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Liebe ist ein Duett

Kieran x Faren OTP-Bot-Challenge
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, eigentlich heißt es MMORPG. Aber ich hab beschlossen, dass es doch lieber ein Horror-Online-Spiel wird. Erstens ist es wahrscheinlicher, dass man Kieran zu so etwas überredet, und zweitens habe ich damit inzwischen ein wenig mehr Erfahrung. Und ich hab vor kurzem auch Random-Leute beim Spielen von White Noise 2 kennengelernt. :,D
Das ist es auch, was Kieran und Ferris hier spielen, auch wenn der Titel nie wirklich erwähnt wird. Aber wer es kennt, kann es sich denken.

btw. zeitlich gesehen spielt das hier einige Jahre nach Kierans Umzug, nachdem er den Kontakt zu Faren verloren hat. Damit also vor #02 und #03. =) Komplett anzeigen

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#04: Your OTP meeting in an MMORPG.


 

Kieran liebte seinen Vater sehr – aber manchmal, so wie in diesem Augenblick, hasste er dessen Überzeugungsfähigkeit. So saß er nun selbst mit einer Konsole da, die ihn nicht sonderlich interessierte, und spielte ein Online-Horrorspiel, das ihn noch weniger interessierte. Sein Vater hatte ihm sogar extra ein Headset gekauft, damit er sich mit seinen Freunden während des Spielens unterhalten konnte. Bislang kannte er aber nur eine Person – und das auch nur durch seine Schule.

„Ich find's toll, dass dein Vater dir echt das ganze Zeug besorgt hat.“ Ferris' Stimme klang ein wenig blechern durch die Kopfhörer, aber Kieran hatte nicht vor, an den Einstellungen herumzuschrauben, er hoffte schließlich nach wie vor, dass sich diese Sache bald wieder legte und er seine Ruhe zurückbekam. „Wir sollten jetzt unbedingt dieses eine Game miteinander zocken.“

Eigentlich hatte er darauf keine Lust, aber er wusste, dass Ferris erst dann lockerließ, wenn er mindestens einmal seinen Willen bekommen hatte. Also brachte er es lieber schnell hinter sich. „Fein. Welches denn?“

Ferris lotste ihn zu einem Horrorspiel, was ohnehin nicht wirklich Kierans Vorliebe entsprach. Und noch schlimmer: Es war ein Online-Spiel. Nach einer kurzen Erklärung des Prinzips und dem Ansehen des Video-Tutorials fühlte Kieran sich vorbereitet genug, um wirklich anzufangen.

Ziel des Spiels war es, als ein Ermittler acht Hinweise zu finden, um ein Monster zu bannen – oder als Kreatur eben alle auszuschalten, die einem im Weg standen. Es klang einfach genug, also zweifelte Kieran nicht, dass er es schaffen könnte.

Aber in der Praxis war das Spiel doch um einiges schwerer als gedacht.

„Du musst dich auch dauernd in alle Richtungen wenden“, riet Ferris ihm, nachdem Kierans Figur fast gestorben wäre. „Sonst wirst du ziemlich schnell von der Kreatur erwischt.“

„Das klingt anstrengender als es sein müsste.“

„Komm schon, das ist doch der halbe Spaß an der ganzen Sache. Wie langweilig wäre es denn, wenn du in einem Horrorspiel nie aufpassen müsstest?“

Kieran erwiderte nichts. Dabei empfand er auch dieses Aufpassen nicht als sonderlich spannend oder aufregend. Es war einfach nur … ablenkend.

So kam es dann auch, dass er kurz darauf noch zweimal von der Kreatur erwischt wurde und damit tot war. Allerdings war er nun-

„Ein Geist“, klärte Ferris ihn auf. „Du kannst das Monster jetzt nicht mehr sehen, aber du kannst die Idole ausschalten und andere Ermittler wissen lassen, wenn du etwas gefunden hast.“

„Und wann fängt es an, Spaß zu machen?“

Kieran war nicht klar, weswegen Ferris nach dieser Frage zu lachen begann, aber er verzichtete darauf nachzuhaken. Das konnte schließlich nichts Gutes bedeuten.

Schließlich endete diese Partie siegreich für die Kreatur, die wie eine Mischung aus Echse und Alien aussah.

„Sind wir jetzt fertig?“

„Machst du Witze?“, erwiderte Ferris. „Wir haben doch gerade erst angefangen! Komm, wenigstens noch eine Runde, ja? Bitte~.“

Seine Art um etwas zu bitten, erinnerte Kieran viel zu sehr an Faren, weswegen er direkt zusagte und sich gleich darauf in einer neuen Lobby wiederfand. Diesmal gab er sich ein wenig mehr Mühe damit, sich seinen Charakter auszusuchen, die Vor- und Nachteile ihrer Fähigkeiten und Schwächen gegeneinander abzuwägen. Dabei wanderten seine Gedanken zu Faren zurück. Seit Kieran mit seinen Eltern umgezogen war, hatte er seinen Freund nicht mehr gesehen. In den ersten Monaten hatten sie miteinander telefoniert, aber dann war der Kontakt schleichend verlorengegangen. Inzwischen waren mehr als zwei Jahre vergangen, seit sie miteinander gesprochen hatten. Kieran vermisste ihn zwar, jedenfalls noch manchmal, ein bisschen, aber nach all dieser Zeit traute er sich nicht mehr so recht, sich bei ihm zu melden. Wie sollte man einen Freund, den man scheinbar so lange ignoriert hatte, einfach wieder anrufen? Was sollte man ihm sagen?

Also rief er Faren nicht an, nicht einmal, wenn er das wirklich wollte. Es war nur etwas dumm, dass Ferris, sein bislang einziger Freund an der neuen Schule, ihn so sehr an Faren erinnerte. Vielleicht hatte er sich auch genau deswegen überhaupt erst mit Ferris angefreundet. Aber derartige Überlegungen gefielen ihm nicht, sie führten ihn nur immer wieder in finstere Gegenden seiner Gedanken, in denen er sich nicht aufhalten wollte.

Mit einem neuen Charakter und geklärtem Kopf kehrte er in die Lobby zurück. Dort war inzwischen nicht nur Ferris' Charakter und der Host der Party zu sehen, sondern wieder jemand Neues, der den lächerlichen Spielernamen CherryPlayboy trug.

„Cool“, stellte Ferris fest. „Er hat es noch geschafft.“

„Kennst du ihn?“

„Ja, das ist mein Bro. Wir haben schon einige Spiele zusammen gezockt. Alles ist besser, wenn er und ich zusammen zocken.“

„Warum ziehst du mich dann mit rein?“

Für einen kurzen Moment herrschte absolute Ruhe. Kieran glaubte schon, die Verbindung sei unterbrochen worden, aber dann seufzte Ferris theatralisch. „Du kannst ruhig auch mal Spaß haben, meinst du nicht? Deswegen dachte ich, wir probieren das einfach mal aus.“

Kieran presste die Lippen zusammen. Da war es wieder: Seine absolute Unfähigkeit, zu akzeptieren, dass jemand es einfach gut mit ihm meinte. Warum musste er das immer noch hinterfragen?

„Tut mir leid“, sagte er schließlich. „Ich habe nicht nachgedacht.“

Ferris lachte. „Ach komm. Jetzt sieh das doch nicht so finster. Inzwischen kenne ich dich ja schon eine Weile, da macht mir das nicht mehr so viel aus. … Meistens.“

Kieran schnitt eine Grimasse, auch wenn Ferris das ohnehin nicht sehen konnte.

Da der Host immer noch nicht damit fertig war, sich zu entscheiden, tickten die Sekunden bis zur nächsten Runde nur langsam herunter. Die Zeit genügte Ferris, um selbst eine Entscheidung zu treffen: „Hey, ich lade Cherry mal in die Party ein. Ist das okay für dich?“

Eigentlich war Kieran nicht sonderlich erpicht darauf, diese andere Person kennenzulernen, aber wenn Ferris mit diesem reden konnte, käme er selbst vielleicht schneller aus dieser Sache heraus. Also stimmte er zu.

Kaum kündigte Ferris an, dass er seinem Freund eben die Einladung geschickt hatte, landeten sie endlich auf dem Ladebildschirm. Während Kieran darauf wartete, dass die Partie endlich startete, zeigte der Bildschirm, dass CherryPlayboy die Party betreten hatte. Gleich danach erklang eine vergnügte Stimme: „Heeeey, was geht?“

Kieran rollte mit den Augen. Zum Glück war die Verbindung bei ihm noch etwas schlechter als bei Ferris, so müsste er sich nicht zu sehr mit dem anderen auseinandersetzen. Er legte ohnehin nicht sonderlich viel Wert darauf, neue Leute kennenzulernen, schon gar nicht online.

Da Ferris sich direkt in ein Gespräch mit seinem Freund stürzte, hauptsächlich über Themen, die ihn selbst gar nicht interessierten, hörte er auch nur mit einem Ohr zu und konzentrierte sich stattdessen auf das Spiel, das nun begann. Diesmal achtete er auch wirklich darauf, dass er seine Umwelt besser in Augenschein nahm, damit das Monster ihn nicht wieder (sofort) töten konnte. Es lief auch ziemlich gut, er wurde nicht erwischt, rettete dagegen einen anderen Spieler und fand sogar einen Hinweis. Fast hatte er in seiner Konzentration vergessen, dass er noch mit Ferris und dessen Bro in einer Gruppe war.

Doch dann wurde er wieder auf das Gespräch aufmerksam, als CherryPlayboy plötzlich über ihn sprach: „Dein Freund ist ganz schön schweigsam, was?“

„Er ist nur ein wenig schüchtern“, erwiderte Ferris lachend. „Er kennt dich eben noch nicht.“

Kieran seufzte. „Ich bin nicht schüchtern. Ihr habt euch doch ganz gut ohne mich unterhalten.“

„Aber wir wollen dich nicht ausschließen, Kieran. Sag Bescheid, sobald wir dir zu viel reden.“

Ehe er Ferris versichern konnte, dass ihn das nicht störte, meldete CherryPlayboy sich wieder: „Ich kannte auch mal einen Kieran, der total schüchtern war. Der hat aber auch immer behauptet, er sei nicht schüchtern. Er war so niedlich~.“

Kieran schnaubte leise. Im Spiel schnappte er sich gerade einen Hinweis, was dafür sorgte, dass die nahe Kreatur verschwand, kurz bevor sie Ferris' Charakter greifen konnte. Das Gespräch lenkte die beiden wohl so sehr ab, dass sie nicht mehr auf ihre Umgebung achteten. Wenn sie immer derart miteinander spielten, wunderte es ihn, wie sie überhaupt irgendetwas erreichen konnten.

„Ist das so ein Ding bei euch Kierans?“, fragte CherryPlayboy. „Seid ihr alle schüchtern?“

„Keine Ahnung.“ Er zündete Weihrauch im Spiel an, um die Kreatur aus der Ferne sehen zu können. „Ich kenne nur einen Kieran, und das bin ich selbst.“

CherryPlayboys Figur – eine süße Asiatin mit Korkenzieher-Locken – blieb direkt vor ihm stehen, als würde er ihn selbst mustern wollen. Dabei sah der russische Charakter, den Kieran sich ausgesucht hatte, nicht im Mindesten aus wie er selbst. Er war ja nicht mal Russe.

„Irgendwie fehlt mir mein Kieran jetzt“, sagte CherryPlayboy seufzend. „Ich kannte ihn schon, seit ich ein Kind war.“

Der aktuelle Kieran lief um ihn herum und las in einem nahen Grimoire, um die alten Texte zu entschlüsseln. Er wusste zwar nicht, was das bringen sollte, aber wenn er schon fast daneben stand …

„Was ist mit ihm passiert?“, fragte Ferris.

„Seine Familie ist umgezogen. Und du weißt ja, wie das so ist. Irgendwann geht der Kontakt eben verloren.“

Kieran hielt inne. War das ein Zufall? Oder … nein, es konnte nicht sein. So etwas geschah nur in kitschigen Filmen, die er lediglich aus Erzählungen anderer kannte. Vielleicht auch in historischen Geschichten, die mehrere hundert Jahre nach den Geschehnissen geschrieben wurden. So etwas wie Schicksal gab es doch nicht, oder?

„Was ist los?“ CherryPlayboys Figur blieb ebenfalls wieder stehen und sah ihn an. „Bist du AFK? Die Kreatur erwischt dich noch, wenn du zu lange stehen bleibst.“

Wenn er der Stimme ganz aufmerksam lauschte, sich genug konzentrierte, um das blecherne Hallen etwas auszublenden, dann konnte er sie wirklich in Einklang bringen. Aber fassen konnte er es immer noch nicht.

„W-wie habt ihr beide euch kennen gelernt?“, fragte er schließlich. „Du und dein Kieran?“

„Oh, das war eine süße Geschichte.“ CherryPlayboy bewegte seinen Charakter weiter, vermutlich um nicht doch noch erwischt zu werden, Kieran folgte ihm sofort. „Ich wollte Grashüpfer fangen, weil ich als Kind voll interessiert an denen war. Damals dachte ich noch, ich könnte irgendwann mal Experte für Insekten werden oder sowas. Aber statt eines Grashüpfers hab ich aus Versehen Kieran eingefangen, der auf einem Felsen saß.“

Ferris lachte. „Und dann bist du ein Experte für ihn geworden?“

„So ähnlich“, stimmte Faren lachend zu.

Das konnte kein Zufall mehr sein. Kieran war sprachlos. Deswegen huschte er mit seiner Figur in einen Seitengang davon so als könnte er damit diesem Gespräch entfliehen.

„Hey!“, hörte er Farens Stimme wieder. „Wo willst du hin?“

Er antwortete nicht, sondern rannte einfach nur den Gang entlang, bis er tatsächlich das Rauschen eines Tonbands hören konnte. Ein Hinweis war in der Nähe.

„Du weißt schon, dass es nicht viel bringt, wegzulaufen, wenn wir uns zur Unterhaltung in einer Party befinden, oder?“

„Ich weiß.“ Kieran fluchte innerlich. Er lief die kaum einsehbaren Ecken und Winkel des Raumes ab, um zu finden, was er suchte. „Ich bin hier nur … in der Nähe eines Tonbands. Schon vergessen, was das Ziel des Spiels ist?“

„Vor lauter Quatschen hab ich das sogar wirklich fast.“ CherryPlayboy lachte. „Aber warum interessiert dich überhaupt, wie ich meinen Kieran getroffen habe?“

Ehe er antworten konnte, mischte Ferris sich ein: „Ich find's toll, dass ihr euch so gut versteht, aber ich werde hier gerade von der Kreatur verfolgt. Help! I need somebody!

„Ich komme schon, Bro!“

Wie hatten Ferris und er sich eigentlich kennen gelernt? Bestimmt in so einem Spiel. Er konnte aber auch schlecht nachfragen, denn Ferris hatte es ihm sicher erzählt. Er musste nicht zugehört oder es schon wieder vergessen haben.

Das Tonband spielte eine unheimlich verzerrte Stimme ab, die mehr von den Hintergründen ergänzen sollte, als Kieran es einsammelte. Aber er war zu sehr mit der Frage beschäftigt, ob er CherryPlayboy darauf ansprechen sollte, dass sie sich kannten. Auf der einen Seite vermisste Kieran ihn immer noch, aber auf der anderen war er wegen der langen Funkstille besorgt. Vielleicht wollte der andere auch nichts mehr mit ihm zu tun haben.

„Hey“, begann er schließlich, über Ferris' Lachen hinweg, „vermisst du deinen Kieran wirklich? Obwohl er sich so lange nicht bei dir gemeldet hat?“

Die Antwort kam prompt: „Klar! Wir waren ganz dicke miteinander, als wir klein waren. Warum sollte ich ihn nicht vermissen? Außerdem hab ich mich ja auch nicht bei ihm gemeldet, also ist das kein Argument. Vielleicht hab ich ihn am Ende aber auch nur total genervt und deswegen hat er mich abserviert.“

„Hast du nicht!“, entfuhr es Kieran, ehe er darüber nachdenken konnte. Danach hätte er sich am liebsten sofort die Zunge herausgerissen. Wie schaffte er es immer, ihm so etwas zu entlocken? „Ich meine, du hast ihn bestimmt nicht genervt, wie auch, wenn du dich nicht mehr bei ihm gemeldet hast?“

„Danke, dass du versuchst, mich zu trösten.“ CherryPlayboy lachte leise. „Aber das muss nicht zwingend sein. Manchmal findet man sich einfach mit Dingen ab. Boom! Hab dich gerettet, Bro!“

Ferris bedankte sich überschwänglich. Kieran suchte derweil nach dem nächsten Hinweis – nur um gleich danach einen erschrockenen Schrei auszustoßen. Die Kreatur, irgendein dämonischer Geist einer viktorianischen Frau, war direkt vor ihm aufgetaucht und raubte ihm nun seine Lebensenergie.

„Halt durch, Kieran!“, riefen seine beiden Spielpartner.

Da er ohnehin keinen Einfluss darauf ausüben konnte, wartete er einfach darauf, dass er gerettet wurde oder starb, je nachdem, was als erstes eintrat. Dabei überlegte er wieder, ob er den anderen sagen sollte, was er bereits wusste. Er könnte es auch einfach für sich behalten und die Sehnsucht weiter ertragen, genau wie den anderen seiner eigenen überlassen. Aber war das wirklich fair? Eigentlich nicht, wenn er so darüber nachdachte. Also war er doch quasi verpflichtet, etwas zu sagen, oder?

Kurz bevor seine Energie sich dem Ende neigte, sah er plötzlich einen Lichtstrahl durch die Dunkelheit brechen. Die Kreatur schrie auf – und verschwand in einem schwarzen Nebel. Vor ihm stand die Figur von CherryPlayboy.

„Alles klar?“, fragte er. „Sorry, dass ich so spät kam.“

Kieran seufzte leise. „Alles okay, danke … Faren.“

„Hm?“

Für einen kurzen Moment herrschte Schweigen auf den Kopfhörern. Lediglich die Hintergrundgeräusche des Spiels störte die Stille. Doch nach nur wenigen Sekunden konnte er wieder ein sanftes Lachen hören, das eindeutig von Faren stammte: „Also sind doch nicht alle Kierans schüchtern. Es ist schön, mal wieder mit dir zu reden.“

Sein Herz schlug etwas schneller.

„Das sollten wir ab sofort wieder öfters machen“, fügte Faren noch hinzu.

Kieran musste erst einmal tief durchatmen. „Ja, das würde mich freuen.“

„Aber jetzt komm, wir sollten die restlichen Hinweise suchen.“

„Super Idee“, stimmte Ferris gut gelaunt zu. „Es fehlen nur noch zwei. Also los, los, los!“

Dieser Enthusiasmus und die Wiederbegegnung mit Faren, ließen Kieran unwillkürlich lächeln. Vielleicht, so dachte er, während er Farens Figur folgte, war es gar nicht so schlecht, hin und wieder Videospiele zu spielen.
 



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