sich wie ein Ganzkörperkondom anfühlte und kratzte. Ich hoffte weiterhin auf die Grippe und pustete eine Strähne von der Stirn.
 

„Findest du das nicht zu eso-mäßig?“, erklang S‘ Stimme plötzlich.
 

Ich zuckte zusammen und drehte mich um. „Was?“
 

Ein leises und amüsiertes Lang drang in meine Ohren. „Der Rückruf ging schneller als erwartet. Ich hätte nicht gedacht, dass deine Haare tatsächlich rosa sind.“
 

Dieses kleine Biest hatte tatsächlich den Video-Chat gestartet.


Nachwort zu diesem Kapitel:
es hat sehr lange gedauert. über einen monat sogar. ich entschuldige mich bei allen, den ich versprach, dass das kapitel schneller parat wäre.

aber wie wir sicher alle wissen, passiert nicht nur die liebe ;), sondern auch das leben. dann wirst du plötzlich komplett von anderen dingen vereinnahmt und schaffst es kaum, die gesetzten ziele umzusetzen.

ich hoffe ihr hattet nun trotz der langen wartezeit eure freude an diesem kapitel.
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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Kerstin-san
2015-08-28T14:34:11+00:00 28.08.2015 16:34
Hallo,

ohjemine, aus genau solchen Gründen erzählt man seinen Eltern besser nicht alles. Immer dieses verteufelte Internet.
Aber so langsam bin ich wirklich auf das ominöse Blind-Date gespannt. Hmm, wegen den schwarzen Haaren musste ich spontan an Neji (das würde bestimmt ein sehr steifes Gespräch werden), Lee (das würde sooooo abgedreht werden! Aber ich glaube nicht, dass Sakuras Mutter von ihm so offensichtlich begeistert wäre xD) und Sasuke (zu offensichtlich) denken.
Entweder wird das absolut grausam oder sie hat wirklich einen extrem guten Fang organisiert.
Haha, der Seitenhieb mit ihrer Oma ist wirklich witzig, aber auf der anderen Seite für Sakura irgendwie sicherlich auch ein bisschen bitter.

Das Ende ist natürlich klasse, Ino angetrunken zu erleben, ist schon lustig :)

Liebe Grüße
Kerstin

PS: Mein Lieblingssatz: "Die Person, die am anderen Ende des Computers sitzt, könnte ein Axtmörder sein" Und da war es wieder um mich geschehen. Jetzt hab ich Sasuke als Axtmörder vor meinem inneren Auge xD
Antwort von:  fragile
29.08.2015 19:38
hah, ganz ehrlich. erst wollte ich mir den spaß machen und lee als blind date denken, aber den gedanken habe ich schnell wieder verworfen.
ich habe tatsächlich zwischen neji und itachi geschwankt. sasuke war definitiv keine option für mich als bind date. dann wäre alles viel zu schnell vorbei :D


ich freue mich immer wieder über deine "ps" ;) bisher konnte ich nur zustimmend nicken
Von:  -Ulquiorra-
2015-08-18T21:28:11+00:00 18.08.2015 23:28
Sehr sehr lustig :D
Ino ist wirklich ein Biest, dass sie den Videochat angemacht hat.
Sakura hätte nur was schönes anziehen sollen, als ein "Ganzkörperkondom". Kein Wunder, dass die Frage von S kommt.
Sie hätte mal auf Ino hören sollen mit dem Kleid ;)
Was mich natürlich an dem Kapitel verwundert hat, ist, dass S auf einmal wieder relativ abweisend und desinteressiert schreibt.
Nervt es ihn, dass sie auf ein Blinddate geht?
Oder ist vllt S das Blinddate? :D Scherz.
Ich finde es klasse, dass diese FF wie aus dem Leben gegriffen wirkt. Es wirkt alles echt und man fiebert einfach mit, wie es wohl weitergehen wird. Das weckt die eigene Kreativität! Und Inos Mutter ist original so wie die älteren Generationen ebenhalt sind. Anti Internet und alles auf die klassische Art und Weise. Erlebt man immer wieder! Sie wirkt richtig authentisch mit dem was sie sagt und tut. - Auf gehts ins nächste Kapitel ^_^
Antwort von:  fragile
18.08.2015 23:53
ja ino. hinterlistiges etwas :D

ja, s ist eher distanziert. ich erwähnte irgendwo, dass er nicht allzu viel zeit hat. hier ist erst mal fantasie des lesers gefragt. ist er desinteressiert/abweisend weil er eben viel zutun hat? oder nervt es ihn, dass sie ein blinddate hat? vorerst hab ich hier ehrlicherweise gar nicht wirklich drüber nachgedacht, aber wer weiß auf welche ideen du mich nun damit bringst :D vllt erwähne ich das ja in dem teil aus sasukes sicht ;) maaal sehen.

wieder ein dickes danke für das lob und das kompliment. es ist mir sehr wichtig, dass das authentisch rüber kommt und nicht einfach nur dahin geklatscht :O

Von:  KazuhaToyama
2015-08-05T20:19:56+00:00 05.08.2015 22:19
Omg! Hhammer kapi ❤️❤️

Wann fegt es weiter😏
Antwort von:  fragile
18.08.2015 23:54
<3 daaaaaaanke für dein kommi!

und tut mir leid, dass ich es erst jetzt gesehen habe :/ sonst hätte ich viel früher ein "daaaaaaaanke" verlauten lassen!
:)
Von:  Xiaolie
2015-07-30T16:30:38+00:00 30.07.2015 18:30
>Dieses kleine Biest hatte tatsächlich den Video-Chat gestartet.<
Damit hätte ich im leben nicht gerechnet.
Genial!
Das war ein echter Genistreich!


BB Luna
Antwort von:  fragile
30.07.2015 22:26
Ino das Biest ;] es freut mich sehr, dass ich euch noch überraschen kann. Will ja nicht, dass es die ganze zeit vorhersehbar ist ;)
Von:  Quiana
2015-07-28T14:14:37+00:00 28.07.2015 16:14
Hey :)

Heute werde ich nur nen blöden Kommentar schaffen. Sorry :(
Meine Nase steckt gerade in der Hausarbeit (und halb an einem Kapitel für eine FF, hust hust) und ich habe ein paar große Fragezeichen im Gesicht, die mein Denken etwas einschränken. Und um eine klarere Sicht zu bekommen, habe ich jetzt ENDLICH dein neues Kapitel gelesen. Ich hoffe, es kommt nicht zu viel Quark dabei heraus bei dem, was ich schreibe ...

Sakuras Mutter finde ich lustig. Irgendwie wirkt die wie eine Frau, die von Gegensätzen geplagt ist. Verschafft ihrer Tochter ein Date, aber das Internet ... nee! Böse Sache! Sie wirkt in deiner Geschichte so, als könnte sie die Schwester/Freundin von Ino sein. In einer ganz kleinen Weise finde ich, dass auch sie hinterlistig ist. Wie Ino, die einfach DEN Rückruf startet. Hehe.

Allerdings frage ich mich natürlich - wie alle anderen wahrscheinlich auch - wer denn nun der Typ sein wird, mit dem Sakura sich trifft. Ich habe zwei, drei (oder noch ein zwei mehr) Vermutungen, sollte es am Ende kein OC sein oder überhaupt eine Rolle spielen. Aber ich werde mich einfach überraschen lassen wie du das ganze abhandeln wirst und mal schauen, ob ich mit meinen Überlegungen richtig liege. Oder eben nicht.

Ein paar wenige kleine Fehler habe ich entdeckt (wie: Ein leises und amüsiertes Lang drang in meine Ohren.), aber das hat mich jetzt nicht wirklich gestört. Es sei denn, Lang ist etwas, das ich nicht kesse ;)

Hm. Mein(e) WordDokument(e) rufen. Und ich bin mir sicher, dass du weißt, welches ich lieber öffne. Hausarbeit oder FF. Na?


Antwort von:  fragile
28.07.2015 21:34
ich kenne keine blöden kommentare von dir ;) und auch jetzt find ich den kommentar nicht blöd.
ich hoffe, du hast nicht mehr allzu viel an hausarbeit vor dir. bin froh, dass mir das erspart bleibt.

haha =D im nächsten kapitel werden wir sicher alle erfahren, wer nun das blind date ist. ich muss mich selbst noch zwischen zwei entscheiden. weiß noch nicht, wer es sein will. die story verläuft von kapitel zu kapitel anders, als zu beginn geplant. :3 is auch schon länger geworden und ein ende seh ich jetzt noch nicht =D

die fehler sind auf meinen mist gewachsen D: ich glaube, das war in meiner version gar nich drin, die ich an meine beta-fee geschickt hab. ich wollt es nur schnell hochladen u noch ein sätzchen einbauen u zack, verkackt =D ich schau es mir nochmal an, bevor ich schimpfe bekomme :D

du bist ein schatz fürs lesen und kommentieren und die ehrlichen worte =) danke :-* fühl dich gedrückt
Von:  sadness
2015-07-28T13:04:40+00:00 28.07.2015 15:04
Ohh das ist so cool ^.^ diese geschichte wäre sogar spannend, wenn nix passieren würde^^ ich freu mich schon auf weitere kaptel :)
Antwort von:  fragile
28.07.2015 21:34
:D das ist ein sehr liebes kommentar =) es freut mich, dass du spaß daran hast und es dir freude bereitet! das is mein ziel =)
Von:  piranja11
2015-07-27T19:50:38+00:00 27.07.2015 21:50
Hey da biste ja wieder...
Ich hoffe das nächste Kapi kommt etwas schneller....

lg
Antwort von:  fragile
28.07.2015 08:41
Danke fürs Kommentar
Von:  R0Xi
2015-07-27T08:18:17+00:00 27.07.2015 10:18
OH MEIN GOTT... der letzte Satz gab mir den Rest xDD ~
Das wird ja noch richtig amüsant!
Antwort von:  fragile
28.07.2015 08:42
Hallo :3 danke fürs Kommentar.
Als ich den Satz abgetippt habe, fand ich es selbst amüsant ;)
Von: abgemeldet
2015-07-27T04:27:30+00:00 27.07.2015 06:27
Ich frage mich immer noch, ab wann Ino den Videochat angeschalten hat. Da sieht man es mal wieder: Ino hatte nicht nur die teuflische Idee, sondern befeuert auch die Umsetzung! Sie angetrunken zu lesen, fand ich sehr sympathisch. Man konnte sie direkt durch den Monitor glucksen hören (und ich kann Alkohol sonst nicht leiden, also großes Kompliment!)

Was mir neben der Großmutter (wie klasse ist das denn? Hoffentlich redet sie mit Sakura noch persönlich!) wirklich, wirklich gefiel, war die fast alltägliche Einbindung von S. Daran sah man, dass er einen gewissen Bezug zu ihrem Leben bekommt, und er nicht mehr der dreisilbige, wortkarge Kerl vom Anfang ist. Ob daran nur die schwindende Erkältung schuld ist-? Na, wer's glaubt ...
Einfach schön, wie man hier mitfiebern kann und alles noch in der Schwebe steht. Die Geschichte ist einfach authentisch und sympathisch, ohne die typischen Macken und Hürden zu vergessen. <3

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  fragile
28.07.2015 08:45
Alkohol is auch nicht unbedingt mein bester Freund. Der schönste Spaß ist der, an den man sich am Folgetag noch erinnert :)

Ich werde die Großmutter auf alle Fälle noch einbinden. :) ich möchte so viel wie möglich aus sakuras Umfeld miteinbeziehen und die Story hört und hört nicht auf. :D

Herzlichen Dank für deine lieben Kommentare und die ens und das immer aufbauen und motivieren :) ich freue mich, dass wir uns durch diese Geschichte kennengelernt haben :3
Von:  Kleines-Engelschen
2015-07-26T21:40:40+00:00 26.07.2015 23:40
Ein tolles Kapitel. Richtig funny. Ich freue mich schon auf das nächste. :)

Greetz
Antwort von:  fragile
28.07.2015 08:46
Danke danke :) es freut mich, dass die das chapter gefallen hat


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