Kaito in large danger!
A dangerous friendship Part I
Shinichi, der 18-jährige Oberschüler saß wieder einmal alleine im Schulhof. Seit Ran nicht mehr mit ihm befreundet war hatte sich alles verändert. Shinichi sah in den Himmel und lächelte leicht. War sie halt nicht mehr seine Freundin, Pech gehabt. Nun war sie seine Ex-Freundin im anderen Sinne. Nein, er war niemals mit ihr zusammen gewesen, aber er war mit Ran seit er wieder da war sehr gut befreundet. Doch etwas hatte diese Freundschaft zerstört. Ein anderer Junge. Ran hatte sich in jemand anderes verliebt. Shinichi hatte versucht das Ran und er wenigstens Freund blieben, doch vergebens, sie schrieb ihn ab.
"Du bist Shinichi Kudo hab ich Recht?", fragte eine Stimme neben ihm und setzte sich neben ihn auf die Bank. Shinichi sah den Jungen mit den verstrubbelten Haaren fragend an. "Ja bin ich, wieso?", antwortete Shinichi und sah den Oberschüler fragend an. Der Junge lächelte und meinte: "Ich gehe auf die Beika Oberschule und heiße Kaito Kuroba! Ich hab dich in letzter Zeit beobachtet, du sitzt immer hier alleine wenn die Schule aus ist. Wieso?" Shinichi sah etwas Traurig in den Himmel und lächelte. "Ich war immer mit Ran unterwegs. Jetzt hat sie sich in jemanden anderes verliebt und hat die Freundschaft mit mir aufgegeben! Sie ist mit ihm nach London gegangen. Saguru Hakuba heißt er!", sagte Shinichi schließlich und lächelte leicht. Kaito lächelte und stand auf. "Mach dich deshalb nicht fertig! Aoko, meine beste
Freundin, ist vor einigen Tagen gestorben", sagte er und sah Shinichi leicht traurig an. "Was würdest du davon halten wenn wir nach der Schule immer was zusammen unternehmen würden?", fragte Kaito schließlich und sah Shinichi an. Shinichi legte den kopf schief. Es schien ein netter Junge zu sein. Kaito schien wirklich richtig nett zu sein, und er sah gut aus, das viel Shinichi ebenfalls auf. "Hm. Du hast Recht! Klar können wir was zusammen unternehmen", meinte er lächelnd. "Das mit deiner Freundin tut mir leid"; schloss er dann noch an und beide gingen durch den Park. "Erzähl mir doch mal mehr über dich", sagte Kaito und lächelte ihn an.
Die zwei unterhielten sich noch eine weile und Shinichi ging am Ende des Tages nach Hause, genau wie Kaito. Als er zu Hause war schmiss er seine Schultasche hin und machte sich erstmal was zu Essen. Er hatte nur noch ein lächeln auf dem Gesicht. Wie konnte er traurig sein wenn er heute so ein Glück hatte. Shinichi war wirklich ein Glückspilz. Wie konnte er so einen süßen Junge treffen? Wenn er jetzt über Ran nachdachte war ihm Ran eigentlich egal. Er hatte einen neuen besten Freund. Shinichi aß sein Abendessen und sah dann noch etwas fern. Er konnte nicht aufhören an Kaito zu denken. Er war einfach zu süß. Als es dann schließlich 23 Uhr war beschloss Shinichi doch schlafen zu gehen, da er morgen wieder Schule hatte. Der Oberschüler suchte die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Anschließend ging er hoch in sein Zimmer und zog sich um ehe er schlafen ging.
Bei Kaito sah die Sache ganz anders aus. Er kam nach Hause und suchte erst einmal nach seiner Mutter. Nachdem er sie im ganzen Haus gesucht hatte und auch keinen Zettel fand rief er sie auf ihrem Handy an. "Wo ist sie nur?", fragte Kaito sich als ein Besetzzeichen kam und legte auf. Der 18-jährige Junge ging zum Badezimmer und wollte es öffnen, doch es war zu geschlossen. "Mum? Bist du da innen?", fragte Kaito und klopfte an die Tür. "Mum!! Öffne bitte die Tür!", sagte Kaito flehend und sah zur Tür. Kaito nahm eine Haarnadel seiner Mutter und machte die Tür auf. Dann öffnete er sie und trat ein. Er schloss die Tür hinter sich und sah sich um. "MUM!", rief Kaito und sah geschockt zu seiner Mutter.
Am nächsten Morgen ging Shinichi fröhlich zur Schule und hoffte, dass er Kaito noch einmal treffen würde, doch er kam nicht. Nach einer weile ging der Detektiv Richtung Klassenzimmer und setzte sich auf seinen Platz. Er suchte seine Sachen raus und hatte plötzlich ein Foto von Kaito und ihm in der Hand. "Huch? Kaito und ich kennen und doch erst seit gestern, wo kommt da dann das Foto her?", fragte er sich und sah es genau an. Kaito sah dort traurig aus. Er sah so verschlossen aus. "So was war gestern doch gar nicht! Wir waren gestern doch gar nicht im Park", murmelte Shinichi leise vor sich hin und stand auf. Er lies seine Schultasche liegen und rannte mit dem Foto Richtung Kaito's Haus. Er drehte das Foto um auf dem groß und deutlich "SOS" stand.
Als er dort ankam sah er dass die Haustür offen stand. Er ging rein und sah sich um. "Kaito?", fragte er und sah sich um. "Wo bist du?", fragte er und ging zur Badezimmertür die ebenfalls offen stand. Shinichi ging hinein und sah Kaito's Mutter. Sie lag blutbeschmiert neben der Badewanne. Der Junge rannte zu ihr hin und fühlte ihren Puls. Als er merkte dass sie lebte nahm er das Handy und rief einen Krankenwagen. "Kaito - Gefangen - Helfen", sagte Frau Kuroba mit letzter Kraft und wurde Ohnmächtig.
Kaito's Mutter wurde ins Krankenhaus gebracht und Shinichi begann mit der suche nach Kaito. Er wollte nicht noch einen Freund verlieren, ganz sicher nicht. Shinichi sah zu Boden. War es seine Schuld das Kaito das passiert war? Immerhin hatte er mit der Organisation, die immer noch nicht aufgelöst war etwas zu tun. Deshalb blieb Ran ja auch von ihm weg. Shinichi lächelte leicht. Nein, er hatte ganz sicher nichts damit zu tun. Sie hätte Kaito sonst längst getötet oder sich bei Shinichi gemeldet.
Plötzlich klingelte Shinichi's Handy...
Autor: Bitte alle die diese Fanfiction lesen einen Kommentar abgeben, denn wenn ihr keine kommentare schreibt dann mach ich nicht weiter! Ich hab in den Ferien viel Zeit also wenn ihr euch beeilt dann schreib ich schnell weiter! Sagen wir 5-7 Kommentare will ich min. haben ;D Ach wie wird es wohl weitergehen *hehe* Ich weiß ich bin manchmal richtig fies :)
Don't give up!
A dangerous friendship Part II
Plötzlich klingelte Shinichi's Handy...
Shinichi sah das Handy nervös an. Er wartete noch einige Minuten bis er abnahm und einer düsteren Stimme lauschte. "Hallo Shinichi...", sagte eine dunkle Stimme. "Wer sind sie?", fragte Shinichi und sah zu Boden. Was wollte dieser Typ? Sicher hatte er Kaito entführt, aber was sollte Shinichi jetzt machen? Ganz klar. Er hatte die Aufgabe diese Typen die Kaito gefangen hatten fest zu Nageln und Kaito zu befreien. "Wir haben Kaito Kuroba's Mutter getötet", sagte er lachend und Shinichi lachte auf. "Das denkt aber auch nur ihr! Sie ist nicht tot", entgegnete er grinsend. "Wo ist Kaito?", fragte er anschließend und wurde ernster. "Tot", sagte ein anderer der anscheinend gerate zur Tür rein kam. "Mein Komplize hat ihn gerade entsorgt... das tut mir aber leid", sagte der Mann lachend und Shinichi wurde wütender. "Wo ist er?", fragte Shinichi erneut. "Sagten wir bereits", sagte ein anderer und ein Schuss fiel.
Derweilen war Frau Kuroba im Krankenhaus angekommen. Sie wurde Untersucht und es wurde festgestellt dass sie ein Gift geschluckt hatte und angeschossen wurde. Anscheinend wurde sie dazu gezwungen das Gift zu nehmen und wurde dann zusätzlich noch angeschossen. Die Ärzte brachten sie auf die Intensivstation und schlossen sie an einige Geräte an. Sie konnten jetzt nur noch hoffen dass es diese Frau überlebte, denn viele Chancen hatte sie nicht. Was würde dann aus Kaito werden?
"Du Idiot!!!"; schrie der Mann im Hintergrund und es hörte sich so an als sei er angeschossen worden. Er starb. "Was soll das?", fragte Shinichi hastig. "Tja. Jetzt ist diese Idiot auch tot und dein Freund gerächt", sagte der Mysteriöse grinsend.
Shinichi legte auf und ging zur Polizei. Dort angekommen ging er zu den Akten und durchwühlte sie. "Was machst du da?", fragte plötzlich eine Stimme hinter ihm. "Megure...", sagte Shinichi ohne sich um zu drehen. "Erklär ich ihnen später! Unter suchen sie Kaito Kuroba's Haus, aber gründlichste!", antwortete Shinichi und kramte weiter. Als er die Akte der Männer in Schwarz hatte lächelte er. Er machte sie auf und las einiges durch. "Was?? Sie wurden freigelassen auf Bewährung??", fragte Shinichi geschockt. "Ja. Sie hatten sich im Gefängnis gut benommen.", erklärte Inspektor Megure ruhig. "Verdammt!!! Sie haben Kaito's Mutter fast getötet und ich weiß nicht ob sie Kaito getötet haben aber sie haben ihn entführt!", sagte Shinichi aufgebracht. "Was?", Megure sah ihn mit großen Augen an. "Trommeln sie ein paar Männer zusammen!! Aber haltet euch im Hintergrund auf", sagte Shinichi und ging Richtung Lager.
Als er am Lager angekommen war sah er Blutspuren an der Tür und öffnete diese. "Kaito?", fragte er und sah sich um. "Kaito antworte mir!!", rief er und ging in einen einzelnen Raum. "Kaito?", fragte er erneut und sah seinen Freund blutend am Boden liegen. "Kaito...", flüsterte er leise und rannte zu ihm hin. Er sah ihn besorgt an und drehte ihn auf den Rücken. "Kaito antworte mir bitte"; sagte er und küsste den Jungen kurz auf die Wange. Er unterdrückte die tränen und sah den Oberschüler immer noch an. "Kaito jetzt sag endlich was", flüsterte er schluchzend. "Jetzt heul doch nicht gleich!", sagte plötzlich eine Stimme und grinste Shinichi frech an. "Du lebst?", fragte der Oberschülerdetektiv überrascht. "Ja klar lebe ich!", antwortete der Dieb frech. Shinichi lächelte ihn glücklich an.
Plötzlich hörte Shinichi ein Geräusch. "Sind die noch hier?", fragte er plötzlich ernst. "Ja... irgendwo", antwortete Kaito keuchend. "Mein Bein tut weh", sagte er und zeigte auf sein Bein das angeschossen war. "Oh weh!", entgegnete Shinichi nur und versuchte die Blutung zu stoppen. "Also hat er dich angeschossen als ich am Telefon war?", fragte er und sah seinen Freund fragend an. "Ja... ich glaube schon"
Kaum hatte Kaito zu ende geredet hörte man eine Tür aufgehen und jemand kam herein...
Kommentar: Also wieder so viele kommentare! Waren zwar nur 3 aber ist ja egal! Ich hab spaß gehabt dran weiter zu schreiben! Leute nächstes mal wird es länger versprochen aber höchstens 2 Seiten. Ich hab keine einfälle mehr gehabt =) Viel spaß beim Kommi schrieben ^-^
Clarifying words
A dangerous friendship Part III
Kaum hatte Kaito zu ende geredet hörte man eine Tür aufgehen und jemand kam herein...
Shinichi und Kaito sahen angespannt auf die Tür und hofften, dass es niemand von der Organisation war. "Ah, du hast ihn also gefunden", sagte eine gehässige Stimme und sie hörten Schritte auf sich zukommen. "Ihr wollt MICH, nicht IHN!!!", schrie Shinichi verzweifelt und stellte sich vor Kaito, der immer noch am Boden lag. Der Mann war Gin, wie man jetzt durch das Licht in dem Raum erkennen konnte. Er sah Shinichi grinsend an und hielt eine Waffe auf ihn: "Ihr wollt also zusammen sterbe? Wie süß!". Doch kurz bevor er abdrücken konnte, hörte man die Türen schon aufgehen, er drehte sich um und sah einige Polizisten hinter ihm. Da er die Fluchtwege in diesem Gebäude auswendig wusste, konnte er ganz leicht fliehen und so war die Polizei wieder erfolglos und die Organisation auf freiem Fuß...
Shinichi brachte Kaito zu seinem Auto und letzte ihn auf den Beifahrersitz und sich selbst auf den Fahrersitz. Der verletzte Junge sah ihn lächelnd an "Danke Shinichi..." dann fing er an zu grinsen und sah Shinichi interessiert an, während der losfuhr. "Was war das eigentlich mit dem Kuss auf der Wange?" fragte er immer noch grinsend und sah, wie Shinichi rot wurde. "Ähm... na ja... also... ich...." stammelte er und da waren sie auch schon im Krankenhaus angekommen. "Klären wir später okay?" sagte er hastig und brachte Kaito rein. "Was ist mit meiner Mutter???" fragte der Junge mit den zerzausten Haaren und sah Shinichi fragend an. "Sie ist auch im Krankenhaus, ich hab sie dorthin gebracht.. Keine sorge!" antwortete sein (bester) Freund lächelnd.
1 Woche später wurde Kaito aus dem Krankenhaus entlassen und von Shinichi abgeholt. "Hey Kaito? Wie wär's wenn du solange bei mir wohnst, bis deine Mutter wieder aus dem Krankenhaus kommt?" hatte Shinichi die Idee und sah Kaito hoffnungsvoll an. Er war ja so süß. "Hm..." Kaito sah auf den Boden. "Gerne!!", antwortete er freudig und beide fuhren zu den Kurobas und holten Kaito's Sachen. Anschließend fuhren sie ,nach Hause'.
Dort angekommen sah er sich das Haus erst mal an. "Das ist ja riesig... und das hast du für dich allein?? Hey vielleicht bleib ich doch was länger", sagte er staunend und dabei grinsend. "Komm stell deine Sachen ins Gästezimmer", antwortete Shinichi nur und zeigte ihm sein Zimmer. Es war erst früh am Morgen also hatten sie noch den ganzen Tag vor sich. "So... alles ausgepackt, was machen wir jetzt?" sagte Kaito nach einer Weile strahlend. "Ich möchte dir was zeigen..." entgegnete der andere Junge und zerrte Kaito zu einer Truhe die er im Dachboden stehen hatte. "Aber... erzähl es keinem, versprochen?" Der kleine Dieb sah fragend auf die Truhe und nickte "Versprochen!". Dann öffnete Shinichi die Truhe und nahm ein Album heraus. In diesem Album waren allerdings keine Bilder enthalten, sondern viel mehr eine Sammlung an Zeitungsartikeln und selbstgeschriebenen Zetteln. "Les dir das hier durch!" sagte er und gab Kaito einen Zeitungsartikel und etwas selbstgeschriebenes. Nachdem Kaito es gelesen hatte sah er Shinichi geschockt an. "Was ist?" fragte Shinichi und sah ihn an. "Du... ich mein... scheiße!!" flüsterte er leise und stand auf. "Vielleicht war's doch keine gute Idee hier zu bleiben..." sagte er immer noch leise und sah Shinichi traurig an. "Verdammt Kaito was ist los?? In dem Artikel steht doch nur was über Kaitou KiD und das er Aoko getötet haben soll... ich weiß, dass es deine beste Freundin war... deshalb zeig ich dir das selbstgeschriebene ja!! Ich will rausfinden, ob er es wirklich getan hat, weil KiD hat noch NIE gemordet.." entgegnete Shinichi mit kein bisschen Verständnis für seine Reaktion. "Er war's nicht!!!", schrie Kaito ihn an und ihm liefen Tränen die Wange hinunter. "Hey.. nicht weinen... nein... das wollt ich nicht! Warum bist du dir so sicher?" flüsterte Shinichi und strich ihm die Tränen von der Wange. "Weil... weil... nein... ich kann's dir nicht sagen... du würdest... du bist Detektiv... ich darf nicht.... außer..." stammelte er und sah Shinichi immer noch traurig an. "Außer?" hakte Shinichi nach. "Außer du versprichst mir NIEMALS und NIEMANDEM etwas zu sagen!!" forderte Kaito und sah ihn flehend an. "Versprochen..." kam die zögernde antwort und Kaito erzählte: "Ich bin Kaitou KiD, ich war am Tatort, ich habe versucht Aoko zu retten... und MICH wollen sie als Mörder verantwortlich machen? Diese scheiß Organisation war es... ich weiß es... und sie haben auch meinen Vater umgebracht, das weiß ich jetzt! Ich möchte, dass du keinem was sagst und das du mich nicht deswegen verurteilst weil ich KiD bin... ich habe das getan was mein Vater getan hat, nur damit diese Organisation bzw. die, die meinen Vater getötet haben mich versuchen zu töten und damit ich sie kriegen kann! Ich wollte rausfinden wer meinen Vater umgebracht hat...!", erkläre Kaito und wischte sich wieder einige Tränen weg. "Aoko wurde von ihnen getötet, weil ich es ihr erzählt habe... ich will dich nicht auch noch verlieren..." flüsterte er leise. "Aber... mich suchen sie eh schon? Ich hab sie beobachtet bei einem Deal und da haben sie mich niedergeschlagen und mich zu Conan, dem kleinen Jungen gemacht..." antwortete Shinichi und lächelte. Er wischte Kaito wieder einige Tränen weg und sah ihn verträum an. "Kaito? Ich werde dich nicht im Stich lassen... ich werde dir helfen, werde bei dir sein... und wenn's sein muss suchen wir diese Organisation gemeinsam!!", schlug er lächelnd vor. "Danke Shinichi...! Hm... was war jetzt mit dem Kuss?" grinste er wieder und ging mit Shinichi wieder runter in sein (Kaitos) Zimmer. "Was soll damit sein? Es war... Reflex", wehrte Shinichi sich und setzte sich aufs Bett. "Soll ich dir mal zeigen was Reflex ist?" entgegnete Kaito grinsend und sah Shinichi fragend an. "Mach doch" lachte sein Gegenüber und sah ihn an. Der freche kleine Dieb (^.^) schubste Shinichi aufs Bett und fiel auf ihn. Eigentlich wollte er nicht mehr erreichen, als sich auf ihn zu legen und überlegen zu grinsen. Aber es kam anders: Ihre Lippen berührten sich und Kaito bekam innerlich panische Angst, dass Shinichi ihn dafür hassen würde. Doch sein Kuss wurde erwidert und als sich die zwei voneinander lösten, setzte sich Kaito völlig rotgeworden neben seinen Freund. "Ich... ähm..." stammelte Kaito und sah Shinichi ängstlich an. Dieser legte nur seinen Finger auf Kaitos Mund und schüttelte den Kopf. "Spürst du auch dieses kribbeln in der Magengegend?" flüsterte er leise und lächelte. "Ja!?" antwortete Kaito verwundert und sah ihn an.
Shinichi stand auf, lächelte Kaito zu und ging runter in die Küche...
Autor Kommentar: Ich habs geschafft weiterzuschreiben nach 2 Jahren *drop* Man das wurde echt aber mal Zeit... viel spaß beim lesen, ich erwarte KOmmentare!!! ;)
