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Göttlicher Stolz

von

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Kapitel XV

Disclaimer: Prinzessin Mononoke gehört Studio Ghibli und Disney\Miramax. Ich versuche nicht die Charaktere zu beanspruchen oder ähnliches!

Die Geschichte jedoch ist meinem geistigen Intellekt entsprungen (hört sich komisch an was?) und ist somit mein Eigentum! d.h. falls es jemand wagen sollte dies hier als sein Werk auszugeben, wird einfach von mir in die ewigen Abgründe gestoßen!
 

Vorwort:

Nun, es tut mir Leid, dass ich so lange nichts mehr veröffentlich habe aber irgendwie war ich mit keiner Zeile zufrieden, vielleicht lag es an den guten Bewertungen und Kommentaren vielleicht auch daran das ich einfach viel um die Ohren hatte. Jedenfalls konnte ich es mir selbst nicht recht machen, darum entstand dieses Kapitel in mühevollster Kleinarbeit. jede Zeile wurde erzwungen und doch hoffe ich, dass dieses Kapitel den anderen in nicht zu viel nachsteht.
 

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| = Göttlicher Stolz - Kapitel XV = |

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Ashitaka spürte das sich die raue Rinde des Baumes langsam in seinen Nacken bohrte, doch er wollte sich nicht bewegen, er wollte die Ruhe die ihn und San umgab nicht stören. Wenn diese Rinde nicht währe, hätte er hier bis ans Ende seines Lebens liegen können. Es sollte auch nicht mehr allzu währen, wenn er hier bleiben würde. Er schloss noch einmal die Augen und versuchte, das schmerzende Unbehagen irgendwie zu unterdrücken.

Er sah hinab zu San, die regungslos ihren Kopf auf seinen Bauch gelegt hatte und nun in das Licht starrte, dass durch die Baumkronen fiel. Ashitaka hätte nicht mit Bestimmtheit sagen können ob sie schlief oder wach war und es war auch nicht wichtig, solange sie da war!
 

"Ashitaka..."
 

"Was?"
 

"ich habe Hunger..."
 

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Interessiert sahen die Leute der kleinen Person nach, die hektisch, mit einem Bündel, dass grösser war als ihr eigener Körper, durch das Dorf lief. Erst kurz bevor sie bei Ashitakas altem Haus angekommen war, wurde sie langsamer. Sie wusste das jemand im Haus sein musste, man konnte ganz deutlich den Geruch von gekochtem Reis in der Luft riechen. Verdammt! Dabei hatte sie eben Essen gebracht!

Kaya nahm den Sack den sie auf ihrem Rücken hatte ab und ging langsam in die Hütte. Am Boden sah sie San und Ashitaka sitzen. Beide ruhig eine Schüssel an ihren Lippen haltend. Kayas Blick wendete sich vorwurfsvoll, an ihren Bruder.
 

"Warum habt ihr nicht ein klein wenige auf mich gewartet? Da renne ich wie eine verrückte durch das ganze Dorf um euch etwas zu essen zu bringen und dann seid ihr schon fertig!"
 

Schockiert, durch ihre herzliche Begrüssung lief Ashitaka rot an. Es war ihm peinlich, dass er nicht an Sie gedacht hatte, als er Essen gemacht hatte. Sie hätten auf Sie warten können. San schien unbeeindruckt von dem was Kaya ihr vorwarf. Sie hatte Hunger gehabt und wollte essen, das hatte Sie getan. Was war daran falsch? Das einzige was sie aufschauen lies, waren die unbekannt harschen Worte.
 

"San hatte Hunger und da habe ich nicht daran gedacht, das du etwas mitbringen könntest."
 

Kayas Blick war nach Ashitakas Entschuldigung kein bisschen sanfter geworden. Sie hob den Sack den sie bei sich trug und warf ihn so fest sie konnte auf Ashitaka, dieser lies seine Schüssel fallen und fing den Beutel auf.
 

"Waaah! Kaya!"
 

Als Ashitaka von dem Sack aufsah und in das Gesicht seiner Schwester blickte wusste er, dass sie ihm gar nicht böse war. Sie war nur enttäuscht aber sie konnte es Ihnen wohl nicht verübeln.

Kaya spielte ihre beleidigte Rolle jedoch weiter. Sie setzte sich ihm Gegenüber und begann ihn "nicht anzusehen". San sah nun vollkommen verblüfft zu Ashitaka hinüber der aber nur kurz mit den Achseln zuckte und den verschütteten Reis wieder aufhob. Früher hätte er ihren Spass wohl sofort erkannt, seit den Begebenheiten mit San und jetzt mit Nago, schien er viel ernster geworden zu sein.

Als Kayas Neugierde sie dann zwang, doch einen kurzen Blick auf ihren Bruder zu werfen, sah sie in sein Grinsendes Gesicht.

Sie wollte sich zwar einreden, dass sie noch böse auf ihn war aber sie merkte, dass es sinnlos war ihren Stolz demonstrieren zu wollen.
 

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Die nähe seines Herren wurde einfach unerträglich. Egal wie oft er sich verstecken vermochte, immer wieder fand ihn der Wind! Immer wieder spürte er die Angst! immer wieder drängte sich ihm die Furcht auf. Genau dieselbe, wie damals als er sich mit seinen Brüdern seinem Schicksal übergeben sollte. Damals war er geflohen und er würde es wieder tun. Er wollte nicht verschwinden, in Vergessenheit geraten, ohne das er sich an denen Rächte die an allem Schuld waren. Er war ein Hüter, er war es der es verdiente zu Leben. Und doch... war der Shishigami gegen ihn. Diese Gedanken bohrten sich wieder und wieder in seine Seele. Egal wie weit er floh, egal wie sehr er sich versteckte, sein Gott würde ihn finden. Es war nun an der Zeit! Es war soweit, in die ewige Falle zu treten. Nun, so sollte es sein. Der Shishigami sollte sein Seele haben aber erst wollte er den Menschen ihr Leben rauben. Sie würden genauso Enden wie er es tun würde. Die Ewigkeit des Hasses war ihm nicht vergönnt, so sollte doch der Moment des Wahnsinns und des Blutes sein ableben versüssen.
 

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Ein kurzes Zittern durchfuhr Ashitaka, der den schwarzen Schleier bemerkte der sich langsam um ihn, seine Schwester und San ausbreitete. die Dunkelheit umhüllte sie und er wusste, dass es bald wieder soweit sein würde. Wieder einmal würde sich die Leblose Wut den Menschen nähern und wieder einmal wusste er nicht ob es nicht vielleicht das letzte Mal sein würde. Sein Blick versteifte sich auf die verhängte Tür, durch die nur noch zögernde Lichtstrahlen vielen als Ashitaka eine warme Berührung auf seiner Hand spürte. er drehte sich um und sah in das ebenso besorgte Gesicht von San. Er sagte nichts, umgriff ihre Hand und drückte sie an sich.
 

"Lass uns gehen.... Wenn wir nicht selber einen Schritt wagen, werden all diese Menschen und auch wir vor Angst den Verstand verlieren."
 

Ashitaka wusste wovon sie redete und auch wenn sich sein Körper dagegen sträubte, so wusste er, dass er jetzt handeln musste. Er musste jetzt gehen, er würde sich Nago übergeben, wenn dieses Wesen Rache wollte so sollte er sie haben. Rumsitzen brachte sie alle nur der Verdammung näher. Er sah noch einmal in die Augen von San, die seine Gedanken genau erkennen konnte. Sie wusste es war die einzige Möglichkeit. Sie konnten einen Wildgewordenen Geist nicht besiegen, noch weniger wie sie alle Menschen aus ihrem Wald hätte vertreiben oder töten können. Ihr blieb nur eines zu tun. Sie stand auf und ging einige Schritte zu ihrem am Boden ausgebreiteten Wolfsfell. Sie nahm es, und warf es sich über. Es war an der Zeit. Ashitaka stand auch auf. Er nahm den Langdolch der in der nähe der Tür lag und band ihn sich um. Kaya sass nur regungslos da, und verstand nicht wirklich was auf einmal los war. Auch sie spürte die Furcht die heraufzog, Sie wusste was Ashitaka vor hatte und doch wagte sie nicht ihn aufzuhalten. Sie sah in die entschlossenen und doch ängstlichen Augen ihres Bruders und sah auch das Sans Augen, dasselbe sagten wie die von Ashitaika.
 

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Kaya sass immer noch in dem kleinen Zimmer und sah Ashitaka und San hinterher die schon längst nicht mehr durch die Tür zu sehen waren. Dann verstand sie auf einmal, es war nicht Zeit sich zu verkriechen und auf das drohende Ende zu warten. Wenn ihr Bruder ging, würde sie auch gehen. Er hatte es ihr versprochen und sie würde nicht zulassen das er sein Versprechen bricht!
 

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"Junger Prinz, junger Prinz!"
 

San und Ashitaka sahen sich um, doch in der Dunkelheit konnten sie nur die leichten Umrisse einer nahenden Person erkennen. Die Stimme des Mannes war etwas heiser, wahrscheinlich weil er gerannt war.

Erst als der Mann Ashitaka sehr nahe war, erkannte er den alten Schmied. Wieder, mit den selben verständnisvollen Augen wie damals als er sei Schwert geholt hatte, sah er ihm in die Augen. Wieder schien dieser Mann genau zu wissen was er tun wollte.

Auch San schien bemerkt zu haben, was dieser Mann machen wollte. Ashitaka, nickte nur kurz mit dem Kopf und wendete sich dem gehen zu. Neben ihm folgte ihm San und hinter ihm, ging der Alte.

Als sie an das Holztor kamen, drehte sich Ashitaka nochmals um, er blickte in das Gesicht des Schmieds, in das von San, und dann bemerkte er, eine andere Menschengruppe, die einige Meter hinter Ihnen war.

Das war es nun also, das Dorf der Emishi würde zugrunde gehen, in einer Schlacht. DAS Volk hatte sich entschieden sich nicht länger zu verstecken. Nie wieder sollte das Volk der Emishi in Furcht leben. Nie wieder sollten sie sich verstecken müssen, Vor Dämonen oder vor der den Samurai des Kaisers... nie wieder...

Ashitaka stiess das Tor auf, trat ins Freie und sah den Hügel hinauf auf dem Nago damals gefallen war. Hier war es mit ihm zu Ende gegangen und hier würde es nochmals enden. Die noch wenige Stunden zuvor ängstlichen Leute schritten nun mit demselben ausruck von Stolz, Mut und auch Angst durch das Tor wie es der junge Prinz tat.
 

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"Mylady, was ist mit euch?"
 

Mayas Ausdruck unterschied sich nicht sonderlich von dem von Eboshi, die nun schon eine Stunde schweigend in die Finsternis starrte. Das Mädchen machte sich Sorgen, obwohl sie genau dasselbe spürte.
 

"Es ist Nichts, meine Kleine... es ist Nichts..."
 

Maya beugte ihren Blick wieder und sagte kein Wort, auch nicht als das letzte Licht im Zimmer erloschen war, schwieg sie. Die Dunkelheit hiess sie Willkommen und sie würden sich nicht gegen das Dunkel wehren es war genauso Teil von Ihnen wie das Licht. Es war sinnlos zu sprechen, sinnlos etwas zu tun. Es war Zeit zu verstehen.

Ein kleines lächeln, niemand sah es doch jeder konnte es spüren, nur ein sanftes Gefühl war dann im Raum, Eboshi lächelte sie wusste was es war und wirkte zufrieden. Er würde wiederkommen, so wie er es gesagt hatte...
 

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Der Schatten bewegte sich nur zaghaft aus den Bäumen heraus, jetzt war es endlich soweit, jetzt würde er es beenden er würde die Menschen, mit all ihrer Feigheit und Selbstsucht vernichten, er würde Ihnen ein Ende bereiten. Ob mit oder ohne die Hilfe seines Gottes. Und er trat aus den Bäumen heraus, der Schatten würde sie verschlingen, er würde allem eine Ende bereiten. Es war soweit. Doch je weiter er auf das Dorf zuging, desto schlimmer zweifelte er, aber doch waren all seine Gedanken vergebens selbst wenn er es nicht wollte, er konnte sich selbst nicht aufhalten. Der Hass suchte nach Erlösung, und die Angst suchte nach Ruhe. Das einzige Licht was die Dunkelheit durchbrach war das des vollen Mondes und die beiden roten Perlen, die sich zögernd und doch sicher dem Dorf näherten.
 

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Es war nutzlos irgendjemanden davon überzeugen zu wollen, zurück zu bleiben. Sans sturer Blick zeigte deutlich, dass sie bereit war, für ihn durch die Hölle zu gehen. Genauso war es mit Kaya und den übrigen Dorfbewohnern, sie alle hatten den selben Willen, den selben drang nach Frieden.
 

"Es tut mir Leid San..."
 

Er blickte ihr in Die Augen und ohne eine Regung in ihren Gesicht zu erblicken sprach er weiter.
 

" ...es tut mir Leid, dass ich das Versprechen, dass ich deinen Brüdern gegeben habe, wohl nicht einhalten können werde..."
 

Abermals, erhoffte er sich keine Regung Ihrerseits er wusste das es sinnlos war, sich bei ihr dafür zu entschuldigen.
 

"Meine Brüder wissen genau was hier vorgeht, sie können meine und deine Angst spüren, sie wissen genau was ich zu tun habe und das weder du noch sie mich jemals daran hätten hindern können..."
 

Erst bei diesen Worte, huschte ein kleines lächeln über ihr Gesicht, dass so schnell wieder verschwand das Ashitaka sich nicht sicher war, ob es tatsächlich da war oder ob er es sich nur eingebildet hatte.
 

"Mutter hatte unrecht... sie sagte ich solle das Tote fürchten. Doch das ist nicht wahr, das Tote untersteht nichts und glaub an niemanden. Man sollte es nicht fürchten, sondern bemitleiden..."
 

Ashitakas war überrascht, er hatte San noch nie etwas sagen hören, das ihrer Mutter wiedersprochen hätte. Jetzt tat sie es und sie Tat es mit solcher Sicherheit, dass es niemals jemand anzuzweifeln gewagt hätte...
 

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Schon von weitem konnte man die roten Perlen sehen, die sich zaghaft, auf die Menschen zubewegten.

Jeden Mensch durchzuckte noch einmal die Alte Furcht, als er das Wesen sah, das unaufhaltbar auf die Leute zukam. Die Angst erwachte von neuem, wieder brach bei vielen der Schweiss aus. Nicht einer von ihnen dachte nicht daran zu fliehen. Doch keiner tat es. Ebenso sicher wie die Perlen, näherten sich die Menschen ihrer Angst..

Abermals sah sich Ashitaka um, das Erstaunen das ihn zunächst ergriffen hatte, als sie das Dorf verlassen wollten schlug um, in Vertrauen. Es war wieder wie früher, das Dorf, eine Gemeinschaft. Der Angst zum Trotz, beschleunigte er seinen Schritt. Wenn sie untergehen würden, so würden sie für das Sterben, an das sie alle glaubten und sie würden ihre Ehre bewahren, sie würden nicht fliehen um sich vor ihrer Angst zu verstecken. Es war der Augenblick, in dem sich wahrlich zeigen sollte ob die Emishi vor vielen Hunderten von Jahren den richtigen weg eingeschlagen waren oder ob all die Jahre des Versteckens, der Isolation und der Angst vergebens waren. Alles schien an diesem Tag zu ende...
 

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| = Ende von Kapitel XV = |

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thanks too:
 

An alle die mich dazu angespornt haben weiterzuschreiben. Wenn ihr nichts gesagtn hättet, würde sie nie fertig werden. Besonders Grüsse an Belldandy, Hinoto und alle aus dem Mononoke-fan-forum. (http://45569.forum.onetwomax.de/).
 


 

------------------------------- Written by KainthaCow--------------------------

Comments, critics and anything else plz send to:

Deathknigh2001@gmx.de

ICQ: 284625372

----------------------------------------------------------------------04/01/2004



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  elina
2004-01-28T11:46:52+00:00 28.01.2004 12:46
Die ganze FF ist einfach geil! Mir gefällt die Ideen, die du in deine Geschichte hineinlegst! Toll! Ich freue mich riesig auf die Fortsetzung!!! :) Viel Glück! Ely
Von:  elina
2004-01-28T11:45:07+00:00 28.01.2004 12:45
Die ganze FF ist einfach geil! Mir gefällt die Ideen, die du in deine Geschichte hineinlegst! Toll! Ich freue mich riesig auf die Fortsetzung!!! :) Viel Glück! Ely
Von: abgemeldet
2004-01-14T21:30:39+00:00 14.01.2004 22:30
Gelobt hab ich deine fanfic scon oft genug
und die kritik hab ich dir schon länger versprochen, also hier ist sie:

Gegen deine rechtschreibfehler will ich eigentlich nichts sagen(is auch nicht gerade meine stärke), aber das durch manche weggelassene buchstaben manche sätze sinnlos bzw. von der bedeutung her entfremdet werden, muss nicht unbedingt sein.Du solltest deshalb deine texte immer noch mal überarbeiten bevor du sie hier rein stellst.
(oh ich glaub das hat hier schon mal jemand geschrieben aber na ja)
Es treten aber auch einige grammatikalische fehler in deiner
geschichte auf, vor allem in sätzen mit sie...ihm,er...ihr usw.
Du solltest es auch vermeiden zu viele wiederholungen in deine geschichte einzubauen,
auch ein paar inhaltliche wiederholungen sind mir aufgefallen(in kapitel11 lassen die emishikrieger z.B. zweimal ihre speere fallen

Inhaltlich hab ich an deiner fanfic nur wenig auszusetzte, denn ich finde du hast den film wunderbar interpretiert und eine glaubhafte fortsetzung geschrieben,
trotzdem finde ich es etwas komisch das lady eboshi die mutter von san sein soll,
denn im film hat moro zu ashitaka gesagt, dass die ELTERN von san sie alleine zurückgelassen hatten als sie vor moro geflohen sind.In deiner geschicht erfährt mann aber das eboshi zu dieser zeit alleine mit ihrer tochter unterwegs war und außerdem würde die stolze, mutige eboshi doch nie ihr kind zurücklassen,oder?
Zweitens ist es etwas seltsam das Nod San entführen und einen solchen vorsprung herausholen konnte, obwohl ashitaka nur kurz beim oberältsten war und so groß ist das dorf ja auch wieder nicht.
Drittens deine namenwahl für deine neuen charaktere ist teilweise ein bischen seltsam.Namen wie ortwin,groeg und nod
hören sich irgentwie mehr nordisch als japanisch an.

Ansonsten wie gesagt fantastische geschichte ich freu mich schon auf die fortsetzung oder den abschluss, je nachdem wieviel du noch schreiben willst.

P.S. Ich hab jetzt auch angefangen etwas zu schreiben, dein kapitel 15 hat mich da auf eine brilliante idee gebracht
mehr werd ich dir aber nicht verraten bevor du deine fanfic nicht abgeschlossen hast
lass dich einfach überraschen;-)


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