Leunien-Adventures

Hey,

ich habe mal den ersten Teil von drei gelesen (die restlichen werden noch folgen) und der ist bisher wirklich gut geschrieben. Dein Schreibstil ist genau nach meinem Geschmack, du schreibst so, dass man es sich gut vorstellen kann. Ebenfalls ist es flüssig und gut zu lesen, was ich persönlich immer wichtig finde.

Die Handlung ist bisher sehr spannend, auch wurden im ersten Teil schon direkt die Fragen beantwortet, die mir in den Kopf kamen, dadurch war es leichter zu verstehen. Auch finde ich es gut, dass du die Abkürzungen immer erklärst und nicht erst mitten in der Geschichte. Die Art wie du den Jungen und den Roboter sprechen lässt gefällt mir, dadurch langweile ich mich z.B. nicht.

Ich selber kann dir leider keinerlei Kritik in Bezug auf Rechtschreibfehler sonstiges geben, da ich dafür viel zu wenig Erfahrung in dem Bereich habe.


lg Zelda

Also für mich persönlich ist es auf jeden Fall ein Pluspunkt deiner Geschichte, dass darin ein Roboter vorkommt, der sich scheinbar gerne einmal verzettelt (Das muss dir doch weh tun, mir tut es ja nicht weh, weil ich ein Roboter bin, aber Du bist ein Mensch XD) Aber auch solche Extrabemerkungen wie "Meine Verletzungen fühlten sich wie 21 Messerstiche an... hm, wie 12 Messerstiche" finde ich persönlich immer lustig und auch noch informativ, weil das schon einmal auf einen interessanten Charakterzug hinweist, finde ich.

Ich bin kein Schreiber und kenne mich mit Geschriebenen leider nicht gut aus (wenn ich abgemeldets Kommentar so lese; ich weiss nicht mal, was Interpunktion überhaupt bedeutet). Das Einzige, was mir aufgefallen ist, sind ganz selten die Wechsel zwischen Präteritum und Präsens beim Erzählstil. Ich weiss nicht, ob man das als Stilelement verwendet, aber mir kam es hier so vor, als sei es unbeabsichtigt. Ja und mehr ist mir eigentlich nicht aufgefallen (und Alpha-Status bedeutet scheinbar, dass Du es noch bearbeitest, also habe ich in dem Sinn erst Recht keine inhaltliche Kritik). Ich finde die ganzen Erklärungen echt gut! Gerade den Seitenhieb zum Smartphone fand ich lustig XD Also natürlich nur, wenn das HKG als Seitenhieb gedacht war. :)

Hallo!

Du hast wirklich ein gutes Händchen für die Interpunktion, das macht das Lesen sehr flüssig und angenehm. Die eingebauten Sci-Fi-Elemente sind keineswegs überladen, sondern ergänzen sich gut mit herkömmlichen Motiven, wie z.B. dem Wachbataillon und der Gegnergruppe, die mich spontan an Team Rocket und deren Erfolgsquoten erinnerte. ;-)
Was mir besonders gut gefiel, war Gir als Wachroboter. Ich mag ihn mit Dachschaden, und auch, dass er sogar dann noch seine Einträge herunterrattet, wenn Mark dafür kein Ohr haben möchte, weil dessen Gedanken bereits woanders sind. In dem ganzen Tohuwabohu auch kein Wunder! (Miss Geschick hat so viele überwältigt und keiner wundert sich? Der Name passt wie die Faust aufs Auge, auch wenn mir die Frauen dieses Universums nun Angst einjagen.)

Meine Neugierde hattest du im Prinzip schon durch Teil 1 geweckt, alles danach Kommende hätte ich eher in den Kapiteln selbst erwartet. Da Mark am Anfang aufstand und wieder hinfiel, dachte ich, er wäre im Freien. Dann war ich durch die Birkenerwähnung verwirrt und dachte, vielleicht sei diese Welt mit überdimensionalen Birkenstämmen übersät, so dass er IM Baum wäre. Dornenbüsche erkennt man doch viel leichter? Käme er sich sediert vor, könntest du das noch einmal beleuchten.
Allgemein würde ich noch vor Girs "Erläuterungen" irgendein Geräusch einflechten, damit der Leser weiß, der Roboter hat gleich seine berühmten zwei Minuten. Auch, ob Mark davon ausgeht, er könne angegriffen worden sein, weil er zur Familie des Oberhaupts gehört, wäre einflechtbar.
Für später: Wie steht er zum Militär, zur Gesellschaftsordnung? Und was sind Infektionsbomben genau? Lebt er allein, so dass ihn das brennende Haus gar nicht in der Hinsicht beunruhigt?

Gib Bescheid, wenn es weitergeht, ja? Und bleib dem lockerflockigen stil treu. ;-)
Viele Grüße,
Morgi
KomMission-Unterstützerin, für mehr Feedback auf Animexx!

Juchu!
 
Grundsätzlich kennst du meine Meinung ja schon, aber ich erwähne hier das, was mit jetzt noch aufgefallen ist:
 
 
Teil 1:
Ich habe erst jetzt bemerkt, dass du Marks Schmerzen etwas widersprüchlich erwähnst: Zunächst fühlen sie sich wie Messerstiche an und dann fallen sie ihm erst nach Girs Erwähnung auf. Entweder du packst die gefühlten Messerstiche nach unten zu den Dornen oder machst daraus andere Schmerzen.
Kleiner Widerspruch: Gir klärt Mark über die derzeitige Lage auf und dann fragt Mark nach dem Status. Sind das zwei unterschiedliche Sachen?
 
In der HKG-Definition würde eine Sache leicht umformulieren, damit es sich nicht so stark nach einfacher Umgangssprache anhört: "das HKG ist gerade einmal so groß"
 
 
Teil 2:
"Und ein Absturz des Betriebssystems würde nur unnötig viel Zeit kosten." Würde ich umformulieren zu "Ein Neustart..."
 
Wie hat das Cabrio die Explosion unbeschadet überstanden? Wo stand das denn? In einem Bunker? Ist es aus explosionsfestem Material? XD
 
 
Teil 3:
Die 80 Kilometer Entfernung hast du zwei Mal im Text; ich würde sagen, dass da einmal ausreichend ist und die erste Erwähnung einfach weglassen.
 
Kann man wirklich "schon" aus "wenigen" Kilometern Entfernung die Mauer sehen? Meinst du nicht eher, dass man aus "einigen" Kilometern Entfernung die Stadtmauer sehen kann?
 
Die erste Kampfszene, also die vorm Fahrstuhl, ist schön absurd, vor allem da die zweite Kugel von der Tür zerquetscht wird. Ich finde, die gleich danach erwähnte entspannende Fahrstuhlmusik passt zu deinem absurden Humor. ;)
 
Der zweite Kampf direkt am Fahrstuhlausgang könnte noch etwas detaillierter beschrieben werden. Hier bestehen noch Möglichkeiten nach oben um Spannung einzubauen. Die "Rüpel" erinnern mich übrigens an Team Rocket. :D
Evtl solltst du hier wenigstens in einem Nebensatz noch erwähnen, warum Mark jetzt sein Schwert gebrauchen könnte. Also ich meine nicht, weil es jetzt eine super Gelegenheit ist, es einzusetzen, sondern weil er wahrscheinlich damit gut kämpfen und sich verteideigen kann.
 
Das kurze "Gespräch" zwischen dem Flawless-Clan und Mark hat etwas von Theater. Übrigens wirkt die Aussage vom Flawless-Mitglied ein wenig so, als ob ein genervter Elternteil sein Kind zurechtweisen möchte XD. Soll der Effekt so sein? Es würde jedenfalls zum absurden Humor davor passen.
Der dann folgende Kampf kann auch noch ausgeschmückt werden. Die Tatsache, dass er so schnell vorbei war und auch wie die Gegner besiegt wurden (Slaptsick-ähnlich), passt zwar auch zu deinem Humor, aber ich finde gerade hier kannst du die Kampfszene ruhig noch etwas ausbauen. Unter anderem solltest du dann auch ansprechen wie Alex verletzt wird oder wenigstens anmerken, dass ihm Blut übers Gesicht läuft oder Ähnliches. Sonst wirkt die spätere Erwähnung durch Mark eher so, als hättest du diese Info zunächst vergessen und später (unvollständig) noch eingbaut.
 
Wie muss man denn eigentlich ♪ aussprechen?
 
Wenn Gor durch die Decke bricht, kannst du noch ein lautes Krachen oder Ähnlches einbringen, um die Situation noch besser zu beschreiben. ("mit einem lauten Krachen brach er durch..." oder so). Vor allem fehlt ein wichtiger Hinweis auf den (gebrochenen?) Arm des Flawless-Mitgliedes. Also dafür noch ein zusätzliches Knacken erwähnen; sonst weiß der Leser nicht, was denn plötzlich mit dessen Arm ist.
 
Definiert Gir hier mit Absicht keinen Zanitkistall?
Noch eine kleine Umformulierung: "Seit der Explosion fängt Gir an, kurz zuvor Erwähntes zu definieren" oder Ähnliches. Hauptsache du schreibst nicht nur "irgendwas".
 
Wir groß ist denn der Heizungskessel, dass da das gesamte Sicherheitspersonal reinpasst?
Auch wenn es ein riesiges(!) Gebäude ist: es gibt doch sicherlich nicht nur einen einzigen, dafür gigantischen Heizungskessel, oder? Vielleicht wurden sie ja auch auf mehrere Heizungskessel aufgeteilt oder sind im Heizungskeller?:
 
Die Sanitäter am Ende behandeln nicht Marks Dornenverletzungen? Nicht mal desinfizieren, kein kleines Pflaster mit Kätzchenmotiv oder sowas? XD
 
 
 
 
In diesem Sinne: Nein, das war keine Birke! :D
blackphie
 
 
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