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Sturm der Schwerter

von

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Versteckte Kraft

Er breitete die Flügel aus und hob ab. Unter ihm bebte die Erde, Sand und Staub wurde unter seinen großen Flügeln aufgewirbelt. Fliegen fühlte sich gut an. Das war seine Natur, darum hatte er auch die Flügel. Er schwebte über den Ebenen und fand schnell wonach er suchte. Die Goblins waren nicht mehr als kleine Häppchen, aber sie würden vorerst reichen. Er stürzte herab und spie Feuer auf seine Feinde. Die kleinen Goblins schrieen auf, konnten jedoch nichts tun. Mit einem starken beben landete er und fraß die verbrannten Goblins. Um ihn herum war die Erde verbrannt und Rauch stieg auf. Ihn störte es nicht, im Gegenteil er mochte die Wärme und den Geruch von verbranntem Fleisch. Ein Schatten flog über ihn hinweg und dann folgte ein Schrei. Er bemerkte seinen Bruder schon vorher, fraß jedoch in Ruhe auf, ehe er seine Flügel ausbreitete und vom Boden abhob. Sein Bruder flog eine Kurve und dann schwebten sie nebeneinander über die Ebene. Vor ihnen lag das riesige Gebirge, genau dorthin waren sie unterwegs.
 

- Sasuke –
 

Sein Blick ruhte auf seiner Handfläche. Die Narbe wurde größer fiel ihm auf. Fang sagte das sei normal und auch Yuuki versicherte das es nichts zu bedeuten hatte. Aber etwas verschwiegen sie ihm, das wusste er. Nur keiner wollte ihm sagen was es war. Hinter seiner Hand brannte das Feuer und gab der Narbe einen zusätzlichen Schimmer.

„Was ist los, Sasuke? Vermisst du deine Freundin?“

Sasuke sah auf und starrte Suigetsu an. Er grinste breit und verschränkte die Arme hinterm Kopf. Sasuke wandte den Blick ab und schaute ins Feuer. Er wollte sich nicht eingestehen das Suigetsu recht hatte und schon gar nicht wollte er das man es mitbekommt. Aus dem Augenwinkel musterte er sein Team. Juugo beobachtete einen Vogel auf seinem Arm. Suigetsu hatte sich an Lyna gelehnt und zog Karin in seine Arme. Sasukes Blick schweifte umher. In dem dunklen Wald sah er nicht viel, doch sein Sharingan half ihm. Er erblickte etwas in einiger Entfernung, das immer näher kam. Es huschte durch die Sträucher und kam immer näher. Sasuke bemerkte das es mehrere waren, doch wusste er nicht was es war. Ohne sein Sharingan konnte er sie nicht sehen, doch hören konnte er sie, ebenso wie die anderen. Sasuke erinnerte sich zurück an das Gespräch mit Fang. Sie sagte ihm das hier Höllenhunde leben und das sie nicht gerade sehr erfreut sind wenn andere in ihr Revier kommen. Alles nördlich der Hohenlande gehörte zum Gebiet der Höllenhunde. Man konnte keinen Fuß in den Tirashan Wald setzen, ohne dass es die wilden Tiere mitbekamen. Manche sagen, dass die Tiere in dieser Gegend anders waren, wilder, gefräßiger aber vor allem gefährlicher und größer.

Kurz wechselte Sasuke einen Blick mit Suigetsu und Juugo und schon standen sie auf. Das Feuer spendete etwas Licht, doch wirklich viel sah man nicht. Dazu kam noch das die Höllenhunde schwarz waren, dunkel und leise wie die Nacht. Sie mussten sich auf einen Überraschungsangriff gefasst machen, auch wenn sie wussten das ihre Feinde da waren.

Plötzlich sprang etwas aus den Büschen direkt auf ihn zu. Schnell zog Sasuke sein Schwert, doch da wurde er schon zu Boden geworfen. Der Höllenhund biss in seinen Arm und stemmte sich mit seinem ganzen Körper auf Sasuke. Er war bestimmt 1,50 Meter groß und wiegte einiges. Seine Zähne glühten und hinterließen ein brennen auf Sasukes Haut. Er stieß dem Höllenhund den Griff seines Schwertes an den Kopf und warf ihn mit ganzer Kraft von sich runter. Der Hund landete geschickt auf seinen Pfoten und knurrte. Dann öffnete er sein Maul und etwas rotes glühte in seinem Inneren. Sasuke umfasste sein Schwert fester und machte sich auf einen Angriff bereit, der jedoch nicht kam. Noch bevor der Höllenhund die Flamme abfeuern konnte, traf ihn ein Pfeil im Hals. Er jaulte auf und fiel zu Boden, schien von innen heraus zu verbrennen. Sasuke besah ihn sich nicht sehr lange, denn ein weiterer sprang auf ihn zu. In seiner Hand bildete sich das Chidori, welches er in den Körper des Höllenhundes bohrte.

„Sasuke das sind zu viele! Wir müssen hier weg!“

Suigetsu warf drei Feinde mit einer Welle gegen die Bäume. Juugo besiegte ebenfalls einige Höllenhunde, doch Sasuke kam es so vor als wenn es einfach nicht weniger werden würden. Suigetsu hatte recht, sie mussten weg. Ewig konnten sie sie nicht aufhalten. Die Höllenhunde waren stark und zäh. Und Sasuke wollte nicht wissen was ihr Feuer anrichten konnte, wenn man direkt getroffen wurde.

Sasuke schloss die Augen und atmete tief durch. Es dauerte nur einen Moment und dann war er wieder im Kampf. Sein Arm schmerzte und wurde taub. Bald konnte er ihn nicht mehr bewegen.

„Sasuke.“

„Sky hol uns hier raus!“

Über ihm wurde es plötzlich warm und dann schoss eine Feuersalve zu Boden. Suigetsu erschuf eine Wasserkugel um sie herum und schütze sie vor den Flammen. Dennoch spürte man die Hitze deutlich und schon einige Momente später begann das Wasser um sie herum zu kochen. Das Wasser wurde immer heißer, doch es war besser als direkt in den Flammen zu stehen. Sie durften das Wasser nur nicht berühren, dann sollte auch nichts passieren. Es kam Sasuke vor als sei seine Ewigkeit vergangen als das Feuer endlich verschwand und vor ihm der riesige Drache landete. Skys Schuppen schimmerten selbst in der Nacht noch hell wie der Mond. Suigetsu ließ das Wasser verschwinden und die angenehme Nachluft berührte seine Haut. Die Natur hier war ungewöhnlich. Im Tirashan Wald war es in den Nächten angenehm, doch nur einige Kilometer weiter in der Nahashin Wüste schon fast zu kalt. Sie waren nah an der Wüste, doch noch nah genug am Fuß der Hohenlande um eine angenehme Nacht zu haben. Er wollte nicht wissen wie unerträglich es wurde wenn sie in die Wüste gingen. Die Tage waren viel zu heiß und die Nächte zu kalt. Sasuke wusste langsam warum man sein Team geschickt hatte. Sie hatten keine Ahnung gehabt und man hatte nur wenig informiert. Sasuke verfluchte Yuuki für diese grandiose Idee.

Ihm wurde mit einem Mal schwindelig und das Brennen in seinem Arm wurde wieder stärker. Er spürte Skys eindringlichen Blick und auch den Blick der anderen auf sich ruhen. Mit schnellen Schritten ging er auf den Drachen zu und ignorierte die anderen.

„Bring uns hier weg, Sk-“

Das Stechen würde stärker und das Schwindelgefühl übernahm in völlig. Er spürte nichts mehr, nicht einmal den Aufschlag auf den Boden. Aber vielleicht war er auch nicht aufgeschlagen, sondern wurde vorher noch aufgefangen. Er wusste es nicht mehr und es war ihm auch egal. Als er aufwachte befand er sich in einem alten Tempel, der eher einer Ruine glich.
 

- Mangetsu -
 

Er ging durch das Schloss und beobachtete die Menschen bei ihren Arbeiten. Alle Vorbereitungen für die Verlobungsfeier von Königin Khemm liefen. Ihm kam es gar nicht so vor als wenn ihre Krönung schon zwei Jahre her war. Doch das war es und Khemm hatte sich zu einer hervorragenden Königin entwickelt. Besser hätte es das Land nicht treffen können, doch nun brauchte sie einen Mann an ihrer Seite. Und die Ninja forderten einen der ihren an ihrer Seite, als Zeichen der Freundschaft und des Friedens. Mangetsu war davon nicht so überzeugt. Eine arrangierte Hochzeit hatte nichts Gutes an sich, wie er fand. Doch Khemm war eine Königin und Königinnen mussten Opfer bringen. Sie tat ihm leid aber er konnte nichts machen. Sie hatte sich für dieses Leben entschieden und musste nun auch damit leben.

Er betrat den Thronsaal und fand Königin Khemm am Fenster vor. Mangetsu ging direkt auf sie zu und verbeugte sich kurz vor ihr.

„Habt ihr eine Nachricht von Team Taka?“

„Ja. Yuuki ist zu ihnen geflogen. Sasuke ist wohl verletzt aber auf dem Weg zur Besserung.“

Khemms Blick schweifte über die Landschaft und hatte etwas Besorgtes an sich.

„Waren es die Höllenhunde?“

„Wahrscheinlich.“

„Ich hoffe es ist nicht so schlimm.“

Sie drehte sich um und sah ihn an. Noch immer lag etwas Besorgtes in ihrem Gesicht. Aber sie sah auch angestrengt und fertig aus. Sie musste die letzten Nächte kaum geschlafen haben.

„Macht Euch keine Sorgen, euer Gnaden. Sasuke ist ein Uchiha, den haut so schnell nichts um. Außerdem trägt er Drachenblut in sich. Er wird schon wieder.“

Ein lächeln huschte über ihr Gesicht und für einen Moment sah sie erleichtert aus. Sogar ein wenig glücklich.

„Fang und Kayla sind heute Morgen aufgebrochen oder?“

„Ja. Wir haben aber noch keine Meldung von ihnen. Sie sollen ja auch nur gucken ob sich etwas getan hat. Nichts Großes oder Gefährliches. Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen.“

„Mach ich aber. Ich habe sie hingeschickt und wenn sie verletzt werden, bin ich Schuld.“

Mangetsu ging einige Schritte auf die junge Königin zu und blieb direkt vor ihr stehen.

„Ruht Euch aus, Euer Gnaden. In ein paar Tagen findet eure Verlobung statt und da müsst ihr ausgeruht aussehen.“

Sie nickte und sah aus dem Fenster. Mangetsu sah das sie noch immer angespannt war. Sie brauchte wahrscheinlich einfach nur Ruhe und die Gewissheit das alle Gesund zurück kamen. Manchmal machte sie sich viel zu viele Gedanken um andere. Was vielleicht auch ein Grund war, warum die Menschen in Nevarron sie so liebten.
 

- Sasuke -
 

Sein Blick schweifte durch den Raum, während er sich langsam aufsetzte. Der Raum war klein, die Wände aus Holz und nur eine Kerze spendete Licht. Durch den Spalt unter der Tür sah er einen Lichtschimmer und er hörte Stimmen. Eindeutig die seiner Freunde. Sasuke stand auf, schwankte kurz und stützte sich an der Wand ab. Wie lange er wohl geschlafen hatte? Ein Kopfschütteln später ging er zur Tür, öffnete sie und trat ins Freie. Er konnte direkt in den Himmel sehen, erblickte das Meer in weiter Ferne und davor eine kleine Stadt. Zumindest sah sie von hier oben klein aus, doch er wusste sie größer war als es den Anschein hatte. Er ging die Brüstung entlang und folgte den Stimmen. Er bog um die Ecke, ließ den Blick über die Landschaft wandern, die sich mehrere hundert Meter unter ihm befand. Sasuke sah die Nahashin Wüste und den daran angrenzenden Tirashan Wald. Er sah Dorma in der Ferne, direkt am Meer liegend, klein und ruhig. Wenn man erst einmal in der Stadt war wirkte sie riesig. Von hier sah sie mehr aus wie ein kleines Dorf. Hinter der Stadt sah er eine grüne, nicht enden wollende Ebene, die Arbor Wildnis. Viel mehr konnte er von seinem Standpunkt nicht sehen und ging deshalb den Gang weiter. Die Luft hier oben war frisch und angenehm. Sasuke schätzte das sie in den Hohenlanden waren, doch was das hier war konnte er nicht sagen. Vielleicht eine alte Festung? Früher befanden sich viele Festungen in den Gebirgen, doch sie wurden größtenteils aufgegeben und fielen in sich zusammen. Eine dieser Festung befand sich in den Selenbergen, doch das es hier noch eine gab war ihm neu. Es gab noch so vieles von Nevarron das er nicht wusste. Wie das hier.

Die Stimmen wurden lauter und als er um die nächste Ecke bog, sah er sie. Die Brüstung wurde zu einem Balkon, der an einigen Balken befestigt war. Er reichte weit in den Himmel und war zur Hälfte überdacht. Ein Tisch stand auf dem Balkon, an diesem saßen gerade seine

Freunde. Zu seinem verwundern erblickte er Yuuki.

„Hast du dich dazu entschlossen wieder unter den Lebenden zu weilen?“

Sasuke ignorierte Yuukis Grinsen und warf ihm einen bösen Blick zu. Er nahm sich ein Brötchen und ging an den Rand des Balkons. Eine frische Luftbrise streifte sein Gesicht und wehte durch sein Haar. In der Ferne hörte er ein Brüllen und wusste, dass es Sky war, die gerade jagte oder mit Cloud spielte.

„Wo sind wir?“

„Eine Festung der Drachenritter. Nur noch wenige Krieger sind hier stationiert, was vielleicht auch an der mürrischen alten Hexe liegt. Die könnte die ganze Festung alleine unterhalten und niemand würde es wagen anzugreifen.“

„Wer ist sie?“

Yuuki fuhr sich durchs Haar und ließ seinen Blick schweifen.

„Angeblich soll sie eine Blutmagierin sein. Keiner weiß wie alt sie ist, doch bestimmt über hundert Jahre. Sie ist mürrisch und immer schlecht gelaunt. Jeder der ihr je widersprach flog über die Brüstung und das meine ich wörtlich. Myelin nahm ihren Platz ein und sie zog sich hier her zurück. Alle kennen sie nur als die Hexe.“

„Ich würde gern mal sehen wie sie jemanden über die Brüstung schmeißt.“

Suigetsu gab Lyna ein Brötchen und etwas Wurst und grinste breit. Wahrscheinlich stellte er sich diese Szene gerade vor. Sasuke schaute zur Wüste hinunter und aß sein Brötchen.

„Was machst du hier?“

„Khemm schick mich. Wir haben neue Berichte, dass sich die Zahl der Banditen erhöht hat. Sie dachte ihr könntet Hilfe gebrauchen. Was ist mit deiner Wunde?“

Sasuke hob eine Augenbraue und schaute Yuuki an. Er spürte die Blicke der anderen auf sich ruhen. Die Wunde an seinem Arm hatte er schon vollkommen vergessen. Er schob den Ärmel hoch und blickte auf seinen Arm. Schuppen lagen über der Wunde, schmolzen mit seiner Haut. Er fühlte sie nicht, so als wenn sie ein Teil von ihm wären. Doch wo kamen sie her und was hatte es zu bedeuten?
 

Die Sonne verschwand langsam an Himmel und tauchte alles in ein Orange und Rot. Die Luft wurde kühler, doch es störte ihn nicht wirklich. Merkwürdiger Weise war es hier oben in den Nächten wärmer als im Tirashan Wald. Sasuke sah auf seinen Arm und fuhr über die Schuppen. Skys Schuppen. Er dachte an das Gespräch zurück, suchte währenddessen Sky am Himmel.

„Es ist die Kraft der Drachen. Du trägst nun das Blut der Drachen in dir und übernimmst somit auch ihre Kraft. Das Blut vermischt sich mit deinem und du wirst eigentlich immer mehr zum Drachen. Wenn du eine Wunde hast, heilt sie schneller. Die Schuppen heilen die Wunde, verschwinden aber mit der Zeit wieder. Du hast auch noch andere Fähigkeiten bekommen. Wie du vielleicht schon festgestellt hast kannst du die Sprache der Drachen verstehen und selbst auch sprechen, aber nicht hat schreiben. Aber das sollte nicht nötig sein. Und dann gibt es noch eine weitere Fähigkeit, die aber sehr gefährlich ist. Die Schuppen sind eine abgeschwächte Form und nicht gefährlich. Ich sagte dir doch, dass du dich eigentlich immer mehr in einen Drachen verwandelst. Mit viel Übung kannst du Körperteile in einen Drachen verwandeln, zum Beispiel deine Hand in eine Klaue. Aber je öfter du es benutzt desto gefährlicher wird es. Es könnte sein das du dich komplett in einen Drachen verwandelst und was dann passiert weiß niemand. Versuch es am besten nicht, es ist zu gefährlich.“

Sasuke erblickte Sky und musterte sie. Ihm ist nie zuvor aufgefallen wie elegant sie flog, wie weiß und rein eigentlich ihre Schuppen waren, mit was für einer Leichtigkeit sie sich bewegte. Konnte er sich wirklich auch in einen Drachen verwandeln? Und was passierte danach? Sind sie vielleicht auch nur Menschen, die sich irgendwann verwandelt hatten?

Mit einem Mal wurde ihm bewusst wie blödsinnig die Fragen waren. Er wollte nie zu einem Drachen werden, er wollte nur sein Leben leben.

„Hast du Lust zu fliegen?“

Sasuke grinste über die Frage, stand auf und sprang vom Balkon. Er landete direkt auf Skys Rücken, hielt sich an dem Sattel fest und flog mit ihr zum Meer hinunter. Ihre Flügelspitzen streiften durchs Wasser, ihre Schuppen glänzten in der untergehenden Sonne. Sasuke zog die frische Luft ein und schloss die Augen.

„Lass uns die Aufgabe schnell erledigen und dann nach Hause fliegen.“

„Ja, Sasuke. Aber vorher muss deine Wunde heilen.“

Er machte sich weniger Sorgen um seine Wunde, aber das brauchte er nicht sagen, denn Sky wusste was er dachte. Seine Gedanken geheim zu halten brachte nichts, das wusste er. Sasuke wollte schnell nach Hause, zurück zu Fang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-04-18T23:21:48+00:00 19.04.2015 01:21
Der Anfang ist sehr gut.


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