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Warum erwachsen werden

von

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Kapitel 36

„Und was hat sie gesagt?“, fragte Smee ungeduldig.
 

Peter konnte nicht anders, er musste grinsen. Ihre Stimme in seinem Kopf erfüllte ihn und er konnte die Boshaftigkeit in ihren Worten noch immer intensiv spüren. Die Meerjungfrau hatte ihm gesagt, was getan werden musste, um an das Gift zu kommen. Hatte es ihm erzählt, weil er der Pan war und weil er ihr geben konnte, wonach es sie seit Ewigkeiten sehnte – nach Freiheit.
 

„Sprich!“, forderte James ihn auf. In diesem Moment sah James ganz so aus, wie Peter es von Hook gewohnt war. Die Weichheit der Gesichtszüge, die Peter als erstes nach dessen Gedächtnisverlust aufgefallen war, die Tatsache, dass die Härme vergangen und der Mann jünger wirkte als je zuvor, all dies gehörte gerade der Vergangenheit an. James war auch ohne Erinnerungen wieder zu Hook geworden. Schmerz wütete in Peters Herz, denn er wusste, er selbst hatte zu dieser Verwandlung beigetragen.
 

„Was bekomme ich, wenn ich es euch verrate?“

„Nichts“, sagte James und lächelte blasiert, so als wäre die Forderung an sich schon närrisch. Peter begann innerlich zu brodeln. Wut war besser als dieser Schmerz.

„Weshalb sollte ich es dann verraten?“ Sein Kinn hob sich trotzig.
 

Die Antwort kam schnell und energisch. James überrumpelte ihn, presste ihn, den gesunden Arm gegen Peters Kehle drückend, gegen den Glaskasten. Die Meerjungfrau zuckte aufgeregt an das Ende ihres Gefängnisses.

„Weil ich dich sonst töte!“

„Das tust du doch ohnehin.“

„Aber ich könnte dich dabei ein wenig mehr leiden lassen.“

„Dieses Gespräch hatten wir so oft“, sagte Peter, der wusste, dass diese Entgegnung sowohl James als auch Hook ärgern würde. „Wirst du es nicht langsam leid?“

„Dann willst du es so? Dass ich dich quäle?“

Peter schnaubte kurz auf. Eine körperliche Reaktion, die ihm dank des ohnehin schon geringen Atems noch mehr Energie raubte.

„Was kannst du mir antun, das du mir noch nicht angetan hast?“
 

Die Frage stand zwischen ihnen wie ein Wall aus Eis. Die Zeit schien stillzustehen, während sich saftiges Grün in Vergissmeinnichtblau bohrte. Peter versuchte in den Augen zu lesen. Versuchte hinter die Oberfläche bestehend aus einem Piraten zu dringen und den Mann zu entdecken, der so zärtlich küssen, der den Groll zurücklassen und mit ihm lachen konnte. Doch Peter entdeckte ihn nicht.

„Was habe ich dir denn bisher angetan?“, fragte James. „Es gibt so viele Dinge, die ich dir antun könnte, von denen du nicht einmal ahnst.“ Der Pirat beugte sich vor zu Peters Ohr, sein Atem streifte das empfindsame Läppchen und unwillkürlich erschauerte Peter. „Ich könnte dich nehmen. So wie heute Morgen. Vor ihrer aller Augen.“

Fassungslos weiten sich Peters Augen. „Das würdest du nicht!“

„Sagt wer? Du hast mich verraten. Mich ausgenutzt. Denkst du nicht, dass ich dir diese Lektion mit gleicher Münze heimzahlen sollte?“

„Ich wollte nie-“

„Was? Mir verschweigen, dass mein wahres Ich und du miteinander befeindet sind? Hast du jemals wirklich mit mir schlafen wollen? Wie war es, das Lager mit seinem Feind zu teilen?“

„Hör auf damit.“ Pure Erschöpfung sprach aus Peter. „Ich will diese Gemeinheiten nicht hören.“

„Willst du nicht?“

„Nein.“

„Dann verrate mir, wie ich an das Gift komme.“

„Selbst wenn ich es dir sage, du wirst nicht an das Gift kommen.“

„Lass dies meine Sorge sein“, lächelte James schmierig und Peter hätte ihm dieses widerliche Grinsen zu gerne aus dem Gesicht geschlagen. Er war enttäuscht und höchst verletzt durch James Worte. Hier würde es noch ein Nachspiel geben, sobald er die Fesseln los war.

„Das Gift verbirgt sich im Inneren der Meerjungfrau.“
 

James löste den Körperkontakt zu Peter und starrte ihn an. „Dann müssen wir die Meerjungfrau nur aufschlitzen?“

„Nein.“ Nun war es an Peter, boshaft zu lächeln. „Das Gift ist Teil ihres Wesens. Nur ein Kuss kann es ihr entlocken und sie wird es freigeben, wie eine Muschel ihre Perle.“

„Ein Kuss? Was ist daran schrecklich?“

„Weil noch niemand den Kuss einer Meerjungfrau überlebt hat, Kapitän.“ Smee hatte sich dazugesellt. James verarbeite die Information offenkundig einen Augenblick, ehe er antwortete: „Dann lassen wir unter den Männern auslosen, wer diese Ehre bekommt.“

„Das wird nicht funktionieren“, meinte Peter. Etwas Gehässiges war auf seinen Zügen. „Nur derjenige, der das Gift der Meerjungfrau verwenden möchte, darf von ihr geküsst werden. Es ist deine Aufgabe, Hook.“
 

Peter genoss das Entsetzen von James. Er genoss es, weil James ihm mehr genommen hatte, als er glaubte, weil er ihn schlimmer verletzt hatte, als er es jemals zugeben würde. Sollte James doch in den gläsernen Kasten zur Meerjungfrau steigen, sie küssen, aber das Gift würde er niemals erhalten. Der Kuss einer Meerjungfrau war tödlich. Sie ernährten sich von Seefahrern und all jenen, die töricht genug waren, in ihre Nähe zu gelangen und diese hier war sehr hungrig. Seit Jahrzenten wartete sie darauf, frei zu kommen. Ihr Hunger war so groß, dass selbst Peter ihn spüren konnte. Er hatte ihr zugesagt, sie zum Meer zu fliegen, sobald er seine Fesseln und die Piraten losgeworden war. Schon immer war seine Beziehung zu den Meerjungfrauen besonders gewesen. Sie sprachen mit ihm, tanzten ihre verführerischen Wassertänze für ihn und manchmal da sangen sie. Lieder mit den sinnlichen Stimmen, welche schon so manch einen Seefahrer über die Reling seines Schiffes gelockt und so manch ein Schiff auf einem Riff hatte auflaufen lassen. Merkwürdigerweise war Peter gegen diesen Zauber immun und dies faszinierte die Meerjungfrauen.
 

„In Ordnung“, sagte James und begann sich zu entkleiden. Mit Schreck in den Augen sah Peter dabei zu. Er hätte nie geglaubt, dass James sich tatsächlich darauf einließ. Doch James Stiefel, Waffe und Kleidung fielen rasch zu Boden, bis der Kapitän nur noch in seiner Unterbekleidung vor ihnen stand. Peters Herz begann zu rasen. Würde James wirklich zur Meerjungfrau steigen? Es wäre sein sicherer Tod. Trotz seiner Wut, trotz seiner Verletzung, spürte Peter ein heftiges Ziehen in seiner Herzgegend.

„Smee, komm her und hilf mir.“ Mit wackliger Räuberleiter von Smee gelang es James tatsächlich, zur Meerjungfrau zu steigen. Sie alle hielten ihren Atem an. Jeder einzelne Pirat, sogar Peter. Ihre Augen hingen wie gebannt auf der Szene vor ihnen.
 

Man sah, wie James unter Wasser die Luft anhielt. Die Meerjungfrau taxierte ihn mit ihren türkisfarbenen Augen. Es war fast, als würde sie ihn hypnotisieren, denn seine Bewegungen, mit denen er sich in Position hielt, hörten auf. Langsam sank er auf den Grund des Kastens. Grazil wie ein Raubtier schwamm sie um ihn herum. Ihre Hände legten sich von hinten auf seine Schultern. Tasteten sich über seine breite, behaarte Brust. Eifersucht durchbohrte Peter. Niemand sollte James so anfassen dürfen außer ihm. Überrascht von den eigenen Gefühlen, versuchte er diesen jähen Anfall von Eifersucht niederzudrücken.
 

James rang inzwischen mit dem Sauerstoff und die Meerjungfrau schien dies zu spüren. Ihr Gesicht bekam einen gierigen Ausdruck, der Fischschwanz zuckte aufgeregt. Plötzlich war es, als würde James aus seiner Starre erwachen. Die restliche Luft verließ seine Lungen und er wollte zur Wasseroberfläche. Sein Körper kämpfte darum, zum lebensnotwenigen Sauerstoff zu gelangen, doch die Meerjungfrau drückte ihn unbarmherzig nieder und dann plötzlich ging alles ganz schnell. Ihre Lippen pressten sich auf seine. Die Augen weit aufgerissen, ließ James es über sich ergehen. Es wirkte, als würde er durch den Kuss mit Luft versorgt werden oder sie aber nicht mehr zu benötigen.
 

Peter konnte kaum hinsehen. In seinem Herz brannte die Eifersucht wie ein rasendes Feuer. Offenkundig genoss James die Zärtlichkeit der Meerjungfrau. Der Kampf um den Sauerstoff war verschwunden. Alles war Peter geboten bekam, war ein James, dessen Hände nach dem schönen weiblichen Geschöpf langten. Seine Hände fassten in ihr langes Haar. Ihre Lippen waren genießerisch miteinander verschmolzen. Zu gerne hätte Peter weggesehen, doch er konnte nicht. Er musste diesen Schmerz ertragen. Dann legte die Meerjungfrau ihre Magie frei.
 

James schwarze Haare bekamen weiße Strähnen. Seine Haut wurde immer blasser, während die Haut der Meerjungfrau rosig wurde. Die Augen weit aufgerissen begriff Peter, weshalb der Kuss einer Meerjungfrau tödlich war – sie saugten ihren Opfern die Lebenskraft aus. Ungeachtet der anderen Piraten, ungeachtet seiner Fesseln und seiner verletzten Gefühle rannte er zum Kasten. Er wollte dagegen schlagen. Wollte die Meerjungfrau davon abbringen, James Leben zu rauben, doch die Stricke verhinderten, dass er mit seinen Händen gegen den Glaskasten schlagen konnte. Peters Blick wurde wild. Er sah sich um. Smee stand ihm am nächsten. Sofort eilte er zu ihm.
 

„Binde mich los!“

„Was?“, fragte Smee verdattert.

„Zerschneide gefälligst die Fesseln. Siehst du denn nicht, dass sie ihn umbringt?“
 

Perplex kramte Smee nach seinen Dolch. Peter kam es unglaublich lange vor, bis die Stricke zerschnitten waren. Ein paar Piraten waren geistesgegenwärtig genug gewesen, um in dieser Zeit anstatt Peter gegen das Glas zu hämmern, doch ihre Bemühungen waren umsonst. Die Meerjungfrau ließ sich davon nicht abhalten, James weiterhin auszusaugen. Endlich waren die Fesseln weg. Mit einer fließenden Bewegung entwendete Peter Smee den Dolch und er hob ab, flog zum Wassertank und tauchte hinein. Die Magie, welche durch das Wasser floss, überwältigte Peter beinahe. Sie war so stark, dass Peter einen Herzschlag brauchte, um sich ihrer zu erwehren. Mit dem Dolch zwischen den Zähnen, kam er bei James und der Meerjungfrau an. Sich zwischen die beiden quetschend, stemmte er sich gegen den Körper der Meerjungfrau. Er wollte sie mit den Füßen von James schieben, aber die physische Kraft der Meerjungfrau war überwältigend.
 

Ein kurzer Blick auf James, ließ die Panik in Peters Herz wachsen. Seine Haut war inzwischen so blass, dass sie fast durchscheinend wirkte, seine Haare waren schneeweiß und sogar das Vergissmeinnicht Blau seiner Augen, die inzwischen geöffnet waren, schien zu schwinden. Noch einmal probierte Peter mit aller Kraft und Energie, die Meerjungfrau von James zu bekommen, doch als es ihm nicht gelang, nahm er den Dolch und schnitt ihr in den Arm.
 

Ein schrilles Kreischen, das das Glas zum Vibrieren brachte, erfolgte und die Meerjungfrau löste sich, mit dem Gesicht erneut zu einer widerlichen Fratze verzogen, von James. Ihr Blut färbte das Wasser rötlich und Peter konnte weniger sehen. Er wusste nur, dass sie wütend war. Rasender Zorn hatte sie erfüllt, da sie beim Essen gestört worden war und wie Peter erkannte, hielt ihre Magie die Lebensenergie eines Menschen nicht, solange dieser noch lebte, denn während James Haare allmählich wieder ihre Farbe erhielten, wurde sie ganz blass. Zu Spät erkannte Peter die Gefahr, welche von ihr ausging, denn er selbst hatte nie zuvor schlechte Erfahrungen mit ihrer Art gesammelt. Allerdings hatte er keine Zeit, darüber nachzudenken, denn schlagartig griff die Meerjungfrau an. Ihre scharfen Krallen stoben auf Peter zu, zerkratzen ihm den Oberarm, da er im Wasser nicht so wendig wie an Land war. Im Gegenzug hieb er mit dem Dolch nach ihr und sie fochten miteinander, sich gegenseitig verletzend und plötzlich versank alles im Blut. Das Wasser war rot und Peter konnte nichts mehr sehen, er spürte nur noch, wie starke Hände nach ihm griffen. Der Sauerstoff ging ihm aus, dennoch kämpfte er gegen die Hände an, auch wenn er keine Ahnung hatte, gegen wen sich seine Gegenwehr richtete. Das Glas knirschte und plötzlich verschwand der Wasserdruck. Der Glaskasten zerbarst, Peter wurde hinaus geschwemmt.
 

Das Wasser trug ihn über Boden und Glasscherben. Peter konnte spüren, wie seine Haut aufgerissen und verletzt wurde. Schmerz erfüllte seinen Körper. Als er zum liegen kam, öffnete er seine Augen. Er sah den Schwanz der Meerjungfrau nur wenige Meter neben sich zappeln. „James“, dachte er, „Wo ist James?“ Da kamen die Piraten angerannt. Sie zückten ihre Schwerter und Dolche und hieben auf die Meerjungfrau ein. Peter wollte etwas sagen, wollte sie davon abhalten, doch seine Energie reichte nicht aus. Im Gegenteil, er wurde von seinem schmerzenden Zustand mit einer seligen Ohnmacht erlöst.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Schwarzfeder
2015-06-06T20:29:04+00:00 06.06.2015 22:29
OMFG~
Ich hab's verschlungen! Total!!
Und ich liebe es, so~ krass. Das ist so spannend und fesselnd und die Art wie du die Meerjungfrau darstellst und...woa~h ich bin so~ geflasht *____*
Da hat sich echt jede Minute warten gelohnt! Und ich bin so~ gespannt wie es weiter geht *zitter, bibber, beb*

Also...es war echt super! Die Meerjungfrau und dieses krasse Bild, dass du gezeichnet und deutlich gemacht hast und auch Peters Eifersucht, die ihn schlussendlich sogar dazu treibt James retten zu wollen. Es ist echt der Wahnsinn! So toll. Aber...was ist mit dem Feenstaub? Entweder ich hab was falsch im Kopf und er hatte keinen mehr drauf oder...er hat es jetzt nicht mehr, weil wenn er in das Wasser rein ist, hat er sich nicht nur in Gefahr gebracht sondern diesmal sogar selbst der Möglichkeit beraubt weg zu fliegen! Und das ist echt...irre interessant und spannend und...ich freu mich so~ auf's nächste Kapitel!
*weiter hibbel*
Antwort von:  Amunet
07.06.2015 06:32
Guten Morgen! ^.^

Vielen lieben Dank für dein Kommi. *freu*

Es freut mich, dass dir das Kapitel so gut gefallen hat. Ich bin quasi von deiner Begeisterung begeistert. *gg*

Ha! Das mit dem Feenstaub hast du natürlich richtig erkannt. Wasser + Peter = kein Feenstaub. Sehr aufmerksam von dir. Von den anderen Lesern hatte es bislang noch niemand gemerkt oder es aber nicht erwähnt.

Mit dem nächsten Kapitel werde ich mich auf jeden Fall beeilen. ^^

LG Amunet
Antwort von:  Schwarzfeder
07.06.2015 09:43
Njahahah~ ich kann meinem Gedächtnis noch trauen x3
Aber jetzt bin ich wirklich gespannt. Er kann also nicht mehr fliegen und ist verletzt und ohnmächtig und James kann sich nicht erinnern, aber Peter hat ihn gerettet... bzw es versucht. Da sind bestimmt unglaublich viele Emotionen und Gedanken und... uh~ >3<
Naja... ich warte brav x3
LG
P.S.: Sonntag und so früh wach? Arbeit?
Antwort von:  Schwarzfeder
13.06.2015 13:41
Neiii~n o(╥﹏╥)o
Hab mich schon gefreut und dann ist es nur die Freischaltung x"D
Komische Funktion Aber gut...
*sich setz und brav weiter warte*
Von:  Sky-
2015-06-06T19:49:40+00:00 06.06.2015 21:49
Yay, endlich geht es weiter. Was mich zuerst irritiert hat war der Satz Die Weichheit der Gesichtszüge, die Peter als erstes nach dessen Gesichtsverlust aufgefallen war...
Sollte das nicht besser "Gedächtnisverlust" heißen? Oder ist James etwa zum Slender Man geworden ;-)

Ansonsten war das Kapitel echt spannend. Normalerweise denke ich ja nicht so negativ über Meejungfrauen (ja ich liebe Arielle...), aber die hier macht mir echt Angst. Ich bin echt gespannt wie es weitergeht.
Antwort von:  Amunet
06.06.2015 21:56
Hey ^^

Danke für dein Kommi. <3

Oha, du hast natürlich recht mit dem Fehler. Habe ihn sofort ausgebessert. ^^

Ich liebe Arielle auch, aber in Neverland sind die Meerjungfrauen leider nicht wie Arielle. Da beziehe ich mich aufs Buch. Wobei sie im Buch nicht so düster sind, wie in meiner FF. ^^°

Aber es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat. ^___^


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