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Dragonfire

von

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Das Wiedersehen

5 Jahre sind vergangen seid dem Bloom,nach Pyros gegangen und nicht zurück gekehrt war. Lange hatten die Spezialisten und Winx noch gegen Valtor gekämpft, doch schlussendlich hatten sie aufgeben müssen. Valtor war nun der alleinige Herscher über die Magische Dimension. Er hatte alles erreicht was er wollte und langsam begann er auch die nicht magischen Orte zu unterwerfen. Die Trix nahmen sich der Erde , nur zu gerne, an und Valtor ließ sie unbeobachtet gewähren, bis er eine Kraft spürte, von der er dachte sie sei vor langer Zeit verschwunden, da Aktivierte er sein Beobachtungs Fenster und da sah er sie, sie war zwar älter und hatte ihre Naivität verloren, aber sie war es, es war Bloom.
 

"Da sieh mal einer an. Wer da aus der Vergessenheit wieder auftaucht. Los schicken wir sie zurück Schwestern und dieses mal für immer.", sagte Icy und schoss einen Eispfeil auf Bloom, welche gerade so ihr Schutzschild aufrecht erhalten konnte. "Mama wir haben angst.", sagten zwei 4 Jährige, die sich an Bloom fest krallten. Es war ein Junge mit roten Haaren und ein Mädchen mit hell braunen Haaren. "Ach nein wie süß Bloom hat zu Wachs bekommen! Nur leider muss jedes Feen Kind vorher angemeldet und genehmigt werden und diese beiden wurden dies eindeutig nicht.", sagte Icy und die Trix konzentrierten sich jetzt darauf die Kinder an zu greifen. Ein riesiger Fehler den als Icy eines der Kinder auch nur, mit ihrem eisstrahl, streifte, kochte Bloom regelrecht vor Wut und verwandelte sich in eine Feenform, die Valtor noch nie zuvor gesehen hatte und sie war stark, sie putzte die Trix, mit nur einem Schlag weg. "Polar...", wollte Icy wütend, einen Angriff starten doch sie unterbrach Valtor mit einem: "Genug. Geht nach Hause, ich werde Bloom die neuen Regeln erklären.", und er tauchte direkt neben Bloom auf. Die Trix verschwanden leicht murrend und kaum waren sie weg zog Valtor, Bloom in einen Atem raubenden Kuss. "Wieso kannst du dich noch verwandeln?", fragte Valtor, während er seine Hände, unter Blooms Bluse, wandern ließ. "Ich habe keine Ahnung, ich war selbst ziemlich überrascht. Bitte wenigstens nicht vor den Kleinen.", sagte Bloom. "Wer ist den eigentlich der Vater von den beiden?", fragte Valtor und nahm seine Hände wieder vor. "Gegenfrage: Zu was für einer Zeit baut Weibchen ein Nest?", fragte Bloom. "Aber.... aber das.... aber ich....", versuchte Valtor denn richtigen Anfang zu finden, bis Bloom ihn mit einem Kuss unterbrach. "Wie ich sehe ist der Spielplatz noch ganz, geht doch etwas spielen. Mama hat etwas mit dem Onkel zu besprechen und keine Angst so schnell werden die drei bösen Tanten nicht zurück kommen und falls doch, ihr habt ja gesehen wie stark Mama ist.", sagte Bloom und dann stürmten die beiden Kinder auch schon lachend davon.
 

"Ich gebe zu, darüber nachgedacht zu haben und vermutlich hätte ich es auch getan, hätte die Ärztin mir nicht offenbart das es zwei sind. Es ist zwar nicht ganz leicht, alles alleine zu stämmen, aber ich bereue keinen einzelnen Tag.", sagte Bloom dann weiter, kaum waren die beiden am spielen. "Warum hast du dir nicht einen Mann gesucht?", fragte Valtor. "Finde mal einen, als Mutter mit 2 Kindern.", seufzte Bloom. "Und dieser Sky?", fragte Valtor. "Ich möchte nicht darüber reden.", sagte Bloom. "Ich?", fragte Valtor. "Wärst du den?", fragte Bloom zurück. "Ich schätze Nein.", antwortete Valtor ehrlich. "Das dachte ich mir. Nur kurz.", sagte Bloom und lehnte sich an ihn. "Kommt zu mir. Ich bin mittlerweile der Herscher der Magischen Dimension. Ich kann euch genug bieten.", sagte Valtor. "Danke, aber ich denke es wäre nicht gut würden wir plötzlich auf einen Haufen ziehen. Die Trix leben doch bei dir, du weißt es ja erst seid kurzem, ich würde versuchen wollen dir überall rein zu reden und Boris wünscht sich mittlerweile einen Vater. Ich fürchte er würde dir recht schnell auf die nerven gehen.", sagte Bloom, blieb aber an Valtor gelehnt und sah lächelnd zu wie die beiden kleinen Anfingen, die Szene von vorhin nach zu spielen.
 

Bis plötzlich, auf den Händen der beiden, Feuerkugeln erscheinen. Sofort ranten sie zu Bloom und versuchten, wild durcheinander und leicht panisch, das geschehende zu erklären. "Schhh es ist okay. Beruhigt euch. Schaut her. Mama kann das auch.", sagte Bloom, während sie sich zu ihren Kindern runter hockte und sie ließ ebenfalls eine Feuerkugel, auf ihrer Hand, erscheinen. "Mama! Nicht! Heiß!", sagten die kleinen und versuchten die Feuerkugel, von Blooms Hand, ab zu schütteln. "Dieses Feuer ist für Mama nicht heiß, denn es ist Mamas Feuer.", sagte Bloom dazu nur. "Verstehen wir nicht.", sagten die beiden verwirrt. "Ihr habt doch gesehen, wie eure Mutter, sich in eine Fee verwandelt hat, richtig?", fragte Valtor und hockte sich zu ihnen. "Ja, das war so cool.", strahlten beide. "Und da ihr die Kinder eurer Mutter seid, habt ihr, so wie Sie, die Kraft des Feuers in euch.", sprach Valtor weiter.
 

"Aber ich bin ein Junge und es gibt keine Jungs Feen.", sagte Boris noch etwas mehr verwirrt. "Ja das stimmt. Es gibt keine Jungs Feen, aber dafür gibt es Zauberer und Magier. Ich bin übrigens selbst ein Magier und wie der Zufall es so will, ist das Feuer ebenso mein Element.", sagte Valtor und ließ nun auch eine Feuerkugel, auf seiner Hand, erscheinen. "Aber ist das nicht heiß?", fragte das Mädchen. "Nein, denn wie eure Mutter schon sagte, ist es unser eigenes Feuer. Es wird uns nie verletzten. Habt keine Angst und probiert es aus, dann werdet ihr es selbst merken.", sagte Valtor und wenig später balancierten, beide Kinder, je eine Feuerkugel, auf ihren Händen.
 

 "Tatsächlich es tut nicht weh.", sagten die beiden strahlend, bis sie plötzlich gähnten und ihre Augen immer schwerer zu werden schienen. "Na ich denke es ist wohl schon zeit fürs Bett.", sagte Bloom. "Aber wir sind noch gar nicht müde.", protestieren beide gleich. "Ich weiß.", sagte Bloom mit einem lächeln und hob das Mädchen hoch, welche kaum mehr stehen konnte. "Würdest du Boris nehmen, denn beide kriege ich nun doch nicht getragen?", fragte Bloom. Als antwort nahm Valtor den Jungen hoch, der auch schon gleich einschlief. Kaum waren sie dann auch schon um die nächsten Kurve, zog Valtor Bloom einfach an sich und Teleportierte sie alle in deren kleine Wohnung. Dort legten sie die beiden Kinder, auch schon in deren Bett. Bloom zog die beiden noch schnell Magisch um und gab ihnen noch je einen Kuss auf die Stirn, während sie flüsterte "Morgen müsst ihr dann aber euer Zimmer aufräumen.", bevor sie dann auch schon das Kinderzimmer verließen. "Entschuldige die Unordnung, aber so ist das halt mit Kindern. Magst du einen Kaffee?", fragte Bloom, während sie etwas das Spielzeug im Flur auf zu sammeln begann, doch nur damit es, bei Valtor's stürmischen Kuss, wieder klappernt zu Boden fallen konnte. "Val..?", fragte Bloom überrumpelt, doch es unterbrach sie ein weiter Kuss. "Ich will jeden unterschied, alles...", raute Valtor während er begann Blooms Hals zu Küssen und sie hoch zu heben. "Nach links.", keuchte Bloom, sie war zwar noch total überrumpelt, aber auch sie wollte sehen wie Valtor sich verändert hatte, fals er sich überhaupt verändert hatte. Noch dazu spürte sie regelrecht seine Lust. War die Verbindung zwischen ihnen schon damals so stark gewesen? Sie wusste es nicht? Sie wusste überhaupt nichts? Sie wusste nur eins, sie wollte den Vater ihrer Kinder hier und jetzt! Und das so lange wie er sie auch wollte! Am liebsten noch viel länger, doch das war ein Wunschtraum von dem sie wusste, er wird sich nie erfühlen.
 

Aber dennoch tat es einfach nur unglaublich weh als sie, am nächsten Morgen, allein aufwachte. Zwar war sie nicht lange allein, denn ihre zwei Kinder kamen, zu ihrer Morgendliche Kuscheleinheit, angestürmt, doch der dumpfe Schmerz in ihrem Herzen blieb. "Los aufstehen Mama. Der Onkel von gestern sagt, du sollst dich beeilen, weil er weg muss, da die Pflicht ruft.", sagten die beiden. "Was?", fragte Bloom und stürmte, in dem Nachthemd, was sie sich schnell angezaubert hatte, als sie hörte das ihre Kinder kommen, in ihre kleine Küche und tatsächlich da saß er, mit der Zeitung, die immer einmal die Woche kommt und er wollte gerade von einem Marmeladen Brötchen abbeißen, das nun aber, auf dem Boden, mit samt ihm, dem Stuhl, auf dem er saß und Bloom, die ihm einen stürmischen Kuss gab, landete.
 

 "Was wäre das denn für ein Anfang, eines Versuches, gewesen? Wenn ich einfach so verschwunden wäre?", fragte Valtor. "Versuch?", fragte Bloom zurück. "Ja Versuch. Du hast mir zwei Wunderschöne Erben gescheckt und insgeheim suche ich schon seid langen eine Königin, die mit mir, an meiner Seite, regiert. Und wer ist dafür nicht besser geeignet als du, Bloom, Prinzessin von Domino und Trägerin der Drachenflamme.", sagte Valtor. "Du bist eine Prinzessin Mama?", fragte das Mädchen mit großen Augen. "Ja Valerie und ja du somit auch und Boris ist ein Prinz. Doch wir sind das alles ohne Reich, denn unsre Heimat, Domino, wurde, schon vor sehr langer Zeit, zerstört.", sagte Bloom plötzlich nieder geschlagen. "Das ist nicht ganz richtig. Gesamt Domino befindet sich ein gesperrt, mit samt den Urhexen, in Obsidian.", sagte Valtor. "Dann muss ich.", sagte Bloom. "Überlege es dir gut. Um Domino zu befreien, müsstest du Obsidian zerstören und das würde ebenso die Urhexen befreien.", sagte Valtor. "Es ist meine Pflicht, als letzte überlebende Dominos. Bist du denn mittlerweile nicht schon stark genug, um sie zu besiegen?", fragte Bloom. "Ich glaube nicht, immerhin haben sie mich geschaffen und ausgebildet. Sie haben bestimmt einen Weg um mich zu vernichten.", sagte Valtor. "Und wir beide?", fragte Bloom. "Möglich.", sagte Valtor. "Dann lass es uns gemeinsam tun. Für Dominos und deine Freiheit.", sagte Bloom.
 

 "Einverstanden, doch jetzt steht erst einmal das einpflanzen eines neuen Baumes, auf Linphea, an.", sagte Valtor. "Huch, warum machst du das und nicht Flora oder wer anderes von Linphea?", fragte Bloom verwirrt. "Es macht schon Flora, denn dieser Baum soll ihr Haus werden, doch es ist meine Aufgabe, als König, darauf zu achten das sie auch mit dem richtigen dort einzieht und nicht mit diesem Helia.", sagte Valtor. "Was hast du gegen Helia?", fragte Bloom. "So an sich gar nichts, er interessiert mich nicht. Nur er ist nicht derjenige, der Flora als 100%iger Gefährte angegeben wird. Sie wird ihre Verwandlung verlieren, wenn sie sich noch mehr auf ihn ein lässt und die Wahrscheinlichkeit, das eines ihrer Kinder dann Magisch wird, lege dann auch nur noch bei 50%." "Wäre das denn nicht gut für dich? Ich meine sie haben doch bestimmt noch, eine ganze weile, gegen dich gekämpft?" "Es geht hier nicht um mich Bloom, sondern um die Magie an sich. Sie Stirbt aus Bloom. Zwar nur langsam und schleichend, aber es gibt schon jetzt Planeten, in der Magischen Dimension, die keine Feen mehr hervorbringen. Zwar glauben sie noch und werden daher nicht, wie die Erde, ausgliedert, doch so lange ist das auch noch nicht her das sie, hier auf der Erde, aufgehört haben an die Magie zu glauben und sie als Teufels Werk zu betiteln.", sagte Valtor und Bloom musste schlucken. "Und das begann damit, das Feen, nicht ihre Gefährten, zum Mann, nahmen?", fragte Bloom. "Ja.", sagte Valtor.  "Aber warum? Ich meine als Gefährten gehört man doch zusammen, man spürt das doch.", sagte Bloom. "Weil es immer gut und böse ist. Stell dir vor, deine Zeit auf Pyros hätte sich nicht rein zufällig mit dieser Zeit gekreuzt. Wir würden uns jetzt wohl kaum hier, in dieser Küche, befinden, obwohl wir es doch schon damals, bei unsrer ersten Begegnung, auf Solaria, tief in unsrem inneren gespürt hatten.", sagte Valtor und strich Bloom kurz über die Wange. "Da hast du recht. Hast du ihr den erklärt warum?", fragte Bloom. "Ich habe nicht die Zeit, es jedem einzelnen zu erklären, deswegen habe ich Kopien des Buches, in dem ich den Gefährten Test mit samt Erklärung fand, an jede öffentliche Bibliothek geschickt und setze immer ein vermerk zu diesem in die Antwortschreiben.", sagte Valtor.
 

"Verstehe. Wann musst du da sein?", fragte Bloom. "In 20 Minuten.", sagte Valtor. "Okay wie lange wird es gehen?", fragte Bloom. "Denn ganzen Vormittag, als ob ich nicht noch was anders zu tun hätte.", grummelte Valtor. "Dann ist ja nicht Schlimm wenn ich 10 Minuten später da zu stoße.", sagte Bloom. "Wir wollen, aber auch mit Mama.", sagten die beiden Kleinen. "Das geht nicht, es wäre zu gefährlich, denn dort werden noch viel mehr Leute sein, wie die drei Tanten gestern. Doch noch um einiges schlimmer, da sie euch ziemlich plötzlich angreifen werden und das obwohl sie vorher noch nett gewesen sind.", sagte Bloom. "Aber warum?", fragten beide. "Weil sie euren Papa nicht mögen und dabei vergessen werden, das ihr am aller wenigstens etwas dafür könnt.", sagte Bloom. "Aber warum mögen die unsren Papa nicht?", fragten die beiden. "Weil....", sagten Bloom und Valtor gemeinsam. "... ich vieles mit harter Hand durch setzen muss.", sprach Valtor allein weiter. Darauf wurden die Augen der Kleinen gigantisch, das die beiden Erwachsenen begannen sich sorgen machen, das diese vieleicht doch raus fallen könnten. Doch statt den Augen, fiel nun wieder Valtor um und das obwohl er und Bloom erst gerade wieder aufgestanden waren. Valtor wollte vor sich hin fluchen, doch dies wurde, von einem doppelten, freudigen "Papa!" und einem glucken, im Keim erstickt und Valtor blickte, in zwei Strahlende Kinder Gesichter und das einer lächelnden Frau, etwas weiter oben. "Sagt mal ihr zwei, findet ihr das nicht auch unfair, das eure Mama noch steht?", fragte Valtor die Kleinen und ehe sich Bloom versah, saß auch sie wieder, auf dem Fußboden.
 

"Okay genug fürs erste, Mama muss sich noch anziehen und dann müssen wir alle auch schon los.", sagte Bloom, nach dem sie 5 Minuten nur herum geblödelt hatten und stand auf. 10 Minuten später, war sie dann auch schon fertig. Sie trug ein blaues Kleid im Landhausstil und ihre Haare waren nur ganz leicht nach hinten gesteckt*. "Du siehst Wunderschön aus, aber das Kleid passt nicht wirklich zu einer Königin.", sagte Valtor. "Ich weiß, aber irgendwas sagt mir, das es genau das richtige sein wird.", sagte Bloom und sie sollte recht behalten.
 

*ihr Linphea Outfit nur alles was gelb/orange ist in Blau

Treffen

Denn kaum waren sie auf Linphea angekommen, 10 Minuten später als geplant da Valtor unbedingt hatte die kleinen mit in Kindergarten bringen wollen, entdeckte sie eine Gruppe von Jungen Frauen, welche Kleider in dem selben Stil trugen wie Bloom und Bloom hätte diese Frauen überall und vermutlich das auch noch in einhundert Jahren wieder erkannt, denn es waren die Winx, ihre Winx. Am liebsten würde sie auf sie zu laufen, doch dann entdeckte sie Sky bei ihnen, mit Diaspro an seiner Seite, ausgerechnet Diaspro, jedenfalls trug sie nicht so ein Outfit wie die Winx und schien unwillkommen zu sein, aber Bloom war die Lust vergangenen sich zu den Mädels zu gesellen. Jahre lang hatte sie darauf gewartet das sich Sky bei ihr meldet, sich wenigstens mal erkundigt wie es ihr geht, aber nein, er ist viel lieber bei Diaspro! Bloom könnte, aber statt dessen atmete sie einmal tief durch und suchte dann nach anderen bekannten Gesichtern, mit dennen sie eine Runde Smalltalk führen konnte. Und nicht weit entfernt entdeckte sie Mita und Lucy, mit zwei, ihr unbekannten, Jungs und sie schloss zu ihnen auf. "Gott ist das wirklich wahr? Du bist keine gemeine Nacharmerin?", fragte Mirta, während sie Blooms Hände in die ihren nahm. "Ich bin es.", sagte Bloom lächelnd. "Aber Sky erzählte damals du seist Tod, er habe lediglich deine Leiche auf Pyros finden können.", sagte Lucy, darauf musste Bloom schlucken. Hatte er sie etwa damals gesehen? "Nein, denn dieser Anblick gehört nur mir.", hörte sie Valtor, in ihren Gedanken, leicht knurrend antworten. "Vielleicht, hat er auch einfach eine Ausrede gebraucht, um zu Diaspro zurück zu kehren. Ich meine schau sie dir doch an, einfach wiederlich.", sagte Mirta und schielte zu den genannten. "Und ich dumme Nuss, habe drauf gewartet das er sich meldet.", sagte Bloom, über sich selbst den Kopf schüttelnd. "Wo warst du den eigentlich all die Jahre?", fragte Lucy. "In Gardenia, den ich dachte ich hätte meine Verwandlung auf Pyros verloren.", antwortete Bloom. "Sag nicht er hat.", knurrte Mirta und schaute giftig zu Valtor. "Jeder Kerl hätte dies getan.", sagte Bloom. "Das ist keine Rechtfertigung.", sagte Lucy. "Doch ist es mittlerweile okay. Noch dazu war Valtor derjenige der mir von Floras bevorstehenden Hochzeit erzählt hat. Was eigentlich die Aufgabe meiner Freundinnen gewesen wäre, aber nein sie vertrauen lieber auf das Wort eines einzelnen.", sagte Bloom wütend und ihr Feuer begann zu brodeln. "Beruhige dich, gehe zu ihnen und rede mit ihnen. Schließlich habe ich sie damals ganz schön auf Trab gehalten, als ich dein Feuer nicht mehr spürte. Du hast es ja gestern erst wieder zum brennen gebracht, vergiss das nicht und wenn ich dich schon nicht mehr gespürt habe. Wie hätten sie dich spüren sollen, wie hätte ihre Hoffnung aufrecht erhalten bleiben sollen?", sagte Valtor, während er Bloom eine Hand beruhigend auf ihre Schulter legte. "Okay ich tue es. Wann soll denn das ganze hier anfangen?", fragte Bloom. "Bald, aber es ist schon zu spät. Sie hat mit ihm geschlafen und somit Ihre Verwandlung verloren. Ich kann nur für deine Freundin hoffen, das er ihr treu bleibt und für diesen Planeten, das es immer die Magischen 50% sein werden.", seufzte Valtor. "Du hast getan was du tun konntest. Wollen wir lieber zurück nach Hause?", fragte Bloom. "Duuuu! Was fällt dir ein Bloom zu kopieren und dann auch noch ein Winx Outfit zu tragen?", kam Stella wütend angestampft und mit etwas Abstand folgten ihr die anderen. "Hallo Stella.", sagte Bloom dazu nur lächelnd. "Tue nicht so als kennen wir uns. Bloom ist tot und als ob das nicht schlimm genug wäre, kopierst du sie und bist ausgerechnet mit ihm hier.", sagte Stella und begann zu schiefen. "Also ich habe da so ein Gerücht gehört, dass ihr das doch eh nur glaubt, weil Sky behauptet hat, er habe ihre Leiche gefunden. Doch warum hat er sie dann nicht mit gebracht, damit sie ordentlich bestattet werden kann? Frage ich mich.", sagte Bloom. "Stimmt warum Sky?", fragte Stella und richtete nun ihre ganze Wut auf diesen. "Okay, okay es war damals keine Spur von Bloom zu finden okay.", antwortete Sky genervt. "Was!!! Das heißt Bloom könnte noch am leben sein und auf uns warten und das seid Jahren nur weil du so einen Mist erzählt hast?", fauchte Stella. "Hallo schon vergessen das er, sie hatte auch nicht mehr spüren können?", fauchte Sky zurück. "Das Band der Freudschaft, ist ja wohl anders aufgebaut, als das zwischen Magischen Kräften.", fauchte Stella und atmete einmal tief durch bevor sie ihre Augen schloss und sich konzentrierte. Die anderen Winx taten ihr dies nach und während sie dies taten bildeten sich um ihre rechten Handgelenke, je an die 6 Freundschaftsbänder jedes Band hatte die Lieblingsfarben von einer Winx. Genau die gleichen Bänder, bildeten sich nun auch an Blooms rechtes Handgelenk, nur gingen von ihren Freundschaftsbändern, noch je ein Faden zu der jeweiligen Winx ab. Kaum war alles erscheinen öffneten die Winx wieder ihre Augen und kurz darauf wurde Bloom Tränen reich umarmt. "Oh Bloom, bitte entschuldige das so lange hast warten müssen. Wie geht es dir? Warum kamst du den nicht zurück? Und warum begleitest du ausgerechnet ihn?", fragte Stella. "Mir geht es bestens. Weil ich, bis gestern, annahm, ich hätte meine Verwandlung verloren. Weil er mich gefragt hat.", antwortete Bloom. "Aber Bloom das ist Valtor.", sagte Stella. "Ich weiß, doch mittlerweile sind 5 Jahre vergangen.", sagte Bloom. "Aber er wollte Flora verbieten, mit Helia zusammen zu sein.", quietschte Stella und hielt Bloom das Schreiben vor die Nase. Bloom nahm dieses entgegen und las es sich durch.
 

Sehr geehrte Frau Flora,

leider müssen wir Ihnen mitteilen das bei ihnen und Herrn Helia nur eine 80%ige Übereinstimmung vor liegt. Aus diesem Grund müssen wir leider ihr Ehe Gesuch ablehnen, denn nur bei einer 100%igen Übereinstimmung ist es gewährleistet, das sie ihre Verwandlung behalten und ihre Kinder zu 100% und nicht nur die sonstigen 50%, Magisch sein werden. 
 

Sollten Sie weitere Fragen haben. Fragen sie, in ihrer Zentral Bibliothek, nach der Kopie des Buches "Gefährten. Was sie bedeuten und wie man sie findet." Sollte dies, weder erwarten, aus deren Bestand, entfernt worden sein. Bitte ich sie mich umgehend zu informieren.
 

Mit freundlichen Grüßen

Valtor
 

"Da steht ja mehr als ich annahm.", sagte Bloom. "Las mich raten. Du hast ein einfaches Nein erwartet.", sagte Valtor. "Stimmt genau.", lachte Bloom. "Tzz.", sagte Valtor dazu nur. "Aber darüber nachgedacht, ihr nur ein Nein zu schicken, hast du. Gib es ruhig zu.", sagte Bloom, immer noch leicht kichernd und stubste Valtor leicht in die Seite. "Sogar überhaupt erst gar nicht denn Test durch zuführen, aber wie ich schon sagte es geht hier nicht um mich.", sagte Valtor seufzend. "Ach und um was dann?", gifftete Stella ihn an. "Um die Magie.", antwortete Valtor neutral. "Ja nee ist klar.", knurrte Stella und die Winx schienen genau das gleiche wie Stella zu denken. "Wie kann man nur so engstirnig und Blind sein.", sagte Valtor nun wütend. "Winx Enchantix.", sagte Stella, doch bevor es ausarten konnte ging Bloom verwandelt und mit einem "Genug." dazwischen. "Was? Wow Bloom! Was ist das für eine Form und wie hast du sie?", fragte Stella. "Ich habe keine Ahnung. Bis gestern nahm ich noch an, ich hätte meine Verwandlung verloren.", sagte Bloom seufzend. "Wow, nun mach schon Flora.", sagte Stella und Flora probierte und probierte, doch es tat sich nichts. "Ich verstehe das nicht.", sagte Flora verwirrt. "Vielleicht bildet das Drachenfeuer ja wieder eine Ausnahme.", sagte Musa Schulterzuckend. "Nein.", hauchte Bloom  entsetzt und ging einen Schritt zurück und wäre vermutlich getürmt würde Valtor sie nicht fest halten und einfach an sich ziehen. Während Bloom erst versuchte los zu kommen um dann doch nur zu Schluchzen, kam ein recht dünnes Buch angeflogen. Dieses Buch trug den Titel "Gefährten. Was sie bedeuten und wie man sie findet.". Valtor ließ dieses eine ganz bestimmte Seite aufschlagen und sich dann zu den Winx umdrehen. "Wer von euch am besten ist sollte denn schnell brauen.", sagte er dann während Bloom immer panischer wurde und das war auch der Grund warum die Winx ausnahmsweise mal das taten was Valtor sagte. Nur um dann, als dieser, doch recht einfache und aus Zutaten die man wirklich überall fand bestehende, Trank fertig war, zu sehen wie dieser einfach verschwand und lediglich einen Zettel zurück lies. Diesen Zettel nahm Valtor dann und ließ einen Blutstropfen von sich drauf fallen, bevor er ihn an Bloom weiter reichte, die dann das selbe tat und wenig später drückte sie erleichtert denn Zettel an sich und strahlte Valtor an, doch nur kurz dann wurde sie knallrot und wandte sich irgendwas sinnloses stamelnd von Valtor. Dieser lächlte nur darüber und zog Bloom in einen Kuss. Bloom erwiderte mit einem seufzen den Kuss und umarmte Valtor während sie einfach verschwanden. Die Winx standen einfach nur sprachlos da, nicht fähig sich zu rühren, die Info wollte einfach nicht zu ihren Gehirnen durch sickern, besonders die von dem, schon längst von ihren Augen gelesenen, zurück gelassen Zettel. Auf denn, nun auf dem Boden liegenden, Zettel stand:
 

Getestete Personen: Bloom von Domino und Valtor Dragonfire

Übereinstimmung: 100%

Ein Traum!

Und auch nach einigen Minuten waren die Winx noch nicht fähig diese Information zu verarbeiten und so kam ihnen der Gong zum Beginn des einpflanzen von Floras Baum gerade recht. Und so vergaßen sie denn Zettel, welcher mittlerweile von Linphea's Wald verdeckt wurde, doch leider begannen sie auch Blooms Rückkehr zu verdrengen und das so stark das sich ihr Band der Freudschaft zu lösen begann. Und so saß Bloom schließlich weinend auf Valtor's Bett und hielt 6 zerfallene Freundschaftsbänder in ihren Händen. Valtor knurrte darauf nur und wollte seinen Zorn an denn Heimat Planeten der Winx auslassen, doch Bloom hielt ihn mit einer Umarmung und einen "Nein, bitte tue dies nicht. Halt.... halt mich einfach nur fest.", auf. "Sie haben ihre Königin verletzt sie gehören bestraft.", sagte Valtor nach einer weile wo er Bloom einfach nur halt gegeben hatte. "Dies möchte ich nicht. Sie waren doch so lange meine Freundinnen. Wir haben so viel durch gemacht.", schniefte Bloom. "Und genau deswegen gehört ihre Handlung bestraft Bloom. Es ist ja nicht nur das sie einfach eure Freundschaft zerbrechen lasen, nur weil ihnen dein Gefährte nicht auf die Nase passt. Sie haben auch gar nicht wirklich nach dir gesucht. Denn mir ist gerade eingefallen das unser letzter Kampf schon gut 3 Jahre zurück liegt, sprich sie hatten drei Jahre frei und zeit mal ihr hoch gelobtes Band der Freudschaft zu prüfen.", sagte Valtor. "Dennoch.", hauchte Bloom. "Okay ich lase von ihren Planeten ab, doch werde ich die 6 anderweitig bestrafen und da dulde ich diesesmal keine wieder Worte.", sagte Valtor streng. "Ja wohl.", flüsterte Bloom auf ihre Hände starrend. "Gut, komm wir haben denn Kleinen doch versprochen sie so schnell wie möglich wieder abzuholen.", sagte Valtor nach dem der Blooms Kinn sachte angehoben und einen Kuss auf ihren Mund gehaucht hatte. "Okay.", sagte Bloom und erhob sich langsam.
 

Bloom war immer noch traurig wegen ihren ehemaligen Freundinnen, doch das strahlen ihrer Kinder, als sie Valtor wieder sahen, ließ sie dann wieder lächeln. Es war so ein wunderschönes Bild, Valtor mit ihren zwei kleinen Kindern. Es ließ sie ihren Schmerz vergessen und als sie sich dann noch wenig später, mit denn Trix aussprach wusste sie es. Dies alles konnte nur ein Traum sein! Es war ein Traum! Und mit einem Ruck war Bloom wach.
 

"Na entlich aufgewacht Prinzessin?", fragte Valtor kalt. Bloom musste sich erstmal sammeln. Sie war noch auf Pyros und es waren noch keine 5 Jahre vergangen, nur eine Sache war schon passiert und zwar hatte Valtor mit ihr geschlaffen. "Ähm ja.", sagte Bloom knallrot im Gesicht. "Gut dann kann ich ja gehen. Du bist absofort keine Bedrohung mehr.", sagte Valtor und stand auf. "Warte. Bei mir zu Hause gibt es so ein Gerücht in dem es heißt, das dies was man in der ersten Nacht Träumt, wenn man wo anders schläft, wahr wird und deswegen habe ich nur eine einzige Frage.", hielt Bloom Valtor an desen Mantel fest. "Und die wäre?", fragte Valtor genau so kühl wie vorher. "Hast.... hast du verhütet?", fragte Bloom und wurde noch ein Tick dunkel roter im Gesicht. "Du hast also geträumt das du Schwanger bist?", fragte Valtor kühl während er sich zu Bloom runter kniete. Diese nickte vorsichtig und plötzlich hatte sie panische Angst das dies vielleicht falsch gewesen war und das Valtor nun, wo er seine Hand auf ihren Bsuch legete, ihre Kinder töten wird. "Tatsächlich ich fühle weiteres Leben in dir.", murmelte Valtor und Bloom zuckte stark zusammen. "Hast du noch etwas geträumt?", fragte Valtor. "Eine 100 bei einem Gefährten Test und eine Viel stärkere Verwandlung als denn Enchantix und das obwohl ich sie ja nun eigentlich verloren habe. Aus diesem Grund halte ich dies beides auch nur für zwei Wünsche. Bitte Töte sie nicht.", sagte Bloom mit gesenkten Blick. "Du wirst die Winx nie wieder sehen und alles tun was ich sagte.", sagte Valtor kalt und dunkel. "Ja.", hauchte Bloom. "Gut dann beginnen wir gleich damit das du nochmal deine Beine für mich spreitzt.", knurrte Valtor erregt und Bloom musste schlucken doch für ihre Kinder würde sie alles tun. Sie ahnte ja nicht, das Valtor vorhin tatsächlich verhütet hatte und sie somit erst jetzt Schwanger werden sollte.
 

The End



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Amentsja
2015-08-12T06:10:57+00:00 12.08.2015 08:10
Wow. Wie geht es weiter?
Von:  YasminUchiha
2015-06-06T11:56:03+00:00 06.06.2015 13:56
Die Gedichte ist sehr gut geschrieben.
Ich fand es sehr interessant und schön vor allem da Bloom/Valtor mein lieblingspair ist.

MfG.

YasminUchiha
Antwort von:  Ash_Angela
06.06.2015 17:17
Danke für deinen Kommi.
Ich freue mich das du sie trotz diesem etwas Blöden Ende schön fandest. Wenn du Bloom und Valtor so sehr magst vieleicht hast du dann auch Lust mal bei meiner Geschichte "Yangix" rein zu sehen :3
Von:  darkbloom16
2015-05-03T13:22:01+00:00 03.05.2015 15:22
COOL!!!!

Echt gute geschiechte



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