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Dann ändert sich alles

Chelsea&Vaughn
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi!

Ich bin mir absolut sicher, dass der ein oder andere Leser diese Fanfiction bis zum Ende verfolgt hat oder noch tun wird.
Nun ist auch der zweite Teil mit diesem Kapitel abgeschlossen. Derzeit arbeite ich bereits an einem dritten Teil, womit die Trilogie letztendlich abgeschlossen sein wird. Allerdings werde ich diese erst dann anfangen online zu stellen, wenn ich die Story zum Ende gebracht haben, damit nicht wieder so eine lange Pause zwischen den einzelnen Kapitel entstehen wird.
Im Moment kann ich nicht sagen, wann es soweit sein wird. Auf jeden Fall nicht in nächster Zeit, aber garantiert noch im Sommer.

Bis dahin vielleicht und viel Spaß mit dem letzten Kapitel! Und ich hoffe, dass euch meine Fanfic bis hierher gefallen hat.
Eure, jane-pride Komplett anzeigen

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Die Verlobungsfeier

Kapitel 20: Die Verlobungsfeier

 

 

Viele der Inselbewohner waren überrascht, aber zugleich hocherfreut als sie hörten, dass vor dem Neujahrsfest eine zusätzliche große Feier kurz bevor stand. Die unmittelbaren Angehörigen ließen sich keine Gelegenheit entgehen, jedem der ihm über den Weg lief zu berichten, dass Nathalie und Mark sich verlobt hatten. Ins besonders freute sich die ältere Generation, weil bereits einige Jahre zurücklagen, als das letzte Paar unter ihnen geheiratet hatte.

Mark musste sich eine noch längere Predigt von Taro über sich ergehen lassen, als vor wenigen Monaten, wo Nathalie und er zusammen gekommen waren. Allerdings wusste jeder, dass es nur der Form halber war, denn auch der Bürgermeister freute sich ungemein, dass seine jüngste Enkelin in so gute Hände gekommen war. Ihre Mutter schluchzte immer vor Freude auf, wenn sie den Verlobungsring sah und war zugleich Feuer und Flamme und erstellte hunderte von Plänen für ihre bevorstehende Hochzeit.

Elliot wurde rückfällig und stotterte, wenn er seine Schwester oder Mark antraf oder wenn die Sprache auf die Verlobungsfeier kam. Insgeheim dachte jeder der Freunde und Angehörigen dasselbe, nämlich dass es ein schöneres Paar nicht geben konnte. Wenn sich einige noch über die Konstellation wundern sollten, so behielten sie es für sich oder wurden über kurz oder lang allmählich vom Gegenteil überzeugt.

 

                                                                                     ~<>~

 

„Wohin sollen die Blumen nochmal, Felicitas?“ Julia war mit einem Korb voll Blumen beladen, die Felicitas hinter ihrem Haus in einem kleinen Gewächshaus gezüchtet hatte.

„Die Stiefmütterchen nach draußen auf die Fensterbank. Am besten gleichmäßig verteilen, damit jedes Fenster welche abbekommt. Solltest du noch mehr brauchen, bediene dich aus dem Gewächshaus.“ Felicitas gab strenge Anweisungen und setzte die Planung der Verlobungsfeier rigoros um, nachdem sie mit ihrer Tochter abgesprochen hatte, wie die Feier von statten gehen sollte. Als erstes wurde das Haus verschönert und farbig geschmückt, um auch von außen zu zeigen, dass eine junge Frau bald unter die Haube kam. Es war eben Tradition auf der kleinen Insel. Eine große Sonne prangte über dem Hauseingang, die bei Nacht angeschaltet wurde. Cannon und Chen waren echte Meister auf dem Gebiet der Bastelei.

Ein lautes Klirren ertönte aus der Küche. Elliot war gerade dabei gewesen, dass beste Silbergeschirr zu putzen, welches seine Mutter bei der Verlobung verwenden wollte.

„Meine Güte, Elliot!“, tadelte seine Mutter ihn, die ihn sonst eher in Schutz nahm, wenn ihm ein solches Missgeschick passierte. „T-tut m-mir Leid, M-Mutter.“

„Ein Glück, dass wir noch mehr solcher Teller haben. Verschwinde aber lieber aus der Küche und helfe Julia mit den Blumen. Und sag, weißt du, wo deine Schwester abgeblieben ist?“

„Nein. Zuletzt habe ich sie mit Opa in seinem Büro gesehen.“

„Bestimmt ging es bei dem Gespräch um Finanzen. Aber sie sollte mir bei der Auswahl ihres Kleides helfen. Wo kann sie nur abgeblieben sein?“

 

Tatsächlich war Nathalie in dem allgemeinen Trubel um sie und die Feier geflohen und eilig zur Ranch ihres zukünftigen Ehemannes gelaufen. Chelsea öffnete gerade die Tür um mit Toto einen Spaziergang zu unternehmen, als sie Nathalie den Weg zum Haus hinauf laufen sah.

„Nathalie? Du hier? Hast du nicht alle Hände voll zu tun, wegen der Feier morgen Abend?“

„Ich brauche bloß ne kurze Auszeit.“, schnaufte die Pinkhaarige. „Meine Mutter dreht komplett durch und mein Bruder lässt dauernd etwas zu Bruch gehen. Mein Großvater liegt mir wegen irgendwelcher Weisheiten über die Ehe in den Ohren. Chelsea, ich kriege noch nen Knall, wenn das so weitergeht. Mit einer so großen Feier habe ich nicht gerechnet.“

„Dann komm rein und ruh dich aus. Du kannst mich auch begleiten, wenn ich mit Toto Gassi gehe.“, meinte die Braunhaarige mitfühlend und schlug sich ihren Schal enger um den Hals. Zwar waren die Temperaturen nicht mehr ganz so tief, aber kalt blieb es dennoch. In den nächsten Wochen würde sich das aber schon ändern.

 

„Ist Mark denn nicht da?“ Nathalie wollte eigentlich zu ihm und sich Trost suchend an seine Schulter lehnen.

„Er und Vaughn sind beide zu Regis aufgebrochen. Aber worum es geht, kann und darf ich dir nicht sagen.“, zwinkerte Chelsea ihrer Freundin zu und begannen die große Farm zu umrunden.

„Zu Regis? Davon hat mir Mark nichts gesagt.“

„Du musst dir keine Sorgen machen. Es geht um eine Überraschung, die ich nicht verraten darf.“

„Und er hat Vaughn mitgenommen? Hat sich dein Bruder mit ihm wieder versöhnt?“

„Ja. Weißt du, es ist manchmal komisch. Es ist noch gar nicht lange her, da hat es nur Mark gegeben, der sich beschützend vor mich gestellt hat. Er war meine Konstante, auf die ich mich immer verlassen konnte. Es ist auch noch heute so, aber jetzt wo ich Vaughn habe und Mark dich hat, spüre ich, dass sich unser Verhältnis verändert hat. Jetzt ist Vaughn derjenige, der in meinen Mittelpunkt gerückt ist. Kannst du das verstehen?“

„Ja, irgendwie schon. Obwohl ich persönlich meinen Bruder nie als meinen Beschützer gesehen habe. Ich habe stets auf mich selber aufgepasst. Aber das mit dem Mittelpunkt kann ich sehr gut nachvollziehen. Bevor Mark mir gestanden hatte, dass er mich liebt, wusste ich gar nicht, dass mir eine solche Verbindung und Vertrautheit fehlt. Dein Bruder hat sie mir gegeben und damit wusste ich anfangs nicht so recht umzugehen.“ Daher ihre vorübergehende Verwirrung, als sie von ihrem Weg abgekommen war. Zum Glück hatte sie den Absprung noch rechtzeitig gefunden.

„Zunächst war ich ziemlich sauer auf dich gewesen, dass du meinem Bruder so verletzt hast. Aber nun, bin ich davon überzeugt, dass es vielleicht so hätte laufen müssen. Ansonsten hättet ihr zwei nie erkannt wie tief und ernst eure Beziehung ist.“

„Damit kannst du Recht haben. Danke, Chelsea, das bedeutet mit sehr viel.“

 

                                                                                        ~<>~

 

Vaughn hatte sich noch nie überflüssiger gefühlt, wie in diesem Moment. Es war schon überraschend für ihn gewesen, dass Mark mehr oder weniger darauf bestand, dass er ihn zu Regis begleitete, aber als er den Zweck endlich erkannte, fragte er sich, was er um Himmels Willen hier sollte? Mark war gerade dabei finanzielle Details mit Regis zu besprechen, was ihre Eheringe betraf. Wozu sollte Vaughn dabei sein? Zudem hatte er keine Lust Lily in diesem Anwesen über dem Weg zu laufen. Seine letzte Begegnung mit ihr hatte ihm gereicht.

 

„Super! Vielen Dank, Regis. Wegen der endgültigen Auswahl machen wir einen neuen Termin aus.“

„Mit dem größten Vergnügen.“, versicherte ihm der Herr des Hauses, der ein fundamentales Wissen über Schmuck jeglicher Art besaß. Von ihm hatte Mark bereits den Verlobungsring gekauft. „Außerdem meine herzliche Glückwünsche zur Verlobung.“

„Vielen Dank. Sie und ihre Familie werden doch morgen Abend ebenfalls dabei sein?“

„Selbstverständlich. Ich hoffe ja, dass es dann sehr bald eine zweite Verlobungsfeier geben wird.“, grinste Regis verschmitzt und klärte seine Besucher nicht auf, um wen es sich hierbei handeln sollte.

 

„Ich wusste gar nicht, dass du sie auch eingeladen hast?“, wandte sich Vaughn an den jungen Farmer, als sie die Eingangshalle zur Haustür durchkehrten. 

„Es war Chelseas Idee gewesen.“, offenbarte er und man hörte ihm an, dass er nicht ganz so begeistert von der Entwicklung schien.

„Wie? Chelsea hat es vorgeschlagen?“, argwöhnisch geworden, zog Vaughn  seinen Mantel an. „Wie kam sie darauf?“ Noch dazu, nach der letzten Begegnung mit Lily.

„Sie meinte, dass wäre die ideale Gelegenheit das Kriegsbeil mit Will und Lily für immer zu begraben.“

„Du klingst nicht überzeugt davon.“

„Nun ja, du erinnerst dich bestimmt noch daran, wie Lily sich bei der Feier offen an mich herangemacht hat. Nathalie wollte ich eine weitere Begegnung dieser Art ersparen. Aber Chelsea ist zuversichtlich, dass es zu keinem weiteren Vorfall oder Missverständnis dieser Art kommen wird.“

 

„Woher nimmt sie nur ihren unendlichen Optimismus?“

„Keine Ahnung. Eine Eigenschaft, die ich an meiner Schwester sehr bewundere, aber auch verabscheue. Aber meistens hat sie mit ihren Vermutungen recht.“

„Hoffen wir, dass es auch diesmal so ist.“, seufzte Vaughn und stieg auf den angespannten Wagen.

„Ja, hoffen wir mal.“, gab ihm Mark ebenso begeistert zu.

„Warum sollte ich überhaupt bei deinem Gespräch mit Regis dabei sein?“

„Ach ja. Das habe ich noch gar nicht erwähnt. Ich wollte dich bitten mein Trauzeuge zu werden.“

Perplex starrte Vaughn seinen Kumpel an. Anscheinend hatte er nicht mehr alle Tassen im Schrank.

 

„Wie kommst du darauf? Sollte der nicht lieber Elliot sein? Ihr kennt euch doch schon länger.“

„Das stimmt zwar, aber ich finde, du passt eher in diese Rolle.“

„Falls du mich bestrafen willst, weil ich Streit mit deiner Schwester hatte, ist das kein kluger Schachzug.“

„Nein, darum geht es nicht. Oder vielleicht doch.“, lachte der Blondhaarige und lenkte sein Pferd Richtung Ranch.

„Als ich meine Schwester so verletzt gesehen hatte, ist mir gleichzeitig klar geworden, dass sie dich über alles auf der Welt liebt und du immer an ihrer Seite sein wirst. Deswegen und weil du ein guter Kumpel und Freund geworden bist, frage ich dich, ob du den Trauzeugen für mich machst? Ich bin mir sicher, Chelsea würde es ebenso befürworten. Lass dir nur eines gesagt sein, sei für meine Schwester da, wenn ich es nicht sein kann. Egal was passiert.“

 

Es waren die Worte eines lieben Bruders und guten Freundes. Vaughn musste auch nicht weiter nachhaken und nahm die Aufgabe an.

                                                                      

                                                                                       ~<>~

 

Am darauffolgenden Abend war es dann soweit. Taro hat für diese Feier den großen Gemeindesaal zur Verfügung gestellt, da es für diese Jahreszeit noch zu kalt war, um draußen zu feiern. Felicitas und ihre fleißigen Helfer haben Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und den Saal zu einer einmaligen Pracht verholfen. Passend zum Outfit des Verlobungspaares prangten Bänder und Verlobungsbanner in grün und blau um die Wette. Es gab ein meterlanges Büffet, viel größer als zu Lilys Party mit so vielen Speisen, die einzeln aufzuzählen würde den Bogen überspannen und die Geschichte vorzeitig zu Ende gehen lassen.

Ein paar Kellner, bzw. Angestellte des Gemeindehauses liefen in schwarzen Sakkos umher und verteilten großzügig Champagner. Das zukünftige Brautpaar stand direkt am Eingang und nahm von jedem Gast persönlich die Glückwünsche entgegen. Während des gesamten Abends krallte sich Nathalie am marineblauen Anzug ihres Verlobten fest. Passend zu ihrem blauen knöchellangen Kleid, dass mit einem schwarzen Gürtel um ihre Taille verziert war. Der junge Mann spürte die Anspannung seiner Freundin, nicht weniger als seine. Dennoch bemühte er sich um eine gelockerte Atmosphäre und brachte Nathalie gelegentlich zum Lachen. Auch er ließ keinen Augenblick die feuchte Hand seiner Verlobten los.

 

Es wurde ein wahnsinnig schöner, bunter und lebhafter Abend. Felicitas koordinierte die gesamte Feier über und gab Anweisungen zu allen möglichen Details. Es gab wenige Festspiele, die nicht lange andauerten, weil man eher begierig darauf war, Geschichten aus Nathalies und Marks Kindertagen zu erfahren. Selbstverständlich auch, wann, wie und wo Mark um ihre Hand angehalten hatte. Bei dieser Frage verschluckte sich die Pinkhaarige an ihrem Sekt und überließ ihrem Verlobten das Reden, der den Abend des Lichterfestes mit einer Ausnahme, wahrheitsgemäß schilderte.

Viele waren gerührt und etliche Frauen mussten ihr Taschentuch herauskramen, um sich die Tränen abzutrocknen.

Dann erklang wenig später Musik. Chen hatte einen Plattenspieler organisiert und übernahm die Aufgabe, regemäßig die Schallplatten zu wechseln. Daraufhin wurde viel getanzt und nebenbei der wunderschönen Musik gelauscht, die fröhliche und glückliche Zeiten prophezeite. Am späten Abend erschien mit einem Mal Denny an der Tür und Lana verfiel sofort in lautstarkes Kreischen. Jeder Gast hielt sich die Ohren zu, applaudierte aber gleich darauf, da Denny die Sängerin unvermittelt zu einem Kuss heranzog. Nur Lana bekam mit, was er ihr leise ins Ohr flüsterte und sich liebevoll für das Steinbild im Sand bedankte. Anscheinend war nur Denny in der Lage zu erkennen, was es tatsächlich darstellen sollte und Lana schwebte für den Rest des Abends im siebten Himmel.

 

Auch Lily gratulierte den beiden und überlegte sich schon seit Stunden, wie sie sich bei Chelsea und Vaughn für ihr Verhalten entschuldigen sollte. Das Telefonat mit ihrer Tante hatte sie aus ihrer Isolation gelöst und ihr die Augen geöffnet. Bei ihrem Cousin, Sabrina und Regis hatte sie sich noch am selben Tag entschuldigt und bereits bei Mark und Nathalie, denen sie zu Beginn der Feier an der Tür begegnet war. Jetzt fehlten nur noch Chelsea und Vaughn, die allerdings gerade so ausgelassen miteinander tanzten, dass sie der Mut bei deren Anblick gleich wieder verließ. Irgendwann, als ihr die Ausreden ausgingen, fasste sie sich doch noch ein Herz und trat entschlossen auf sie zu.

 

Vaughn sah sie bereits auf sie zukommen und wollte mit Chelsea schnell in die entgegen gelegene Richtung, da hatte Lily die beiden, schneller als er dachte, schon eingeholt.

„Chelsea? Vaughn? Kann ich ganz kurz mit euch reden?“

„Wozu?“ Vaughn wollte bestimmt nicht mit ihr reden und versuchte Chelsea von ihr weg zu bugsieren, aber sie blieb einfach stehen.

„Was gibt es denn?“, fragte die Braunhaarige spitz.

„Nun, ich, ich wollte nur sagen, dass es mir Leid tut, was ich euch angetan habe. Ich war ziemlich egoistisch gewesen in letzter Zeit. Inzwischen habe ich das eingesehen.“

„Sonst noch was?“, hakte Chelsea nach.

„Nur, dass ich mich nie wieder zwischen euch drängen werde.“

„Gut. Dann ist alles geklärt.“

Lily nickte und wandte sich bereits zum Gehen als Chelsea sie noch kurz aufhielt.

„Und Lily? Ich danke dir. Dennoch möchte ich nie wieder sehen, wie du meinem Freund zu nahe kommst.“

 

„Ich staune immer wieder.“

„Worüber?“ Chelsea und Vaughn begannen erneut sich im Kreis zu drehen.

„Das du so einfach jedem verzeihen kannst. Egal, was der- oder diejenige getan hat.“

„Tja, weißt du, ich habe gern viele Freunde um mich herum.“

„Ich weiß und anscheinend gibst du besonders auf mich Acht.“

„Auf dich immer. Garantiert, Vaughn.“

 

 

                                                                                   ~ The End ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Fuyuko_the_white_Fox
2016-07-26T16:53:49+00:00 26.07.2016 18:53
Klasse Happy Ending! XD
Ich weiß gar nicht, was ich sonst noch sagen soll, mir fehlen einfach die Worte! ^^
Aber eins steht fest, die Fortsetzung lasse ich mir nicht entgehen! Ich werde da bestimmt auch wieder staunen und Chelsea hin und wieder gedanklich den Hals umdrehen, weil sie so einen heißen und absolut süßen Freund bekommt, wo die Jungs bei mir immer auf mindestens zwei Meter Abstand gehen. ^^

Dafür dass mir die Worte fehlen, habe ich irgendwie doch viel gequatscht... egal!^^
Man liest sich!

LG, Quercy;D


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