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Sakura yume miru

桜夢見る
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Auch wenn hier Kapitel ein steht ist das der zweite Prolog aus Tsuzukus Sicht...verzeihung durch die vielen Konzerte, Japantag und und und kommt das Kapitel erst jetzt. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So das ist das erste Kapitel aus Koichis sicht und Meto hatte nun seinen Gastauftritt. Der einzige aktuell, ob er Koichi folgen wird? So sicher bin ich mir da noch nicht, Komplett anzeigen

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[Koichi]futari ninin ichijō no yume

Sei no Semi,

Jiyuu wo mederu,

Ai wo shiru.
 

Koichi genoß den Klang der Zikaden, während er innerlich darüber nachdachte. Was geschah nach dem tot, trat man wirklich in die Große Leere ein oder wie andere behaupteten man wurde wieder Wiedergeboren. Mit einem Kopfschütteln Sprang er von dem Ast zu Boden, sein Auftrag wahr erledigt und er konnte zurück in sein Dorf. Koichi machte der Tagelange Marsch zurück tief in das Hida Gebirge, eines der wenigen Gebiete in denen weder die Feudalheeren noch Samurai wirklich eintreten konnten. Stunden des wanders nur einmal anhalten um etwas zu Trinken, setzte er sich beim Beginn des Vollmondes doch auf eine Wiese. Sommer, Zikaden der Duft der Pflanzen langsam trieben die Gedanken weit zurück in die Vergangenheit.
 

Koichi wanderten wieder in die Vergangenheit, was seine Mutter erzählt hatte als er im Schneereichste Winter der letzten Jahre geboren wurde. An seinen Vater an den er nur noch verschwommene Erinnerungen eines Vierjährigen Jungen hatte, Mia seinem Bruder den er so schmerzlich vermisste. Mit einem Verträumten lächeln sah er in den Nachthimmel zu den Sternen, lies seine Erinnerungen schweifen an seine Ausbildung, die Clan Geheimnisse die er Lernen musste an das Versteckspielen mit seinem Bruder. „Ototo wärst du doch nur hier? Ich fühle mich einsam, ohne meine Familie und vor allem fehlst du mir....erinnerst du dich noch wie wir vorgehabt haben wegzulaufen?“ Koichi redete mit den Sternen oft tat er das, schließlich glaubte er sein Bruder, sein Vater und seine Mutter wahren dort oben und hörten ihm zu. Langsam sehr langsam keimte die Wut auf, die Wut auf sich an jenem Tag durch die Wälder gelaufen zu sein anstatt Zuhause wie seine Mutter es verlangt hatte. Rauch, der Geruch davon das Feuer alle diese Bilder von der Vernichtung des Dorfes und der wenigen die Überlebt hatten und sich nur tiefer in die Berge zurückgezogen hatten keimten auf.
 

Mit einem lauten Schrei sprang er auf und sah sich gehetzt um weder das Dorf, noch das Feuer es wahr nichts hier nur die Stille der Berge. „Ototo Chan...es tut mir leid, das ich dich im Stich gelassen habe.“ Hierbleiben ging nicht, nein Koichi dachte viel zu sehr an die Vergangenheit. Seine Familie, sein Bruder, seine Heimat. Auch wenn sie eine neue hatten, er fühlte sich Wurzellos aber was erwartete er auch? Ein Ninja wahr ein Spion, ein Werkzeug nicht mehr nicht weniger. Auch wenn er längst erwachsen wahr, es gab den Wunsch das alles hinter sich zulassen. „Immer wollte ich dich beschützen, das konnte ich nicht. Bist du jetzt wenigstens bei Mutter un Vater?“ Leise flüsterte er die Worte in die Luft, während er aufstand und weitermaschierte. Noch einen halben Tagesmarsch und er wäre Zuhause aber wie lange? Bis der nächste Auftrag kam, bis ja bis er irgendwann versagte und endlich zu seiner Familie könnte. Selbst den Wunsch den er hegte, Koichi würde ihn sich nicht erfüllen können, er hatte sie in den größeren Städten wie Kyoto gesehen Geishas und genau so etwas war sein Traum, nicht ein Ninja zu sein.
 

„Ich werde gehen, nachdem ich Zuhause bin werde ich von dort fort gehen“ damit fasste er einen Entschluss ohne sich der folgen für die Zukunft bewusst zu sein. Schneller, sehr viel schneller lief er in Richtung Osten, tiefer ins Gebirge um endlich einen Entschluss zu treffen. Koichi ahnte nicht das die Zukunft sehr aufregend werden würde, ahnte nichts von eben jenem Mann den er treffen und an den er sein Herz verlieren würde. „Mia ich Verspreche es dir“ mit einem leisen und sehr feierlichen Ton, sprach er die Worte aus während er durch die Wälder lief. Koichi freute sich als im Morgengrauen der Talkessel sichtbar wurde, seine Heimat oder eher den Ort den er für immer verlassen sollte. Koichi beobachtete das ruhig da liegende Dorf, innerlich angespannt etwas lag in der Luft. Ja es hatte den beigeschmack von Tot und Aufregung beides Mischungen die nicht seinem Geschmack entsprachen, während er sich seinen Weg durch die Terassenförmigen Reisfelder zur Mitte des Dorfes und somit seinem Zuhause bahnte. Noch wahr alles Still, auch wenn die ersten Vögel begannen zu Zwitschern so würde auch der Alltag bald wieder hereinbrechen.
 

Lange brauchte er nicht, schließlich Koichi kannte die Umgebung wie seine Westentasche und erreichte gerade als die Sonne die Spitze des Hügels hinter dem Dorf erreichte, den Dorfplatz. Von dort aus direkt, nach Hause bescheid sagen das würde er später. Gleichzeitig erschreckte er sich, als jemand direkt auf ihn zukam ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Ein Ninja ist nie unaufmerksam, daher ich bin dafür nicht geeignet. Anscheinend nach Hause kam er später, den der Auftrag direkt zum Dorfvorsteher zu gehen hatte hier Priorität, wobei innerlich lag eine Nervosität in Koichi die ihn verwunderte. Seine Schritte führten ihn aus dem Dorf heraus, ein ganzes Stück den Hügel hinaus, dort inmitten der Reisfelder lag das Haus und Koichi verwunderte die Angst die ihn beim betreten des Grundstücks überfiel. „Warte hier...“ waren die Worte die er von dessen Sekretär zu hören bekam, während er sich auf den Boden kniete und in seine Gedanken versank. Vielleicht ein neuer Auftrag, doch irgendwas stimmt hier nicht, es macht mir Angst. Gegen das Zittern konnte er nichts tun, während sich nach einer Weile Schritte näherten.

[Prolog Tsuzuku] Sōro chikai

Tsuzuku beobachtete an diesem Abend den Vollmond, während er auf der Veranda vor seinem Zimmer saß und nachdachte. Heiraten und ausgerechnet ein Mädchen aus einem verfeindeten Clan um ein Bündnis zu schmieden. Verstehen wollte er es nicht, auch wenn er von Geburt an wusste das er als Sohn eines Samuraifürsten seinen Verpflichtungen nachzukommen hatte. Langsam lies er seinen Blick durch den Garten schweifen, auf der anderen Seite hörte vor dem Zimmer seines Vaters den Nachtigallenboden seufzend lies er sich mit einem verbitterten Blick nach hinten auf den Boden sinken. Bald würde die Regenzeit beginnen und Tsuzuku fragte sich warum ausgerechnet ihm die Zeit fehlte um zu Leben. Tsuzuku dachte an die reisenden denen er früher in Kyoto begegnet wahr und er wollte gerne einmal diese Orte sehen und nicht als Machtspielzeug seines Vaters dienen. „Tsuzuku - sama, ihr solltet zu Bett gehen ihr habt übemorgen eine anstrengende Reise vor euch.“ Langsam wanderte sein Blick zu Mia, einem seiner Freunde der auch seinem Vater unterstand. „Sag mir...warum Leben wir...was ist der Grund für die Menschliche existenz und vor allem warum kann ich nicht entscheiden was ich tun möchte?“ Am ende wurde seine Stimme immer leiser bis sie fast in den Geräuschen der Nacht unterging, ja er erwartete seine Antwort auch wenn der andere eher wegsah. „Geh sofort wenn ich dir nicht einmal diese Antwort wert bin und ich will nicht mehr gestört werden..“ Ohne noch weiter auf den anderen einzugehen, erhob Tsuzuku sich und ging zurück in sein Zimmer und schob die Tür zu. Kurz stand er noch da, während er einen Entschluss faste auch wenn dieser einen Bruch mit seiner Familie bedeutete.
 

Lauschend wartete der Schwarzhaarige, nachdem er seine Sachen gepackt hatte. Ein paar Kleidungstücke und sein Schwerterpaar als endlich Ruhe über dem Gelände und dem Haus lag schob er leise seine Tür auf und trat in den Garten hinaus bevor diese ebenso leise geschlossen wurde. Zögernd stand er da, lauschte auf die Geräusche der Nacht und seine innere Stimme bevor er leise den Garten durchquerte an dem Fischteich vorbei bis zu Mauer. Selbst im Dunkeln fand Tsuzuku sich zurecht, wusste genau an welcher Stelle der Kirchbaum wuchs und kletterte von diesem hinüber zur Mauer. „Sayonara Mia San...verzeih mir mein Verhalten irgendwann wenn du kannst....“ Tsuzuku wandte sich mit den Worten zur Straße und sprang von der Mauer. Einmal sah er sich um, während er in der ferne den ersten schimmer der Morgendämmerung sah und sich beeilte bis zu den Stadtoren zu kommen. Ja er wusste wie er sich hinauschleichen konnte, auch wenn er seine Heimat vermissen würde Tsuzku entschied sich hier für seine Freiheit.
 

Sein Weg führte ihn durch Gassen und Umwege, bis zum Fluss aufmerksam sah er sich um bevor er hinein sprang. Tsuzuku hatte die Strömung bei weitem unterschätzt er kam kaum gegen die Strömung an und irgendwann wurde ihm durch den Luftmangel schwindelig, als er erneut die Augen aufschlug blendete ihn die Sonne. Wo er nun wahr das wusste der Schwarzhaarige nicht, die sonne brannte und dampfte das Wasser aus seiner Kleidung. Auch beim umsehen konnte er nur den Fluss sehen und Wiesen und Wälder. Eins und eins zusammenzählen wahrscheinlich wahr er mehrere Ri abgetrieben worden wahr.
 

Tsuzukus Gedanken drehten sich wieder, ob sein Vater sauer wahr so wie damals wenn er sich vor dem Training im Schwertkamp und Bogenschießen gedrückt hatte? Sovieles viel ihm eben ein, seine Mutter die zu früh gestorben wahr, seine Ausbildung zum Samurai, den vielen Aufgaben und Pflichten bis hin zu der Arrangierten ehe. „Jetzt kann ich frei sein....“ genau was er wollte was sein Traum wahr sein Leben nun selbst zu bestimmen. Dennoch musste er erst hier weg, danach konnte er weiter sehen.

[Kapitel 1 Koichi:]Hana anshi ni mangetsu

Koichi wusste nicht aber die Schritte kamen schnell näher, sein Körper begann weiterhin unkontrollier zu zittern etwas das nicht in den Kopf des Ninjas wollte. „Endlich bist du wieder hier, es hat sehr lange gedauert deinen Missionsbericht möchte ich mir gleich anhören..zunächst aber.“ Koichi wagte es hochzusehen, der Dorfvorsteher wahr ein älterer Mann der schmal aber zugleich kräftig wie ein Felsen wirkte und dem niemand etwas anhaben konnte. „Damiyo Mahiro konnte ohne unnötige Komplikationen ausgeschaltet werden, nebenbei musste ich mehrere Wachen ebenfalls töten da sie mich entdeckt haben.“ Er wusste das würde Ärger geben, immerhin lautete die Regel man durfte sich nicht entarnen lassen, das scharfe Luft holen hörte er deutlich. Koichi lauschte, während der Dorfvorstand um ihn herum ging und das klacken von irgendetwas. „Tauglich bist du für solche Aufgaben nicht, es missfällt mir dich für so etwas noch einmal einzusetzen“ der Windstoß der dabei aufkam lies ihn frösteln ich hasse es zu töten, es reicht das ich meine Familie verloren habe, weiß er eigentlich wovon er spricht? Koichi wollte schon protestieren, als die nächsten Worte folgten „es gibt einen neuen Auftrag für dich, dafür wirst du nach Edo gehen und zur Tarnung wirst du eine Geisha sein. Koichi eines solltest du wissen, derjenige ist für das verschwinden deines Bruders verantwortlich“ nun sah dieser doch auf geschockt, ängstlich und panisch. So viel wie ihm gerade durch den Kopf raste, fand er keinen Anfang der Mörder meines Vaters, meiner Mutter und seiner „der Auftrag ist angenommen, ich werde morgen aufbrechen.“ So schnell sprang er dabei auf und sein Weg führte zu dem kleinen Haus in dem er lebte, während seine Gedanken sich um seine Familie drehten hatte er keine Augen für die Schönheit der Natur die ihn umgab.
 

Erinnerungen, Gedanken, Schreie, Feuer und der Geruch von verbrennendem Fleisch lagen in dessen Nase und Koichi drehte sich wimmernd auf seinem Futon hin und her bis er schreiend aufwachte. Panisch starrte er in die Finsternis, noch wahr die Sonne nicht aufgegangen immer noch lag die Panik in ihm wobei ein ersticktes aufschluchzen von sich gab. „Lebst du noch, lebt ihr noch?“ Leise kamen die Worte über seine Lippen, bevor er aufstand mittlerweile fand er sich blind in der winzigen Hütte zurecht. Kaum das er den erhöhten Teil erreichte, wo sich ein kleiner Ofen befand den er nach einigen mühevollen Augenblicken endlich schaffte zu befeuern Tee danach bereite ich mich vor, es wird einige Monate brauchen bevor ich Edo erreiche. Bald...sehr bald kann ich euch Rächen und niemand wird mich daran hindern. Sehr deutlich dachte er an Mia, bis ihm auffiel das er einige Minuten in die Flammen starrte bevor er mit einem seufzen Wasser aus dem Krug nahm um Tee zu kochen. „Du hast Tsuzuku, den Sohn des Daimyos von Kyoto zu töten“ deutlich hallte der Befehl in seinen Ohren, wieso sollte er nach Edo und nicht nach Kyoto. „Weiß er mehr als ich?“ Federnde Schritte die ihn nach dem aufsetzen des Wassers zu einer Truhe. Koichi öffnete sie, warf einen grimmigen Blick hinein bevor er anfing einige Waffen zusammen zu suchen. Shuriken, einige Phiolen Gift mehr konnte er nicht mitnehmen außer seinem kurzen Katana so in Gedanken versunken zuckte er zusammen als der Teekessel anfing zu Pfeifen bevor er sich um das Wasser kümmerte schloss er die Truhe.
 

Koichi goß den Tee auf, bevor er sich mit diesem auf die Veranda setzte, sein Blick nahm jetzt erst wahr das der Mond sich langsam zurück zog und den Wundervollen Sternenhimmel den es heute Nacht zu bewundern galt. Während er an seinem Tee nippte, bereitete sich der Rosahaarige auf die Meditation vor, um seinen Geist zu reinigen und ruhe zu finden. Außer dem zirpen der Grillen, dem leisen Rascheln des Windes der durch Gras und den Blättern fuhr wahr nichts zu hören, sehr sachte stellte er den Tee beiseite, setzte sich in seine gewohnte Meditationsposition und schloss die Augen. Atmen, entspannen und sich nicht ablenken lassen Koichi beherrschte es alles auszublenden und dennoch alles zu hören, zu fühlen und mit allen anderen Sinnen wahrzunehmen. Grillen die zirpten, ein Frosch der quarkte, eine Fledermaus die auf Beutejagt wahr und dann zuckte er zusammen, wieder der Geruch nach verbrannten Fleisch und Schreie. Schneller als gedacht riss Koichi die Augen auf, sein Plan stand fest nun musste er sich ans packen machen. Polternd riss dieser die Tasse um, während er hektisch alles an sachen die er mitnehmen wollte in ein Bündel stopfte und einen Brief schrieb, den er auf seiner Veranda liegen ließ. Mit dieser Wahrheit kann ich nicht bleiben, ich weiß das ich nie mehr zurückkehren werde. Ab heute bestimme ich meine Zukunft selbst, genau was ich sein will eine Geisha mein letzter Auftrag ist meine Rache. Grimmige Entschlossenheit zeichnete sein Gesicht, bevor der rosahaarige mit seinem Bündel quer durchs Dorf immer weiter Bergauf lief um aus dem Tal herauszukommen.
 

Keuchend blieb er oben stehen, sah sich noch einmal um einen letzten Blick auf seine Heimat bevor dessen Blick nach oben wanderte. Heute werde ich euch etwas versprechen, euer Tot wird gerächt und danach werde ich mein dasein als Ninja aufgeben Okaa-San, Otou-San und ototo-Chan. Feierlich verbeugte er sich vor den Sternen, um seinem Versprechen den Respekt zu zollen sowie den verstorbenen. Augenblicke vergingen, bevor er sich abwandte und beinahe erschrack als ein Meto ein Freund von ihm, der mal wieder aus dem nichts auftauchte hinter ihm stand. „Shimatta umbringen wolltest du mich nicht oder?“ Bei ihm erwartete er keine Antwort, Meto sprach kaum seit dem Vorfall damals. „N...nein...du kommst nicht wieder oder?“ Anscheinend wahr heute eine ausnahme, „Meto...ich werde nicht wiederkommen. So gut wie du mich kennst, wusstest du das ich während meiner Ausbildung schon unglücklich wahr“ schau mich nicht so traurig an, Meto du bedeutest mir als Freund soviel und ich werde dich nachholen auch wenn nicht heute. Koichi konnte bei dessen Blick nicht anders, zog ihn in seine Arme ohne auszusprechen was er dachte. „Vergiss mich niemals solltest du jemals Hilfe brauche suche mich in Edo auf, aber suche niemals mehr nach Koichi dem Samurai sondern der Geisha Koichi.“ Lachend löste er sich, trotz der Trauer die er gerade empfand durfte er nun nicht zögern sonst würde er es tief in seinem Herzen bereuen.
 

Meto wahr traurig enttäuscht und er hörte dem anderen dennoch zu, unfähig etwas zu sagen. Oft habe ich davon geträumt, aber wieso verlässt du uns? Ich möchte dich nicht verlieren, seit unserer Ausbildung sind wir zusammen wir.. Meto brach ab, wobei er Koichi ansah. „Koichi..die Geisha...du hast dich nie als Ninja geeignet. Versprech mir eines, pass auf dich auf und sollte etwas passieren komm zurück“ er konnte den anderen nicht sterben sehen, wollte er es auch nicht. „Ich mag es nicht wenn Freunde sterben“ der verblüffte Blick, ließ ihn grinsen bevor er sehen konnte wie Koichi dann langsam im Wald verschwand.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2015-09-24T19:12:36+00:00 24.09.2015 21:12
Ich finde die ff echt toll bis jetzt.
Antwort von: abgemeldet
24.09.2015 21:23
Arigato für das kompliment sorry es dauert immer bis mir was neues einfällt
Von: abgemeldet
2015-05-18T06:32:02+00:00 18.05.2015 08:32
Der Prolog macht Lust auf mehr .


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